DE102005041641A1 - Verfahren und Werkzeug für den Abriss oder Rückbau von Plattenbauten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zum Abreißen oder Rückbauen von Plattenbauten. DOLLAR A Aufgabe ist es, ausgewählte Platten mit einem gegenüber dem Stand der Technik geringeren Aufwand vom Gebäude zu entfernen und die Menge der dabei freigesetzten, gesundheitsschädlichen Dämmstofffasern gering zu halten. DOLLAR A Gemäß der Erfindung werden Platten, welche eine Fenster- oder Türöffnung aufweisen, zunächst an lediglich zwei oder drei ihrer Seiten, nämlich mindestens an ihrer horizontal verlaufenden Oberseite und an einer vertikal verlaufenden Seite, freigemacht. Danach wird die Platte mittels eines hydraulischen Hebezeugs aus dem Verbund mit benachbarten Platten herausgehebelt und vom Gebäude herunter gehoben. Das Hebezeug ist mit einem Werkzeug ausgestattet, das mindestens eine zum Abheben einer Platte in eine parallele Anordnung mit deren Plattenflächen zu bringende Anlagefläche und mindestens ein von dieser Anlagefläche aufragendes, in eine Tür- oder Fensteröffnung der Platte einzuführendes armförmiges Tragelement aufweist, dessen Länge wenigstens der Stärke der herunterzuhebenden Platten entspricht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mittels welchem Plattenbauten abgerissen oder rückgebaut werden können. Sie bezieht sich ferner auf ein zur Durchführung dieses Verfahrens verwendbares Werkzeug.
- Insbesondere in den östlichen Bundesländern Deutschlands hat sich in den letzten Jahren ein tiefgreifender Wandel der Bevölkerungsstruktur vollzogen. Dies hat unter anderem dazu geführt, dass in Städten und industriellen Ballungsgebieten beziehungsweise in diesen angegliederten Trabantenstädten, aber auch in Neubaugebieten ländlicher Gegenden ein hoher und noch immer steigender Wohnungsleerstand zu verzeichnen ist. Im besonderen Maße sind von diesem Leerstand so genannte Plattenbauten betroffen, also Gebäude, welche durch das Zusammenfügen einer Mehrzahl von plattenförmigen Fertigelementen errichtet wurden. Da ein Wohnungsleerstand mit dem zwischenzeitlich eingetretenen Ausmaß wirtschaftlich nicht vertretbar ist, geht man in den Städten und Kommunen zunehmend dazu über, derartige Plattenbauten vollständig abzureißen oder aber sie zumindest, durch einen teilweisen Rückbau, grundsätzlich umzugestalten. Dabei ist es geboten, den Abriss beziehungsweise Rückbau sowohl unter wirtschaftlichen als auch unter ökologischen Gesichtspunkten sinnvoll zu gestalten.
- Gewisse Probleme bereitet in diesem Zusammenhang unter anderem die Tatsache, dass die Platten der äußeren Gebäudehülle zumeist Schichten aus faserförmigen Dämmmaterialien, so genannten KMF (künstlichen Mineralfasern) aufweisen, deren lungengängige und kanzerogene Fasern beim Abriss der Bauten teilweise freigesetzt werden. Insoweit verbietet sich der früher praktizierte Einsatz einer Abrissbirne.
