DE102005043941B4 - Fahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer und/oder klappbarer Rückenlehne - Google Patents
Fahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer und/oder klappbarer Rückenlehne Download PDFInfo
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-
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Abstract
Fahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer und/oder klappbarer Rückenlehne, die beidseitig an einem Sitzteil über Rastbeschläge angelenkt ist, welche jeweils eine Verstellwelle aufweisen, die die Schwenkachse der Rückenlehne bilden, und mit einem den Rastbeschlägen zugeordneten Bedienelement, dessen Betätigungsmoment von dem einen direkt betätigten Rastbeschlag zu dem Rastbeschlag auf der gegenüberliegenden Seite mittels eines Übertragungsmechanismus übertragen wird, welcher einen von einem Betätigungshebel betätigbaren Lösehebel und ein Übertragungsrohr aufweist, das mit den Rastbeschlägen in Wirkverbindung steht und versetzt zur Schwenkachse der Rückenlehne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
– der Betätigungshebel (30) mit der Verstellwelle (28) oder dem drehfest mit der Verstellwelle verbundenen Lösehebel fest verbunden ist,
– der Übertragungsmechanismus Hebelgetriebe (21, 22) umfasst, von denen ein Hebelgetriebe (21) das Betätigungsmoment des Lösehebels (16) und des Betätigungshebels (30) direkt über die Verstellwelle (28) auf den zugeordneten Rastbeschlag (8) zum Lösen dieses Rastbeschlags (8) und über einen zweiarmigen drehbar mit dem Lösehebel (16) verbundenen Hebel...
– der Betätigungshebel (30) mit der Verstellwelle (28) oder dem drehfest mit der Verstellwelle verbundenen Lösehebel fest verbunden ist,
– der Übertragungsmechanismus Hebelgetriebe (21, 22) umfasst, von denen ein Hebelgetriebe (21) das Betätigungsmoment des Lösehebels (16) und des Betätigungshebels (30) direkt über die Verstellwelle (28) auf den zugeordneten Rastbeschlag (8) zum Lösen dieses Rastbeschlags (8) und über einen zweiarmigen drehbar mit dem Lösehebel (16) verbundenen Hebel...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer und/oder klappbarer Rückenlehne gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Fahrzeugsitze sind Stand der Technik. Ihre Rückenlehne ist durch starke Federmittel nach vorn vorgespannt und wird durch die Rastbeschläge in ihrer jeweils eingestellten Neigung gehalten. Zum Verstellen der Lehnenneigung bzw. zum Lehnenklappen müssen die Rastbeschläge gelöst werden, was durch Betätigung eines Betätigungshebels erfolgt, der in aller Regel auf einer der beiden Sitzseiten angeordnet ist. Die Betätigungskraft wird durch eine Welle auf den Rastbeschlag der anderen Sitzseite übertragen. Ein Sitzinsasse drückt nach dem Lösen der Rastbeschläge mit seinem Körpergewicht die Rückenlehne entweder gegen die Federkraft nach hinten, oder aber lässt die Rückenlehne durch Nachgeben seines Körpergewichts nach vorn kommen. Nach dem Erreichen der gewünschten Lehnenneigung werden die Rastbeschläge durch Loslassen des Betätigungshebels wieder verriegelt. Die Rastbeschläge derartiger Fahrzeugsitze sind generell nur in einer Richtung lösbar, d. h. entweder durch Herunterdrücken des Betätigungshebels oder durch Hochziehen des Betätigungshebels.
