DE102005036849A1 - Hörerschlauch mit Dämpfungselement und entsprechende Hörvorrichtung - Google Patents

Hörerschlauch mit Dämpfungselement und entsprechende Hörvorrichtung Download PDF

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Abstract

Bei Hörgeräten mit Hörerschläuchen (11) soll die Störgeräuschunterdrückung verbessert werden. Hierzu ist vorgesehen. Hierzu ist vorgesehen, dass mindestens ein Schalldämpfungselement (14) in oder an dem Hörerschlauch (11) angeordnet ist, so dass der Körperschall, der über den Hörerschlauch (11) vom Hörer (3) zum Hörgerätemikrofon (13) oder vom Hörgerät zum Ohr übertragen wird, gedämpft werden kann. Dies lässt sich insbesondere durch ein Drahtgeflecht im Hörerschlauch (11) oder durch eine ziehharmonikaartige Gestaltung eines Abschnitts des Hörerschlauchs (11) realisieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hörerschlauch zur Verbindung einer Hörvorrichtung, insbesondere eines Hörgeräts, mit einem Hörer oder einem Ohrpassstück, der/das im Ohr getragen wird. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine entsprechende Hörvorrichtung bzw. ein entsprechendes Hörgerät.
  • Bei einem Hinter-dem-Ohr-Hörgerät wird der Schall durch den sogenannten Hörerschlauch vom Hörgerät ins Ohr des Patienten transportiert. Bei einem Hinter-dem-Ohr-Hörgerät, welches mit einem externen Hörer ausgestattet ist, verläuft durch den Hörerschlauch die elektrische Leitung, mit der der Hörer an das Hörgerät angekoppelt ist.
  • Da das Hörgerät einschließlich Hörerschlauch und gegebenenfalls Hörer bzw. Otoplastik am Körper des Hörgeräteträgers anliegen, kann Körperschall vom Hörgeräteträger zum Hörgerät übertragen werden. Die Einkopplung des Körperschalls erfolgt entweder direkt vom Körper des Hörgeräteträgers zum Hörgerät selbst oder über den Hörer bzw. den Hörerschlauch zum Hörgerät verursacht durch Vibrationen des Hörers oder sonstige Ereignisse. Umgekehrt kann sich der Körperschall aber auch vom Hörgerät über den Hörerschlauch und den Hörer bzw. die Otoplastik zum Gehör ausbreiten. In jedem Fall verfälscht der eingekoppelte Körperschall das Nutzsignal.
  • Bisher ist es lediglich möglich, die Wirkung des Körperschalls auf das eigentliche Hörgerät zu reduzieren. Hierbei wird die Wandstärke des Gehäuses des Hörgeräts möglichst dick ausgelegt, um dämpfende Wirkung zu erzielen. Außerdem werden alle inneren Aufhängungsteile so ausgelegt, dass sie Eigenschwingungen und Körperschall dämpfen bzw. ausfiltern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Einflüsse des Körperschalls bei Hörvorrichtungen und Hörgeräten weiter zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Hörerschlauch zur Verbindung einer Hörvorrichtung, insbesondere eines Hörgeräts, mit einem Hörer oder einem Ohrpassstück, der/das im Ohr getragen wird, mit mindestens einem Schalldämpfungselement, das in oder an dem Hörerschlauch angeordnet ist, und mit dem Körperschall, der über den Hörerschlauch übertragen wird, dämpfbar ist.
  • In vorteilhafter Weise wird durch den gedämpften Hörerschlauch erreicht, dass soweit wie möglich keine Signalverfälschung des Schalls hervorgerufen wird, der vom Hörgerät ins Ohr übertragen wird. Darüber hinaus kann durch den gedämpften Hörerschlauch auch erreicht werden, dass Rückkopplungen von dem Hörer, der im Ohr sitzt, zu dem Hörgerät größtenteils unterbunden werden.
  • Vorzugsweise besitzt das Schalldämpfungselement ein Drahtgeflecht. Wird das Drahtgeflecht bei der Herstellung des Schlauchs mit eingelegt, so können dadurch gezielt bestimmte Frequenzen gedämpft werden. Je nach Art des Geflechts kann auch eine breitbandige Dämpfung erfolgen. Durch das Drahtgeflecht können auch Signale übertragen werden, ohne dass diese selbst die Schwingungen übertragen.
  • Das Schalldämpfungselement kann zumindest teilweise aus geschäumtem Material bestehen. Dieses geschäumte Material reduziert die Steifigkeit des Hörschlauchs sowohl in Längs- als auch in Querrichtung, so dass sowohl Longitudinal- als auch Transversalwellen des Hörerschlauchs gedämpft werden.
  • Das Schalldämpfungselement kann ferner in Längsrichtung des Hörerschlauchs ziehharmonikaartig ausgebildet sein. Damit können Schubkräfte längs des Hörerschlauchs und somit Longitudinalwellen abgefangen werden.
  • Des Weiteren kann das Schalldämpfungselement auch ein S-förmiges Schlauchstück aufweisen. Auch dadurch können Schubkräfte längs des Hörerschlauchs reduziert werden.
  • Die oben beschriebenen Schalldämpfungselemente können in geeigneter Weise auch miteinander kombiniert werden, so dass sich der Dämpfungseffekt entsprechend erhöhen lässt.