- Zum Abriss oder Rückbau der Gebäude werden daher einzelne, vollständige Platten der Gebäudehülle nacheinander entfernt. In der Praxis geschieht dies gegenwärtig in der Regel dadurch, dass die Platten in ein dafür an entsprechender Position des Gebäudes vorzusehendes Abwurfbeziehungsweise Fallbett abgeworfen werden. Als nachteilig ist dabei einerseits der Aufwand für die Realisierung der Fallbetten anzusehen. Noch gravierender ist es allerdings, dass auch bei dieser Methode noch beträchtliche Mengen der gesundheitsschädigenden Dämmfasern freigesetzt werden. Ein anderes, ebenfalls häufiger praktiziertes Verfahren besteht darin, die Platten allseitig freizustemmen und sie mittels eines Kranes herunterzuheben. Dies ist jedoch insbesondere im Hinblick auf das größtenteils in Handarbeit erfolgende Freistemmen der Platten sehr aufwändig. Zudem ist es erforderlich, die Platten, während diese freigestemmt werden, bis zum Herunterheben durch den Kran gegen ein ungewolltes Abstürzen zu sichern. Dies geschieht häufig mittels des die Platten später herunternehmenden Krans, wobei dieser in nachteiliger Weise für die Dauer des Freistemmens einer Platte gebunden ist. Ein mit der letztgenannten Vorgehensweise vergleichbares Verfahren wird beispielsweise durch die
DE 101 57 999 A1 beschrieben. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches die Nachteile der bisher praktizierten, vorstehend erläuterten Verfahren zumindest teilweise vermeidet. Das Verfahren soll es insbesondere ermöglichen, ausgewählte Platten von Plattenbauten, bei deren Abriss oder Rückbau, mit einem geringeren Aufwand als bisher zu entfernen und die Menge der dabei freigesetzten, gesundheitsschädlichen Dämmstofffasern beziehungsweise künstlichen Mineralfasern gering zu halten. Ferner besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein zur Durchführung eines entsprechenden Verfahrens geeignetes Werkzeug bereitzustellen.
- Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Ein die Aufgabe lösendes Werkzeug wird durch die Merkmale des ersten Sachanspruchs charakterisiert. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die jeweiligen Unteransprüche gegeben.
- Entsprechend dem zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagenen Verfahren werden die Platten der äußeren Gebäudehülle eines als Plattenbau ausgebildeten Gebäudes zu dessen Abriss oder Rückbau, wie grundsätzlich aus dem Stand der Technik bereits bekannt, nacheinander einzeln vom Gebäude entfernt. Gemäß der Erfindung wird jedoch dabei, bei Platten, welche eine Fenster oder Türöffnung aufweisen, eine Methode angewandt, welche aus der Sicht der Wirtschaftlichkeit effizienter ist, als die bisher schon praktizierte Methode des Abnehmens von Platten mittels eines Krans, aber deren Vorzüge im Hinblick auf die weitgehende Vermeidung einer Freisetzung lungengängiger Dämmstofffasern beibehält. Hierzu werden derartige vom Gebäude zu entfernende Platten zunächst an lediglich zwei oder drei ihrer Seiten, nämlich mindestens an ihrer horizontal verlaufenden Oberseite und an einer vertikal verlaufenden Seite, freigemacht. Da die jeweilige Platte zunächst an einer oder zwei ihrer Seiten im Verbund mit den angrenzenden Platten des Bauwerks verbleibt, sind dabei keine aufwändigen Sicherungsmaßnahmen erforderlich, um ein ungewolltes Abstürzen der Platte zu verhindern. Dennoch ist die Platte gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren bereits durch das Freimachen von zwei oder drei ihrer Seiten für das Herunternehmen vom Gebäude vorbereitet. In erfindungswesentlicher Weise wird dabei für das Herunternehmen der Platte, abweichend vom Stand der Technik, kein Kran, sondern ein hydraulisches Hebezeug verwendet. Während ein Kran nur das Heben von Lasten ermöglicht, kann das hydraulische Hebezeug in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, die noch an einer oder zwei ihrer Seiten mit dem Gebäude verbundene Platte von dem Gebäude zu lösen. Dies geschieht dadurch, dass ein Teil eines an dem Hebezeug befestigten Werkzeugs in die Fenster- oder Türöffnung der Platte eingeführt und die Platte mittels des hydraulischen Hebezeugs aus dem Verbund mit den angrenzenden Platten herausgehebelt wird. Unmittelbar anschließend wird die Platte mittels des Hebezeugs zum Boden befördert.
