DE102005045231A1 - Verfahren und System zum Betreiben eines Heizelements eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und System zum Betreiben eines Heizelements eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Heizelements (10) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Glühstiftkerze einer selbstzündenden Brennkraftmaschine (100) des Kraftfahrzeugs, bei dem das Heizelement (10) in Abhängigkeit von mehreren Sensorsignalen (20a, 20b, ...) angesteuert wird.
Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit von den Sensorsignalen (20a, 20b, ...) ein Konfidenzwert ermittelt, der eine Wahrscheinlichkeit dafür angibt, dass die Brennkraftmaschine (100) innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls gestartet wird. Eine Ansteuerung des Heizelements (10) erfolgt erfindungsgemäß in Abhängigkeit des Konfidenzwerts.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Heizelements eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Glühstiftkerze einer selbstzündenden Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs, bei dem das Heizelement in Abhängigkeit von mehreren Sensorsignalen angesteuert wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein System zum Betreiben eines Heizelements eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und dienen beispielsweise bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen dazu, vor einem Start der Brennkraftmaschine einen Brennraum möglichst schnell auf eine geeignete Betriebstemperatur aufzuheizen. So wird beispielsweise ein Sensorsignal, das das Öffnen einer Fahrertür des Kraftfahrzeugs angibt, ausgewertet, um einen Beginn einer Ansteuerung des Heizelements festzulegen, so dass eine Aufheizung des Brennraums bereits mit dem Öffnen der Tür angestoßen werden kann.
  • Es ist ferner bekannt, nach dem Öffnen der Fahrertür auch deren Schließen auszuwerten oder auch das Signal eines Sensors, der erkennt, dass eine Person auf dem Fahrersitz Platz genommen hat. Durch eine fest vorgegebene Kombination dieser Sensorsignale wird eine zuverlässigere Erkennung eines bevorstehenden Starts der Brennkraftmaschine und damit die Notwendigkeit eines Aufheizens des Brennraums durch das Heizelement realisiert.
  • Trotz der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Auswertungsmethoden kommt es bei bestehenden Systemen häufig zu Fehlentscheidungen hinsichtlich eines bevorstehenden Starts der Brennkraftmaschine, wodurch Heizelemente unnötig oft angesteuert werden, ohne dass tatsächlich ein Startvorgang der Brennkraftmaschine erfolgt, was zu einer Reduktion der Lebensdauer der Heizelemente führt.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine flexiblere und gleichzeitig zuverlässigere Erkennung eines bevorstehenden Starts der Brennkraftmaschine und eine entsprechende Ansteuerung des Heizelements möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in Abhängigkeit von den Sensorsignalen ein Konfidenzwert ermittelt wird, der eine Wahrscheinlichkeit dafür angibt, dass die Brennkraftmaschine innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls gestartet wird, und dass die Ansteuerung des Heizelements in Abhängigkeit des Konfidenzwerts erfolgt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Ermittlung des Konfidenzwerts ermöglicht eine flexible Berücksichtigung verschiedener Sensorsignale beispielsweise durch applizierbare und/oder dynamisch anpassbare Regeln zur Bildung des Konfidenzwerts in Abhängigkeit der Sensorsignale, so dass im Gegensatz zu den herkömmlichen Verfahren, bei denen fest vordefinierte Zustände einzelner Sensorsignale bzw. fest vordefinierte Verknüpfungen solcher Sensorsignale ausgewertet werden, um das Heizelement anzusteuern, eine verbesserte, insbesondere präzisere Abschätzung möglich ist, ob ein Start der Brennkraftmaschine bevorsteht. Auf diese Weise können unnötige Aufheizvorgänge des Heizelements vermieden und dessen Lebensdauer dadurch gesteigert werden.
  • Als eine weitere Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist bei dem eingangs genannten System vorgeschlagen, dass in Abhängigkeit von den Sensorsignalen ein Konfidenzwert ermittelbar ist, der eine Wahrscheinlichkeit dafür angibt, dass die Brennkraftmaschine innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls gestartet wird, und dass das Heizelement in Abhängigkeit des Konfidenzwerts ansteuerbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems, und
  • 2 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt schematisch eine selbstzündende Brennkraftmaschine 100, die ein als Glühstiftkerze ausgebildetes Heizelement 10 zum Aufheizen eines nicht in 1 abgebildeten Brennraums der Brennkraftmaschine 100 aufweist.