- Durch die
DE 103 55 006 A1 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne bekannt, die beidseitig über Rastbeschläge an das Sitzteil angelenkt ist, wobei die Rastbeschläge je eine Verstellwelle aufweisen, die die Schwenkachse der Rückenlehne definieren und über einen um einen Drehpunkt schwenkbaren Betätigungshebel zum Klappen der Rückenlehne lösbar sind. Der Betätigungshebel wirkt indirekt über ein Zugseil, eine sitzteilfeste Rolle und einen Entriegelungshebel auf den zugeordneten Rastbeschlag. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen weiteren Betätigungsmechanismus für die Rastbeschläge eines Fahrzeugsitzes der genannten Art anzugeben.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bei der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung wird die Übertragungswelle mit der Rückenlehne fest verbunden. Um zu verhindern, dass der Betätigungshebel beim Vorklappen der Rückenlehne mit bewegt wird, ist vorgesehen, den Betätigungshebel beim Vorklappen der Rückenlehne abzukoppeln.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
- Es zeigt
-
1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Rückenlehne in Gebrauchsstellung in verriegeltem Zustand mit verriegelten Rastbeschlägen mit Betätigungsmechanismus -
2 eine Seitenansicht der Rückenlehne nach1 , -
3 die Detailansicht des Betätigungsmechanismus der Rastbeschläge der Rückenlehne nach1 und2 , -
4 eine Ansicht von innen auf die Rückenlehne (schwellerseitig) im Bereich des Betätigungsmechanismus der Rastbeschläge, -
5 eine Ansicht von innen auf die Rückenlehne (tunnelseitig), -
6 eine perspektivische schematische Darstellung der Rückenlehne nach1 im entriegelten Zustand, -
7 eine Seitenansicht der Rückenlehne nach6 , -
8 eine Detailansicht des Betätigungsmechanismus der Rastbeschläge der Rückenlehne nach6 und7 , -
9 eine Ansicht von innen der Rückenlehne (tunnelseitig) nach6 ,7 , -
10 eine schematische perspektivische Darstellung der Rückenlehne in vorgeklappter Stellung mit entriegelten Rastbeschlägen, -
11 eine Seitenansicht der Rückenlehne nach10 und -
12 eine Detailansicht des Betätigungsmechanismus der Rastbeschläge Rückenlehne nach11 . - Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Zeichnung zeigt eine neigungsverstellbare und/oder klappbare Rückenlehne
2 mit einem nicht umlaufenden U-förmigen Rahmenteil4 , das an seinem unteren Ende mit einem U-förmigen Profil6 verschweißt ist. Das Rückenlehnenpolster ist nicht dargestellt (vgl.1 ). - Die Rückenlehne
2 ist über auf beiden Sitzseiten vorgesehene Rastbeschläge8 ,10 um eine Lehnenschwenkachse12 neigungsverstellbar und/oder klappbar an einem sitzteilfesten Adapter14 befestigt. Das Sitzteil ist nicht dargestellt. - Wenigstens einer der Rastbeschläge
8 ,10 weist einen Lösehebel16 (vgl.3 ,8 ,12 ) zum Entriegeln der Rastbeschläge8 ,10 auf. Die1 –5 zeigen die Rastbeschläge im verriegelten und die6 –9 im entriegelten Zustand. - Die Lehnenschwenkachse
12 wird durch zwei Achsstummel18 ,20 der Rastbeschläge8 ,10 gebildet (vgl.1 ,4 ), wobei der schwellerseitige Rastbeschlag8 über ein Hebelgetriebe21 eines Betätigungsmechanismus26 des Rastbeschlags8 und der tunnelseitige Rastbeschlag10 über ein Hebelgetriebe22 mit einem parallel zu den Achsstummeln18 ,20 und der Lehnenschwenkachse12 angeordneten, in der Rückenlehne2 in Lagerbuchsen23 (vgl.4 ) gelagerten Übertragungsrohr24 verbunden sind. Das Übertragungsrohr24 durchsetzt ein lehnenfestes Bauteil25 und überträgt ein durch Betätigung des Lösehebels16 erzeugtes Drehmoment von dem einen direkt betätigten Rastbeschlag8 der einen Sitzseite (schwellerseitig) und dessen Hebelgetriebe21 über das Hebelgetriebe22 auf den Rastbeschlag10 der anderen Sitzseite (tunnelseitig). Das Übertragungsrohr24 ist bzgl. der Lehnenschwenkachse12 mittels des Hebelgetriebes22 nach hinten in den Bauraum der Rückenlehne2 versetzt am Rahmen der Rückenlehne2 gelagert (vgl.1 ,5 ,6 und9 ). Durch diese versetzte Anordnung wird die Einsitztiefe vergrößert. - Zum Verstellen der Neigung der Rückenlehne
