DE102005042623B4 - Kindersitzverankerung - Google Patents

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Abstract

Verankerungsvorrichtung (11, 111) zum Verankern eines Kinderrückhaltesystems an einem Fahrzeugsitz in einem Kraftfahrzeug, mit: einer Basisplattenanordnung (21, 121) und Verankerungsmitteln (10 bzw. 10a), welche in Gebrauchslage durch eine Lücke zwischen dem Sitzkissen (4) und der Rückenlehne (6) hervorragen, so dass ein Kinderrückhaltesitz daran befestigt werden kann, wobei die Verankerungsmittel (10 bzw. 10a) an der Basisplattenanordnung (21, 121) mittels einer lösbaren Kupplungseinrichtung befestigt sind und wobei die Kupplungseinrichtung dahingehend ausgebildet ist, die Verankerungsmittel (10 bzw. 10a) für ein Verstauen zu entfernen, wenn das Kinderrückhaltesystem nicht in Gebrauch ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplattenanordnung (21, 121) an dem Fahrzeugunterboden unter Verwendung existierender Befestigungspunkte für den jeweiligen Fahrzeugsitz befestigbar ist, und dass die Kupplungseinrichtung bajonettartig ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung zum Verankern eines Kinderrückhaltesystems nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Es sind Kinderrückhaltesysteme (CRS = ”child restraint systems”) für den Transport von Kindern oder Kleinkindern in Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen das Insassenrückhaltegurtsystem als Mittel zur Sicherung des Kinderrückhaltesystems auf einem Insassensitz des Kraftfahrzeugs verwendet wird. Das sog. ”Isofix-System” (ISO = ”International Standard Organisation”) stellt eine andere, neuere Methode zur sicheren Befestigung von Kinderrückhaltesystemen dar. Bei dem Isofix-System erfolgt die Sicherung eines derartigen Kinderrückhaltesystems auf eifern vorderen oder hinteren Insassensitz des Kraftfahrzeuges mittels eines Paares von innerhalb des Kinderrückhaltesystems vorgesehenen Riegeln, welche wiederum mit einem Paar starrer Verankerungspunkte in Eingriff gebracht werden, die in dem Fahrzeuginsassensitz eingebaut und typischerweise an der Sitzbucht angeordnet sind, welche den Übergang von der Rückenlehne zum Sitzkissen darstellt. Beide Riegel können je nach Wunsch verriegelt oder entriegelt werden, um das Kinderrückhaltesystem aus dem Kraftfahrzeug zu entfernen. Das Isofix-System kann optional eine Kindersitz-Antirotationseinrichtung in Form eines oberen Haltegurtes und/oder einer Fußstütze aufweisen. Die Verbindungen zwischen den Riegeln des Kinderrückhaltesystems und den Verankerungspunkten an dem Insassensitz sind typischerweise ausreichend fest, so dass auf diese Weise Kinderrückhaltesysteme an Insassensitzen ohne zusätzlich erforderliche weitere Sicherungsmechanismen befestigt werden können.
  • Infolge der starr angeordneten Sitzverankerungspunkte bei der bekannten Anordnung ist ein Umklappen der Rückenlehne des Insassensitzes erschwert, da durch die Verankerungspunkte ein vollständiges Absenken der Rückenlehne behindert wird. Die Verankerungspunkte können auch für einen Insassen unbequem sein, der auf dem Sitz Platz nimmt, wenn das Kinderrückhaltesystem nicht auf dem Sitz montiert ist.