  • Das Heizelement 10 wird erfindungsgemäß durch ein in dem die Brennkraftmaschine 100 steuernden Steuergerät 30 realisiertes System gesteuert. Das System ist beispielsweise in Form eines Computerprogramms ausgebildet, das auf einer nicht in 1 abgebildeten Recheneinheit des Steuergeräts 30 ablauffähig ist.
  • Alternativ hierzu kann das erfindungsgemäße System in Form eines separaten Steuergeräts (nicht gezeigt) ausgebildet sein, das gegebenenfalls in Datenverbindung mit dem Steuergerät 30 der Brennkraftmaschine 100 steht. Eine solche Datenverbindung kann beispielsweise in Form eines CAN-Bus 150 realisiert sein, über den das Steuergerät 30 auch mit anderen, nicht abgebildeten Steuergeräten der Brennkraftmaschine 100 bzw. des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  • Zusätzlich kann das erfindungsgemäße System eine ebenfalls in dem Steuergerät 30 oder auch separat vorgesehene Schaltungsanordnung (nicht gezeigt) zum Beaufschlagen des Heizelements 10 mit einem Heizstrom aufweisen, was in 1 durch die Verbindung 50 angedeutet ist.
  • Bei der in 1 abgebildeten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems werden dem Steuergerät 30 verschiedene Sensorsignale 20a, 20b, .. zugeführt, die erfindungsgemäß in der nachstehend beschriebenen Art und weise ausgewertet werden, um eine Aussage darüber zu treffen, ob ein Start der Brennkraftmaschine 100 bevorsteht, und um in Abhängigkeit dieser Aussage ggf. das Heizelement 10 anzusteuern.
  • Hierzu wird gemäß dem Flussdiagramm aus 2 in einem ersten Schritt 200 in Abhängigkeit der Sensorsignale 20a, 20b, .. ein Konfidenzwert ermittelt, der eine Wahrscheinlichkeit dafür angibt, dass die Brennkraftmaschine 100 innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls gestartet wird.
  • Der Konfidenzwert kann erfindungsgemäß beispielsweise durch Summation von vorzugsweise applizierbaren Zahlenwerten erfolgen, wobei die Zahlenwerte jeweils einem der Sensorsignale 20a, 20b, .. zugeordnet sind, um eine Bedeutung des jeweiligen Sensorsignals (20a, 20b, ..) für die Möglichkeit eines bevorstehenden Starts der Brennkraftmaschine 100 auszudrücken. Das heißt, der Konfidenzwert stellt im mathematischen Sinne eine mit den jeweiligen Zahlenwerten gewichtete Summe der entsprechenden Sensorsignale 20a, 20b, .., bei denen es sich üblicherweise ausschließlich um binäre Signale handelt, dar.
  • Durch eine entsprechende Wahl der jeweiligen Zahlenwerte, die beispielsweise applizierbar ausgelegt sein können, ist eine flexible Berücksichtigung des tatsächlichen Einflusses der verschiedenen Sensorsignale 20a, 20b, .. auf die Möglichkeit eines bevorstehenden Starts der Brennkraftmaschine 100 möglich.
  • Insbesondere können unterschiedlich starke Indizwirkungen der Zustände der einzelnen Sensorsignale 20a, 20b, .. für einen bevorstehenden Start der Brennkraftmaschine 100 durch geeignete Wahl des entsprechenden Zahlenwerts berücksichtigt werden, was bei einer starren logischen Verknüpfung mehrerer Sensorsignale, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, nicht möglich ist.
  • Beispielsweise kann einem Sensorsignal, das das Öffnen einer Fahrertür angibt, ein höherer Zahlenwert zugewiesen werden als einem Sensorsignal, das das Öffnen eines Kofferraums angibt, usw.
