DE102005041641A1 - Verfahren und Werkzeug für den Abriss oder Rückbau von Plattenbauten - Google Patents

Verfahren und Werkzeug für den Abriss oder Rückbau von Plattenbauten Download PDF

Info

Publication number
DE102005041641A1
DE102005041641A1 DE200510041641 DE102005041641A DE102005041641A1 DE 102005041641 A1 DE102005041641 A1 DE 102005041641A1 DE 200510041641 DE200510041641 DE 200510041641 DE 102005041641 A DE102005041641 A DE 102005041641A DE 102005041641 A1 DE102005041641 A1 DE 102005041641A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
plate
building
window
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510041641
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Munzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510041641 priority Critical patent/DE102005041641A1/de
Priority to EP06090151A priority patent/EP1760203A3/de
Publication of DE102005041641A1 publication Critical patent/DE102005041641A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/68Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles mounted on, or guided by, jibs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zum Abreißen oder Rückbauen von Plattenbauten. DOLLAR A Aufgabe ist es, ausgewählte Platten mit einem gegenüber dem Stand der Technik geringeren Aufwand vom Gebäude zu entfernen und die Menge der dabei freigesetzten, gesundheitsschädlichen Dämmstofffasern gering zu halten. DOLLAR A Gemäß der Erfindung werden Platten, welche eine Fenster- oder Türöffnung aufweisen, zunächst an lediglich zwei oder drei ihrer Seiten, nämlich mindestens an ihrer horizontal verlaufenden Oberseite und an einer vertikal verlaufenden Seite, freigemacht. Danach wird die Platte mittels eines hydraulischen Hebezeugs aus dem Verbund mit benachbarten Platten herausgehebelt und vom Gebäude herunter gehoben. Das Hebezeug ist mit einem Werkzeug ausgestattet, das mindestens eine zum Abheben einer Platte in eine parallele Anordnung mit deren Plattenflächen zu bringende Anlagefläche und mindestens ein von dieser Anlagefläche aufragendes, in eine Tür- oder Fensteröffnung der Platte einzuführendes armförmiges Tragelement aufweist, dessen Länge wenigstens der Stärke der herunterzuhebenden Platten entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mittels welchem Plattenbauten abgerissen oder rückgebaut werden können. Sie bezieht sich ferner auf ein zur Durchführung dieses Verfahrens verwendbares Werkzeug.
  • Insbesondere in den östlichen Bundesländern Deutschlands hat sich in den letzten Jahren ein tiefgreifender Wandel der Bevölkerungsstruktur vollzogen. Dies hat unter anderem dazu geführt, dass in Städten und industriellen Ballungsgebieten beziehungsweise in diesen angegliederten Trabantenstädten, aber auch in Neubaugebieten ländlicher Gegenden ein hoher und noch immer steigender Wohnungsleerstand zu verzeichnen ist. Im besonderen Maße sind von diesem Leerstand so genannte Plattenbauten betroffen, also Gebäude, welche durch das Zusammenfügen einer Mehrzahl von plattenförmigen Fertigelementen errichtet wurden. Da ein Wohnungsleerstand mit dem zwischenzeitlich eingetretenen Ausmaß wirtschaftlich nicht vertretbar ist, geht man in den Städten und Kommunen zunehmend dazu über, derartige Plattenbauten vollständig abzureißen oder aber sie zumindest, durch einen teilweisen Rückbau, grundsätzlich umzugestalten. Dabei ist es geboten, den Abriss beziehungsweise Rückbau sowohl unter wirtschaftlichen als auch unter ökologischen Gesichtspunkten sinnvoll zu gestalten.
  • Gewisse Probleme bereitet in diesem Zusammenhang unter anderem die Tatsache, dass die Platten der äußeren Gebäudehülle zumeist Schichten aus faserförmigen Dämmmaterialien, so genannten KMF (künstlichen Mineralfasern) aufweisen, deren lungengängige und kanzerogene Fasern beim Abriss der Bauten teilweise freigesetzt werden. Insoweit verbietet sich der früher praktizierte Einsatz einer Abrissbirne.