- Gegenüber den bereits bekannten Verfahren des Herunternehmens der Platten mittels eines Krans, nach vorhergegangenem Freistemmen aller vier Seiten der Platte, besteht der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens also darin, dass die Platte vor dem eigentlichen Lösen vom Gebäude lediglich an zwei oder drei ihrer Seiten freigemacht werden muss. Zum einen verringert sich dadurch zumindest der Anteil schwerer körperlicher Arbeit und zum anderen reduziert sich, wie bereits dargelegt, der erforderliche Sicherungsaufwand.
- Gleichzeitig wird sichergestellt, dass ebenso wie bei der Demontage mittels Kran, Fasern der an beziehungsweise in den Platten verwendeten Dämmmaterialien kaum freigesetzt werden. Der Anteil körperlicher beziehungsweise manueller Arbeit kann gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens noch dadurch weiter reduziert werden, dass auch das Freimachen der Plattenseiten mittels des zum Loshebeln der Platten verwendeten Werkzeugs eines hydraulischen Hebezeugs erfolgt, so dass das Freimachen der Platten, mit Ausnahme des Bedieners des Hebezeugs, anders als bei der „Kranmethode" im Grunde weitgehend ohne Personal erfolgt.
- Das dargstellte Verfahren erhöht insbesondere die Effizienz des Abrisses von Platenbauten herkömmlichen Aufbaus, wie sie in großer Zahl vor allem in weitläufigen Neubaugebieten zu finden sind, im besonderen Maße auch dadurch, dass bei derartigen Bauten die überwiegende Mehrzahl der Platten ohnehin eine Fenster- oder Türöffnung aufweist. Bei einer Weiterbildung der Erfindung können jedoch auch Platten der äußeren Gebäudehülle, welche keine Fenster- oder Türöffnung aufweisen, in analoger Weise von dem Gebäude entfernt werden, indem in sie zuvor eine Kernbohrung eingebracht wird, in welche das, hinsichtlich seines Aufbaus noch zu beschreibende Werkzeug des hydraulischen Hebezeugs zum Loshebeln und Herunterheben der Platte eingeführt werden kann.
- Für gewöhnlich wird eine Platte, wie bereits dargestellt durch mehrmaliges Angreifen des dazu ausgebildeten Werkzeugs aus dem mit benachbarten Platten noch bestehenden Verbund herausgehebelt. Dazu wird das Werkzeug beispielsweise mehrmals in eine Fenster- oder Türöffnung einer Platte eingeführt und die Platte leicht angehoben, wodurch sich diese schrittweise löst. Kleinere und leichtere Platten, mit einer Masse von vorzugsweise weniger als 3t können jedoch gegebenenfalls auch mit einem einzigen Ruck gelöst werden. Entsprechend einer vorgesehenen Ausbildung der Erfindung wird das Werkzeug dazu bei einer solchen leichten Platte unter eine, zu den freigemachten Seiten der Platte benachbarte obere Ecke einer Fenster- oder Türöffnung geführt und die Platte, auf dem Tragelement des Werkzeugs ruhend, ruckartig angehoben und damit quasi aus dem Verbund mit anderen Platten herausgerissen und vom Gebäude abgehoben.