  • Besonders vorteilhaft kann der jeweilige Zahlenwert bzw. Gewichtungsfaktor, der einem bestimmten Sensorsignal 20a, 20b, .. zugewiesen ist, in Abhängigkeit der Zeit berechnet werden, die zwischen dem jeweiligen Sensorsignaleintrag und einem vorhergehenden Sensorsignaleintrag verstrichen ist. Das heißt, der Verfahrensschritt 200 aus 2 wird in eine definierte aber applizierbare Reihenfolge von Sensorsignalen aufgeteilt. Es ist beispielsweise auch denkbar, den betreffenden Zahlenwert in Abhängigkeit einer Zeitdauer zu gewichten, die zwischen einem erstmaligen Auftreten eines Sensorsignaleintrags wie beispielsweise einem Entriegeln der Fahrzeugtür und dem Auftreten eines dem Zahlenwert entsprechenden nachfolgenden Sensorsignaleintrags liegt.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt unter Verwendung des Konfidenzwerts eine präzisere Aussage über die Möglichkeit eines bevorstehenden Starts der Brennkraftmaschine 100.
  • Nach der Bildung des Konfidenzwerts im Schritt 200 wird der Konfidenzwert gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem vorgebbaren Schwellwert verglichen. Dieser Vergleich erfolgt in Schritt 210.
  • Falls der Konfidenzwert größer ist als der Schwellwert, wird erfindungsgemäß auf einen bevorstehenden Start der Brennkraftmaschine 100 geschlossen, so dass die Notwendigkeit besteht, das Heizelement 10 (1) anzusteuern, um den Brennraum der Brennkraftmaschine 100 entsprechend vorzuheizen. Der auch als Vorglühen bezeichnete Vorgang des Aufheizens des Brennraums ist in dem Flussdiagramm nach 2 durch den Schritt 220 repräsentiert.
  • Bei einer geeigneten Auswahl der Sensorsignale 20a, 20b, .. sowie der jeweiligen Zahlenwerte, die eine Bedeutung der Sensorsignale 20a, 20b, .. für die Möglichkeit eines bevorstehenden Starts der Brennkraftmaschine 100 repräsentieren, kann durch die erfindungsgemäße Ermittlung 200 des Konfidenzwerts bereits frühzeitig, insbesondere vor einem Betätigen eines Zündschlosses des Kraftfahrzeugs, auf einen bevorstehenden Start der Brennkraftmaschine 100 geschlossen werden, so dass beim Starten der Brennkraftmaschine 100 keine Wartezeit durch ein unnötig spät erfolgendes Aufheizen des Brennraums entsteht.
  • Falls die Abfrage aus Schritt 210 (2) jedoch ergibt, dass der Konfidenzwert kleiner ist als der Schwellwert, so wird keine Ansteuerung des Heizelements 10 (1) vorgenommen .
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nach der Abfrage 210 beziehungsweise nach dem Ansteuern 220 des Heizelements 10 eine Speicherung 230 der momentanen Sensorsignale 20a, 20b, .. bzw. der jeweiligen Zustände der Sensorsignale 20a, 20b, .. sowie des hieraus ermittelten Konfidenzwerts und der Information vorgenommen, ob die Brennkraftmaschine 100 tatsächlich gestartet worden ist oder nicht. Durch eine derartige Speicherung dieser Informationen ist eine anschließende Auswertung der Indizwirkung der verwendeten Sensorsignale 20a, 20b, .. hinsichtlich eines tatsächlichen Starts der Brennkraftmaschine 100 möglich, und besonders vorteilhaft können beispielsweise die Regeln zur Bildung des Konfidenzwerts oder auch der Schwellwert, mit dem der Konfidenzwert in Schritt 210 verglichen wird, in Abhängigkeit einer derartigen Auswertung angepasst werden.