  • Aus der Druckschrift US 59 41 601 A sind Verankerungsringanordnungen zur Befes- tigung von Kinderrückhaltesystemen bekannt, bei denen ein Umklappen der Rückenlehne nicht behindert und die Bequemlichkeit des Insassen nicht beeinträchtigt ist. Die Verankerungsringanordnungen, welche paarweise verwendet werden, sind an einer festen Basis schwenkbar montiert, wobei sie in Bezug auf den Sitz so angeordnet sind, dass die Verankerungsringanordnungen zwischen einer Gebrauchsposition, in welcher sie aufrecht durch den Spalt zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne ragend angeordnet sind, so dass ein Kinderrückhaltesystem daran gesichert werden kann, und einer Verstauposition, in welcher die Verankerungsringanordnungen durch diese Lücke nach unten und in eine verdeckte Position ragen, verschwenkbar sind. Derartige Verankerungsvorrichtungen für Kinderrückhaltesysteme können gesondert von Kraftfahrzeugen als Zubehörteile hergestellt und vertrieben werden.
  • Die US 2004/0051356 A1 offenbart eine Verankerungsvorrichtung zum Verankern eines Kinderrückhaltesystems an einem Fahrzeugsitz in einem Kraftfahrzeug mit einer Basisplattenanordnung, welche an dem Fahrzeugunterboden unter Verwendung existierender Befestigungspunkte für den jeweiligen Fahrzeugsitz befestigbar ist, und nicht ohne Weiteres von der Basisplattenanordnung entfernbaren Verankerungsmitteln, welche in Gebrauchslage durch eine Lücke zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne hervorragen, so dass ein Kinderrückhaltesitz daran befestigt werden kann.
  • Die EP 1 170 168 A2 zeigt eine Verankerungsvorrichtung zum Verankern eines Kinderrückhaltesystems an einem Fahrzeugsitz, bei der ein Befestigungsteil über Bolzenabschnitte an einer Basisplatte angeschweißt ist, welche mit einer Schraube an der Fahrzeugbodenplatte befestigt ist.
  • Die DE 10 035 777 C1 zeigt eine Verankerungsvorrichtung zum Verankern eines Kinderruckhaltesystems an einem Fahrzeugsitz, bei der die Verankerungsmittel mittels verschwenkbarer und verschiebbarer Glieder an einer Basis befestigt, aber nicht entfernbar sind.
  • Bei einer aus der WO 2004/103765 A1 bekannten Verankerungsvorrichtung zum Verankern eines Kinderrückhaltesystems ragen die Verankerungsmittel durch eine Lucke zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne hervor, sind aber fest am Fahrzeugboden befestigt.
  • In der EP 0 188 991 A1 ist ein Bajonettverschluss zur Verriegelung und Befestigung plattenförmiger Elemente beschrieben.
  • Die gattungsgemäße DE 698 02 385 T2 zeigt in einer Ausführungsform ein lösbares Verankerungsmittel für einen Kindersitz, das eine Basisplatte aufweist, die über eine Schlosseinheit ähnlich einem Sicherheitsgurt in die Zunge einer mit dem Fahrzeugboden verbundenen Sockeleinheit eingerastet werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße lösbare Verankerungsvorrichtung zur Verwendung für ein Kinderrückhaltesystem derart zu verbessern, dass diese konstruktiv weniger aufwändig, kompakter ausgebildet und leichter bedienbar ist.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt durch eine Verankerungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. durch ein mit einer derartigen Verankerungseinrichtung ausgerüstetes Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruches 9.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verankerungsvorrichtung zur Verankerung eines Kinderrückhaltesystems an einem Fahrzeuginsassensitz in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt, wobei die Verankerungsvorrichtung aufweist: eine Basisplattenanordnung, welche an dem Fahrzeugunterboden unter Verwendung existierender Sicherungspunkte für den Fahrzeugsitz befestigbar ist, Verankerungsmittel, welche an der Basisplattenanordnung befestigt und im Gebrauch in Bezug auf den Sitz so montiert werden, dass die Verankerungsmittel durch eine Lücke zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne ragen, so dass ein Kinderrückhaltesystem daran befestigt werden kann, und eine Iosbare Kupplungseinrichtung, welche die Verankerungsmittel so an die Basisplattenanordnung ankuppelt, dass die Verankerungsmittel für ein Verstauen entfernt werden können, wenn das Kinderrückhaltesystem nicht in Gebrauch ist.
