DE102005040392A1 - Sprengschnur zur Behandlung von schlecht erreichbaren Oberflächen - Google Patents

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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/04Detonating fuses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/08Devices for generating abrasive blasts non-mechanically, e.g. of metallic abrasives by means of a magnetic field or by detonating cords
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sprengschnur mit zumindest einer sich über die gesamte Länge der Sprengschnur erstreckenden inneren Explosivstofffüllung (2) und zumindest mit einem sich ebenfalls über die gesamte Länge der Sprengschnur erstreckenden Außenmantel (14). DOLLAR A Zur Behandlung von schlecht erreichbaren Oberflächen wird vorgeschlagen, dass koaxial zwischen der Explosivstofffüllung (2) und dem Außenmantel (14) ein Medium (8) zur Behandlung von Oberflächen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprengschnur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Sprengschnüre bestehen zumindest aus einem sich in Längsrichtung der Sprengschnur erstreckenden Explosivstoff bzw. einer Explosivstofffüllung, der bzw. die zumindest von einem Außenmantel koaxial umgeben ist.
  • Beim Einsatz der Sprengschnur wird ein Anzünder an die Sprengschnur angekoppelt, der bei Initiierung den Sprengstoff in der Sprengschnur anzündet. Durch die daraufhin erfolgende Explosion wird der Außenmantel radial nach außen geschleudert.
  • Heutige Sprengschläuche bestehen im Innersten aus einem Kernfaden und dem Explosivstoff. Umgeben ist der Explosivstoff von einem Transportfaden und einem Kunststofffolienband, welches von einer Umspinnung umgeben ist. Die Umspinnung kann auch durch eine Umklöppelung ersetzt werden. Die äußerste koaxiale Schicht wird auch als Außenmantel bezeichnet und besteht in der Regel aus einem Kunststoff.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprengschnur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass mit ihr schlecht erreichbare Oberflächen, z. B. in Rohren oder Behältern, behandelt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass koaxial zwischen der Explosivstofffüllung und dem Außenmantel ein Medium zur Behandlung von Oberflächen angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft also ein linear erstrecktes Element, zur Aufbringung granularer Medien, von Suspensionen oder Flüssigkeiten auf angrenzende Flächen.
  • Zu diesem Zweck werden die aufzubringenden Materialien mittels eines Explosivstoffs in Richtung der zu behandelten Flächen beschleunigt.
  • Je nachdem, welche Behandlung vorgenommen werden soll, wird das aufzubringende Material ausgesucht.
  • In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Medium ein granularer Stoff, insbesondere Sand. Bei der Verwendung von Sand wird die Sprengschnur nachfolgend als Sandschnur bezeichnet.
  • Das Einsatzgebiet der Sandschnur liegt vor allem im Reinigen von korrodierten Oberflächen. Besonders geeignet ist die Sandschnur zum Reinigen von schlecht zu erreichbaren Stellen in Rohren oder Behältern.
  • Bei der Sandschnur handelt es sich um eine Sprengschnur, die mit einer Lage Sand auf der äußeren Schicht ummantelt ist. Der Sand wird koaxial um die Sprengschnur angeordnet. Wird die Sandschnur gezündet, verteilt sich der Sand durch den Explosionsdruck gleichmäßig in die Explosionsrichtung und schlägt auf die umgebene Oberfläche auf. Durch den Aufschlag wird, wie beim Sandstrahlen, die Oberfläche von Korrosion und anderen Verunreinigungen gereinigt. Nach dem Schuss muss nur noch die lose Verschmutzung mit den verbliebenen Rückständen der Schnur und des Sandes ausgefegt oder ausgewaschen werden. Durch Veränderung der Sprengstoffmenge, kann die Sprengschnur auf die Behälter oder Rohrgröße eingestellt werden. Je größer der Abstand Schnur zur reinigenden Wand ist, desto mehr Sprengstoff ist erforderlich. Die Sandstrahldichte wird durch die Menge der pro Meter ummantelten Sandschicht bestimmt.
  • Mit dem gleichen Verfahren lassen sich auch Flüssigkeiten und Farben, sowie Metall und andere Pulver gleichmäßig aufbringen. Das aufzubringende Medium wird in einem Hohlschlauch im Ringraum zwischen Sprengschnur und Außenmantel gebracht. Wird die Schnur gezündet, wird das Medium explosionsartig auf die umgebenen Oberflächen geschleudert und bleibt je nach Beschaffenheit haften.
  • Vorteilhaft ist das Medium daher eine Suspension oder Flüssigkeit und ist der Außenmantel flüssigkeitsdicht. Die Suspension oder Flüssigkeit kann auch eine Farbe sein.
  • Auch die Verwendung eines Pulvers als Medium ist erfindungsgemäß. Das Pulver kann z. B. ein Metallpulver sein.
  • Bevorzugt ist die Explosivstofffüllung mehrlagig ummantelt und besteht der Außenmantel aus mehreren Lagen, wobei das Medium zwischen der äußersten Lage der Ummantelung der Explosivstofffüllung und der innersten Lage des Außenmantels angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Explosivstofffüllung mit einem Kunststofffolienband und zumindest einer Umspinnung oder Umklöppelung umgeben und umgreift das Medium die äußerste Umspinnung oder Umklöppelung koaxial.
  • Auch besteht bevorzugt der Außenmantel zumindest aus einem Kunststofffolienband und einer Umspinnung oder Umklöppelung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Figur naher erlautert.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Kennfaden bezeichnet, der zur Identifizierung des Herstellers dient.
  • Der Explosivstoff bzw. die Explosivstofffüllung ist mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet und liegt an einem Transportfaden 3 an. Ein erstes Kunststofffolienband 4 ist um die Explosivstofffüllung 2 und den Transportfaden 3 gewickelt.
  • Gehalten werden die Teile 1, 2, 3 und 4 von einer Umspinnung 5, 6, 7. Diese Umspinnung kann auch durch eine Umklöppelung ersetzt werden.
  • Um diese Umspinnung 5, 6, 7 ist das Medium 8 angeordnet. Das Medium 8 kann, wie oben beschrieben, z. B. Sand, Stahlkugeln, Farbe oder ein Lösemittel sein. Es eignet sich jedes Medium, welches für eine Behandlung einer z. B. schlecht erreichbaren Oberfläche nötig ist.
  • Das Medium 8 ist von einem zweiten Kunststofffolienband 9 umwickelt. Nach dem Einlegen eines Transportfadens 10 wird eine weitere Umspinnung 11, 12, 13 aufgebracht, die wiederum von einem Außenmantel 14 umwickelt ist. Dieser Außenmantel 14 besteht bevorzugt aus einem Kunststoff. Mit dem Bezugszeichen 15 ist eine Endkappe bezeichnet, welche die Sprengschnur an ihrem Ende verstärkt und abschließt.
  • Die Herstellung der Sprengschnur bis zur Umspinnung 5, 6, 7 erfolgt nach dem Stand der Technik. Anschließend wird das Medium 8 aufgebracht und von einem zweiten Kunststofffolienband 9 umwickelt und von einer zweiten Umspinnung 11, 12, 13 umwickelt. Zugleich wird noch ein zweiter Transportfaden eingesponnen. Zuletzt wird der Außenmantel 14 aus Kunststoff aufgebracht und ein Ende der Sprengschnur mit einer Endkappe 15 verschlossen. Am anderen Ende der Sprengschnur wird ein Anzünder angekoppelt, der bei Initiierung den Sprengstoff bzw. die Sprengstofffüllung zur Explosion bringt.
  • Die Herstellung der Umspinnung 11, 12, 13 des Mediums 8 der Sprengschnur erfolgt nach derselben Technik, wie die Umspinnung 5, 6, 7 der Explosivstofffüllung 2.