  • Zum Abriss oder Rückbau der Gebäude werden daher einzelne, vollständige Platten der Gebäudehülle nacheinander entfernt. In der Praxis geschieht dies gegenwärtig in der Regel dadurch, dass die Platten in ein dafür an entsprechender Position des Gebäudes vorzusehendes Abwurfbeziehungsweise Fallbett abgeworfen werden. Als nachteilig ist dabei einerseits der Aufwand für die Realisierung der Fallbetten anzusehen. Noch gravierender ist es allerdings, dass auch bei dieser Methode noch beträchtliche Mengen der gesundheitsschädigenden Dämmfasern freigesetzt werden. Ein anderes, ebenfalls häufiger praktiziertes Verfahren besteht darin, die Platten allseitig freizustemmen und sie mittels eines Kranes herunterzuheben. Dies ist jedoch insbesondere im Hinblick auf das größtenteils in Handarbeit erfolgende Freistemmen der Platten sehr aufwändig. Zudem ist es erforderlich, die Platten, während diese freigestemmt werden, bis zum Herunterheben durch den Kran gegen ein ungewolltes Abstürzen zu sichern. Dies geschieht häufig mittels des die Platten später herunternehmenden Krans, wobei dieser in nachteiliger Weise für die Dauer des Freistemmens einer Platte gebunden ist. Ein mit der letztgenannten Vorgehensweise vergleichbares Verfahren wird beispielsweise durch die DE 101 57 999 A1 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches die Nachteile der bisher praktizierten, vorstehend erläuterten Verfahren zumindest teilweise vermeidet. Das Verfahren soll es insbesondere ermöglichen, ausgewählte Platten von Plattenbauten, bei deren Abriss oder Rückbau, mit einem geringeren Aufwand als bisher zu entfernen und die Menge der dabei freigesetzten, gesundheitsschädlichen Dämmstofffasern beziehungsweise künstlichen Mineralfasern gering zu halten. Ferner besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein zur Durchführung eines entsprechenden Verfahrens geeignetes Werkzeug bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Ein die Aufgabe lösendes Werkzeug wird durch die Merkmale des ersten Sachanspruchs charakterisiert. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die jeweiligen Unteransprüche gegeben.
  • Entsprechend dem zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagenen Verfahren werden die Platten der äußeren Gebäudehülle eines als Plattenbau ausgebildeten Gebäudes zu dessen Abriss oder Rückbau, wie grundsätzlich aus dem Stand der Technik bereits bekannt, nacheinander einzeln vom Gebäude entfernt. Gemäß der Erfindung wird jedoch dabei, bei Platten, welche eine Fenster oder Türöffnung aufweisen, eine Methode angewandt, welche aus der Sicht der Wirtschaftlichkeit effizienter ist, als die bisher schon praktizierte Methode des Abnehmens von Platten mittels eines Krans, aber deren Vorzüge im Hinblick auf die weitgehende Vermeidung einer Freisetzung lungengängiger Dämmstofffasern beibehält. Hierzu werden derartige vom Gebäude zu entfernende Platten zunächst an lediglich zwei oder drei ihrer Seiten, nämlich mindestens an ihrer horizontal verlaufenden Oberseite und an einer vertikal verlaufenden Seite, freigemacht. Da die jeweilige Platte zunächst an einer oder zwei ihrer Seiten im Verbund mit den angrenzenden Platten des Bauwerks verbleibt, sind dabei keine aufwändigen Sicherungsmaßnahmen erforderlich, um ein ungewolltes Abstürzen der Platte zu verhindern. Dennoch ist die Platte gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren bereits durch das Freimachen von zwei oder drei ihrer Seiten für das Herunternehmen vom Gebäude vorbereitet. In erfindungswesentlicher Weise wird dabei für das Herunternehmen der Platte, abweichend vom Stand der Technik, kein Kran, sondern ein hydraulisches Hebezeug verwendet. Während ein Kran nur das Heben von Lasten ermöglicht, kann das hydraulische Hebezeug in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, die noch an einer oder zwei ihrer Seiten mit dem Gebäude verbundene Platte von dem Gebäude zu lösen. Dies geschieht dadurch, dass ein Teil eines an dem Hebezeug befestigten Werkzeugs in die Fenster- oder Türöffnung der Platte eingeführt und die Platte mittels des hydraulischen Hebezeugs aus dem Verbund mit den angrenzenden Platten herausgehebelt wird. Unmittelbar anschließend wird die Platte mittels des Hebezeugs zum Boden befördert.
