DE102005046399A1 - Kraftstoffeinspritzventilbaugruppe mit Drehverriegelung - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventilbaugruppe mit Drehverriegelung Download PDF

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Abstract

Ein Kraftstoffsystem und ein zugehöriges Verfahren umfassen ein Kraftstoffeinspritzventil und ein zugehöriges Einspritzventil-Verbindungsstück mit einer integralen Einrichtung, die eine Drehausrichtung ermöglicht, während sie nach Montage einen axialen Gleiteingriff des Kraftstoffeinspritzventils gegenüber dem Verbindungsstück zulässt. Eine Ausführung weist Haltelaschen in dem Verbindungsstück auf, die mit entsprechenden Nuten im Einspritzventil greifen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bauteile und ein Verfahren für eine Kraftstoffeinspritzventilmontage bei Brennkraftmaschinen.
  • Verschiedene Arten von Brennkraftmaschinen verwenden ein gemeinsames Kraftstoffverteilerrohr zur Verteilung von Kraftstoff an einzelne Kraftstoffeinspritzventile, die eine festgelegte Kraftstoffmenge in entsprechende Ansaugkanäle oder direkt in die Zylinder einspritzen. Typischerweise wird ein Einspritzventil-Verbindungsstück verwendet, um das obere Ende des Kraftstoffeinspritzventils mit dem Kraftstoffverteilerrohr zu kuppeln, wobei das untere Ende des Kraftstoffeinspritzventils in einer entsprechenden Bohrung im Ansaugkrümmer oder Zylinderkopf aufgenommen ist Die Schnittstelle Kraftstoffeinspritzventil/Verbindungsstück enthält eine obere (Kraftstoff)-Dichtung, während die Schnittstelle Kraftstoffeinspritzventil/Bohrung eine untere (Luft)-Dichtung enthält. Zur Erleichterung der richtigen Positionierung des Kraftstoffeinspritzventils während der Montage (und/oder Wartung) und zur Befestigung des Einspritzventils, um die obere und untere Abdichtung während der Montage und während des Betriebs des Motors aufrechtzuerhalten, kann eine Einspritzventil-Halte-/Ausrichtklammer verwendet werden. Alternativ kann eine Kraftstoffeinspritzventil/Verbindungsstück-Baugruppe ein „Schnappverschluss"-Merkmal zum Kuppeln des Verbindungsstücks mit dem Kraftstoffeinspritzventil und Unnötigmachen der Einspritzventilklammer verwenden. Beide Verfahren erfordern relativ enge Toleranzen für die einzelnen Bauteile, um sicherzustellen, dass die gesamte Toleranzsummierung in Verbindung mit Verteilerrohr, Verbindungsstück, Kraftstoffeinspritzventil, Klammer (falls vorhanden) und Ansaugkrümmer/Zylinderkopf so gesteuert wird, dass die Unversehrtheit der oberen und unteren Abdichtung während des Motorbetriebs gewahrt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Kraftstoffsystem und ein entsprechendes Arbeitsverfahren an die Hand, die ein Kraftstoffeinspritzventil und ein zugehöriges Einspritzventil-Verbindungsstück mit einer Kupplungseinrichtung umfassen, welche eine Drehausrichtung bietet, während sie nach der Montage ein axiales gleitendes Einrücken des Kraftstoffeinspritzventils gegenüber dem Verbindungsstück zulässt.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung umfassen ein Kraftstoffeinspritzventil und ein zugehöriges Verbindungsstück, die mindestens einen Schlitz und einen entsprechenden Keil aufweisen, um eine axiale Bewegung des Einspritzventils gegenüber dem Einspritzventil-Verbindungsstück nach Installation des Einspritzventils in den Zylinderkopf oder Ansaugkrümmer zuzulassen, um Toleranz- und Summierungsanforderungen zu verbessern. In einer Ausführung umfasst das Kraftstoffeinspritzventil zwei im Allgemeinen einander gegenüberliegend angeordnete und über einer oberen Dichtung des Einspritzventils positionierte axiale Schlitze, wobei das Verbindungsstück entsprechende Ausbuchtungen oder Keile aufweist, die mit den Schlitzen greifen, um die Drehbewegung bei gleichzeitigem Zulassen einer axialen Bewegung des Einspritzventils gegenüber dem Verbindungsstück zu beschränkten. Zur Erleichterung der Montage kann sich der axiale Schlitz zum oberen Teil des Einspritzventils erstrecken, der auch einen stumpfkegeligen Teil umfassen kann. Eine andere Ausführung umfasst einen Einlaufschlitz bzw. eine Einlaufnut oben an dem