  • Hierdurch ist ein selbstlernendes Verfahren realisiert, das sich auch an individuelle Gewohnheiten eines Fahrers des Kraftfahrzeugs anpassen kann und eine Ansteuerung des Heizelements 10 mit großer Sicherheit nur dann vornimmt, wenn auch tatsächlich ein Start der Brennkraftmaschine 100 erfolgt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden für die Sensorsignale 20a, 20b, .. eine oder mehrere Verknüpfungen, insbesondere logische Verknüpfungen im Falle binärer Sensorsignale, vorgegeben, und der Konfidenzwert wird in Abhängigkeit eines Ergebnisses der Verknüpfung beziehungsweise der Verknüpfungen gebildet bzw. geändert. Hierdurch ist es im Vergleich zu der rein additiven Bildung des Konfidenzwerts aus den Zahlenwerten der jeweiligen Sensorsignale 20a, 20b, .. besonders vorteilhaft möglich, notwendige Bedingungen beziehungsweise Zustände einzelner Sensorsignale 20a, 20b, .. bei der Bildung des Konfidenzwerts mit einem besonders großen Gewicht zu berücksichtigen.
  • Beispielsweise ist es möglich, ein erstes Sensorsignal, das ein Öffnen der Fahrertür des Kraftfahrzeugs signalisiert, mit einem zweiten Sensorsignal, das ein Schließen der Fahrertür signalisiert durch eine logische UND-Verknüpfung zu verknüpfen, um bei der Ermittlung des Konfidenzwerts solche Kombinationen von Sensorsignalen auszuschließen, die nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit dem Starten der Brennkraftmaschine 100 unmittelbar vorausgehen. D.h., falls bei dem vorgegebenen Beispiel nicht sowohl das Öffnen und das darauffolgende Schließen der Fahrertür erkannt worden sind, wird z.B. keiner der beiden Zahlenwerte dieser Sensorsignale bei der Bildung des Konfidenzwerts berücksichtigt, obwohl möglicherweise eine der beiden Bedingungen gegeben ist. Um dennoch einen hinreichend hohen Konfidenzwert zu erhalten, der den Schwellwert übersteigt, müsste in einem derartigen Fall der Beitrag weiterer Sensorsignale zu dem Konfidenzwert besonders hoch sein, was der vorliegend geringen Wahrscheinlichkeit eines Starts der Brennkraftmaschine 100 Rechnung trägt.
  • Insbesondere ist es durch eine derartige Einbeziehung von Verknüpfungen beziehungsweise logischen Verknüpfungen auch möglich, einen durch Summation einzelner Zahlenwerte ermittelten Konfidenzwert auch durch entsprechende negative Zahlenwerte zu verringern. Beispielsweise kann dem Ergebnis einer bestimmten logischen Verknüpfung verschiedener Sensorsignale ein negativer Zahlenwert zugewiesen werden, wenn eine der Verknüpfung entsprechende Kombination der Sensorsignale die Wahrscheinlichkeit eines zukünftigen Starts der Brennkraftmaschine 100 verringert. Beispielsweise kann ein das Öffnen der Fahrertür angebendes Sensorsignal mit einem das Öffnen des Kofferraums angebenden Sensorsignal UND-verknüpft werden, und bei einem wahren Ergebnis dieser UND-Verknüpfung wird der Konfidenzwert um einen vorgebbaren Zahlenwert verringert.
  • Neben den bereits erwähnten Sensorsignalen, die ein Öffnen beziehungsweise Schließen einer Tür und/oder des Kofferraums des Kraftfahrzeugs angeben, können beispielsweise auch Sensorsignale 20a, 20b, .. verwendet werden, die eine Entriegelung einer Tür des Kraftfahrzeugs und/oder das Beaufschlagen eines Sitzes des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Fahrersitzes, mit einer Gewichtskraft und/oder das Ergreifen eines Lenkrads des Kraftfahrzeugs durch eine Person und/oder die Anwesenheit einer Person in einem Innenraum und/oder das Betätigen eines Zündschlosses des Kraftfahrzeugs und/oder das Betätigen eines Bremspedals des Kraftfahrzeugs und/oder das Betätigen eines Starters oder einer Startautomatik des Kraftfahrzeugs angeben.
  • Das vorstehend erwähnte Beaufschlagen eines Sitzes des Kraftfahrzeugs mit einer Gewichtskraft kann beispielsweise über ein Airbag-Steuergerät ermittelt werden, das mit dem Steuergerät 30 zum Beispiel über den CAN-Bus 150 in Datenverbindung steht.