- Gemäß einer bevorzugten Verfahrensdurchführung erfolgt das Entfernen der Platten, beginnend an der Giebelseite des Gebäudes, bezogen auf die Anordnung der Platten, spaltenweise. Bei kleineren Gebäuden kommt jedoch auch ein etagenweiser Abriss beziehungsweise Rückbau in Betracht. Hierdurch wird erreicht, dass nach dem Entfernen einer Platte immer zumindest eine ihr benachbarte Platte an wenigstens zwei Seiten, nämlich einer horizontalen und einer vertikalen Seite, frei ist und so anschließend, ebenso wie die vorhergehende, mittels des Hebezeugs losgehebelt und heruntergehoben werden kann, ohne dass dazu weitere manuelle Arbeiten zum Freimachen der Platte erforderlich sind. Einschränkend muss allerdings gesagt werden, dass sich diese Situation nur dann ergibt, wenn jeweils mit einer Fenster- oder Türöffnung versehene Platten aufeinander folgen. Sofern zwischen derartigen Platten Platten ohne Fenster- beziehungsweise Türöffnung angeordnet sind, müssen diese nach einer der aus dem Stand der Technik bekannten Methoden entfernt oder zunächst erst mit einer Kernbohrung versehen werden, so dass zusätzliche manuelle Arbeiten für ein Freistemmen fenster- oder türloser Platten oder für das Einbringen der Kernbohrungen erforderlich sind.
- Das zuvor beschriebene Verfahren ist in erster Linie für den Abriss von Plattenbauten bestimmt. Jedoch ist sein Einsatz grundsätzlich auch beim Rückbau von Plattenbauten denkbar, insbesondere dann, wenn es sich um Plattenbauten mit wenigen Stockwerken handelt, bei denen der Ausleger des hydraulischen Hebezeugs bis an das Dach des Gebäudes reicht und deren Gebäudelängsseiten eine geringe Länge besitzen als der Ausleger des Hebezeugs.
- Bei dem zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Werkzeug handelt es sich um ein zur Montage oder Betätigung an beziehungsweise mit dem Ausleger eines hydraulischen Hebezeugs ausgebildetes Werkzeug. Entsprechend dem Verfahren werden mittels eines mit dem Werkzeug ausgestatteten Hebezeugs die Platten der Gebäudehülle gelöst und von dem Gebäude heruntergehoben. Dazu weist das Werkzeug mindestens eine zum Abheben einer Platte in eine parallele Anordnung mit deren Plattenflächen zu bringende Anlagefläche und mindestens ein von dieser Anlagefläche aufragendes, in eine Tür- oder Fensteröffnung der Platte oder in eine zuvor eingebrachte Kernbohrung einzuführendes armförmiges Tragelement auf. Die Länge des Tragelementes entspricht dabei wenigstens der Stärke der herunterzuhebenden Platten. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist dieses als ein Baggerlöffel ausgebildet, bei dem von mindestens einer der äußeren Seitenflächen ein einstückig oder durch eine Schweißverbindung mit der Seitenfläche verbundenes Tragelement aufragt. Gemäß einer vorgesehenen Ausführungsform handelt es sich bei dem Tragelement oder bei den Tragelementen um einen im Wesentlichen zylinderförmigen Tragarm beziehungsweise ein Rundeisen aus Vollmaterial. Entsprechend einer weiteren Möglichkeit sind die Tragelemente als auf einer Seite oder beidseits des Baggerlöffels angeordnete Knotenbleche ausgebildet, welche durch ein mit ihnen und der jeweiligen äußeren Seitenfläche des Baggerlöffels verbundenes Stütz- beziehungsweise Stabilisierungsdreieck mechanisch stabilisiert sind.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform eines als Baggerlöffel ausgebildeten Werkzeugs ist außerdem an dem, den Seitenflächen des Baggerlöffels abgewandten Ende der Tragelemente ein flächiges Sicherungselement angeordnet. Beim Abheben der Platten von dem Gebäude hintergreift dieses Sicherungsblech wenigstens einen der Ränder der von dem Tragelement durchragten Fenster- oder Türöffnung. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Platte beim Herunterheben von dem Tragelement rutscht.