Einspritzventil, die an eine Wendel- oder Spiralnut anschließt, wobei sie mit der axialen Verriegelungsnut endet, um eine Drehverriegelungsmontagebewegung mit der Verriegelungsnut zu bieten, wobei sie eine axiale Bewegung zwischen dem Einspritzventil und dem Verbindungsstück zulässt, aber die Drehbewegung beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen. Die vorliegende Erfindung erlaubt zum Beispiel den Verzicht auf eine äußere Ausricht-/Halteklammer der Einspritzdüse und auf die zugehörigen Montageschritte. Die vorliegende Erfindung mindert auch die Toleranzsummierungsanforderungen bezüglich des Verteilerrohrs, des Verbindungsstücks, des Einspritzventils und des Ansaugkrümmers/Zylinderkopfs, die ansonsten zur Aufrechterhaltung der oberen und unteren Abdichtung erforderlich sind. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung durch Eliminieren der zusätzlichen Toleranzen in Verbindung mit einer Einspritzventilklammer gegenüber der Schnittstelle Verbindungsstück/Klammer und der Schnittstelle Klammer/Einspritzventil eine radiale Abweichung oder Rotationsabweichung des Einspritzventils bei Einbau im Zylinderkopf/Ansaugkrümmer reduzieren.
  • Der obige Vorteile und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungen in Verbindung mit den Begleitzeichnungen mühelos hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftstoffeinspritzventils und eines Verbindungsstücks nach einer erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 2 ist eine alternative perspektivische Ansicht des Einspritzventils und Verbindungsstücks von 1, welche die Einlaufnut, die Wendelnut und die Verriegelungsnut einer erfindungsgemäßen Ausführung zeigt.
  • 3 ist eine Teildraufsicht eines Einspritzventils, die Schlitze oder Nute verschiedener Tiefen nach einer erfindungsgemäßen Ausführung zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittansicht des oberen Teils einer Einspritzventil- und Verbindungsstückbaugruppe nach einer erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Einspritzventils mit einem axialen Schlitz und einem stumpfkegeligen oberen Teil nach einer erfindungsgemäßen Ausführung;
  • 6 ist eine Querschnittansicht einer Einspritzventil- und Verbindungsstückbaugruppe für das Einspritzventil von 5 und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Einspritzventils, die einen axialen Schlitz bzw. eine axiale Nut nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung zeigt.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG(EN)
  • Unter Bezug auf die Figuren werden verschiedene Merkmalskombinationen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben. Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass die Merkmale der vorliegenden Erfindung einzeln, in den gezeigten Kombinationen oder in anderen Kombinationen verwendet werden können, die mit der erfindungsgemäßen Lehre übereinstimmen, auch wenn sie nicht unbedingt ausdrücklich gezeigt oder beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftstoffeinspritzventils und eines Verbindungsstücks nach einer erfindungsgemäßen Ausführung; Die Kraftstoffsystembaugruppe 10 umfasst ein Kraftstoffeinspritzventil 12 und ein zugehöriges Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück 14. Bei einer typischen Brennkraftmaschinenanwendung besteht das Verbindungsstück 14 aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial und ist an einem (nicht dargestellten) Kraftstoffverteilerrohrkörper durch Hartlöten oder einen ähnlichen Arbeitsgang, der entweder eine obere Fläche 16 oder eine Seitenfläche 18 eines Verbindungsteils 30 mit dem Kraftstoffverteilerrohrkörper verbindet, befestigt. Der Verbindungsteil 30 umfasst eine Durchgangsbohrung 20, um eine Fluidverbindung des Verbindungsstücks 14 mit dem Kraftstoffverteilerrohr herzustellen und dem Einspritzventil 12 Kraftstoff zuzuführen. In dieser Ausführung umfasst das Verbindungsstück 14 einen Abdichtteil 32, der eine Aufweitung 36 enthält, um den Einbau des Einspritzventils 12 in das Verbindungsstück 14 ohne Beschädigung einer O-Ringdichtung 36, die im Allgemeinen aus einem elastischen Polymermaterial besteht, zu erleichtern.