2 müssen die Rastbeschläge8 ,10 gelöst werden. Dazu ist auf der schwellerseitigen Sitzseite der bereits erwähnte Betätigungsmechanismus26 vorgesehen, der nachstehend näher erläutert wird. - Auf einem aus dem einen Rastbeschlag
8 herausragenden profilierten Ende einer mit der Lehnenschwenkachse12 zusammenfallenden sitzfest angeordneten Verstellwelle28 ist der bereits erwähnte Lösehebel16 drehfest angeordnet, der dazu eine formschlüssig dem Ende der Verstellwelle28 angepasste Öffnung aufweist. Der Lösehebel16 ist ein einarmiger Hebel. Die Verstellwelle28 ist vorzugsweise als Vierkantwelle ausgebildet. - Die Verstellwelle
28 ist fest mit einem Steuernocken (nicht dargestellt) der Rastbeschläge8 ,10 verbunden. Der Steuernocken steuert Zahnsegmente (nicht dargestellt), die mit einem Innenzahnkranz (nicht dargestellt) der Rastbeschläge8 ,10 in Eingriff und außer Eingriff bewegbar sind zum Verriegeln und Entriegeln der Rückenlehne2 . - Auf der Verstellwelle
28 ist ferner ein Betätigungshebel30 drehfest gelagert, über den der Lösehebel16 in die Entriegelungsstellung verschwenkbar und die Rastbeschläge8 ,10 entriegelbar sind. Hierzu ist ein Kraftübertragungsmittel, das durch das Hebelgetriebe21 gebildet ist, vorgesehen, das einen einen ersten Hebelarm34' und einen zweiten Hebelarm34'' aufweisenden zweiarmigen Hebel34 aufweist, der um eine Achse33 drehbar mit dem freien Ende des Lösehebels16 verbunden ist. Der zweite Hebelarm34'' des zweiarmigen Hebels34 ist drehbar mit einem Hebelarm36 eines um eine sitzfeste Achse37 schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Winkelhebels38 verbunden, dessen anderer Hebelarm40 eine Rolle42 trägt, die in Wirkverbindung mit einem bzgl. der Verstellwelle28 konkav gekrümmten Bügel44 steht, der mit dem Übertragungsrohr24 fest verbunden ist. Der erste Hebelarm34' des zweiarmigen Winkelhebels34 trägt eine Rolle46 . In der verriegelten Grundstellung der Rückenlehne2 liegen die Rollen42 und46 am lehnenfesten Bauteil25 an, vgl.3 , das somit Anschläge25' ,25'' für die Rollen42 ,46 bildet. - Die
1 –3 zeigen den Betätigungshebel30 und den Lösehebel16 in der jeweiligen Verriegelungsstellung. Zum Lösen der Verriegelung in den Rastbeschlägen8 ,10 zwecks Neigungseinstellung der Rückenlehne2 oder zum Vorklappen der Rückenlehne2 wird der Betätigungshebel30 nach oben (in der Zeichnung im Uhrzeigersinn) verschwenkt, wobei der Lösehebel16 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, vgl.6 –8 . Der Lösehebel16 verschwenkt dabei den Winkelhebel36 im Uhrzeigersinn, wodurch die Rolle42 eine Kraft auf den Bügel44 ausübt und den Bügel44 im Gegenuhrzeigersinn um das in der Rückenlehne2 gelagerte Übertragungsrohr24 verschwenkt und damit das Übertragungsrohr24 im Gegenuhrzeigersinn verdreht zum Entriegeln des Rastbeschlages10 auf der gegenüberliegenden Sitzseite. Beim Entriegeln wird die Rückenlehne2 nicht bewegt. - Nach erfolgter Entriegelung kann die Rückenlehne
2 in der Neigung verstellt werden oder vorgeklappt werden, wobei der Bügel44 zusammen mit dem Übertragungsrohr24 mit verschwenkt wird, vgl.11 ,12 . Der Bügel44 läuft dabei von der Rolle42 ab und wird von der Rolle46 in Lösestellung gehalten. Die Verstellwelle28 befindet sich bei vorgeklappter Rückenlehne in der entriegelten Stellung. Der Betätigungshebel30 behält seine obere Entriegelungsposition beim Vorklappen der Rückenlehne2 bei und wird somit beim Vorklappen der Rückenlehne quasi ”abgekoppelt”. - Bezugszeichenliste
-
- 2
- Rückenlehne
- 4
- Rahmenteil
- 6
- U-förmiges Profil
- 8
- Rastbeschlag
- 10
- Rastbeschlag
- 12
- Lehnenschwenkachse
- 14
- Adapter
- 16
- Lösehebel
- 18
- Achsstummel
- 20
- Achsstummel
- 21
- Hebelgetriebe
- 22
- Hebelgetriebe
- 23
- Lagerbuchsen
- 24
- Übertragungsrohr
- 25
- lehnenfestes Bauteil
- 25'
- Anschlag
- 25''
- Anschlag
- 26
- Betätigungsmechanismus
- 28
- Verstellwelle
- 30
- Betätigungshebel
- 32
- Hebelgetriebe
- 33
- Achse
- 34
- Hebel
- 34'
- Hebelarm
- 34''