  • Die Basisplattenanordnung weist eine Basisplatte aus einem Teil oder mehreren Teilen auf, welche so zusammengeschweißt sind, dass eine plattenähnliche Struktur mit Befestigungspunkten zur Befestigung an dem Fahrzeugunterboden gebildet wird.
  • Die lösbare Kupplungseinrichtung ist als bajonettartige Kupplungsvorrichtung ausgebildet, welche insbesondere einen Querzapfen an den Verankerungsmitteln und eine hiermit zusammenwirkende Feststellvorrichtung an der Basisplattenanordnung aufweist. Die Verankerungsmittel sind, wenn sie an die Basisplattenanordnung angekuppelt sind, elastisch gegenüber der Basisplattenanordnung vorgespannt, so dass eine elastische Vorspannung überwunden werden muss, bevor die Verankerungsmittel an die Basisplattenanordnung angekuppelt oder von dieser abgekuppelt werden. Die Verankerungsmittel umfassen vorzugsweise einen Ankerring, der an einem Ende eines Schafts angebracht ist, welcher an seinem anderen Ende den Querzapfen aufweist.
  • Die Feststellvorrichtung an der Basisplattenanordnung weist eine erhöhte Befestigungsplatte mit einem Langloch auf, durch welches die Verankerungsmittel Schaft und Querzapfen hindurchgeführt werden können, sowie eine Nut auf der Rückseite der erhöhten Platte, welche senkrecht zu dem Langloch orientiert ist und welche den Querzapfen aufnehmen kann.
  • Vorzugsweise ist an der Basisplatte zur Aufnahme einer Rückhalteeinrichtung, welche an dem oberen Abschnitt des Kinderrückhaltesystems angebracht ist ein feststehender Haltering vorgesehen.
  • Die Verankerungsvorrichtung kann bis zu drei Verankerungsmittel aufweisen, welche entlang der Basisplatte mit Abstand zueinander angeordnet sind, und es kann ein Kinderrückhaltesystem mit einer Basisplattenanordnung oder mit mehreren Basisplattenanordnungen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Verankerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung kann vorteilhaft bei Kraftfahrzeugen mit einteiliger oder unterteilter Rücksitzbank eingesetzt werden, wobei das Kraftfahrzeug mit zwei Verankerungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, und eine der Verankerungsvorrichtungen drei mit Abstand voneinander angeordnete Verankerungsmittel in einer linearen Anordnung und eine zweite Verankerungsvorrichtung ein einziges Verankerungs mittel aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beige fügten Abbildungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Isofix-Kinderrückhaltesystems, welches an einem Fahrzeugsitz mit einer Verankerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
  • 2 eine isometrische Ansicht eines Teils einer linksseitigen und einer rechtsseitigen Verankerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht der linksseitigen Verankerungsvorrichtung;
  • 4 eine Seitenansicht der Verankerungsvorrichtung, welche so orientiert ist, dass sie an dem Fahrzeugunterboden eines Kraftfahrzeugs gesichert ist;
  • 5 eine Explosionsdarstellung einer Verankerungseinrichtung, einer Feststellvorrichtung und eines Teils einer Basisplattenanordnung; und
  • 6 eine Seitenansicht einer Verankerungseinrichtung, welche von der Basisplattenanordnung abgekuppelt ist.
  • Gemäß 1 weist ein ”Isofix”-Kinderrückhaltesystem 2 ein Paar von Klemmbacken 8 zur Herstellung einer Verbindung mit Verankerungsmitteln 10 in einem Kraftfahrzeugsitz 11 mittels bekannter (nicht dargestellter) Verriegelungs- oder Clipmechanismen auf. Die Verankerungsmittel 10 sind in ihrer Gebrauchsstellung gezeigt, in welcher sie in einer Kontaktposition zwischen dem Sitzkissen 4 und der Rückenlehne 6 des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet sind und durch eine Lücke zwischen diesen emporragen. Um das Isofix-Kinderrückhaltesystem 2 zu sichern, wird es in dem Kraftfahrzeugsitz so nach hinten gedrückt, dass der Verriegelungs- oder Clipmechanismus in Eingriff mit den korrespondierenden Verankerungsmitteln 10 gelangt. Das Isofix-Kinderrückhaltesystem 2 kann mit einem oberen Haltegurt 5 versehen sein, mittels dessen in manchen Situationen eine Drehbewegung des oberen Abschnitts des Isofix-Kinderrückhaltesystems 2 begrenzt werden kann.