  • Wie ebenfalls in 1 gezeigt wird, umfasst die Baugruppe 10 eine zum Einspritzventil 12 und Verbindungsstück 14 zugehörige Kupplungseinrichtung 34, 38 zur Beschränkung der Drehbewegung bei gleichzeitigem Zulassen einer axialen Bewegung des Einspritzventils 12 gegenüber dem Verbindungsstück 14 nach Einbau des Einspritzventils 12 in das Verbindungsstück 14. In dieser Ausführung wird die Einrichtung durch mindestens eine axiale oder längslaufende Nut bzw. Schlitz 44 in dem Einspritzventil 12 und eine oder mehrere entsprechende Ausbuchtungen oder Keile 48 in dem Verbindungsstück 14 umgesetzt. Vorzugsweise sind der axiale Schlitz 44 und der Keil 48 über der oberen O-Ringdichtung 46 angeordnet, um eine Beschädigung der Dichtung 46 während der Montage von Einspritzventil 12 und Verbindungsstück 14 sowie während einer späteren relativen axialen Bewegung zu verhindern, wenn der Keil 48 in dem axialen Schlitz 44 gleitet.
  • Der Durchschnittfachmann wird erkennen, dass andere Umsetzungen einer Kupplungseinrichtung einen oder mehrere Keile einschließen können, die durch Vorsprünge auf dem Einspritzventil und entsprechende Schlitze oder Nute in dem Verbindungsstück umgesetzt werden. Analog würde bei Anwendungen mit einer im Verbindungsstück vorgesehenen O-Ringdichtung die Kupplungseinrichtung vorzugsweise unter der Dichtung angeordnet werden, um eine Beschädigung während der Montage/Demontage zu vermeiden.
  • In der in 1 gezeigten Ausführung umfasst eine Einspritzventileinrichtung 38 ein Paar im Allgemeinen diametral gegenüberliegend angeordnete Einrichtungen 38, 38' (2 und 3), welche jeweils eine Einlaufnut bzw. einen Einlaufschlitz 40 aufweisen, der mit einer schraubenförmigen Wendel- oder Spiralnut bzw. -schlitz 42 verbunden ist, der mit einer axialen Verriegelungsnut bzw. -schlitz 44 verbunden ist. Wie am besten in der perspektivischen Ansicht von 2 und der Draufsicht von 3 gezeigt wird, kann jede Einlaufnut 40 eine Abfasung 50 aufweisen, um die durch einen Bediener ausgeführte Montage zu erleichtern, der das Kraftstoffeinspritzventil 12 in das Verbindungsstück 14 unter Ausrichten der Einlaufnut 40 mit der Verbindungsstückeinrichtung 34 einführt, was in dieser Ausführung durch entsprechende diametral gegenüberliegende Ausbuchtungen oder Haltelaschen 48 im Verbindungsstück 14 implementiert wird. Nachdem die Haltelaschen 48 mit der Einlaufnut 40 greifen, zieht die Drehung des Einspritzventils 12 das Einspritzventil hin zum Verbindungsstück 14, so dass ein Inneres des Dichtteils 32 eine Kraftstoffdichtung mit dem oberen O-Ring 46 bildet.