  • Gegenüber den bereits bekannten Verfahren des Herunternehmens der Platten mittels eines Krans, nach vorhergegangenem Freistemmen aller vier Seiten der Platte, besteht der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens also darin, dass die Platte vor dem eigentlichen Lösen vom Gebäude lediglich an zwei oder drei ihrer Seiten freigemacht werden muss. Zum einen verringert sich dadurch zumindest der Anteil schwerer körperlicher Arbeit und zum anderen reduziert sich, wie bereits dargelegt, der erforderliche Sicherungsaufwand.
  • Gleichzeitig wird sichergestellt, dass ebenso wie bei der Demontage mittels Kran, Fasern der an beziehungsweise in den Platten verwendeten Dämmmaterialien kaum freigesetzt werden. Der Anteil körperlicher beziehungsweise manueller Arbeit kann gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens noch dadurch weiter reduziert werden, dass auch das Freimachen der Plattenseiten mittels des zum Loshebeln der Platten verwendeten Werkzeugs eines hydraulischen Hebezeugs erfolgt, so dass das Freimachen der Platten, mit Ausnahme des Bedieners des Hebezeugs, anders als bei der „Kranmethode" im Grunde weitgehend ohne Personal erfolgt.
  • Das dargstellte Verfahren erhöht insbesondere die Effizienz des Abrisses von Platenbauten herkömmlichen Aufbaus, wie sie in großer Zahl vor allem in weitläufigen Neubaugebieten zu finden sind, im besonderen Maße auch dadurch, dass bei derartigen Bauten die überwiegende Mehrzahl der Platten ohnehin eine Fenster- oder Türöffnung aufweist. Bei einer Weiterbildung der Erfindung können jedoch auch Platten der äußeren Gebäudehülle, welche keine Fenster- oder Türöffnung aufweisen, in analoger Weise von dem Gebäude entfernt werden, indem in sie zuvor eine Kernbohrung eingebracht wird, in welche das, hinsichtlich seines Aufbaus noch zu beschreibende Werkzeug des hydraulischen Hebezeugs zum Loshebeln und Herunterheben der Platte eingeführt werden kann.
  • Für gewöhnlich wird eine Platte, wie bereits dargestellt durch mehrmaliges Angreifen des dazu ausgebildeten Werkzeugs aus dem mit benachbarten Platten noch bestehenden Verbund herausgehebelt. Dazu wird das Werkzeug beispielsweise mehrmals in eine Fenster- oder Türöffnung einer Platte eingeführt und die Platte leicht angehoben, wodurch sich diese schrittweise löst. Kleinere und leichtere Platten, mit einer Masse von vorzugsweise weniger als 3t können jedoch gegebenenfalls auch mit einem einzigen Ruck gelöst werden. Entsprechend einer vorgesehenen Ausbildung der Erfindung wird das Werkzeug dazu bei einer solchen leichten Platte unter eine, zu den freigemachten Seiten der Platte benachbarte obere Ecke einer Fenster- oder Türöffnung geführt und die Platte, auf dem Tragelement des Werkzeugs ruhend, ruckartig angehoben und damit quasi aus dem Verbund mit anderen Platten herausgerissen und vom Gebäude abgehoben.
  • Gemäß einer bevorzugten Verfahrensdurchführung erfolgt das Entfernen der Platten, beginnend an der Giebelseite des Gebäudes, bezogen auf die Anordnung der Platten, spaltenweise. Bei kleineren Gebäuden kommt jedoch auch ein etagenweiser Abriss beziehungsweise Rückbau in Betracht. Hierdurch wird erreicht, dass nach dem Entfernen einer Platte immer zumindest eine ihr benachbarte Platte an wenigstens zwei Seiten, nämlich einer horizontalen und einer vertikalen Seite, frei ist und so anschließend, ebenso wie die vorhergehende, mittels des Hebezeugs losgehebelt und heruntergehoben werden kann, ohne dass dazu weitere manuelle Arbeiten zum Freimachen der Platte erforderlich sind. Einschränkend muss allerdings gesagt werden, dass sich diese Situation nur dann ergibt, wenn jeweils mit einer Fenster- oder Türöffnung versehene Platten aufeinander folgen. Sofern zwischen derartigen Platten Platten ohne Fenster- beziehungsweise Türöffnung angeordnet sind, müssen diese nach einer der aus dem Stand der Technik bekannten Methoden entfernt oder zunächst erst mit einer Kernbohrung versehen werden, so dass zusätzliche manuelle Arbeiten für ein Freistemmen fenster- oder türloser Platten oder für das Einbringen der Kernbohrungen erforderlich sind.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren ist in erster Linie für den Abriss von Plattenbauten bestimmt. Jedoch ist sein Einsatz grundsätzlich auch beim Rückbau von Plattenbauten denkbar, insbesondere dann, wenn es sich um Plattenbauten mit wenigen Stockwerken handelt, bei denen der Ausleger des hydraulischen Hebezeugs bis an das Dach des Gebäudes reicht und deren Gebäudelängsseiten eine geringe Länge besitzen als der Ausleger des Hebezeugs.