  • Wie aus den 2 bis 6 ersichtlich sind die Verankerungsmittel 10 jeweils Teile von Verankerungsvorrichtungen 11 oder 111. Die Verankerungsvorrichtungen umfassen eine linksseitige Verankerungsvorrichtung 11 mit drei mit Abstand voneinander angeordneten Verankerungsmitteln 10 (weiter unten detailliert beschrieben), welche in Gebrauchslage meist hinter einem größeren linksseitigen Rücksitz angeordnet ist, sowie eine rechtsseitige Verankerungsvorrichtung 111 mit einem einzigen Verankerungsmittel 10, welches in Gebrauchslage gemeinsam mit einem der Verankerungsmittel an einem Ende der linksseitigen Verankerungsvorrichtung 11 hinter einem kleineren rechtsseitigen Rücksitz einer im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitzbank angeordnet ist. Beide Verankerungsvorrichtungen 11 und 111 umfassen jeweils eine Basisplattenanordnung 21, 121 mit Basisplatten 20, 120, welche jeweils so geformt sind, dass spezielle Bereiche des Fahrzeugunterbodens überdeckt werden, und welche für eine Befestigung der Basisplatten an dem (nicht gezeigten) Fahrzeugunterboden entsprechend ausgebildete Schraubenlöcher 22, 122 aufweisen. Die Basisplatten 20, 120 können aus einem einzigen Teil oder aus einer Mehrzahl von zusammengeschweißten oder in anderer Weise miteinander verbundenen Teilen ausgebildet sein. Die Schraubenlöcher 22, 122 sind so angeordnet, dass sie mit Punkten an dem Fahrzeugboden flüchten, an denen der Sitz befestigt wird, so dass der Sitz und die entsprechende Verankerungsvorrichtung an dem Fahrzeugboden unter Verwendung gleicher Befestigungsmittel, und zwar typischerweise Muttern und Schrauben, befestigt werden kann. Drei der Verankerungsmittel 10 sind in einer geradlinigen Anordnung an der linksseitigen Verankerungsvorrichtung 11 und eines der Verankerungsmittel 10 ist an der rechtsseitigen Verankerungsvorrichtung 111 angebracht.
  • Sämtliche Verankerungsmittel 10 sind identisch ausgebildet, weshalb nur eines der Verankerungsmittel nachfolgend detailliert beschrieben wird. Wie aus 5 und 6 ersichtlich umfasst jedes Verankerungsmittel 10 eine Verankerungsring-Teilgruppe 10a mit einem zylindrischen Stahlschaft 62, welcher einen Stahlverankerüngsring 61 an seinem Kopfende und einen Querzapfen 63 an seinem anderen Ende aufweist. Der Querzapfen 63 erstreckt sich diametral durch den Schaft 62. Weiterhin können an dem Schaft 62 eine Unterlegscheibe 64 sowie eine koaxiale Schraubenfeder 65 angeordnet sein, die zwischen der Unterlegscheibe 64 und dem Kopfende des Schaftes 62 wirksam ist.
  • Jede Verankerungsring-Teilgruppe 10a ist an der jeweiligen Basisplattenanordnung 21, 121 mittels einer zugehörigen Befestigungsplattenanordnung 30 befestigt, von denen nur eine detailliert beschrieben wird. Unter Bezugnahme ebenfalls auf 5 umfasst jede Befestigungsplattenanordnung 30 ein Stahlblechgehäuse 31, welches an der zugehörigen Basisplatte 20, 120, beispielsweise mittels Punktschweißens, befestigt ist. Das Gehäuse 31 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinderhuts mit einem erhöhten ebenen Abschnitt 33 mit einer darin vorgesehenen Öffnung 32. Eine Lagerplatte 34 ist an der Unterseite des Gehäuses 31 gesichert und weist einen erhöhten zentralen Abschnitt 35 auf, welcher durch die Öffnung 32 emporragt.
