DE102005042526A1 - Kochmulde - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es sind Kochmulden zum Einsetzen in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte (5) bekannt, mit einer Kochmuldenplatte (2) und zumindest einer Rahmenleiste (3), die die Kochmuldenplatte (2) auf der Arbeitsplatte (5) abstützt. Für eine einfache Fertigung sowie einen flachen Einbau ist die Rahmenleiste (3) als ein Flachprofil mit einem im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde mit einer Kochmuldenplatte, die mit zumindest einem Zierrahmen und mit zumindest einem Montagerahmen an einer Arbeitsplatte gehalten ist.
  • Aus der Druckschrift DE 42 10 010 A1 ist eine Kochmulde eines Einbauherdes bekannt. Die Kochmulde weist ein Kochfeld in Form einer Glaskeramikplatte auf. Zur Halterung der Glaskeramikplatte ist ein Montagerahmen und ein Sichtrahmen vorgesehen. Der Befestigungsrahmen ist im Querschnitt C-profilförmig mit einem senkrecht stehenden, die Seitenwandung des Kochmuldengehäuses bildenden Mittelsteg und weist einen oben abgewinkelten Anschlussflansch auf, der über eine Klebstoffschicht mit dem unteren Rand der Glaskeramikplatte verbunden ist.
  • Der Sichtrahmen weist im Profil einen in Einbaulage senkrecht stehenden Mittelsteg auf, dessen daraus gebildete Wandung die durch den Mittelsteg des Befestigungsrahmens gebildeten Seitenwandungen nahezu spielfrei umfasst. Im Anschluss an das obere Ende des Mittelsteges weist der Sichtrahmen einen nach innen gewinkelten Abdeckrahmen auf, der den oberen Rand der Glaskeramikplatte überdeckt. Ferner ist im Anschluss an das obere Ende des Mittelsteges ein nach außen abgewinkelter Abdeckkragen vorgesehen, der den Abschluss mit der Arbeitsplatte bildet. Bei der bekannten Kochmulde sind sehr aufwendig gestaltete Sichtrahmen und Befestigungsrahmen zur Halterung erforderlich, welche eine aufwendige Bearbeitung bei der Herstellung erfordern und somit kostenintensiv sind.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 198 54 228 A1 ein Kochfeld mit einem Montagerahmen bekannt. Das Kochfeld weist einen rechteckigen Zierrahmen aus Edelstahl auf, der mit einem darunter angeordneten einteiligen, rechteckigen Montagerahmen aus Stahlblech verbunden ist. Zwischen dem Zierrahmen und dem Montagerahmen ist die Glaskeramikplatte des Kochfeldes gehaltert. Der Zierrahmen ist mehrteilig und im Profil im Wesentlichen T-förmig ausgebildet. Über einer sich senkrecht zur Glaskeramikplatte umfangseitig erstreckenden Zierrahmenseitenwand ist in Biegetechnik eine gewölbte Zierrahmendeckplatte ausgebildet. An der Unterseite des nach außen, von der Glaskeramikplatte wegkragenden schenkelförmigen Außenabschnitts der Zierrahmenplatte ist eine erste Dichtungsraupe vorgesehen. Das bekannte Kochfeld weist ebenfalls einen sehr aufwendig gefertigten Zierrahmen bzw. Sichtrahmen auf, welcher verschiedenste Biegebearbeitungen bei der Herstellung erfordert.
  • Darüber hinaus ist aus der Druckschrift DE 94 16 466.5 eine Anordnung zur Halterung eines Glaskeramikkochfeldes bekannt. Die Glaskeramikkochfläche wird über ein Kochfeldgehäuse an einer Küchenarbeitsplatte befestigt. Das Kochfeldgehäuse weist mehrere Profile auf, die miteinander verschraubt oder anderweitig verbunden sind. Ferner sind Federelemente an dem Kochfeldgehäuse vorgesehen, mit denen die von dem Kochfeldgehäuse aufgenommene Glaskeramikkochfläche an der Küchenarbeitsplatte verspannt ist. Auch diese Art der Halterung der Kochmulde ist in konstruktiver Hinsicht aufwendig und kostspielig, um eine niveaugleiche Anordnung zwischen der Arbeitsplatte und der Kochmuldenplatte zu realisieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde mit einer Kochmuldenplatte der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, die eine möglichst einfache und kostengünstige Halterung und zudem auch eine hinsichtlich der Arbeitsplatte niveaugleiche Halterung der Kochmuldenplatte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird eine Kochmulde mit einer Kochmuldenplatte vorgeschlagen, die mittels zumindest eines Zierrahmens oder einer Rahmenleiste an einer Arbeitsplatte gehalten werden kann. Der Zierrahmen oder die Rahmenleiste ist erfindungsgemäß als Flachprofil oder dergleichen mit einem etwa rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet.