- Zur zusätzlichen Stabilisierung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Baggerlöffels ist entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung außerdem ein die Seitenflächen miteinander verbindendes Knotenblech im Inneren des Baggerlöffels angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass der Baggerlöffel zusätzlich gegen Verformungen oder ein Verwinden gesichert ist. Vorzugsweise ist ein derartiges Knotenblech auch mit dem Innenboden des Baggerlöffels verbunden.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen nochmals näher erläutert werden. Dabei zeigen:
-
1 : Den Abriss eines Plattenbaus mittels eines mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug ausgestatteten Baggers -
2 : Eine mögliche Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs -
3 : Eine weitere Ausbildungsform des Werkzeugs. - Die
1 veranschaulicht den Abriss eines so genannten Plattenbaus entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels eines, an seinem Ausleger8 mit dem dazu vorgeschlagenen Werkzeug4 ausgestatteten Baggers3 in einer skizzenhaften Darstellung. - Zunächst werden das Dach des Gebäudes und dessen Giebelseite entfernt. Dabei werden die Drempelplatten und die Giebelplatten mit den Zähnen eines an dem Ausleger eines hydraulischen Hebezeugs, nämlich eines Baggers montierten Baggerlöffels
4 gelöst und in ein Fallbett geworfen. Von hier werden sie mittels eines zweiten, in der Figur nicht gezeigten Baggers in einen speziellen, ihrer hier nicht näher zu erläuternden Sanierung dienenden Bereich überführt. Die Innenwandplatten und die Decken- beziehungsweise Zwischendeckenplatten werden mittels des Baggerlöffels4 eingedrückt und fallen Etage für Etage bis in den Keller nach unten. Der hierbei entstehende Schuttberg dient als Auffahrtrampe für den Bagger, mittels welchem nun die Platten1 ,1' ,10 der Längsseiten des Gebäudes, bezogen auf ihre Anordnung spaltenweise, von dem Gebäude entfernt werden. Platten1 ,1' , welche eine Fenster- oder eine Türöffnung2 ,2' aufweisen – und dies ist an den Längsseiten in üblicherweise ausgebildeter Plattenbauten im Regelfall die große Mehrzahl der Platten – werden, nach dem sie an einer horizontalen und einer vertikalen Seite freigemacht wurden, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels des hydraulischen Hebezeugs3 aus dem Verbund mit den benachbarten Platten gelöst und von dem Gebäude abgehoben. Sofern, wie bevorzugt, auch die Platten10 ohne eine Fenster- oder Türöffnung2 ,2' in entsprechender Weise entfernt werden, wird in diese zuvor noch eine Kernbohrung eingebracht. Zum Entfernen der Platten1 ,1' ,10 bewegt sich der Bagger3 im Wesentlichen parallel zu der Längsseite mit den zu entfernenden Platten1 ,1' 10 an das Gebäude heran. Mittels seines Auslegers8 wird ein, in dieser Darstellung nur zu erahnendes, Tragelement5 des am Ausleger8 montierten Werkzeugs4 von der Seite her in die Fensteröffnung2 oder Türöffnung2' oder in eine Kernbohrung der als nächstes zu entfernenden Platte1 ,1 ,10 eingeführt. Bei den mit einer Fenster- oder Türöffnung2 ,2' versehenen Platten1 ,1' wird das Tragelement5 in die den beiden bereits freigemachten Seiten der Platte1 ,1' benachbarte Ecke der Fensteröffnung2 beziehungsweise Türöffnung2' geführt. Dann löst der Bagger3 , die Platte1 ,1 durch schrittweises Loshebeln oder ruckartiges Anheben aus dem Verbund mit den benachbarten Platten heraus. Durch