  • Wie in der Teildraufsicht des Einspritzventils 12 in 3 gezeigt wird, kann die axiale Verriegelungsnut 44 tiefer als die Wendelnut 42 und die Einlaufnut 40 sein, um ein Verriegelungsmerkmal oder eine Verriegelungseinrichtung an die Hand zu geben, das dazu beiträgt, die Laschen 48 in der Verriegelungsnut 44 zu halten und eine Drehung des Einspritzventils 12 gegenüber dem Verbindungsstück 14 nach Eindringen der Haltelaschen in die Verriegelungsnut 44 zu verhindern. Der Übergang zwischen Wendelnut 42 und Verriegelungsnut 44 kann einen geeigneten Radius 52 aufweisen, um eine Drehung während des Motorbetriebs zu verhindern, dennoch aber die Demontage des Einspritzventils 12 vom Verbindungsstück 14 zu erleichtern, wenn eine ausreichende Drehkraft bzw. ein ausreichendes Drehmoment ausgeübt wird.
  • 4 ist eine Querschnittansicht des oberen Teils einer Einspritzventil- und Verbindungsstückbaugruppe nach einer erfindungsgemäßen Ausführung. Verbindungsstück 60 umfasst eine alternative Einrichtung 38', die mit einer entsprechenden Einrichtung 34' von Verbindungsstück 60 zusammenwirkt, um eine axiale Bewegung zuzulassen und Toleranzen zu verbessern, während die Drehbewegung beschränkt und eine Ausrichtung des Einspritzventils 62 gegenüber dem Verbindungsstück 60 vorgesehen wird. In dieser Ausführung umfasst die Verbindungsstückeinrichtung 34' im Allgemeinen diametral gegenüberliegende asymmetrische Haltelaschen 64, 66, die mit entsprechend bemessenen Einlauf- oder Wendelnuten (13) zusammenwirken, um das Einspritzventil 62 gegenüber dem Verbindungsstück 60 eindeutig auszurichten, d.h. so dass das Einspritzventil 62 nicht um 180 Grad versetzt zu seiner Sollposition eingebaut werden kann. Der Durchschnittfachmann wird erkennen, dass verschiedene andere Anordnungen vorgesehen werden können, um ein solches Merkmal umzusetzen. Die Keile und Schlitze können zum Beispiel asymmetrisch radial positioniert sein, so dass die Einspritzventileinrichtung und die Verbindungsstückeinrichtung in nur einer Drehposition greifen. Alternativ können die Breite, Höhe oder Form der Haltelaschen und der entsprechenden Schlitze so abgewandelt werden, dass jede Lasche einen einzigen Schlitz, etc. hat.
  • 5 und 6 zeigen ein Einspritzventil mit einem axialen Schlitz und einem stumpfkegeligen oberen Teil nach einer erfindungsgemäßen Ausführung. In dieser Ausführung umfasst die Einrichtung 38'' mindestens einen axialen Schlitz 72 am oberen Teil des Einspritzventil 70, der sich über der oberen Dichtung 46 befindet. Wie dargestellt erstreckt sich der axiale Schlitz 72 nicht zur oberen Fläche des Einspritzventils 70. Der obere Teil des Einspritzventils endet in einem stumpfkegeligen Abschnitt 74, um die Montage mit einem entsprechenden Einspritzventil-Verbindungsstück 76 zu erleichtern, mit Haltelaschen oder Ausbauchungen 78, die in die axiale Nut 72 passen, um eine axiale Bewegung vorzusehen, während die Drehbewegung nach Einbau beschränkt wird. Die axiale Nut 72 und die Haltelaschen 78 können eine gerundete obere Kante aufweisen, um die Demontage zu erleichtern. Wie bei den zuvor veranschaulichten und beschriebenen Ausführungen reduziert das Anordnen des axialen Schlitzes 72 über der oberen Dichtung 46 die Möglichkeit einer Beschädigung der Dichtung 46 durch Kontakt mit den Ausbauchungen oder Haltelaschen eines entsprechenden Verbindungsstücks während Montage und/oder Demontage.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Einspritzventils mit einer Einrichtung für das Zulassen axialer Bewegung nach dem Einbau nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung. In der Ausführung von 7 umfasst das Einspritzventil 80 eine Einrichtung 82, die eine relative axiale Bewegung zwischen dem Einspritzventil 80 und einem entsprechenden Verbindungsstück unter Beschränkung der Drehbewegung ermöglicht. Die Einrichtung 82 umfasst eine Einlaufnut 84 und eine kollineare Verriegelungsnut 86, die durch einen Vorsprung 88 in der unteren Fläche der Einrichtung 82 getrennt ist. Der Vorsprung 88 dient zum Halten einer entsprechenden Haltelasche in der Verriegelungsnut 86, um eine relative axiale Bewegung zwischen dem Einspritzventil 80 und einem entsprechenden Verbindungsstück nach der Montage zuzulassen. Die Einlaufnut bzw. der Einlaufschlitz 84 umfasst eine Abfasung 90 zur Erleichterung der Montage.