  • Auf diese Weise kann die Kochmuldenplatte der erfindungsgemäßen Kochmulde durch auf einfachste Weise herstellbare Flachprofile als Zierrahmen an der Arbeitsplatte befestigt werden. Zudem kann die Kochmuldenplatte aufgrund der als Zierrahmen verwendeten, eine geringe Höhe aufweisenden Flachprofile nahezu niveaugleich an der Arbeitsplatte gehalten werden. Die Herstellung der Flachprofile ist deshalb besonders einfach und kostengünstig, weil diese beispielsweise aus einem üblichen Flachblech herausgeschnitten werden können, ohne dass zusätzliche Nachbearbeitungen, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, erforderlich sind.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann der Zierrahmen beispielsweise mehrere Flachprofile umfassen, die dann den Zierrahmen zum Halten der Kochmuldenplatte bilden. Eine einteilige Ausgestaltung des Zierrahmens, bei der der Zierrahmen lediglich aus einem rahmenförmigen Flachprofil besteht, ist auch möglich.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann ein Ende des Flachprofils auf der Arbeitsplatte aufliegen und mit einem vorbestimmten Radius abgerundet sein. Somit kann das Flachprofil durch die Wahl eines entsprechenden Radius an dem der Arbeitsplatte zugewandten Endabschnittes des Flachprofils optimal an die Arbeitsplatte angepasst werden. Vorzugsweise weist das Flachprofil eine Dicke von etwa 1 mm bis 1,5mm auf. Dadurch kann einerseits eine stabile Abstützung der Kochmulde auf der Arbeitsplatte erreicht werden. Andererseits ragt das Flachprofil nur unwesentlich über die Arbeitsplatte.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann ein erster Endabschnitt des Montagerahmens etwa parallel zum Flachprofil angeordnet sein. Somit kann der erste Endabschnitt des Montagerahmens mit der zugewandten Unterseite des Flachprofils verbunden werden. Dies kann beispielsweise durch ein geeignetes Verbindungsverfahren, wie z.B. Schutzgas-Punktschweißen oder dergleichen realisiert werden. Es sind jedoch auch lösbare Verbindungen möglich.
  • Zur Aufnahme der Kochmuldenplatte kann im Rahmen einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung im Anschluss an das erste Ende des Montagerahmens ein abgestufter Mittelabschnitt folgen. Der abgestufte Mittelabschnitt kann die Kochmuldenplatte in Form einer Glaskeramikplatte aufnehmen, wobei zum Abdichten und Fixieren Silikon verwendet werden kann.
  • Im Anschluss an den Mittelabschnitt kann ein zweiter abgewinkelter Endabschnitt des Montagerahmens folgen, mit dem der Montagerahmen an dem Muldenboden befestigt ist, um mit dem Muldenboden zusammen ein Muldengehäuse für die erfindungsgemäße Kochmulde zu bilden. Die Abwinklung kann vorzugsweise in einem Winkel von etwa 90 ° erfolgen.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass ein erstes Ende des Montagerahmens an der Unterseite der Kochmuldenplatte anliegt, um diese aufzunehmen und zu halten. Im Anschluss an den ersten Endabschnitt des Montagerahmens kann der Mittelabschnitt an der Unterseite des Flachprofils anliegen und mit diesem verbunden sein. Auch hier kann ein geeignetes Verbindungsverfahren, wie z.B. Schutzgas-Punktschweißen oder dergleichen verwendet werden. Es sind jedoch auch andere lösbare Verbindungen möglich.