  • Bei dem zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Werkzeug handelt es sich um ein zur Montage oder Betätigung an beziehungsweise mit dem Ausleger eines hydraulischen Hebezeugs ausgebildetes Werkzeug. Entsprechend dem Verfahren werden mittels eines mit dem Werkzeug ausgestatteten Hebezeugs die Platten der Gebäudehülle gelöst und von dem Gebäude heruntergehoben. Dazu weist das Werkzeug mindestens eine zum Abheben einer Platte in eine parallele Anordnung mit deren Plattenflächen zu bringende Anlagefläche und mindestens ein von dieser Anlagefläche aufragendes, in eine Tür- oder Fensteröffnung der Platte oder in eine zuvor eingebrachte Kernbohrung einzuführendes armförmiges Tragelement auf. Die Länge des Tragelementes entspricht dabei wenigstens der Stärke der herunterzuhebenden Platten. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist dieses als ein Baggerlöffel ausgebildet, bei dem von mindestens einer der äußeren Seitenflächen ein einstückig oder durch eine Schweißverbindung mit der Seitenfläche verbundenes Tragelement aufragt. Gemäß einer vorgesehenen Ausführungsform handelt es sich bei dem Tragelement oder bei den Tragelementen um einen im Wesentlichen zylinderförmigen Tragarm beziehungsweise ein Rundeisen aus Vollmaterial. Entsprechend einer weiteren Möglichkeit sind die Tragelemente als auf einer Seite oder beidseits des Baggerlöffels angeordnete Knotenbleche ausgebildet, welche durch ein mit ihnen und der jeweiligen äußeren Seitenfläche des Baggerlöffels verbundenes Stütz- beziehungsweise Stabilisierungsdreieck mechanisch stabilisiert sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform eines als Baggerlöffel ausgebildeten Werkzeugs ist außerdem an dem, den Seitenflächen des Baggerlöffels abgewandten Ende der Tragelemente ein flächiges Sicherungselement angeordnet. Beim Abheben der Platten von dem Gebäude hintergreift dieses Sicherungsblech wenigstens einen der Ränder der von dem Tragelement durchragten Fenster- oder Türöffnung. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Platte beim Herunterheben von dem Tragelement rutscht.
  • Zur zusätzlichen Stabilisierung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Baggerlöffels ist entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung außerdem ein die Seitenflächen miteinander verbindendes Knotenblech im Inneren des Baggerlöffels angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass der Baggerlöffel zusätzlich gegen Verformungen oder ein Verwinden gesichert ist. Vorzugsweise ist ein derartiges Knotenblech auch mit dem Innenboden des Baggerlöffels verbunden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen nochmals näher erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1: Den Abriss eines Plattenbaus mittels eines mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug ausgestatteten Baggers
  • 2: Eine mögliche Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs
  • 3: Eine weitere Ausbildungsform des Werkzeugs.
  • Die 1 veranschaulicht den Abriss eines so genannten Plattenbaus entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels eines, an seinem Ausleger 8 mit dem dazu vorgeschlagenen Werkzeug 4 ausgestatteten Baggers 3 in einer skizzenhaften Darstellung.