  • Die Montage eines Kraftstoffeinspritzventils und eines entsprechenden Verbindungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt durch Ausrichten einer zum Kraftstoffeinspritzventil gehörigen Einrichtung mit einer zum Verbindungsstück gehörigen Einrichtung und Einrücken der Einrichtungen) bis zum Erreichen einer Verriegelungsstellung, die eine relative axiale Bewegung zwischen dem Einspritzventil und dem Verbindungsstück zulässt, aber eine Drehbewegung zwischen dem Einspritzventil und dem Verbindungsstück beschränkt. In einer Ausführung umfasst die Kraftstoffeinspritzventileinrichtung eine Nut mit einem Einlaufteil, einem Wendel- oder Spiralteil und einem axialen Verriegelungsteil, während die Verbindungsstückeinrichtung einen Keil oder eine Lasche umfasst, die mit der Einspritzventilnut zusammenwirkt. In dieser Ausführung umfasst die Montage die Drehung des Einspritzventils gegenüber dem Verbindungsstück, während der Keil sich entlang des Wendelteils bewegt, wobei das Einspritzventil hin zum Verbindungsstück gezogen wird, bis der Keil in den Verriegelungsteil eintritt. In einer anderen Ausführung umfasst der Montageprozess das Ausrichten eines Keils oder einer Ausbuchtung an dem Verbindungsstück mit einer entsprechenden axialen Nut an dem Einspritzventil und das Gleiten des Einspritzventils in das Verbindungsstück, bis die Ausbuchtung einen Vorsprung oder eine andere mit der Nut verbundene Verriegelungseinrichtung überquert, so dass die Ausbuchtung zwischen der Verriegelungseinrichtung und dem distalen Ende der Nut gehalten wird, um eine relative axiale Bewegung zwischen dem Einspritzventil und dem Verbindungsstück nach der Montage zu ermöglichen.
  • Zwar wurde eingehend die beste Art der Ausführung der Erfindung beschrieben, doch der mit dem diese Erfindung betreffenden Gebiet vertraute Fachmann wird verschiedene alternative Entwicklungen und Ausführungen für das Ausüben der in den folgenden Patentansprüchen definierten Erfindung erkennen.

Claims (20)

  1. Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine, wobei das Kraftstoffsystem umfasst: – ein Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück für den Anschluss an ein Kraftstoffverteilerrohr zur Verteilung von Kraftstoff; und – ein Kraftstoffeinspritzventil, dessen eines Ende für das Einführen in das Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück ausgelegt ist, wobei das Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück und das Kraftstoffeinspritzventil eine Kupplungseinrichtung aufweisen, die nach Montage von Kraftstoffeinspritzventil und Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück eine axiale Bewegung des Kraftstoffeinspritzventils gegenüber dem Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück zulässt, während eine Drehbewegung zwischen diesen beschränkt wird.
  2. Kraftstoffsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung mindestens eine Lasche an dem Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück und mindestens einen entsprechenden Schlitz an dem Kraftstoffeinspritzventil umfasst.
  3. Kraftsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung umfasst: – im Allgemeinen diametral gegenüberliegende Ausbuchtungen am Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück; und – im Allgemeinen diametral gegenüberliegende Nute im Kraftstoffeinspritzventil.
  4. Kraftstoffsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nute in dem Kraftstoffeinspritzventil einen Einlaufteil, der sich zu einer oberen Fläche des Kraftstoffeinspritzventils erstreckt, einen Wendelteil und einen axialen Verriegelungsteil aufweist.