die Kraft moderner hydraulischer Hebezeuge3 ist es dabei sogar möglich; die Platte1 ,1' auch von Anschlussbewehrungen, Kontaktplatten oder Schweißverbindungen loszubrechen, über welche sie mit den benachbarten Platten verbunden ist. Nach dem Loshebeln der Platte1 ,1' wird diese schließlich lediglich noch mittels des Hebezeugs3 heruntergehoben. Dabei ruht die Platte1 ,1' auf dem Tragelement5 des Werkzeugs4 und liegt an einer, in dieser Darstellung nicht erkennbaren Anlagefläche6 des Werkzeugs4 an, von welcher das Tragelement5 aufragt. Das Freimachen der Plattenseiten erfolgt vorzugsweise, unter Vermeidung manueller Arbeit ebenfalls mittels des Baggerlöffels4 , nämlich mit dessen Zähnen. - Die Ausbildung des Werkzeugs
4 wird entsprechend möglicher Ausführungsbeispiele durch die2 und3 verdeutlicht. In den dargestellten Beispielen ist das Werkzeug4 als ein Baggerlöffel ausgebildet, an dessen als Anlageflächen6 ,6' für abzunehmende Platten1 ,1' wirkenden Außenflächen je ein nach außen ragendes Tragelement5 ,5' angeordnet ist. - Entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß der
2 handelt es sich bei dem Tragelement5 ,5' um einen rohr- beziehungsweise zylinderförmigen, mit der Anlagefläche beziehungsweise Außenfläche6 ,6' des Baggerlöffels4 verbundenen Tragarm5 ,5' , wobei dieser hier als ein durch den Baggerlöffel4 hindurch geführtes Rundeisen aus Vollmaterial ausgebildet ist. An seinem der Anlagefläche6 ,6' abgewandten Ende weist der Tragarm5 ,5' ein zusätzliches Sicherungselement9 ,9' beziehungsweise Sicherungsblech auf. Dieses ist parallel zur Außenfläche6 ,6' des Baggerlöffels4 beziehungsweise parallel zu der Anlagefläche6 ,6' für eine Platte1 ,1' angeordnet. Beim Loshebeln und Abheben einer Platte1 ,1' ,10 hintergreift das Sicherungsblech9 ,9' deren Fenster- beziehungsweise Türöffnung oder eine in die Platte10 eingebrachte Kernbohrung. - In der
3 ist nochmals eine andere Variante eines erfindungsgemäß ausgebildeten Werkzeugs4 dargestellt. Auch hierbei handelt es sich um einen speziell zur Durchführung des Verfahrens ausgebildeten Baggerlöffel4 . Abweichend von der2 sind jedoch bei dieser Ausführungsform die Tragelemente5 ,5' als von den Anlageflächen6 ,6' beziehungsweise Seitenflächen des Baggerlöffels4 aufragende Knotenbleche5 ,5' ausgebildet. Zur zusätzlichen Stabilisierung ist zwischen der jeweiligen Außenfläche6 ,6' und dem Tragelement5 ,5' in der, aus der Figur erkennbaren Art und Weise, ein Stabilisierungsdreieck7 ,7' angeordnet. Weiterhin ist im Inneren des gemäß der3 gestalteten Baggerlöffels4 ein die beiden Seitenwände und den Innenboden des Baggerlöffels4 miteinander verbindendes Knotenblech11 angeordnet. Durch dieses Knotenblech11 wird der Baggerlöffel4 gegen ein Verformen und Verwinden stabilisiert. Die Tragelemente5 ,5' sowie die Stützdreiecke7 ,7' und das Knotenblech11 sind über Schweißverbindungen an einem handelsüblichen Baggerlöffel4 befestigt worden. -
- 1, 1'
- Platte
- 2, 2'
- Fenster- beziehungsweise Türöffnung
- 3
- hydraulisches Hebezeug (z. B. Bagger)
- 4
- Werkzeug (z. B. Baggerlöffel)
- 5, 5'
- Tragelement (z. B. Rundeisen oder Knotenblech)
- 6, 6'
- Anlagefläche beziehungsweise äußere Seitenfläche
- 7, 7'
- Stabilisierungsdreieck
- 8
- Ausleger
- 9, 9'
- Sicherungselement beziehungsweise -blech
- 10
- Platte
- 11
- Knotenblech
Claims (13)
