DE102005041541B3 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Verdeckbezugstoff - Google Patents
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Abstract
Ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem von einem Verdeckgestänge getragenen Verdeckbezugstoff ist zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbar. Ein Dichtungsträger des Fahrzeugdaches weist ein Dichtungselement auf, welches im Seitenbereich bei geschlossenem Fahrzeugdach an der Seitenscheibe anliegt. Dieser Dichtungsträger ist als eigenständiges, verstellbar gehaltenes Trägerteil ausgebildet, das bei der Überführungsbewegung zwischen Schließ- und Ablageposition gegenüber der Verdeckkinematik eine Relativbewegung ausführt. An dem Dichtungsträger ist auch der Verdeckbezugstoff befestigt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem von einem Verdeckgestänge getragenen Verdeckbezugstoff nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Derartige Softtop-Fahrzeugdächer umfassen einen Verdeckbezugstoff, welcher von einem Verdeckgestänge getragen wird, wobei das Verdeckgestänge mithilfe einer Stellkinematik zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer heckseitigen Ablageposition zu verstellen ist. Das Verdeckgestänge besteht aus Lenkern und Spriegeln, die untereinander bzw. an der Fahrzeugkarosserie gekoppelt sind. Bei geschlossenem Dach übergreift ein seitliches Gestängeteil des Verdeckgestänges eine Seitenscheibe des Fahrzeuges, wobei über ein Dichtungselement an dem Gestängeteil ein wasserdichter Abschluss zur Seitenscheibe geschaffen wird. Dieses seitliche Gestängeteil liegt bei geschlossenem Dach in einer Längs-Hoch-Ebene des Fahrzeugs und wird zur Ablage des Daches um eine karosserieseitige Schwenkachse nach hinten und zugleich in Richtung Fahrzeugmittellinie geschwenkt. Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise in der
DE 196 13 356 A1 gezeigt. - Die Kinematik dieses Fahrzeugdaches umfasst eine erste, karosserieseitig angeschlagene Viergelenkkinematik, die zwei Haupt lenker umfasst, von denen einer den Dichtungsträger bildet, sowie eine zweite Gelenkkinematik, die auf einem seitlichen Rahmenteil angeordnet ist, welches eine Verbindung zwischen den beiden Hauptlenkern der ersten Viergelenkkinematik schafft. Des Weiteren umfasst das Fahrzeugdach eine vordere Dachkappe, die bei geschlossenem Dach unmittelbar am Windschutzscheibenrahmen anliegt und von der zweiten Viergelenkkinematik gehalten und verstellt wird. Bei der Ablage des Daches werden beide Viergelenkkinematiken nach hinten verschwenkt; hierbei nimmt die vordere Dachkappe im Ablageraum die gleiche Orientierung wie im geschlossenen Zustand ein.
- Nachteilig ist, dass die Dachkappe eine etwas geringere Breite aufweist als die hinteren, dem Fahrzeugheck benachbarten Abschnitte des verstellbaren Fahrzeugdaches, was dazu führt, dass bei abgelegtem Fahrzeugdach zwischen den Dachkappenseiten und den benachbarten Ablageraumwänden eine Lücke klafft, die aus optischen Gründen über Zusatzmaßnahmen wie separate Klappen oder streifenförmige Deckel überdeckt werden muss. Dies erfordert jedoch einen erheblichen zusätzlichen Aufwand.