  • Das Ergreifen des Lenkrads durch eine Person ist beispielsweise über einen kapazitiven Abgriff einer Lenkradheizung detektierbar, wobei ein Datenaustausch mit einem entsprechenden Steuergerät der Lenkradheizung ebenfalls über den CAN-Bus 150 erfolgen kann.
  • Die Detektion von Personen in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs kann beispielsweise über sogenannte Keyless-Entry-Systeme oder auch eine Wegfahrsperre erfolgen.
  • Die Betätigung eines Bremspedals des Kraftfahrzeugs ist in herkömmlicher Weise ebenfalls über den CAN-Bus 150 ermittelbar.
  • Eine besonders zweckmäßige Verknüpfung von Sensorsignalen 20a, 20b, .. gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachstehend angegeben:
    Hierbei wird die Bildung des Konfidenzwerts in Abhängigkeit einer Entriegelung einer Fahrertür des Kraftfahrzeugs und eines Öffnens der Fahrertür vorgenommen. Falls der Fahrer sich schließlich auf den Fahrersitz setzt, was wie vorstehend beschrieben beispielsweise über ein Airbag-Steuergerät erkennbar ist, wird der Konfidenzwert weiter um einen entsprechenden Zahlenwert erhöht. Eine vergleichbare Erhöhung des Konfidenzwerts kann erfindungsgemäß auch durch die Detektion einer Person im Fahrzeuginnenraum mittels eines Keyless-Entry-Systems oder einer Wegfahrsperre erfolgen.
  • Noch eine weitere Steigerung des Konfidenzwerts kann schließlich durch die Erkennung einer Betätigung des Zündschlosses, das Ergreifen des Lenkrads durch eine Person und/oder das Betätigen des Bremspedals erfolgen. Die vorstehend genannte Abfrage, ob ein Bremspedal betätigt wird, ist vorzugsweise nur bei Kraftfahrzeugen mit Automatikgetriebe anwendbar.
  • In Abhängigkeit der einzelnen, vorstehend genannten Sensorsignale wird der Konfidenzwert entsprechend den Sensorsignalen jeweilig zugeordneten Zahlenwerten stufenweise erhöht, so dass eine entsprechend ansteigende Sicherheit der Beurteilung der Möglichkeit eines bevorstehenden Starts der Brennkraftmaschine 100 ermöglicht ist.
  • Die erfindungsgemäße Ermittlung bzw. Verwendung des Konfidenzwerts zur Beurteilung der Wahrscheinlichkeit eines bevorstehenden Starts der Brennkraftmaschine 100 erlaubt eine an die Verfügbarkeit von unterschiedlichen Sensorsignalen 20a, 20b, .. anpassbare Auswertung sowie eine Änderung der Regeln zur Bildung des Konfidenzwerts, z.B. eine Änderung der Gewichtung einzelner Sensorsignale 20a, 20b, .. sowie ggf. definierter logischer Verknüpfungen, wodurch auch dynamisch bzw. zur Betriebszeit des Systems eine Anpassung an ein individuelles Verhalten eines Fahrers möglich und damit eine weitere Steigerung der Präzision erzielbar ist. Demgemäß erfolgen bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens weniger unnötige Aufheizvorgänge, wodurch das Heizelement 10 geschont wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die präzise frühzeitige Erkennung eines bevorstehenden Starts der Brennkraftmaschine 100 kostengünstige, zum Betrieb mit einer Versorgungsspannung von 11 Volt ausgelegte Glühstiftkerzen verwendet werden können, die keine Schnellstartmöglichkeit aufweisen.
  • Bei dem Einsatz von aufwendigeren Glühstiftkerzen mit einer solchen Schnellstartmöglichkeit besteht ein Vorteil der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, dass diese Glühstiftkerzen nicht in einem sog. Push-Betrieb zur Realisierung eines Schnellstarts bzw. eines schnellen Aufheizens betrieben werden müssen, was sich wiederum positiv auf die Lebensdauer der Glühstiftkerzen auswirkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Anwendung im Zusammenhang mit Glühstiftkerzen beschränkt; ebenso ist es denkbar, andere Heizelemente eines Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit eines erfindungsgemäß ermittelten Konfidenzwerts zu betreiben, beispielsweise Heizelemente für Kraftstoffsysteme oder Katalysatoren oder dergleichen.