- Verfahren zum Abriss oder Rückbau von als Plattenbauten ausgebildeten Gebäuden, bei welchem die Platten der äußeren Gebäudehülle nacheinander einzeln als ganze Platten entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Platten (
1 ,1' ), welche mindestens eine Öffnung (2 ,2' ) für ein Fenster oder eine Tür aufweisen, von dem Gebäude entfernt werden, indem eine solche Platte (1 ,1' ) an lediglich zwei oder drei ihrer Seiten, nämlich mindestens an ihrer horizontal verlaufenden Oberseite und an einer vertikal verlaufenden Seite, freigemacht, ein für diesen Zweck ausgebildetes Werkzeug (4 ) eines hydraulischen Hebezeugs (3 ) in die Fenster- oder Türöffnung (2 ,2' ) der Platte (1 ,1' ) eingeführt, die Platte (1 ,1' ) mittels des Hebezeugs (3 ) aus dem, über ihre zuvor nicht freigemachten Seiten bestehenden Verbund mit angrenzenden Platten gehebelt und von dem Gebäude herunter gehoben wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Platten (
10 ), welche keine Fenster- oder Türöffnung (2 ,2' ) aufweisen, mit einer sie durchragenden Kernbohrung versehen und im Übrigen in der gleichen Weise von dem Gebäude entfernt werden, wie die eine Fenster- oder Türöffnung (2 ,2' ) aufweisenden Platten (1 ,1' ), wobei das Werkzeug (4 ) des hydraulischen Hebemittels in die Kernbohrung eingeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vor dem Aushebeln einer Platte (
1 ,1' ,10 ) aus dem Verbund mit anderen Platten erfolgende Freimachen ihrer Seiten ebenfalls mittels des zum Aushebeln der Platte (1 ,1' ,10 ) verwendeten Werkzeugs (4 ) des hydraulischen Hebezeugs (3 ) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Aushebeln der Platte (
1 ,1' ) in deren Fenster- oder Türöffnung (2 ,2' ) eingeführte Teil des Werkzeugs (4 ) beim Aushebeln an wenigstens einer der oberen Ecken der Fenster- oder Türöffnung (2 ,2' ) angreift. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aushebeln einer Platte (
1 ,1' ) ein versteiftes Tragelement (5 ,5' ) des Werkzeugs (4 ) unter eine oberen, zu den freigelegten Seiten der Platte (1 ,1' ) benachbarte Ecke ihrer Fenster- oder Türöffnung (2 ,2' ) geführt und die Platte (1 ,1' ), auf dem Tragelement (5 ,5' ) des Werkzeugs (4 ) ruhend, ruckartig angehoben wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen der Platten (
1 ,1' ,10 ), bezogen auf ihre Anordnung, spaltenweise oder etagenweise, beginnend an der Giebelseite des Gebäudes erfolgt. - Werkzeug (
4 ) zum Abriss oder Rückbau von als Plattenbauten ausgebildeten Gebäuden zur Montage und Betätigung an beziehungsweise mit dem Ausleger eines hydraulischen Hebezeugs, wobei die Platten (1 ,1' ,10' ) der äußeren Gebäudehülle mittels des Hebezeugs (3 ) und des Werkzeugs (4 ) einzeln von dem Gebäude gelöst und herunter gehoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (4 ) mindestens eine, zum Abheben einer Platte (1 ,1' ,10 ) in eine parallele Anordnung mit deren Plattenflächen zu bringende Anlagefläche (6 ,6' ) und mindestens ein von dieser aufragendes, armförmiges Tragelement (5 ,5' ) aufweist, welches in eine Tür- oder Fensteröffnung (2 ,2' ) der Platte (1 ,1' ) oder in eine die Platte (10 ) durchragende Kernbohrung einzuführen ist und dessen Länge (L) wenigstens der Stärke der herunter zu hebenden Platten (1 ,1' ,10 ) entspricht. - Werkzeug (
4 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als ein Baggerlöffel ausgebildet ist und mindestens von einer der die Anlageflächen (6 ,6' ) ausbildenden äußeren Seitenflächen des Baggerlöffels ein einstückig oder durch eine Schweißverbindung mit dieser verbundenes Tragelement (5 ,5' ) aufragt. - Werkzeug (