- Hebelarm
- 36
- Hebelarm
- 37
- sitzfeste Achse
- 38
- Winkelhebel
- 40
- Hebelarm
- 42
- Rolle
- 44
- Bügel
- 46
- Rolle
Claims (14)
- Fahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer und/oder klappbarer Rückenlehne, die beidseitig an einem Sitzteil über Rastbeschläge angelenkt ist, welche jeweils eine Verstellwelle aufweisen, die die Schwenkachse der Rückenlehne bilden, und mit einem den Rastbeschlägen zugeordneten Bedienelement, dessen Betätigungsmoment von dem einen direkt betätigten Rastbeschlag zu dem Rastbeschlag auf der gegenüberliegenden Seite mittels eines Übertragungsmechanismus übertragen wird, welcher einen von einem Betätigungshebel betätigbaren Lösehebel und ein Übertragungsrohr aufweist, das mit den Rastbeschlägen in Wirkverbindung steht und versetzt zur Schwenkachse der Rückenlehne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Betätigungshebel (
30 ) mit der Verstellwelle (28 ) oder dem drehfest mit der Verstellwelle verbundenen Lösehebel fest verbunden ist, – der Übertragungsmechanismus Hebelgetriebe (21 ,22 ) umfasst, von denen ein Hebelgetriebe (21 ) das Betätigungsmoment des Lösehebels (16 ) und des Betätigungshebels (30 ) direkt über die Verstellwelle (28 ) auf den zugeordneten Rastbeschlag (8 ) zum Lösen dieses Rastbeschlags (8 ) und über einen zweiarmigen drehbar mit dem Lösehebel (16 ) verbundenen Hebel (34 ) auf einen mit dem zweiarmigen Hebel (34 ) drehbar verbundenen, sitzfest gelagerten, zweiarmigen Winkelhebel (38 ) überträgt, welcher einen schwenkbaren Bügel (44 ) beaufschlagt, der mit dem Übertragungsrohr (24 ) fest verbunden ist, das das Betätigungsmoment über das andere Hebelgetriebe (22 ) auf den Rastbeschlag (10 ) der anderen Sitzseite zur Entriegelung dieses Rastbeschlags (10 ) überträgt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (
44 ) bzgl. der Verstellwelle (28 ) konkav gekrümmt ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsrohr (
24 ) im Bauraum der Rückenlehne (2 ) nach hinten verlegt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegung des Übertragungsrohres (
24 ) mittels eines Getriebemechanismus (22 ) erfolgt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemechanismus (
22 ) ein Hebelgetriebe ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (
28 ) zumindest beidendig profiliert als Vierkantprofil ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (
28 ) als Vierkantprofil ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (
28 ) fest mit einem Steuernocken der Rastbeschläge (8 ,10 ) verbunden ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken Zahnsegmente steuert, die mit einem Innenzahnkranz der Rastbeschläge (
8 ,10 ) in Eingriff und außer Eingriff bewegbar sind zum Verriegeln und Entriegeln der Rückenlehne (2 ). - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige mit dem Lösehebel (
16 ) drehbar verbundene Hebel (34 ) mit einem Hebelarm (34'' ) drehbar mit einem Hebelarm (36 ) des Winkelhebels (38 ) verbunden ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Hebelarm (
34' ) des zweiarmigen Hebels (34 ) den Bügel (44 ) in der entriegelten, geklappten Stellung der Rückenlehne (2 ) in dessen Lösestellung hält. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Hebelarm (
34' ) des zweiarmigen Hebelarmes (34 ) mit einer Rolle (46 ) zur Anlage am Bügel (44 ) und zur Beaufschlagung des Bügels (44 ) versehen ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Hebelarm (
40 ) des Winkelhebels (38 ) den Bügel (44 ) über eine Rolle (42 ) in Verriegelungsstellung beaufschlagt. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (
34' ) des zweiarmigen Hebels (34 ) und der Hebelarm (40 ) des Winkelhebels (38 ) in der verriegelten Grundstellung der Rückenlehne (2 ) mit ihren Rollen (42 ,46 ) an an einem lehnenfesten Bauteil (25 ) vorgesehenen Anschlägen (25' ,25'' ) anliegen.
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Effective date: 20110722 |
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