  • Zunächst werden das Dach des Gebäudes und dessen Giebelseite entfernt. Dabei werden die Drempelplatten und die Giebelplatten mit den Zähnen eines an dem Ausleger eines hydraulischen Hebezeugs, nämlich eines Baggers montierten Baggerlöffels 4 gelöst und in ein Fallbett geworfen. Von hier werden sie mittels eines zweiten, in der Figur nicht gezeigten Baggers in einen speziellen, ihrer hier nicht näher zu erläuternden Sanierung dienenden Bereich überführt. Die Innenwandplatten und die Decken- beziehungsweise Zwischendeckenplatten werden mittels des Baggerlöffels 4 eingedrückt und fallen Etage für Etage bis in den Keller nach unten. Der hierbei entstehende Schuttberg dient als Auffahrtrampe für den Bagger, mittels welchem nun die Platten 1, 1', 10 der Längsseiten des Gebäudes, bezogen auf ihre Anordnung spaltenweise, von dem Gebäude entfernt werden. Platten 1, 1', welche eine Fenster- oder eine Türöffnung 2, 2' aufweisen – und dies ist an den Längsseiten in üblicherweise ausgebildeter Plattenbauten im Regelfall die große Mehrzahl der Platten – werden, nach dem sie an einer horizontalen und einer vertikalen Seite freigemacht wurden, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels des hydraulischen Hebezeugs 3 aus dem Verbund mit den benachbarten Platten gelöst und von dem Gebäude abgehoben. Sofern, wie bevorzugt, auch die Platten 10 ohne eine Fenster- oder Türöffnung 2, 2' in entsprechender Weise entfernt werden, wird in diese zuvor noch eine Kernbohrung eingebracht. Zum Entfernen der Platten 1, 1', 10 bewegt sich der Bagger 3 im Wesentlichen parallel zu der Längsseite mit den zu entfernenden Platten 1, 1' 10 an das Gebäude heran. Mittels seines Auslegers 8 wird ein, in dieser Darstellung nur zu erahnendes, Tragelement 5 des am Ausleger 8 montierten Werkzeugs 4 von der Seite her in die Fensteröffnung 2 oder Türöffnung 2' oder in eine Kernbohrung der als nächstes zu entfernenden Platte 1, 1, 10 eingeführt. Bei den mit einer Fenster- oder Türöffnung 2, 2' versehenen Platten 1, 1' wird das Tragelement 5 in die den beiden bereits freigemachten Seiten der Platte 1, 1' benachbarte Ecke der Fensteröffnung 2 beziehungsweise Türöffnung 2' geführt. Dann löst der Bagger 3, die Platte 1, 1 durch schrittweises Loshebeln oder ruckartiges Anheben aus dem Verbund mit den benachbarten Platten heraus. Durch die Kraft moderner hydraulischer Hebezeuge 3 ist es dabei sogar möglich; die Platte 1, 1' auch von Anschlussbewehrungen, Kontaktplatten oder Schweißverbindungen loszubrechen, über welche sie mit den benachbarten Platten verbunden ist. Nach dem Loshebeln der Platte 1, 1' wird diese schließlich lediglich noch mittels des Hebezeugs 3 heruntergehoben. Dabei ruht die Platte 1, 1' auf dem Tragelement 5 des Werkzeugs 4 und liegt an einer, in dieser Darstellung nicht erkennbaren Anlagefläche 6 des Werkzeugs 4 an, von welcher das Tragelement 5 aufragt. Das Freimachen der Plattenseiten erfolgt vorzugsweise, unter Vermeidung manueller Arbeit ebenfalls mittels des Baggerlöffels 4, nämlich mit dessen Zähnen.
  • Die Ausbildung des Werkzeugs 4 wird entsprechend möglicher Ausführungsbeispiele durch die 2 und 3 verdeutlicht. In den dargestellten Beispielen ist das Werkzeug 4 als ein Baggerlöffel ausgebildet, an dessen als Anlageflächen 6, 6' für abzunehmende Platten 1, 1' wirkenden Außenflächen je ein nach außen ragendes Tragelement 5, 5' angeordnet ist.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß der 2 handelt es sich bei dem Tragelement 5, 5' um einen rohr- beziehungsweise zylinderförmigen, mit der Anlagefläche beziehungsweise Außenfläche 6, 6' des Baggerlöffels 4 verbundenen Tragarm 5, 5', wobei dieser hier als ein durch den Baggerlöffel 4 hindurch geführtes Rundeisen aus Vollmaterial ausgebildet ist. An seinem der Anlagefläche 6, 6' abgewandten Ende weist der Tragarm 5, 5' ein zusätzliches Sicherungselement 9, 9' beziehungsweise Sicherungsblech auf. Dieses ist parallel zur Außenfläche 6, 6' des Baggerlöffels 4 beziehungsweise parallel zu der Anlagefläche 6, 6' für eine Platte 1, 1' angeordnet. Beim Loshebeln und Abheben einer Platte 1, 1', 10 hintergreift das Sicherungsblech 9, 9' deren Fenster- beziehungsweise Türöffnung oder eine in die Platte 10 eingebrachte Kernbohrung.