  • Unabhängig von den verschiedenen Ausführungsformen des Montagerahmens ist der zweite Endabschnitt des Montagerahmens etwa senkrecht zur Kochmuldenplatte ausgerichtet und mit dem Muldenboden zum Bilden eines Muldengehäuses, wie vorher beschrieben, verbunden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Kochmulde mit ihrer Kochmuldenplatte in einen Ausschnitt der Arbeitsplatte montiert werden soll, kann gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung das Flachprofil rahmenförmig zum Halten der Kochmuldenplatte in dem Ausschnitt ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform ist das Flachprofil einteilig ausgebildet. Die Abmessungen des rahmenförmigen Flachprofils können je nach Ausschnitt der Kochmuldenplatte verändert werden. Vorzugsweise kann zumindest eine Seite des Flachprofils Bedien- und/oder Anzeigemodule oder dergleichen aufnehmen. Dazu kann diese Seite entsprechende Abmessungen aufweisen, um die Bedien- und/oder Anzeigemodule auf diesem Seitenabschnitt zu platzieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Teilansicht einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kochmulde an einer Arbeitsplatte;
  • 2 eine geschnittene Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer Kochmulde an der Arbeitsplatte; und
  • 3 eine Draufsicht auf eine in einem Ausschnitt der Arbeitsplatte gehaltenen Kochmuldenplatte der erfindungsgemäßen Kochmulde.
  • In 1 ist eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kochmulde 1 mit einer Kochmuldenplatte 2 in Form einer Glaskeramikplatte dargestellt. Die Kochmuldenplatte 2 ist in der 1 mittels einer Rahmenleiste 3, die als Flachprofil ausgebildet ist, auf einer Arbeitsplatte 5 abgestützt. Die Rahmenleiste ist als ein Teil eines Rahmens 11 ausgebildet, der die Kochmuldenplatte 2 umrahmt.
  • Das Flachprofil 3 weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf und hat eine geringe Dicke bzw. Höhe von etwa 1mm bis 1,5mm. Mit einem Endabschnitt ist das Flachprofil 3 der Arbeitsplatte 5 zugewandt und liegt auf dieser auf. Der andere Endabschnitt des Flachprofils 3 ist der Kochmuldenplatte 2 zugewandt. Der der Arbeitsplatte 5 zugewandte Endabschnitt des Flachprofils 3 ist mit einem vorbestimmten Radius R abgerundet, so dass dieser Endabschnitt an die Oberfläche der Arbeitsplatte 5 angepasst ist, um eine nahezu niveaugleiche Anordnung von Arbeitsplatte 5 und Kochmuldenplatte 2 zu realisieren.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist ein erster Endabschnitt 6 des Montagerahmens 4 etwa parallel zum Flachprofil 3 angeordnet und mit diesem über eine Punktschweißung 7 verbunden. Im Anschluss an den ersten Endabschnitt 6 des Montagerahmens 4 folgt ein abgestufter Mittelabschnitt bzw. Übergang 8 des Montagerahmens 4, der zur Aufnahme der Kochmuldenplatte 2 dient. Zum besseren Fixieren und zum Abdichten eines möglichen Spaltes zwischen dem der Kochmuldenplatte 2 dem zugewandten Endabschnitt des Flachprofils 3 kann Silikon 9 verwendet werden. An dem Mittelabschnitt 8 schließt sich ein zweiter abgewinkelter Endabschnitt 10 des Montagerahmens 4 an.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kochmulde 1' gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Endabschnitt 6' des Montageprofilrahmens 4' an einer Unterseite der Kochmuldenplatte 2 vorgesehen und nimmt diese auf. Auch hier wird zur Abdichtung und zum Fixieren Silikon 9 verwendet. Der sich an das erste Ende 6' anschließende Mittelabschnitt 8' des Montagerahmens 4' ist derart geformt, dass er parallel zur Unterseite des Flachprofils 3 angeordnet ist und mit diesem über eine Punktschweißung 7 verbunden ist. Im Anschluss an den Mittelabschnitt 8' folgt der zweite Endabschnitt 10' des Montagerahmens 4' welcher senkrecht zur Kochmuldenplatte 2 ausgerichtet ist.