- Aus der
DE 100 65 324 B4 ist ein öffnungsfähiges Faltdach eines Cabriolet-Fahrzeuges bekannt, das ein Verdeckgestänge und einen Verdeckbezugstoff umfasst, welcher zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließposition und einer Ablageposition verstellbar ist, in der das Verdeckgestänge einschließlich Bezugstoff in einem heckseitigen Ablageraum verstaut sind. Teil der Verdeckkinematik ist eine Hauptsäule, die im hinteren Dachbereich schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie angekoppelt ist. Diese Hauptsäule ist außerdem Träger einer Dichtung für ein Seitenfenster; darüber hinaus ist an der Hauptsäule in Schließstellung der Verdeckbezugstoff gespannt gehalten. Die Befestigung des Verdeckbezugstoffes erfolgt an einem Frontspriegel, der die vordere Dachkappe des Fahrzeugdaches bildet. Bei der Ablagebewegung des Daches wird der Verdeckbezugstoff gemeinsam mit dem Frontspriegel im Ablageraum verstaut. - Bei diesem Fahrzeugdach besteht die Gefahr eines unkontrollierten Faltenwurfes im Verdeckbezugstoff, der bei der Ablagebewegung keine ausreichende Führung erfährt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen ein öffnungsfähiges Softtop-Fahrzeugdach zu schaffen, das auch in Ablageposition ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bietet. Dies soll insbesondere ohne zusätzliche seitliche Klappen oder dergleichen erreicht werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
- Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach ist der Dichtungsträger, der bei geschlossenem Fahrzeugdach im Seitenbereich angeordnet ist und eine Dichtung trägt, an der die geschlossene Seiten scheibe anliegt, als eigenständiges und verstellbares Trägerteil ausgebildet, an dem der Verdeckbezugstoff befestigt ist. Dem Dichtungsträger kommt somit eine Doppelfunktion zu: Zum einen ist das Dichtungselement am Dichtungsträger befestigt, zum anderen ist auch der Verdeckbezugstoff am Dichtungsträger befestigt. Da der Dichtungsträger ein vom Verdeckgestänge bzw. der Verdeckkinematik unabhängiges Bauteil bildet, das verstellbar gehalten ist, wird bei einer Stellbewegung des Dichtungsträgers automatisch auch der Verdeckbezugstoff mitbewegt.
- Aufgrund der Relativbewegung des Dichtungsträgers gegenüber der Verdeckkinematik während der Überführung von Schließ- in Ablageposition kann die Ablage des Verdeckbezugstoffes in Ablagestellung gezielt beeinflusst und gesteuert werden. Dies erfolgt insbesondere dahingehend, dass in Ablageposition ein Teil des Verdeckbezugstoffes die seitlichen Bereiche im Ablageraum überdeckt, wodurch Lücken zwischen den abgelegten Dachseitenbereichen und den seitlichen Ablageraumwandungen überdeckt sind und ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild ohne zusätzliche Maßnahmen wie separate Klappen oder dergleichen erzielt wird. Bei Ausführungen aus dem Stand der Technik ist dies ohne derartige Klappen nicht möglich, weil der Verdeckbezugstoff sich ohne zusätzliche Steuerung nicht bis über die Seitenbereiche im Ablageraum erstreckt.
- Der Dichtungsträger ist gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung unmittelbar an die Fahrzeugkarosserie angeschlagen, insbesondere über ein Drehgelenk schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, und führt bei der Ablage eine Schwenkbewegung zweckmäßig in Richtung Fahrzeugmittelachse durch. Bei dieser Bewegung aus einer der Schließposition des Daches zugeordneten Lage, in der der Dichtungsträger in einer Längs-Hoch-Ebene liegt, in eine Position mit einer Komponente quer zur Fahrzeuglängsachse breitet sich ein Seitenabschnitt des Verdeckbezug stoffes über die seitlich klaffenden Lücken im Ablageraum aus. Dies wird vorteilhaft dadurch unterstützt, dass der Dichtungsträger in Ablageposition in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vor dem vorderen Dachabschnitt, welcher zweckmäßig von einer Dachkappe gebildet wird, zu liegen kommt, also in Ablageposition zwischen dem vorderen Dachabschnitt und dem Fahrzeuginnenraum liegt.
- Alternativ zu einer karosserieseitigen Anbindung des Dichtungsträgers kommt eine Anbindung an ein Gestängeteil des Verdeckgestänges bzw. der Verdeckkinematik in Betracht, wobei der Dichtungsträger gegenüber diesem weiteren Gestängeteil eine Relativbewegung während der Ablage des Daches ausführt.
- In beiden Fällen, also sowohl bei einer karosserieseitigen Anbindung des Dichtungsträgers als auch im Falle einer Anbindung an ein Gestängeteil des Daches, übt der Dichtungsträger vorteilhaft eine zwangsgeführte Bewegung aus, was beispielsweise durch eine zusätzliche Kopplung an das Verdeckgestänge bzw. die Verdeckkinematik erreicht wird.
- Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Cabriolet-Fahrzeuges mit einem als Softtop ausgeführten Fahrzeugdach, dargestellt in Schließposition, -
2 das Cabriolet-Fahrzeug mit dem Softtop in einer teilgeöffneten Position während der Überführungsbewegung von Schließ- in Ablagestellung, -
3 das Cabriolet-Fahrzeug mit dem Softtop in einer weiter fortgeschrittenen Öffnungsposition kurz vor Erreichen der Ablagestellung, -
4 das Cabriolet-Fahrzeug mit dem Softtop in Draufsicht in abgelegter Stellung. - In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Das in
1 dargestellte Cabriolet-Fahrzeug besitzt ein Softtop1 mit einem Verdeckbezugstoff3 , welcher von einem Verdeckgestänge2 getragen ist. Das Fahrzeugdach bzw. Softtop1 ist zwischen der in1 dargestellten, einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer Öffnungsposition (4 ) zu verstellen, in welcher das Fahrzeugdach in einem heckseitigen Verdeckkasten16 abgelegt ist, Zur Überführung des Fahrzeugdaches1 zwischen Schließ- und Öffnungsposition ist eine Verdeckkinematik4 vorgesehen, die das Verdeckgestänge2 beaufschlagt (gegebenenfalls bildet die Verdeckkinematik4 auch einen Bestandteil des Verdeckgestänges2 ). Die Verdeckkinematik4 umfasst zwei karosserieseitig schwenkbar gelagerte Lenker, die eine Viergelenkkinematik bilden. - In das Fahrzeugdach
1 ist eine vorne liegende Dachkappe5 integriert, die als festes Dachteil ausgebildet und von dem Verdeckbezugstoff3 überzogen ist. In der Schließposition grenzt die Vorderkante der Dachkappe5 unmittelbar an einen Windschutzscheibenrahmen6 an, der eine Windschutzscheibe7 trägt. In dem rückwärtigen Bereich des Fahrzeugdaches1 befindet sich eine Heckscheibe15 . - Im Seitenbereich des Fahrzeugdaches
1 ist in Schließposition des Daches eine Seitenscheibe11 von einem Dichtungsträger8 sowie zwei weiteren Dachseitenteilen9 und10 umgriffen, wobei der Dichtungsträger8 und die beiden Seitenteile9 und10 in einer gemeinsamen, durchgehenden Linie liegen, die der Seitenscheibenkontur entspricht, und sich in Längsrichtung gesehen zwischen dem Windschutzscheibenrahmen6 und der karosserieseitigen Anbindung des hinten gelegenen Dichtungsträgers8 erstrecken. Der Dichtungsträger8 ist schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie17 gekoppelt, unabhängig von der Verdeckkinematik4 . Gegebenenfalls kommt aber auch eine Anbindung des Dichtungsträgers8 an die Verdeckkinematik mit Relativbewegungsmöglichkeit gegenüber der Verdeckkinematik in Betracht. Sowohl der Dichtungsträger8 als auch die beiden mit dem Dichtungsträger fluchtenden Dachseitenteile9 und10 sind Bestandteil des Verdeckgestänges2 . Der hinten liegende Dichtungsträger8 führt bei der Überführung des Fahrzeugdaches zwischen Schließ- und Ablageposition gegenüber der Verdeckkinematik4 eine relative Bewegung aus. - Für einen dichten Abschluss zwischen Seitenscheibe
11 und dem Fahrzeugdach1 ist am Dichtungsträger8 sowie an den beiden Dachseitenteilen9 und10 jeweils ein Dichtungselement12 bzw.13 bzw.14 angeordnet. Die Verdeckkinematik4 ist zweckmäßig mit dem mittleren Dachteil9 verbunden, welches wiederum über eine weitere Mehrgelenkkinematik mit dem vorderen Dachseitenteil10 gekoppelt ist. Der hinten liegende Dichtungsträger8 kann ebenfalls eine Kopplung zur Verdeckkinematik4 – oder eine Kopplung zu einem weiter vorne liegenden Dachseitenteil9 bzw.10 – aufweisen, um auf diese Weise eine kinematisch zwangsgeführte Bewegung bei der Überführung zwischen Schließ- und Ablageposition zu erreichen. - Der Verdeckbezugstoff
