DE102005041388A1 - Rotationspumpe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rotationspumpe (1) zur Erzeugung eines Druckmittelstromes für einen Verbraucher, mit einem Pumpengehäuse (2), in dem ein Kurvenring (3) eingesetzt ist, mit einem Rotor (4), der an einer Antriebswelle (5) in dem Kurvenring (3) drehbar gelagert ist, wobei der Rotor (4) Verdrängungselemente (6) in tangentialem Abstand zueinander trägt, die zwischen dem Rotor (4) und dem Kurvenring (3) eine Pumpenkammer (7) mit einer Saugöffnung (8) bilden, und mit einer druckmittelbeaufschlagten Stelleinrichtung (11) zur Veränderung der Exzentrizität des Kurvenringes (3) relativ zu dem Rotor (4), bestehend aus einer ersten Druckkammer (12) zwischen der Außenseite (13) des Kurvenringes (3) und einer Wand (14) in dem Pumpengehäuse (2), wobei die erste Druckkammer (12) von einer zweiten Druckkammer (15) zwischen der Außenseite (13) des Kurvenringes (3) und der Wand (14) durch Dichtmittel fluidisch getrennt und tangential beabstandet ist, wobei der Druck in der ersten und in der zweiten Druckkammer (12, 15) durch ein Stromregelventil (16) gesteuert ist, dessen Niederdruckkammer (17) mit einer ersten, von der Drucköffnung (10) führenden Steuerleitung (18) auf der stromabwärtigen Seite einer Messblende (19) in Verbindung steht. DOLLAR A Um eine Rotationspumpe zu schaffen, deren Hub auf einfache Weise verstellt werden kann und deren Verlustleistung minimiert ist, ist vorgesehen, dass die erste Steuerleitung (18), in Drehrichtung des Rotors (4) betrachtet, am Anfang (20) der ...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rotationspumpe zur Erzeugung eines Druckmittelstromes für einen Verbraucher, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Rotationspumpen zur Erzeugung eines Druckmittelstromes für einen Verbraucher, die in ihrem Fördervolumen oder Hub verstellbar gebildet sind, sind bekannt (
DE 199 42 466 A1 ). Diese Rotationspumpen weisen einen Kurven- oder Nockenring auf, der in ein Pumpengehäuse eingesetzt ist und darin verschiebbar oder verschwenkbar gelagert ist. In dem Kurvenring ist ein Rotor eingesetzt, der von einer Antriebswelle angetrieben ist und der Verdrängungselemente mit tangentialem Abstand zueinander trägt, die gleitend oder abwälzend an der Innenfläche des Kurvenringes sich entlang bewegen. Der Rotor mit den Verdrängungselementen ist exzentrisch zu dem Kurvenring anordenbar, sodass sich zwischen den Verdrängungselementen und der Innenfläche des Kurvenrings Pumpenkammern mit vergößerndem und verkleinerndem Volumen bilden. Eine Saugöffnung zur Zufuhr von Fluid zu einer Pumpenkammer ist einer Drucköffnung zur Abfuhr eines unter Druck stehenden Fluidvolumens aus einer anderen Pumpenkammer gegenüberliegend angeordnet. - Der Kurvenring ist in einer Ausnehmung des Pumpengehäuses angeordnet und liegt darin an etwa gegenüberliegenden Wandabschnitten dichtend, aber gleit- oder verschwenkbar an. Zwischen der Aussenseite des Kurvenringes und der Wand der Ausnehmung in dem Pumpengehäuse ist eine erste Druckkammer und dieser etwa gegenüberliegend eine zweite Druckkammer, die voneinander fluidisch getrennt sind, ausgebildet. Die Druckkammern sind Bestandteile einer druckmittelbeaufschlagten Stelleinrichtung für den Kurvenring.
- Ein Stromregelventil steuert den Druck in den Druckkammern durch Zu- oder Abfuhr von Druckmittel. Eine Niederdruckkammer des Stromregelventils ist mit einer ersten, von der Drucköffnung führenden Steuerleitung auf der stromabwärtigen Seite einer Messblende verbunden. Ein mit einer Feder in der Niederdruckkammer beaufschlagter Ventilplunger steuert in an sich bekannter Weise die Druckmittelbeaufschlagung der ersten und der zweiten Druckkammer.
- Es sind Rotationspumpen bekannt, die eine Messblende aufweisen, die zusätzlich in Abhängigkeit von der Stellung des Kurvenringes in dem Pumpengehäuse direkt oder indirekt von dem Kurvenring angesteuert werden und ihren Blendenquerschnitt verändern.