  • Unabhängig von den Ausführungsformen ist das zweite Ende 10, 10' des Montagerahmens 4, 4' mit einem nicht weiter dargestellten Muldenboden der Kochmulde 1, 1' verbunden, um ein Muldengehäuse gemeinsam zu bilden.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf eine in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte 5 gehaltenen Kochmuldenplatte 2 einer erfindungsgemäßen Kochmulde 1, 1' gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Kochmuldenplatte 3 in den Ausschnitt eingebaut worden. Das Flachprofil 3 ist bei dieser Ausführungsform rahmenförmig ausgebildet. Somit ist der durch das Flachprofil 3 gebildete Zierrahmen 11 einteilig ausgeführt. Der Zierrahmen 11 weist eine etwa rechteckförmige Grundform mit einem Ausschnitt zur Aufnahme der Kochmuldenplatte 2 auf. Eine Seite des Zierrahmens 11 weist eine größere Breite als die anderen Seiten auf, um z.B. Anzeige- und/oder Bedienmodule aufzunehmen.
  • In 3 ist beispielhaft ein Anzeigemodul 12 an dem rahmenförmigen Flachprofil 3 dargestellt. Die Abmessungen des rahmenförmigen Flachprofils 3 können je nach Größe des Ausschnittes der Arbeitsplatte 5 und der Größe der zu haltenden Kochmuldenplatte 2 verändert werden.
  • 1, 1'
    Kochmulde
    2
    Kochmuldenplatte
    3
    Flachprofil
    4, 4'
    Montagerahmen
    5
    Arbeitsplatte
    6, 6'
    erster Endabschnitt
    7
    Punktschweißung
    8, 8'
    Mittelabschnitt
    9
    Silikon
    10, 10'
    zweiter Endabschnitt
    11
    Zierrahmen
    12
    Anzeigemodul
    R
    Radius

Claims (15)

  1. Kochmulde zum Einsetzen in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte (5), mit einer Kochmuldenplatte (2) und zumindest einer Rahmenleiste (3), die die Kochmuldenplatte (2) auf der Arbeitsplatte (5) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleiste (3) als ein Flachprofil mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenkante der Rahmenleiste (3) mit einem vorbestimmten Radius (R) abgerundet ist.
  3. Kochmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachprofil (3) eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 mm aufweist.
  4. Kochmulde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmuldenplatte (2) mit ihrer Unterseite mit einem Montagerahmen (4, 4') zur Halterung von Funktionselementen der Kochmulde verbunden ist.
  5. Kochmulde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (4, 4') mit einem Montageflansch (6, 6') ausgebildet ist, auf dem die Kochmuldenplatte liegt.
  6. Kochmulde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageflansch des Montagerahmens sich etwa parallel zur Rahmenleiste (3) erstreckt.
  7. Kochmulde nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageflansch (6, 6') des Montagerahmens (4, 4') mit seinem ersten Flanschabschnitt (15) mit der Rahmenleiste (3) verbunden ist.
  8. Kochmulde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageflansch (6, 6') des Montagerahmens (4, 4') mit seinem zweiten Flanschabschnitt (17) die Kochmuldenplatte (2) trägt.
  9. Kochmulde nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageflansch (6, 6') mit seinem ersten und seinem zweiten Flanschabschnitt (15, 17) Z-förmig ausgebildet ist, die zueinander höhenversetzt sind.
  10. Kochmulde nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Montageflansch (6, 6') liegende Kochmuldenplatte (2) im wesentlichen mit der Oberseite des Flachprofils (3) bündig ist.
  11. Kochmulde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (a) zwischen der Oberseite der Rahmenleiste (3) und dem zweiten Flanschabschnitts (17) des Montageflansches im wesentlichen der Dicke (d) der Kochmuldenplatte (2) entspricht.
  12. Kochmulde nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergang (8) zwischen dem ersten und zweiten Flanschabschnitt (15, 17) ein Mittelabschnitt (8) eine Seitenbewegung der Kochmuldenplatte (2) begrenzt.
  13. Kochmulde nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (4) mit der Unterseite der Rahmenleiste (3) verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  14. Kochmulde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleiste (3) als ein Teil eines Rahmens (11) ausgebildet ist, der die Kochmuldenplatte (2) umrahmt.
  15. Kochmulde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleiste oder der Rahmen aus einem plattenförmigen Flachblech durch ein Schneidverfahren, etwa Laserschneiden oder Stanzverfahren hergestellt ist.
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