4 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement oder die Tragelemente (5 ,5' ) als ein im Wesentlichen zylinderförmiger Tragarm (5 ,5' ) ausgebildet ist bzw. sind. - Werkzeug (
4 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Tragelemente (5 ,5' ) als auf einer Seite oder beidseits des Baggerlöffels angeordnete Knotenbleche (5 ,5' ) ausgebildet sind, welche durch ein mit ihnen und der jeweiligen äußeren Seitenfläche (6 ,6' ) des Baggerlöffels verbundenes Stabilisierungsdreieck (7 ,7' ) mechanisch stabilisiert sind. - Werkzeug (
4 ) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem, den Seitenflächen (6 ,6' ) des Baggerlöffels abgewandten Ende der Tragelemente (5 ,5' ) ein flächiges Sicherungselement (9 ,9' ) angeordnet ist, welches im Wesentlichen parallel zu der jeweiligen äußeren Seitenfläche (6 ,6' ) des Baggerlöffels angeordnet ist und beim Abheben einer Platte (1 ,1' ,10 ) von dem Gebäude deren von dem Tragelement (5 ,5' ) durchragte Fenster- oder Türöffnung (2 ,2' ) beziehungsweise Kernbohrung hintergreift. - Werkzeug (
4 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Baggerlöffels ein dessen Seitenflächen miteinander verbindendes Knotenblech (11 ) angeordnet ist. - Werkzeug (
4 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenblech (11 ) auch mit dem Innenboden des Baggerlöffels verbunden ist.
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DE200510041641 Withdrawn DE102005041641A1 (de) | 2005-08-29 | 2005-08-29 | Verfahren und Werkzeug für den Abriss oder Rückbau von Plattenbauten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1760203A3 (de) |
DE (1) | DE102005041641A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0071590A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-09 | Jan Karlsson | Vorrichtung zur Grundnivellierung |
US20030068217A1 (en) * | 2000-10-12 | 2003-04-10 | Lonnie Riffle | Fork attachment for backhoe |
DE10157999A1 (de) * | 2001-11-23 | 2003-06-12 | Isotech Gmbh | Verfahren zum Rückbau von Bauwerken, Konsole und Lastaufnahmemittel |
-
2005
- 2005-08-29 DE DE200510041641 patent/DE102005041641A1/de not_active Withdrawn
-
2006
- 2006-08-29 EP EP06090151A patent/EP1760203A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0071590A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-09 | Jan Karlsson | Vorrichtung zur Grundnivellierung |
US20030068217A1 (en) * | 2000-10-12 | 2003-04-10 | Lonnie Riffle | Fork attachment for backhoe |
DE10157999A1 (de) * | 2001-11-23 | 2003-06-12 | Isotech Gmbh | Verfahren zum Rückbau von Bauwerken, Konsole und Lastaufnahmemittel |
Non-Patent Citations (6)
Title |
---|
BROSCHÜRE "WBS 70 - Wohnungsbauserie 70 6,3t - Leitfaden für die Instandsetzung und Modernisier- ung von Wohngebäuden in der Plattenbauweise" * |
Deckseite u. S. 1,2,25-35 * |
eing. beim DPMA 2.7.97 * |
EISENBRANDT, Günter:"Rückbau von Plattenbauge- bäuden in den neuen Bundesländern", in DE-Z.: "Tiefbau", 1/2004, S. 34-38 * |
hrsg. vom Bundesministerium für Raumordnung, Bau- wesen und Städtebau * |
hrsg. vom Bundesministerium für Raumordnung, Bau- wesen und Städtebau; eing. beim DPMA 2.7.97 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1760203A3 (de) | 2008-07-02 |
EP1760203A2 (de) | 2007-03-07 |
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8130 | Withdrawal |