3 ist, wie insbesondere den folgenden2 bis4 zu entnehmen, zum einen fest mit dem Dichtungsträger8 und zum anderen fest mit der Dachkappe5 verbunden. Auf grund der Relativbewegung zwischen dem Dichtungsträger8 und der Dachkappe5 wird der zwischen Dichtungsträger und Dachkappe liegende Stoffabschnitt des Verdeckbezugstoffes ebenfalls einer Relativbewegung unterworfen. Bei der Ablagebewegung des Fahrzeugdaches1 wird der Dichtungsträger8 um sein karosserieseitiges Drehgelenk zum einen in Richtung Fahrzeugheck und zum anderen in Richtung Fahrzeugmitte abgelegt, wodurch sich der Relativabstand zwischen Dichtungsträger8 und Dachkappe5 verkürzt, so dass der zwischenliegende Stoffabschnitt seine Spannung verliert. In der in4 gezeigten Ablage- bzw. Öffnungsposition des Fahrzeugdaches1 ist der gebogene Dichtungsträger8 seitlich, also zur Fahrzeugmitte hin, abgelegt. Da die Dachkappe5 eine in Querrichtung gesehen etwas geringere Breite aufweist als das Fahrzeugdach im hinteren, heckseitigen Bereich, insbesondere im Bereich des Dichtungsträgers8 , besteht zwischen der Anbindung des Dichtungsträgers8 an die Fahrzeugkarosserie und den seitlichen Abschnitten der Dachkappe5 eine Lücke, die aber von dem Stoffabschnitt des Verdeckbezugstoffes abgedeckt ist, der sich zwischen Dichtungsträger8 und der seitlichen Stoffanbindung am Fahrzeugrohbau bzw. an die Fahrzeugkarosserie erstreckt. Auf diese Weise kann auf zusätzliche Abdeckungsmaßnahmen, beispielsweise Klappen oder dergleichen zur Überdeckung dieser Lücke verzichtet werden.
Claims (9)
- Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem von einem Verdeckgestänge (
2 ) getragenen Verdeckbezugstoff (3 ), wobei das Fahrzeugdach (1 ) zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer heckseitigen Ablageposition verstellbar ist, mit einem Dichtungsträger (8 ) mit einem Dichtungselement (12 ), welcher im Seitenbereich bei geschlossenem Fahrzeugdach (1 ) an der Seitenscheibe (11 ) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (8 ) als eigenständiges, verstellbar gehaltenes Trägerteil ausgebildet ist, das bei der Überführungsbewegung zwischen Schließ- und Ablageposition gegenüber einer das Verdeckgestänge (2 ) beaufschlagenden Verdeckkinematik (4 ) eine Relativbewegung ausführt, und dass der Verdeckbezugstoff (3 ) an dem Dichtungsträger (8 ) befestigt ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (
8 ) bei der Überführung des Fahrzeugdaches (1 ) von der Schließposition in die Ablageposition aus einer Lage im Dachseitenbereich in eine Position zur Fahrzeugmitte hin verschwenkt wird. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (
8 ) gelenkig an die Fahrzeugkarosserie (17 ) angekoppelt ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (
8 ) gelenkig an die Verdeckkinematik (4 ) angekoppelt ist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (
8 ) von der Verdeckkinematik (4 ) bewegt wird und bei einer Ablage- oder Schließbewegung der Verdeckkinematik (4 ) eine zwangsgeführte Bewegung ausführt. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (
8 ) im hinteren Dachbereich angeordnet ist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere Dachkappe (
5 ) in das Fahrzeugdach (1 ) integriert ist, die in Schließposition benachbart zum Windschutzscheibenrahmen (6 ) angeordnet ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Dachkappe (
5 ) eine geringere Breite aufweist als der Abstand in Querrichtung zwischen den Dichtungsträgern (8 ) beträgt. - Fahrzeugdach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckbezugstoff (
3 ) an der vorderen Dachkappe (5 ) befestigt ist und in Ablageposition ein Abschnitt des Verdeckbezugstoffes (3 ) den Bereich zwischen seitliche Stoffanbindung an den Fahrzeugrohbau bzw. an die Fahrzeugkarosserie und Dichtungsträger (8 ) überdeckt.
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