- Die bekannten Regelsysteme für eine Rotationspumpe sind aufwändig und in ihrem Regelverhalten nicht optimiert, sodass diese Rotationspumpen erhöhte Verlustleistungen aufweisen können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Rotationspumpe zu schaffen, deren Hub auf eine einfache Weise verstellt werden kann und deren Verlustleistung minimiert ist.
- Die Aufgabe wird mit einer Rotationspumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Zur Verschiebung des Ventilplungers des Stromregelventils wird der Differenzdruck an der Messblende und der Impuls des Druckmittels oder Fluids in der Drucköffnung der Rotationspumpe herangezogen. Dazu mündet die erste Steuerleitung, die gleichzeitig Druckleitung der Rotationspumpe ist, in einem Primäranschluss, der in Drehrichtung des Rotors betrachtet, am Anfang der Drucköffnung angeordnet ist, und greift einem Druckmittelimpuls in tangentialer Richtung des Rotors oder des Kurvenrings – einen Tangentialimpuls – ab und führt diesen zu der Messblende.
- Eine zweite Steuerleitung mündet so in einem Sekundäranschluss in die Drucköffnung, dass ein Tangentialimpuls und ein in radialer Richtung des Rotors, des Kurvenringes oder der Drucköffnung gerichteter Impuls – ein Radialimpuls – des Druckmittels zu einer Hochdruckkammer des Stromregelventils geführt ist.
- Das Regelverhalten der Rotationspumpe wird dabei so, dass bei steigender Drehzahl des Rotors eine fallende Stromregelkennlinie generiert wird, die an die Leistungsaufnahme des Verbrauchers so angepasst ist, dass eine minimierte Verlustleistung der Rotationspumpe entsteht. Eine fallende Stromregelkennlinie meint eine Verringerung des Fördervolumens der Rotationspumpe bei steigender Drehzahl des Rotors.
- Bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Es hat sich überraschend erwiesen, dass das Regelverhalten der Rotationspumpe besonders zielkonform dadurch erreicht wird, indem der Primäranschluss auf der radial innenliegenden Seite der Drucköffnung angeordnet wird. Besonders vorteilhaft ist es, den Primäranschluss in Bezug auf die tangentiale Erstreckung der Drucköffnung, in Drehrichtung des Rotors betrachtet, etwa im ersten Drittel der Drucköffnung anzuordnen.
- Um ein exaktes, hysteresearmes Regelverhalten der Rotationspumpe zu erreichen, ist es ferner vorteilhaft, den Sekundäranschluss der zweiten Steuerleitung in Bezug auf die tangentiale Erstreckung der Drucköffnung in Drehrichtung des Rotors betrachtet, am Ende der Drucköffnung anzuordnen.
- Aufgrund der erfindungsgemäßen hydraulischen Schaltung ist es nicht erforderlich, den Querschnitt der Messblende variabel und von dem Kurvenring oder den Drücken in der ersten und zweiten Druckkammer gesteuert zu gestalten. Der Messblendenquerschnitt kann starr gehalten sein, was den Aufbau der Rotationspumpe vereinfacht.
- Die Drucköffnung ist als Druckniere ausgebildet und die Querschnitte des Primäranschlusses und des Sekundäranschlusses, sowie der ersten und zweiten Steuerleitung können klein gehalten sein, da lediglich der jeweilige Impuls des Druckmittels darin erfasst wird.
- Bei steigender Drehzahl des Rotors übersteigt der Impuls des Druckmittels in der zweiten Steuerleitung den Impuls des Druckmittels in der ersten Steuerleitung und in der Niederdruckkammer des Stromregelventils, sodass der Ventilplunger des Stromregelventils so verschoben wird, dass aufgrund der geänderten Druckverhältnisse in der ersten und der zweiten Druckkammer die Exzentrizität des Kurvenringes in dem Pumpengehäuse verringert wird. Der Hub der Rotationspumpe verringert sich und die Stromregelkennlinie der Rotationspumpe fällt so ab, dass die Verlustleistung der Rotationspumpe minimiert ist. Die Rotationspumpe kann somit ohne eine separate Kühleinrichtung dargestellt werden.
- Die Rotationspumpe ist in einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel als Flügelzellenpumpe mit Flügeln als Verdrängungselemente gebildet und deren erste und zweite Steuerleitungen verlaufen bevorzugt in ihrem Pumpengehäuse. Die Flügelzellenpumpe eignet sich hervorragend für die Druckmittelversorgung eines Aktuators eines Hilfskraft- oder Fremdkraftlenksystems oder eines Aktuators für ein aktives Fahrwerk eines Fahrzeugs, da deren Leistungsaufnahme minimiert ist und deren Bauaufwand ebenso.
- Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand der Zeichnung gezeigt.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rotationspumpe. - In
1 ist in einem schematischen Querschnitt eine als Flügelzellenpumpe30 ausgebildete Rotationspumpe1 gezeigt, die einen Druckmittelstrom an einen Druckmittelabgang31 eines Stromregelventils16 bereitstellt. Die Flügelzellenpumpe30 weist einen variablen Hub auf und eignet sich beispielsweise als Förderaggregat in einer Fremdkraft- oder Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeugs. Die Flügelzellenpumpe30 besteht im Wesentlichen aus einem Pumpengehäuse2 , in dem in einer Ausnehmung, die durch ihre Wände14 angedeutet ist, ein Kurvenring3 verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet ist. Exzentrisch zu dem Kurvenring3 ist darin ein Rotor4 , welcher radialverschiebliche Flügel32 als Verdrängungselemente6 trägt, angeordnet. Der Rotor4 ist von einer Antriebswelle5 angetrieben. Die Flügel32 gleiten, von einem hydraulischen Druck an die Innenkontur des Kurvenringes3 angelegt, an dem Kurvenring3 . - Zwischen den Flügeln
32 bilden sich Pumpenkammern7 ,9 unterschiedlichen Volumens. Dabei wird von einer Saugöffnung8 oder einer Saugniere Druckmittel von einer Pumpenkammer7 mit großem Volumen zu einer Pumpenkammer9 , die ein kleines Volumen aufweist, verdichtet und über eine Drucköffnung10 oder Druckniere abgeleitet. - Um die Exzentrizität des Rotors
4 zu verändern und damit die Fördermenge der Rotationspumpe1 zu verändern, ist eine druckmittelbeaufschlagt Stelleinrichtung11 vorgesehen. Die Stelleinrichtung11 ist im Wesentlichen aus einer ersten Druck kammer12 , die sich zwischen der Außenseite13 des Kurvenrings3 und der Wand14 der Ausnehmung in dem Pumpengehäuse2 befindet, und aus einer zweiten Druckkammer15 , die sich etwa diametral zu der Antriebswelle5 gegenüber der ersten Druckkammer12 zwischen der Außenseite13 des Kurvenrings3 und der Wand14 befindet, gebildet. - Das Stromregelventil
16 dient zur Einstellung der Förderrate des Druckmittels auf einen gewünschten Wert. Das Stromregelventil16 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem als Druckwaage arbeitenden Ventilplunger33 ausgeführt, der eine Hochdruckkammer24 von einer Niederdruckkammer17 trennt und in einer Bohrung des Pumpengehäuses2 axialverschieblich angeordnet ist. Die Niederdruckkammer17 ist mit einer ersten, von einem Primäranschluss21 in der Drucköffnung10 ausgehenden Steuerleitung18 stromab einer Messblende19 fluidisch verbunden. Die Steuerleitung18 ist gleichzeitig die Druckleitung der Rotationspumpe1 . Eine zweite Steuerleitung22 mündet an oder in der Drucköffnung10 in einen Sekundäranschluss23 und verbindet den Sekundäranschluss23 fluidisch mit der Hochdruckkammer24 des Stromregelventils16 . Der Ventilplunger33 ist durch eine Feder34 in der Niederdruckkammer17 in Richtung auf die Hochdruckkammer24 federbelastet. - In Drehrichtung des Rotors
4 betrachtet, mündet der Primäranschluss21 am Anfang20 insbesondere im ersten Drittel der tangentialen Erstreckung26 der Drucköffnung10 und auf der radial innenliegenden Seite25 der Drucköffnung10 . Die Mündungsrichtung des Primäranschlusses21 relativ zu der Druckmittelströmung in der als Druckniere29 ausgebildeten Drucköffnung10 ist so, dass ein Impuls des Druckmittels in tangentialer Richtung des Rotors4 – ein Tangentialimpuls – in die erste Steuerleitung18 abgeleitet werden kann. - Die Mündungsrichtung der zweiten Steuerleitung
22 am Sekundäranschluss23 ist so, dass ein Tangential- und Radialimpuls des Druckmittels in die zweite Steuerleitung22 abgeleitet wird. Der Sekundäranschluss23 ist, wie1 zeigt, in Bezug auf die tangentiale Erstreckung26 der Drucköffnung10 , in Drehrichtung des Rotors4 betrachtet, am Ende27 der Drucköffnung10 auf der radial äußeren Seite28 angeordnet. - Bei steigender Drehzahl des Rotors
4 steigt der Impuls des Druckmittels in der zweiten Steuerleitung22 relativ zu dem Impuls in der ersten Steuerleitung18 mehr, sodass der Druck in der Hochdruckkammer24 des Stromregelventils16 den Druck in der Niederdruckkammer17 und der Feder34 übersteigt. Der Ventilplunger33 bewegt sich dabei entgegen der Federkraft der als Druckfeder ausgebildeten Feder34 und beaufschlagt über eine dritte und vierte Steuerleitung35 ,36 die erste und zweite Druckkammer12 ,15 so, dass sich der Kurvenring allmählich nach rechts im Sinne einer Verringerung der Exzentrizität des Rotors4 und des Hubes der Rotationspumpe1 bewegt.