  • Es wurde bereits angedeutet, dass der Hörerschlauch im Zusammenhang mit einem Hörgerät verwendet werden kann. Der Einsatz eines erfindungsgemäßen Hörerschlauchs bei anderen Hörvorrichtungen wie Headsets, Kopfhörern und dergleichen ist jedoch ebenso nutzbringend.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit externem Hörer und einem Hörerschlauch gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen Hörerschlauch gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 einen Hörerschlauch gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 5 einen Hörerschlauch gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst anhand von 1 ein bekanntes Dämpfungssystem kurz erläutert. Ein Gehäuse 1 eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts besitzt im Inneren angespritzte Strukturen 2, die zur Fixierung eines Hörers 3 dienen. Damit der Hörer 3 nicht starr mit diesen Strukturen 2 in Verbindung steht, werden ein oder mehrere Dämpfungselemente 4 zwischen den Hörer 3 und die Struktur 2 bzw. das Hörgerätegehäuse 1 gebracht. Dadurch kann größtenteils vermieden werden, dass Körperschall praktisch ungedämpft vom Hörer 3 über das Hörgerätegehäuse 1 zu dem eingebauten Mikrofon 5 gelangt. Auf diese Weise lassen sich somit bei einem Hörgerät mit eingebautem Hörer 3 Rückkopplungen größtenteils vermeiden.
  • Bei einem Hörgerät mit externem Hörer 10 gemäß 2 können Vibrationen des Hörers 10 über einen Hörerschlauch 11 zum Hörgerätegehäuse 12 übertragen werden. Das in das Hörgerätegehäuse 12 eingebaute Mikrofon 13 nimmt diese übertragenen Vibrationen als Körperschall auf, so dass es unter Umständen zu störenden Rückkopplungen kommt. Um dies zu vermeiden, wird nun erfindungsgemäß ein Dämpfungselement 14 in und/oder an dem Hörerschlauch 11 angebracht. Dieses Dämpfungselement 14 bewirkt, dass Körperschall auf seinem Übertragungsweg vom Hörer 10 zum Mikrofon 13 zusätzlich gedämpft wird.
  • Das Dämpfungselement 14 besteht beispielsweise aus einer zusätzlichen Masse, die die Schwingungen des Hörerschlauchs 11 reduziert. Entsprechend einer anderen Variante des gedämpften Hörerschlauchs 11 ist das Dämpfungselement 14 als geschäumter Schlauchabschnitt in den Hörerschlauch 11 integriert. Dieser geschäumte Abschnitt überträgt dann kaum mehr Schwingungen vom einen Teil des Hörerschlauchs 11 zum anderen Teil.
  • Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hörerschlauchs ist in 3 wiedergegeben. Demnach ist der Hörerschlauch in einem Mittelabschnitt wie eine Ziehharmonika 15 ausgebildet. Über diesen ziehharmonikaartigen Abschnitt wer den Longitudinalwellen, aber auch Transversalwellen kaum übertragen.
  • Eine sehr einfache Variante eines erfindungsgemäßen Dämpfungselements besteht darin, dass ein Mittelabschnitt 16 entsprechend 4 S-förmig gestaltet ist. Auch dieser S-förmige Abschnitt 16 dämpft Schubkräfte in dem Hörerschlauch 11.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist in das Innere des Hörerschlauchs bei der Herstellung ein Drahtgeflecht 17 in einem Teilbereich des Hörerschlauchs 11 eingelegt. Je nach Härte und Struktur des Drahtgeflechts und auch des verwendeten Kunststoffs/Gummi wird der erfindungsgemäße Hörerschlauch 11 die gewünschten Frequenzen filtern und dämpfen.
  • Bei dem im Zusammenhang mit 2 erläuterten Hörgerät mit externem Hörer 10 reduziert der gedämpfte Hörerschlauch 11, in dem die elektrischen Leitungen zum Hörer 10 laufen, die akustischen Rückkopplungen vom Hörer 10 zum Mikrofon 13. Es besteht aber auch bei einem Hörgerät mit integriertem Hörer 3 entsprechend 1 der Bedarf den über den Hörerschlauch übertragenen Körperschall zu dämpfen. Auch bei derartigen Hörgeräten kommt es nämlich zu Signalverfälschungen, wenn der Nutzschall, der vom Hörer 3 durch den Hörerschlauch ins Ohr geleitet wird, durch Störschallanteile, die über die Hörerschlauchwand ebenfalls ins Ohr gelangen, verfälscht wird. Hier lässt sich der gedämpfte Hörerschlauch entsprechend der vorliegenden Erfindung ebenfalls nutzbringend einsetzen.
  • Die oben im Detail dargestellten Ausführungsformen können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Somit lassen sich für eine oder mehrere Frequenzen die gewünschten Dämpfungsgrade erzielen.

Claims (6)

  1. Hörerschlauch (11) zur Verbindung einer Hörvorrichtung, insbesondere eines Hörgeräts, mit einem Hörer (10) oder einem Ohrpassstück, der/das im Ohr getragen wird, gekennzeichnet durch – mindestens ein Schalldämpfungselement (14, 15, 16, 17), das in oder an dem Hörerschlauch (11) angeordnet ist, und mit dem Körperschall, der über den Hörerschlauch (11) übertragen wird, dämpfbar ist.
  2. Hörerschlauch nach Anspruch 1, wobei das Schalldämpfungselement (15) in Längsrichtung des Hörerschlauchs (11) ziehharmonikaartig ausgebildet ist.
  3. Hörerschlauch nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schalldämpfungselement (16) ein S-förmiges Schlauchstück aufweist.
  4. Hörerschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schalldämpfungselement (17) ein Drahtgeflecht aufweist.
  5. Hörerschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schalldämpfungselement (14, 15, 16, 17) zumindest teilweise aus geschäumtem Material besteht.
  6. Hörvorrichtung, insbesondere Hörgerät, mit einem Hörerschlauch (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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