  5. Kraftstoffsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Verriegelungsteil jeder Nut tiefer als der Spiralteil ist.
  6. Kraftstoffsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nute in dem Kraftstoffeinspritzventil einen sich zu einer oberen Fläche des Kraftstoffeinspritzventils erstreckenden axialen Einlaufteil und einen axialen Verriegelungsteil aufweist, wobei der Einlaufteil und der Verriegelungsteil durch einen Vorsprung in einer Bodenfläche der Nut getrennt sind.
  7. Kraftstoffsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nute in dem Kraftstoffeinspritzventil eine axiale Nut umfasst, die unter einer oberen Fläche des Kraftstoffeinspritzventils endet.
  8. Kraftstoffsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftstoffeinspritzventil einen stumpfkegeligen oberen Teil aufweist.
  9. Kraftstoffsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen asymmetrisch geformt sind.
  10. Kraftstoffsystem nach Anspruch 1, welche weiterhin eine so angeordnete obere Dichtung umfasst, dass sie eine kraftstoffdichte Abdichtung zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil und dem Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück bildet, wobei die Kupplungseinrichtung näher zu einer oberen Fläche des Kraftstoffeinspritzventils als die obere Dichtung angeordnet ist.
  11. Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, wobei das Kraftstoffsystem umfasst: – ein Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück, das für den Anschluss an ein Kraftstoffverteilerrohr für das Verteilen von Kraftstoff ausgelegt ist, wobei das Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück mindestens eine sich radial nach innen erstreckende Haltelasche aufweist; und – ein Kraftstoffeinspritzventil mit einem in das Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück einführbaren oberen Teil, wobei der obere Teil mindestens eine Nut aufweist, die mit der mindestens einen Haltelasche zusammenwirkt, um eine Drehbewegung zu beschränken, während eine axiale Bewegung zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück und der Kraftstoffeinspritzventilbaugruppe zugelassen wird.
  12. Kraftstoffsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut allgemein diametral gegenüberliegende axiale Nute umfasst.
  13. Kraftstoffsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzventil gegenüberliegende Nute mit einem sich zu einer oberen Fläche erstreckenden axialen Einlaufteil und einem den Einlaufteil mit einem axialen Verriegelungsteil verbindenden Wendelteil aufweist.
  14. Kraftstoffsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Verriegelungsteil tiefer als der Wendelteil ist.
  15. Kraftstoffsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Einspritzventils einen stumpfkegeligen Teil aufweist und dass die mindestens eine Nut eine unter dem stumpfkegeligen Teil endende axiale Nut umfasst.
  16. Kraftstoffsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut eine sich zu einer oberen Fläche des Kraftstoffeinspritzventils erstreckende axiale Nut umfasst und einen Einlaufteil sowie einen Verriegelungsteil aufweist, die durch einen Vorsprung in einer Bodenfläche der Nut getrennt sind.
  17. Kraftstoffsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Haltelasche gegenüberliegende Haltelaschen asymmetrischer Größe aufweist und dass die mindestens eine Nut entsprechende gegenüberliegende Nute asymmetrischer Größe aufweist, um das Kraftstoffeinspritzventil in dem Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück eindeutig auszurichten.
  18. Verfahren, welches umfasst: – Ausrichten einer zu einem Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück gehörigen Kupplungseinrichtung mit einer zu einem Kraftstoffeinspritzventil gehörigen Kupplungseinrichtung; und – Einrücken der Kupplungseinrichtungen bis zum Erreichen einer Verriegelungsstellung, die eine relative axiale Bewegung zulässt, aber eine Drehbewegung zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück und dem Kraftstoffeinspritzventil beschränkt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück gehörige Kupplungseinrichtung gegenüberliegende Ausbuchtungen aufweist und die zu dem Kraftstoffeinspritzventil gehörige Kupplungseinrichtung entsprechende gegenüberliegende axiale Nute aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einrückens der Kupplungseinrichtungen das Drehen des Kraftstoffeinspritzventils gegenüber dem Kraftstoffeinspritzventil-Verbindungsstück umfasst.
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