  • Die Lagerplatte 34 weist ein Langloch 36 auf, welches so geformt ist, dass der Schaft 62 und der Querzapfen 63 der Verankerungsring-Teilgruppe 10a aufgenommen werden können. Eine Nut oder ein Schlitz 37 ist auf der Rückseite der Lagerplatte 34 senkrecht zu dem Langloch 36 angeordnet und kann den Querzapfen 63 aufnehmen.
  • Die Verankerungsring-Teilgruppe 10a wird an die Befestigungsplattenanordnung 30 angekuppelt, indem der Schaft 62 und der Querzapfen 63 durch das Langloch 36 in der Lagerplatte 34 eingeführt werden, wobei die Schraubenfeder 65 über die Unterlegscheibe 64 komprimiert wird, und indem dann der Schaft 62 um 90° gedreht wird, um den Querzapfen 63 in die Nut 37 einzudrücken. Die Schraubenfeder 65 spannt dann den Schaft 62 vor, so dass der Querzapfen 63 in Position gehalten wird. Der Sitz des Querzapfens 63 in der Nut 37 und der Gleitkontakt zwischen dem Schaft 62 und den Wandungen des Langlochs 36 halten die Verankerungsring-Teilgruppe 10a fest in Position. Dieser Zustand ist in 3 gezeigt. Wie dargestellt, verhindert der Eingriff des Schafts 62 und des Querzapfens 63 mit der Lagerplatte 34 ein Verschwenken der Verankerungsring-Teilgruppe 10a, so dass dann, wenn der Sitz einer seitwärts gerichteten Belastung ausgesetzt wird, die Verankerungsvorrichtung 11, 111 einer Schwenkbewegung unter dieser Belastung widersteht. Die Tendenz, einer Schwenkbewegung aus der Gebrauchsstellung zu widerstehen, kann optional durch Verwendung eines oberen Haltegurts erhöht werden.
  • Zum Lösen der Verankerungsring-Teilanordnung 10a für ein Verstauen oder ein Umklappen der Rückenlehne wird jede Verankerungsring-Teilgruppe 10a nach unten bewegt, um den Querzapfen 63 aus seiner Arretierung zu lösen, und dann um 90° gedreht, um den Querzapfen 63 aus der Befestigungsplattenanordnung 30 zu lösen.
  • Gemäß 4 sind die Verankerungsring-Teilgruppen 10a auf ihrer jeweiligen Befestigungsplattenanordnung 30 so angeordnet, dass sie die Basisplattenanordnungen 21, 121 in den für das jeweilige Fahrzeug erforderlichen Positionen bilden. Bei einem Einsatz auf dem Fahrzeugunterboden kann die Basisplattenanordnung 21, 121 aus der horizontalen Position bis zu einem Fluchten mit der Achse des Schafts 62 geneigt sein, um Biege- und Verspannungskräfte zu minimieren, die während eines Zusammenpralls auf den Schaft 62 ausgeübt werden. In dem vorliegenden Beispiel ist der Schaft 62 in dem Kraftfahrzeug nach vorne unter einem optimalen Winkel β zu dem Sitz geneigt, sodass ungebührliche Belastungen während eines Zusammenpralls minimiert werden.
  • Zur Sicherung des oberen Haltegurts 5 des Kindersitzes 2 ist wenigstens ein oberer Haltering 23 an jeder Basisplattenanordnung 21, 121 vorgesehen. Der obere Haltering 23 ist an der jeweiligen Basisplattenanordnung 21, 121 an einer Position zwischen einem Paar von Befestigungsplattenanordnungen 30 für ein jeweiliges Isofix-Kinderrückhaltesystem befestigt.