  • Generell kann mit dem vorliegenden Verfahren auch die Ansteuerung anderer Systeme als Heizsysteme eines Kraftfahrzeugs gesteuert werden, bei denen eine Aktivierung oder auch Deaktivierung vor einem Start der Brennkraftmaschine von Bedeutung ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Heizelements (10) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Glühstiftkerze einer selbstzündenden Brennkraftmaschine (100) des Kraftfahrzeugs, bei dem das Heizelement (10) in Abhängigkeit von mehreren Sensorsignalen (20a, 20b, ..) angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den Sensorsignalen (20a, 20b, ..) ein Konfidenzwert ermittelt wird, der eine Wahrscheinlichkeit dafür angibt, dass die Brennkraftmaschine (100) innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls gestartet wird, und dass die Ansteuerung des Heizelements (10) in Abhängigkeit des Konfidenzwerts erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Sensorsignalen (20a, 20b, ..) jeweils ein vorzugsweise applizierbarer Zahlenwert zugeordnet wird, und dass der Konfidenzwert durch Summation der Zahlenwerte der einzelnen Sensorsignale (20a, 20b, ..) erhalten wird, wobei vorzugsweise auch eine zeitliche Gewichtung der Zahlenwerte erfolgt.
  3. verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für Sensorsignale (20a, 20b, ..) eine oder mehrere Verknüpfungen, insbesondere logische Verknüpfungen, vorgegeben werden, und dass der Konfidenzwert in Abhängigkeit eines Ergebnisses der Verknüpfung beziehungsweise der Verknüpfungen geändert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensorsignale (20a, 20b, ..) verwendet werden, die – eine Entriegelung einer Tür des Kraftfahrzeugs und/oder – das Öffnen und/oder Schließen einer Tür und/oder des Kofferraums des Kraftfahrzeugs und/oder – das Beaufschlagen eines Sitzes des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Fahrersitzes, mit einer Gewichtskraft und/oder – das Ergreifen eines Lenkrads des Kraftfahrzeugs durch eine Person und/oder – die Anwesenheit einer Person in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs und/oder – das Betätigen eines Zündschlosses des Kraftfahrzeugs und/oder – das Betätigen eines Bremspedals des Kraftfahrzeugs und/oder – das Betätigen eines Starters oder einer Startautomatik des Kraftfahrzeugs angeben.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konfidenzwert mit einem vorgebbaren Schwellwert verglichen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensorsignale (20a, 20b, ..) und zu den Sensorsignalen ermittelte Konfidenzwerte sowie gegebenenfalls erfolgte Startvorgänge der Brennkraftmaschine (100) gespeichert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Regeln zur Ermittlung des Konfidenzwerts und/oder der Sensorsignalen (20a, 20b, ..) zugeordneten Zahlenwerte in Abhängigkeit der gespeicherten Sensorsignale (20a, 20b, ..) beziehungsweise der entsprechenden gespeicherten Konfidenzwerte und/oder Startvorgänge der Brennkraftmaschine (100) geändert werden.
  8. System zum Betreiben eines Heizelements (10) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Glühstiftkerze einer selbstzündenden Brennkraftmaschine (100) des Kraftfahrzeugs, wobei das Heizelement (10) in Abhängigkeit von mehreren Sensorsignalen (20a, 20b, ..) ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den Sensorsignalen (20a, 20b, ..) ein Konfidenzwert ermittelbar ist, der eine Wahrscheinlichkeit dafür angibt, dass die Brennkraftmaschine (100) innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls gestartet wird, und dass das Heizelement (10) in Abhängigkeit des Konfidenzwerts ansteuerbar ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das System zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 geeignet ist.
  10. System nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das System zumindest teilweise in einem die Brennkraftmaschine (100) steuernden Steuergerät (30) realisiert ist, insbesondere in Form eines Computerprogramms, das auf einer Recheneinheit des Steuergeräts (30) ausgeführt werden kann.
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