  • In der 3 ist nochmals eine andere Variante eines erfindungsgemäß ausgebildeten Werkzeugs 4 dargestellt. Auch hierbei handelt es sich um einen speziell zur Durchführung des Verfahrens ausgebildeten Baggerlöffel 4. Abweichend von der 2 sind jedoch bei dieser Ausführungsform die Tragelemente 5, 5' als von den Anlageflächen 6, 6' beziehungsweise Seitenflächen des Baggerlöffels 4 aufragende Knotenbleche 5, 5' ausgebildet. Zur zusätzlichen Stabilisierung ist zwischen der jeweiligen Außenfläche 6, 6' und dem Tragelement 5, 5' in der, aus der Figur erkennbaren Art und Weise, ein Stabilisierungsdreieck 7, 7' angeordnet. Weiterhin ist im Inneren des gemäß der 3 gestalteten Baggerlöffels 4 ein die beiden Seitenwände und den Innenboden des Baggerlöffels 4 miteinander verbindendes Knotenblech 11 angeordnet. Durch dieses Knotenblech 11 wird der Baggerlöffel 4 gegen ein Verformen und Verwinden stabilisiert. Die Tragelemente 5, 5' sowie die Stützdreiecke 7, 7' und das Knotenblech 11 sind über Schweißverbindungen an einem handelsüblichen Baggerlöffel 4 befestigt worden.
  • 1, 1'
    Platte
    2, 2'
    Fenster- beziehungsweise Türöffnung
    3
    hydraulisches Hebezeug (z. B. Bagger)
    4
    Werkzeug (z. B. Baggerlöffel)
    5, 5'
    Tragelement (z. B. Rundeisen oder Knotenblech)
    6, 6'
    Anlagefläche beziehungsweise äußere Seitenfläche
    7, 7'
    Stabilisierungsdreieck
    8
    Ausleger
    9, 9'
    Sicherungselement beziehungsweise -blech
    10
    Platte
    11
    Knotenblech

Claims (13)

  1. Verfahren zum Abriss oder Rückbau von als Plattenbauten ausgebildeten Gebäuden, bei welchem die Platten der äußeren Gebäudehülle nacheinander einzeln als ganze Platten entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Platten (1, 1'), welche mindestens eine Öffnung (2, 2') für ein Fenster oder eine Tür aufweisen, von dem Gebäude entfernt werden, indem eine solche Platte (1, 1') an lediglich zwei oder drei ihrer Seiten, nämlich mindestens an ihrer horizontal verlaufenden Oberseite und an einer vertikal verlaufenden Seite, freigemacht, ein für diesen Zweck ausgebildetes Werkzeug (4) eines hydraulischen Hebezeugs (3) in die Fenster- oder Türöffnung (2, 2') der Platte (1, 1') eingeführt, die Platte (1, 1') mittels des Hebezeugs (3) aus dem, über ihre zuvor nicht freigemachten Seiten bestehenden Verbund mit angrenzenden Platten gehebelt und von dem Gebäude herunter gehoben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Platten (10), welche keine Fenster- oder Türöffnung (2, 2') aufweisen, mit einer sie durchragenden Kernbohrung versehen und im Übrigen in der gleichen Weise von dem Gebäude entfernt werden, wie die eine Fenster- oder Türöffnung (2, 2') aufweisenden Platten (1, 1'), wobei das Werkzeug (4) des hydraulischen Hebemittels in die Kernbohrung eingeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vor dem Aushebeln einer Platte (1, 1', 10) aus dem Verbund mit anderen Platten erfolgende Freimachen ihrer Seiten ebenfalls mittels des zum Aushebeln der Platte (1, 1', 10) verwendeten Werkzeugs (4) des hydraulischen Hebezeugs (3) erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Aushebeln der Platte (1, 1') in deren Fenster- oder Türöffnung (2, 2') eingeführte Teil des Werkzeugs (4) beim Aushebeln an wenigstens einer der oberen Ecken der Fenster- oder Türöffnung (2, 2') angreift.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aushebeln einer Platte (1, 1') ein versteiftes Tragelement (5, 5') des Werkzeugs (4) unter eine oberen, zu den freigelegten Seiten der Platte (1, 1') benachbarte Ecke ihrer Fenster- oder Türöffnung (2, 2') geführt und die Platte (1, 1'), auf dem Tragelement (5, 5') des Werkzeugs (4) ruhend, ruckartig angehoben wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen der Platten (1, 1', 10), bezogen auf ihre Anordnung, spaltenweise oder etagenweise, beginnend an der Giebelseite des Gebäudes erfolgt.