Claims (8)

  1. Sprengschnur mit zumindest einer sich über die gesamte Länge der Sprengschnur erstreckenden inneren Explosivstofffüllung (2) und zumindest mit einem sich ebenfalls über die gesamte Länge der Sprengschnur erstreckenden Außenmantel (14), dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zwischen der Explosivstofffüllung (2) und dem Außenmantel (14) ein Medium (8) zur Behandlung von Oberflächen angeordnet ist.
  2. Sprengschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (8) ein granularer Stoff, insbesondere Sand ist.
  3. Sprengschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (8) eine Suspension oder Flüssigkeit ist und der Außenmantel (14) flüssigkeitsdicht ist.
  4. Sprengschnur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension oder Flüssigkeit eine Farbe ist.
  5. Sprengschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (8) ein Pulver ist.
  6. Sprengschnur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver ein Metallpulver ist.
  7. Sprengschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Explosivstofffüllung (2) von einer ersten Umspinnung (5, 6, 7) ummantelt ist, das Medium (8) die erste Umspinnung (5, 6, 7) koaxial umgibt und das Medium (8) von einer zweiten Umspinnung (11, 12, 13) ummantelt ist und die zweite Umspinnung (11, 12, 13) von einem Außenmantel (14) koaxial umgriffen ist.
  8. Sprengschnur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Explosivstofffüllung (2) zusätzlich zur ersten Umspinnung (5, 6, 7) mit einem ersten Kunststofffolienband (4) und das Medium (8) zusätzlich zur zweiten Umspinnung (11, 12, 13) mit einem zweiten Kunststofffolienband (9) umgeben ist.
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