Claims (12)
- Rotationspumpe zur Erzeugung eines Druckmittelstromes für einen Verbraucher, mit einem Pumpengehäuse (
2 ) in dem ein Kurvenring (3 ) eingesetzt ist, mit einem Rotor (4 ), der an einer Antriebswelle (5 ) in dem Kurvenring (3 ) drehbar gelagert ist, wobei der Rotor (4 ) Verdrängungselemente (6 ) in tangentialem Abstand zueinander trägt, die zwischen dem Rotor (4 ) und dem Kurvenring (3 ) eine Pumpenkammer (7 ) mit einer Saugöffnung (8 ) und einer Pumpenkammer (9 ) mit einer Drucköffnung (10 ) bilden und mit einer druckmittelbeaufschlagten Stelleinrichtung (11 ) zur Veränderung der Exzentrizität des Kurvenringes (3 ) relativ zu dem Rotor (4 ), bestehend aus einer ersten Druckkammer (12 ) zwischen der Außenseite (13 ) des Kurvenringes (3 ) und einer Wand (14 ) in dem Pumpengehäuse (2 ), wobei die erste Druckkammer (12 ) von einer zweiten Druckkammer (15 ) zwischen der Außenseite (13 ) des Kurvenringes (3 ) und der Wand (14 ) fluidisch getrennt und tangential beabstandet ist, wobei der Druck in der ersten und in der zweiten Druckkammer (12 ,15 ) durch ein Stromregelventil (16 ) gesteuert ist, dessen Niederdruckkammer (17 ) mit einer ersten, von der Drucköffnung (10 ) führenden Steuerleitung (18 ) auf der stromabwärtigen Seite einer Messblende (19 ) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerleitung (18 ), in Drehrichtung des Rotors (4 ) betrachtet, am Anfang (20 ) der Drucköffnung (10 ) in einem Primäranschluss (21 ) so in die Drucköffnung (10 ) mündet, dass ein Tangentialimpuls des Druckmittels zu der Messblende (19 ) geführt ist und eine zweite Steuerleitung (22 ) an einem Sekundäranschluss (23 ) so in die Drucköffnung (10 ) mündet, dass ein Tangential- und ein Radialimpuls des Druckmittels zu einer Hochdruckkammer (24 ) des Stromregelventils (16 ) geführt ist. - Rotationspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Primäranschluss (
21 ) auf der radial innenliegenden Seite (25 ) der Drucköffnung (10 ) angeordnet ist. - Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Primäranschluss (
21 ) in Bezug auf die tangentiale Erstreckung (26 ) der Drucköffnung (10 ), in Drehrichtung des Rotors (4 ) betrachtet, im ersten Drittel der Drucköffnung (10 ) liegt. - Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundäranschluss (
23 ) der zweiten Steuerleitung (22 ) in Bezug auf die tangentiale Erstreckung (26 ) der Drucköffnung (10 ), in Drehrichtung des Rotors (4 ) betrachtet, am Ende (27 ) der Drucköffnung (10 ) auf der radial äußeren Seite (28 ) der Drucköffnung (10 ) angeordnet ist. - Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messblende (
19 ) einen starren Öffnungsquerschnitt aufweist. - Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucköffnung (
10 ) eine Druckniere (29 ) ist. - Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei steigender Drehzahl des Rotors (
4 ) der Impuls des Druckmittels in der zweiten Steuerleitung (22 ) den Impuls des Druckmittels in der ersten Steuerleitung (18 ) und in der Niederdruckkammer (17 ) des Stromregelventils (16 ) übersteigt. - Rotationspumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei steigender Drehzahl des Rotors (
4 ) die Exzentrizität des Kurvenringes (3 ) in dem Pumpengehäuse (2 ) so verringert ist, dass eine Stromregelkennlinie der Rotationspumpe (1 ) so abfällt, dass die Verlustleistung der Rotationspumpe (1 ) minimiert ist. - Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelstrom der Rotationspumpe (
1 ) ohne eine separate Kühleinrichtung gekühlt ist. - Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerleitung (
18 ) und die zweite Steuerleitung (22 ) in dem Pumpengehäuse (2 ) der Rotationspumpe (1 ) verlaufen. - Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationspumpe (
1 ) eine Flügelzellenpumpe (30 ) ist. - Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationspumpe (
1 ) zur Druckmittelversorgung eines Aktuators eines Hilfskraft- oder Fremdkraftlenksystems oder eines aktiven Fahrwerks eines Fahrzeugs dient.
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