  7. Werkzeug (4) zum Abriss oder Rückbau von als Plattenbauten ausgebildeten Gebäuden zur Montage und Betätigung an beziehungsweise mit dem Ausleger eines hydraulischen Hebezeugs, wobei die Platten (1, 1', 10') der äußeren Gebäudehülle mittels des Hebezeugs (3) und des Werkzeugs (4) einzeln von dem Gebäude gelöst und herunter gehoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (4) mindestens eine, zum Abheben einer Platte (1, 1', 10) in eine parallele Anordnung mit deren Plattenflächen zu bringende Anlagefläche (6, 6') und mindestens ein von dieser aufragendes, armförmiges Tragelement (5, 5') aufweist, welches in eine Tür- oder Fensteröffnung (2, 2') der Platte (1, 1') oder in eine die Platte (10) durchragende Kernbohrung einzuführen ist und dessen Länge (L) wenigstens der Stärke der herunter zu hebenden Platten (1, 1', 10) entspricht.
  8. Werkzeug (4) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als ein Baggerlöffel ausgebildet ist und mindestens von einer der die Anlageflächen (6, 6') ausbildenden äußeren Seitenflächen des Baggerlöffels ein einstückig oder durch eine Schweißverbindung mit dieser verbundenes Tragelement (5, 5') aufragt.
  9. Werkzeug (4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement oder die Tragelemente (5, 5') als ein im Wesentlichen zylinderförmiger Tragarm (5, 5') ausgebildet ist bzw. sind.
  10. Werkzeug (4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Tragelemente (5, 5') als auf einer Seite oder beidseits des Baggerlöffels angeordnete Knotenbleche (5, 5') ausgebildet sind, welche durch ein mit ihnen und der jeweiligen äußeren Seitenfläche (6, 6') des Baggerlöffels verbundenes Stabilisierungsdreieck (7, 7') mechanisch stabilisiert sind.
  11. Werkzeug (4) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem, den Seitenflächen (6, 6') des Baggerlöffels abgewandten Ende der Tragelemente (5, 5') ein flächiges Sicherungselement (9, 9') angeordnet ist, welches im Wesentlichen parallel zu der jeweiligen äußeren Seitenfläche (6, 6') des Baggerlöffels angeordnet ist und beim Abheben einer Platte (1, 1', 10) von dem Gebäude deren von dem Tragelement (5, 5') durchragte Fenster- oder Türöffnung (2, 2') beziehungsweise Kernbohrung hintergreift.
  12. Werkzeug (4) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Baggerlöffels ein dessen Seitenflächen miteinander verbindendes Knotenblech (11) angeordnet ist.
  13. Werkzeug (4) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenblech (11) auch mit dem Innenboden des Baggerlöffels verbunden ist.