Claims (11)

  1. Verankerungsvorrichtung (11, 111) zum Verankern eines Kinderrückhaltesystems an einem Fahrzeugsitz in einem Kraftfahrzeug, mit: einer Basisplattenanordnung (21, 121) und Verankerungsmitteln (10 bzw. 10a), welche in Gebrauchslage durch eine Lücke zwischen dem Sitzkissen (4) und der Rückenlehne (6) hervorragen, so dass ein Kinderrückhaltesitz daran befestigt werden kann, wobei die Verankerungsmittel (10 bzw. 10a) an der Basisplattenanordnung (21, 121) mittels einer lösbaren Kupplungseinrichtung befestigt sind und wobei die Kupplungseinrichtung dahingehend ausgebildet ist, die Verankerungsmittel (10 bzw. 10a) für ein Verstauen zu entfernen, wenn das Kinderrückhaltesystem nicht in Gebrauch ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplattenanordnung (21, 121) an dem Fahrzeugunterboden unter Verwendung existierender Befestigungspunkte für den jeweiligen Fahrzeugsitz befestigbar ist, und dass die Kupplungseinrichtung bajonettartig ausgebildet ist.
  2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung einen Querzapfen (63) an den Verankerungsmitteln (10) und eine hiermit zusammenwirkende Feststelleinrichtung an der Basisplattenanordnung (21, 121) aufweist.
  3. Verankerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (10) in dem an die Basisplattenanordnung (21, 121) angekuppelten Zustand elastisch gegen die Basisplattenanordnung (21, 121) derart vorgespannt sind, dass eine elastische Vorspannung überwunden werden muss, bevor die Verankerungsmittel (10) an die Basisplattenanordnung (21, 121) angekuppelt oder von dieser abgekuppelt werden können.
  4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Verankerungsmitteln (10 bzw. 10a) ein Verankerungsring (61) zugeordnet ist, welcher an einem Ende eines Schafts (62) angebracht ist, der an seinem anderen Ende den Querzapfen (63) aufweist.
  5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung an der Basisplattenanordnung (21, 121) eine Befestigungsplattenanordnung (30) umfasst, welche ein Langloch (36) aufweist, durch welches die Verankerungsmittel (10) und der Querzapfen (63) hindurchgeführt werden können, und dass eine zu dem Langloch (36) senkrechte Nut (37) an der Rückseite der Befestigungsplattenanordnung (30) angeordnet ist, in welcher der Querzapfen (63) aufgenommen werden kann.
  6. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein feststehender oberer Haltering (23) an der Basisplattenanordnung (21, 121) zur Aufnahme einer an dem Kinderrückhaltesystem angebrachten Rückhalteeinrichtung vorgesehen ist.
  7. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu drei Verankerungsmittel (10 bzw. 10a) in einer geradlinigen Anordnung entlang der Basisplattenanordnung (21, 121) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  8. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Haltering (23) zwischen zwei benachbarten Befestigungsplattenanordnungen (30) angeordnet ist, die jeweils einem Kinderrückhaltesystem zugeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine hinter einem Fahrzeugsitz angeordnete Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung relativ zu dem Fahrzeugsitz geneigt angeordnet ist, und so eine Belastung der Verankerungsmittel (10 bzw. 10a) und der Feststelleinrichtung während eines Zusammenpralls minimiert.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksitzbank des Kraftfahrzeuges entweder einstückig ausgebildet oder in einem Verhältnis von 60:40 unterteilt ausgebildet ist, und das Kraftfahrzeug zwei Verankerungsvorrichtungen (11, 111) aufweist, und die erste Verankerungsvorrichtung (11) drei mit Abstand zueinander in einer geradlinigen Anordnung angeordnete Verankerungsmittel (10) und die zweite Verankerungsvorrichtung (111) ein einiges Verankerungsmittel (10) aufweist.
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