DE200510041641 2005-08-29 2005-08-29 Verfahren und Werkzeug für den Abriss oder Rückbau von Plattenbauten Withdrawn DE102005041641A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510041641 DE102005041641A1 (de) 2005-08-29 2005-08-29 Verfahren und Werkzeug für den Abriss oder Rückbau von Plattenbauten
EP06090151A EP1760203A3 (de) 2005-08-29 2006-08-29 Verfahren und Werkzeug für den Abriss und Rückbau von Plattenbauten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510041641 DE102005041641A1 (de) 2005-08-29 2005-08-29 Verfahren und Werkzeug für den Abriss oder Rückbau von Plattenbauten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005041641A1 true DE102005041641A1 (de) 2007-03-01

Family

ID=37497004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510041641 Withdrawn DE102005041641A1 (de) 2005-08-29 2005-08-29 Verfahren und Werkzeug für den Abriss oder Rückbau von Plattenbauten

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1760203A3 (de)
DE (1) DE102005041641A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071590A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-09 Jan Karlsson Vorrichtung zur Grundnivellierung
US20030068217A1 (en) * 2000-10-12 2003-04-10 Lonnie Riffle Fork attachment for backhoe
DE10157999A1 (de) * 2001-11-23 2003-06-12 Isotech Gmbh Verfahren zum Rückbau von Bauwerken, Konsole und Lastaufnahmemittel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071590A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-09 Jan Karlsson Vorrichtung zur Grundnivellierung
US20030068217A1 (en) * 2000-10-12 2003-04-10 Lonnie Riffle Fork attachment for backhoe
DE10157999A1 (de) * 2001-11-23 2003-06-12 Isotech Gmbh Verfahren zum Rückbau von Bauwerken, Konsole und Lastaufnahmemittel

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BROSCHÜRE "WBS 70 - Wohnungsbauserie 70 6,3t - Leitfaden für die Instandsetzung und Modernisier- ung von Wohngebäuden in der Plattenbauweise" *
Deckseite u. S. 1,2,25-35 *
eing. beim DPMA 2.7.97 *
EISENBRANDT, Günter:"Rückbau von Plattenbauge- bäuden in den neuen Bundesländern", in DE-Z.: "Tiefbau", 1/2004, S. 34-38 *
hrsg. vom Bundesministerium für Raumordnung, Bau- wesen und Städtebau *
hrsg. vom Bundesministerium für Raumordnung, Bau- wesen und Städtebau; eing. beim DPMA 2.7.97

Also Published As

Publication number Publication date
EP1760203A3 (de) 2008-07-02
EP1760203A2 (de) 2007-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2145061B1 (de) Unterzugschalung mit automatischer entschalung des innenschilds
EP1902186B1 (de) Verbindungsvorrichtung
EP3085843B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur wärmeentkopplung von betonierten gebäudeteilen
EP3690159A1 (de) Gebäudeteil und verfahren zur wärmeentkopplung von betonierten gebäudeteilen
EP3124703B1 (de) Notfallöffnungsleitwandelement
EP0658660B1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung
DE102010027661A1 (de) Schalungsvorrichtung und Verfahren zum Schaffen einer Aussparung beim Gießen eines Bauteils
WO2011006674A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum nachträglichen anfügen eines vorkragenden aussenteils an ein bestehendes tragendes gedäudeteil
DE1284076B (de) Verfahren zum Errichten eines Gebaeudes
DE3714053C2 (de) Aufzug für Personentransport
DE2739453C3 (de) Wandkonstruktion
DE102005041641A1 (de) Verfahren und Werkzeug für den Abriss oder Rückbau von Plattenbauten
DE202007007262U1 (de) Schalungsvorrichtungen zur Herstellung monolithischer Betongussbauten
DE19901556B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Überbeton im Bereich einer Schlitzwandfuge
EP3106581A1 (de) Wärmedämmsystem zur vertikalen, lastabtragenden verbindung von aus beton zu erstellenden gebäudeteilen
EP3492665A1 (de) Betonfertigteil mit mindestens einem eine last aufnehmenden bauteil sowie anschlussplatte zur anordnung in der anschlussfuge zwischen einem solchen betonfertigteil und lastaufnehmendem bauteil
DE19803074A1 (de) Schacht und Verfahren zum Erstellen eines solchen
DE1911445A1 (de) Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende
EP1101883A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungsanschlusses zwischen einem bewehrten Betonbauteil und einem Anschlussbauteil
DE2805016C3 (de) Verfahren und Batterieschalung zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen auf der Baustelle
DE69927833T2 (de) Heben von horizontal am Platz gegossenen Wandteilen
DE959627C (de) Schaltung fuer die Herstellung von Teilbalken aus Stahl- oder Spannbeton
EP3026199B1 (de) Hohlwandanker
EP3879045A1 (de) Verbindungselement zum kraftschlüssigen verbinden von betonbauteilen
CH597455A5 (en) Multiple garage reinforced-concrete cells

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal