DE102005036538A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung eines Lautsprechers - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung eines Lautsprechers Download PDF

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Abstract

Es wird eine Verzerrung ermittelt, die in der Spannung eines Audiosignals aufgrund einer infolge von Belastungen in einem Lautsprecher (4) erzeugten Gegen-EMK hervorgerufen wird; die ermittelte verzerrte Spannung (S2) wird aus der Spannung des Audiosignals (S1) eliminiert, und das Audiosignal ohne die verzerrte Spannung wird verstärkt und an den Lautsprecher (4) abgegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung enthält einen Gegenstand, der sich auf die japanische Patentanmeldung JP2004-228272 bezieht, die am 4. August 2004 beim japanischen Patentamt eingereicht worden ist und deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ansteuerung eines Lautsprechers, und sie wird in geeigneter Weise bei einer Lautsprechereinheit angewandt, die einen Signalverstärker aufweist.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Gemäß 1 verstärkt eine Lautsprechereinheit 1 eines Typs mit einem Signalverstärker 3 ein Audiosignal S1, welches von einer Signalquelle 2 wiedergegeben ist, und gibt Schallsignale bzw. Schall auf der Grundlage des erhaltenen Audiosignals S2 von einem Lautsprecher 4 ab. Die Signalquelle 2 ist eine externe Wiedergabevorrichtung, wie ein Minidisk-(MD)-Abspielgerät oder ein Abstimmgerät bzw. Tuner.
  • Wie in 2 dargestellt, weist beispielsweise der Konuslautsprecher 4 eine Konusmembran 10 auf, deren beide Enden offen sind. Die äußere Öffnung der Konusmembran 10 wird von einem Rand 12, der in einem Rahmen 11 gebildet ist, mittels eines Dichtungsrings 13 getragen, und ihre innere Öffnung wird von einem Dämpfungselement 14 getragen, welches an dem Rahmen 11 derart angebracht ist, dass die Konusmembran 10 in Bezug auf den Rahmen 11 vorwärts und rückwärts schwingen kann.
  • An der inneren Öffnung der Konusmembran 10 ist ein Zylinder-Schwingspulenkörper 16 befestigt, der eine Schwingspule 15 aufweist, um die herum ein Zuleitungsdraht gewickelt ist. Zusätzlich ist eine Halbkugel-Abschlusskappe 17 derart angebracht, dass die innere Öffnung der Konusmembran 10 abgedeckt ist.
  • Am Boden des Rahmens 11 ist ein Magnetkreis 18 angebracht, der die Konusmembran 10 vorwärts und rückwärts schwingen lässt. Dieser Magnetkreis 18 weist ein Scheibenjoch 19 mit einem Säulen-Polstück 19A, welches in der Mitte gebildet ist, einen Ringmagneten 20 und eine Ringplatte 21 auf, die aneinander befestigt sind.
  • Während der Magnetkreis bzw. magnetische Kreis 18 am Boden des Rahmens 11 angebracht ist, wird der Schwingspulenkörper 16 mit der um ihn herumgewickelten Schwingspule 15 berührungslos in einem Spalt g zwischen dem Polstück 19A und der Platte 21 gehalten.
  • Darüber hinaus ist in diesem Lautsprecher 4 ein Anschlussteil 22, welches eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen aufweist, an einem vorspringenden Teil 11P vorgesehen, welches am Boden des Rahmens 11 derart gebildet ist, dass Wiedergabevorrichtungen (das ist die Signalquelle 2 gemäß 1), wie ein externes MD-Abspielgerät und ein Tuner mit den Verbindungsanschlüssen mit Hilfe von Leitungen über den Signalverstärker 3 (1) verbunden werden können. Ein Kabelbaum bzw. Bügel erstreckt sich von jedem Verbindungsanschluss des Verbindungsteiles 22 aus und ist leitend mit dem Zuführdraht 15A der Schwingspule 15 verbunden.
  • Wenn der Lautsprecher 4 das Audiosignal S2 von dem Signalverstärker 3 her erhält, wird ein Magnetfeld entsprechend einem eingeprägten Strom auf der Grundlage des Audiosignals S2 in dem Magnetspalt g zwischen dem Polstück 19A und der Platte 21 des magnetischen Kreises 18 erzeugt. Daher werden Schallwellen auf der Grundlage des Audiosignals S2 erzeugt, während die Konusmembran 10 aufgrund der Anziehung und Abstoßung der in dem Magnetspalt g vorhandenen Schwingspule 15 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Schwingungen versetzt wird (siehe beispielsweise die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 53-48087).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn bei der in 1 dargestellten Lautsprechereinheit 1 ein Signalstrom entsprechend dem Audiosignal S2, welches über den Signalverstärker 3 von der Signalquelle 2 herkommt, in dem magnetischen Kreis 18 (siehe 2) des Lautsprechers 4 fließt, wird ein Sekundärstrom entsprechend dem Signalstrom durch magnetische Kopplung induziert, und eine Steuer- bzw. Antriebskraft entsprechend dem Signalstrom wird nach der Linken-Hand-Regel von Fleming auf die Schwingspule 15 ausgeübt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird in der Schwingspule 15 (2) aufgrund der Schwingung der Konusmembran 10 eine gegenelektromotorische Kraft bzw. Gegen-EMK erzeugt, die einen Stromfluss entsprechend der Gegen-EMK in dem Signalverstärker 3 (1) hervorrufen kann. In diesem Falle kann der Signalverstärker 3 eine Spannungsverzerrung in dem verstärkten Audiosignal S2 aufgrund des Stromes hervorrufen, der von der Schwingspule 15 des Lautsprechers 4 herkommt, was zu einer Verzerrung in der Schallqualität von Tonsignalen auf der Grundlage des Audiosignals S2 führt.
  • Insbesondere eine plötzliche Änderung in der Verstärkung oder Frequenz der Spannung des Audiosignals S2 zeigt eine Neigung dazu, eine starke Spannungsverzerrung im Audiosignal S2 hervorzurufen.
  • Die Erfindung ist in Anbetracht der vorstehenden Situation geschaffen worden und es ist ihre Absicht, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ansteuerung eines Lautsprechers vorzuschlagen, während effektiv verhindert ist, dass Töne auf der Grundlage eines Audiosignals Störungen aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Lautsprechers durch Verstärken eines Eingangs-Audiosignals mittels einer ersten Verstärkungsschaltung vorgeschlagen, wobei die Spannung des erhaltenen Audiosignals an den Lautsprecher abgegeben wird. Diese Lautsprecher-Ansteuervorrichtung ist mit einem Verzerrungs-Detektor zur Ermittlung einer Verzerrung versehen, die in der Spannung eines Audiosignals aufgrund einer Gegen-EMK hervorgerufen wird, welche durch Belastungen des Lautsprechers erzeugt wird. Ferner ist eine Verzerrungs-Beseitigungseinrichtung zur Beseitigung der durch den Verzerrungs-Detektor ermittelten verzerrten Spannung aus der Spannung des Audiosignals vorgesehen und so ausgelegt, dass das von der Verzerrungs-Beseitigungseinrichtung abgegebene Audiosignal nach Ausführen einer Verstärkung mittels der ersten Verstärkungsschaltung an den Lautsprecher abgegeben wird.
  • Als Ergebnis kann die Lautsprecher-Ansteuervorrichtung vorab verhindern, dass das Audiosignal eine Verzerrung enthält, und zwar ohne Einflüsse der Gegen-EMK, die aufgrund der Belastungen des Lautsprechers erzeugt werden, in dem Audiosignal, welches durch die erste Verstärkungsschaltung verstärkt wird bzw. ist. Dies bedeutet, dass die Lautsprecher-Ansteuervorrichtung imstande ist, effektiv zu verhindern, dass Töne auf der Grundlage eines Audiosignal eine Störung enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ferner ein Lautsprecher-Ansteuerverfahren zur Ansteuerung eines Lautspre chers durch Verstärken eines Eingangs-Audiosignals und durch sodann erfolgende Abgabe der Spannung des erhaltenen Audiosignals an den Lautsprecher bereitgestellt. Bei diesem Lautsprecher-Ansteuerverfahren wird eine Verzerrung, welche durch die Spannung des Audiosignals infolge einer Gegen-EMK hervorgerufen wird, die durch Belastungen des Lautsprechers erzeugt wird, ermittelt; die ermittelte verzerrte Spannung wird aus der Spannung des Audiosignals eliminiert, und das Audiosignal ohne die verzerrte Spannung wird verstärkt und an den Lautsprecher abgegeben.
  • Als Ergebnis kann das Audiosignal entsprechend dem Lautsprecher-Ansteuerverfahren vorab daran gehindert werden, eine Verzerrung aufzuweisen, und zwar ohne Einflüsse der Gegen-EMK, welche durch die Belastungen des Lautsprechers erzeugt wird, in dem verstärkten Audiosignal. Dies bedeutet, dass das Lautsprecher-Ansteuerverfahren imstande ist, effektiv zu verhindern, dass Töne auf der Grundlage eines Audiosignals eine Störung enthalten.
  • Das Wesen, das Prinzip und die Nützlichkeit der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich werden, in denen entsprechende Einzelteile durch entsprechende Bezugszeichen oder -nummern bezeichnet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein Blockdiagramm einer Lautsprechereinheit gemäß verwandter Technik,
  • 2 eine schematische Schnittansicht des inneren Aufbaus der Lautsprechereinheit gemäß verwandter Technik,
  • 3 ein Blockdiagramm einer Lautsprechereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4A bis 4E Signalwellendiagramme, anhand der erläutert wird, wie eine Spannungsverzerrung aus einem Audiosignal eliminiert wird, und
  • 5 ein Blockdiagramm einer Lautsprechereinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • In 3, in der dieselben Bezugszeichen für Einzelteile, die jenen von 1 entsprechen, benutzt sind, ist mit dem Bezugszeichen 30 eine Lautsprechereinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel bezeichnet. Diese Lautsprechereinheit 30 ist identisch mit der zuvor erwähnten Lautsprechereinheit 1, allerdings mit der Ausnahme, dass zwischen einer Signalquelle 2 und dem Signalverstärker 3 eine Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 zur Korrektur einer Ausgangsspannung eines Signalverstärkers 3 mit einer Rückkopplungssteuerung vorgesehen ist. Die Signalquelle 2 stellt eine externe Wiedergabevorrichtung, wie ein Minidisk-(MD)-Abspielgerät oder ein Tuner dar.
  • Die Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 weist einen Referenzspannungs-Verstärker 32, einen Fehler-Verstärker 33, der ein Differenzverstärker für eine Null-Spannungs-Ermittlung ist, und einen Subtraktions-Verstärker 34 auf, bei dem es sich um einen Differenzverstärker für eine Fehlerspannungs-Subtraktion handelt. Der Referenzspannungs-Verstärker 32 wird bzw. ist vorab so eingestellt, dass er dieselbe Leerlauf-Spannungsverstärkung besitzt wie der Signalverstärker 3. Der Fehlerverstärker 33 weist zwei Eingänge auf: einer ist mit einem Ausgang des Referenzspannungs-Verstärkers 32 verbunden, und der andere ist mit einem Ausgang des Signalverstärkers 3 verbunden.
  • Der Subtrahier- bzw. Subtraktions-Verstärker 34 weist zwei Eingänge auf: einer ist mit der Signalquelle 2 verbunden, und der andere ist mit dem Ausgang des Fehler-Verstärkers 33 verbunden. Zwischen dem einen Ausgang des Subtraktions-Verstärkers 34 und der Signalquelle 2 ist der Eingang des Referenzspannungs-Verstärkers 32 angeschlossen.
  • Eigentlich ermittelt in dieser Verzerrungs-Korrekturschaltung der Fehler-Verstärker 33 eine Differenz zwischen der Spannung des Audiosignals S2, welches von der Signalquelle 2 herkommt und der Verstärkung seitens des Signalverstärkers 3 unterzogen ist, und der Spannung des Audiosignals S3, welches von der Signalquelle 2 herkommt und der Verstärkung seitens des Referenz-Verstärkers 32 unterzogen ist, und der betreffende Fehler-Verstärker gibt das resultierende Differenzsignal S4 an den anderen Eingang des Subtraktions-Verstärkers 34 ab.
  • Wenn der Lautsprecher 4 das Audiosignal S2 erhält, welches der Verstärkung seitens des Signalverstärkers 3 unterzogen worden ist, wird von der Schwingspule 15 aufgrund der Schwingung einer (nicht dargestellten) Konusmembran eine Gegen-EMK erzeugt, und dadurch fließt ein der Gegen-EMK entsprechender Strom in den Signalverstärker 3. Wenn der Signalverstärker 3 das von der Signalquelle 2 herkommende Audiosignal S1 (4A) verstärkt, tritt daher in der Spannung des resultierenden Audiosignals S2 eine Verzerrung aufgrund der Gegen-EMK (4B) auf.
  • Da der Signalverstärker 3 und der Referenzspannungs-Verstärker 32 dieselbe Leerlauf-Spannungsverstärkung besitzen, stellt die Spannung des von dem Fehler-Verstärker 33 abgegebenen Differenzsignals S4 eine Fehlerspannung (4D) dar, welche die Verzerrung darstellt, die aufgrund der von der Schwingspule 15 erzeugten Gegen-EMK hervorgerufen ist. Das Differenzsignal 54 stellt eine Differenz zwischen der Spannung (4B) des mittels des Signalverstärkers 3 erhaltenen Audiosignals S2 und der Spannung (4C) des Audiosignal S3 dar, welches mittels des Referenzspannungs-Verstärkers 32 erhalten wird.
  • Anschließend gibt der Subtraktions-Verstärker 34 eine Differenzspannung an den Eingang des Signalverstärkers 3 ab, das ist die Differenzspannung, die durch Subtrahieren der von dem Fehler-Verstärker 33 gelieferten Fehlerspannung von der Spannung des Audiosignals S1 erhalten wird bzw. ist, welche von der Signalquelle 2 geliefert ist. Dies heißt, dass der Subtraktions-Verstärker 34 die Verzerrung (4D), die aufgrund der von der Schwingspule 15 des Lautsprechers 4 erzeugten Gegen-EMK hervorgerufen ist, aus der Spannung des Audiosignals S2 eliminiert. Dies bedeutet, dass dann, wenn der Signalverstärker 3 ein von der Signalquelle 2 her eintreffendes Audiosignal verstärkt, der betreffende Verstärker die Spannung (4E) des Audiosignals S2' mit korrigierter Verzerrung an die Schwingspule 15 abgibt.
  • Wie oben beschrieben, verstärkt der Signalverstärker 3 in der Lautsprechereinheit 30 das von der Signalquelle 2 her eintreffende Audiosignal S2, und sodann korrigiert die Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 die in der Ausgangsspannung des Signalverstärkers 3 mit der Rückkopplungssteuerung hervorgerufene Verzerrung, und der Lautsprecher 4 gibt Töne auf der Grundlage des Audiosignals S2' ab.
  • Arbeitsweise und Wirkungen gemäß dieser Ausführungsform
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird in der Lautsprechereinheit 30 in dem Fall, dass der Lautsprecher 4 ein Audiosignal S2 erhält, welches von der Signalquelle 2 herkommt und der Verstärkung seitens des Signalverstärkers 3 unterzogen wird, eine Gegen-EMK von der Schwingspule 15 aufgrund der Schwingung der Konusmembran in dem Lautsprecher mit dem Ergebnis erzeugt, dass ein Strom entsprechend der Gegen-EMK in den Signalverstärker 3 fließt.
  • Zu dieser Zeit ermittelt die Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 eine Fehlerspannung, welche die Verzerrung darstellt, die aufgrund der Gegen-EMK hervorgerufen ist, welche von der Schwingspule 15 erzeugt worden ist, aus der Spannung des Audiosignals S2, welches von dem Signalverstärker 3 abgegeben ist, subtrahiert die Fehlerspannung von der Spannung des Audiosignals S1 und gibt das erhaltene Audiosignal an den Signalverstärker 3 ab.
  • Da die Spannung des Audiosignals S2', welches der Verstärkung seitens des Signalverstärkers 3 unterzogen worden ist, hinsichtlich der Verzerrung, die aufgrund der Gegen-EMK hervorgerufen worden ist, welche von der Schwingspule 15 erzeugt worden ist, mittels der Rückkopplungssteuerung korrigiert worden ist, kann infolgedessen das Audiosignal S2' vorab daran gehindert werden, eine Verzerrung aufzuweisen, und zwar ohne Einflüsse der Gegen-EMK, die von der Schwingspule 15 erzeugt wird, und zwar sogar dann, wenn das Audiosignal S2' an den Lautsprecher 4 abgegeben wird.
  • Wie oben beschrieben, ist die Lautsprechereinheit 30 mit der Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 in der vorderen Stufe bzw. vor dem Signalverstärker 3 vorgesehen. Die Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 ermittelt eine Fehlerspannung, die eine Verzerrung darstellt, welche aufgrund einer Gegen-EMK hervorgerufen wird, die von der Schwingspule 15 des Lautsprechers 4 erzeugt wird, und zwar auf der Grundlage des Audiosignals S2, welches von der Signalquelle 2 herkommt und der Verstärkung durch den Signalverstärker 3 unterzogen ist, und subtrahiert die Fehlerspannung von der Spannung des ursprünglichen Audiosignals S1. Als Ergebnis weisen Töne auf der Grundlage des Audiosignals S2', welches der Verstärkung durch den Signalverstärker 3 unterzogen worden ist, keine Einflüsse von der bzw. durch die Gegen-EMK auf, die durch die Schwingspule 15 erzeugt ist, und sie können effektiv daran gehindert werden, eine Störung aufzuweisen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Fall der Anwendung der Erfindung bei der in 3 gezeigten Lautsprechereinheit 30 beschrieben worden. Die Erfindung ist indessen darauf nicht beschränkt, und sie kann in weitem Umfang bei Lautsprechereinheiten angewandt werden, die über andere Lautsprecher als Konuslautsprecher verfügen, vorausgesetzt, dass die Lautsprechereinheiten Töne auf der Grundlage von verstärkten Audiosignalen abgeben.
  • Ferner ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben worden, bei dem eine Lautsprecher-Ansteuervorrichtung den Signalverstärker 3 und die Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 aufweist, wie dies in 3 gezeigt ist, wobei die Lautsprecher-Ansteuervorrichtung den Lautsprecher 4 durch Verstärkung des Eingangs-Audiosignals S1 mittels des Signalverstärkers (erste Verstärkungsschaltung) 3 verstärkt und sodann die Spannung des erhaltenen Audiosignals S2 an den Lautsprecher 4 abgibt. Die Erfindung ist indessen darauf nicht beschränkt, und sie kann in weitem Umfang bei verschiedenen Arten von Lautsprecher-Ansteuervorrichtungen angewandt werden, vorausgesetzt, dass diese das Audiosignal S1 verstärken und den Lautsprecher ansteuern können.
  • Weiterhin ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben worden, bei dem der Referenzspannungs-Verstärker 32 und der Fehler-Verstärker 33 in der Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 der Lautsprechereinheit 30, wie in 3 dargestellt, als Verzerrungs-Detektor zur Ermittlung einer Verzerrung verwendet werden, welche in der Spannung des Audiosignals S2 aufgrund der Gegen-EMK hervorgerufen wird, die von der Schwingspule (Belastungen) 15 des Lautsprechers 4 erzeugt wird. Die Erfindung ist indessen hierauf nicht beschränkt, und der Verzerrungs-Detektor weist andere Arten des Aufbaus auf.
  • Der Verzerrungs-Detektor bei dieser Ausführungsform weist beispielsweise den Referenzspannungs-Verstärker (zweite Verstärkungsschaltung) 32, der dieselbe Spannungsverstärkung besitzt wie der Signalverstärker (erste Verstärkungsschaltung) 3 und der das Eingangs-Audiosignal S1 verstärkt, sowie den Fehler-Verstärker (Vergleichsschaltung) 33 für einen Vergleich der Spannung des von dem Signalverstärker (erste Verstärkungsschaltung) 3 abgegebenen Audiosignals S2 mit der Ausgangsspannung des Referenzspannungs-Verstärkers (zweite Verstärkungsschaltung) 32 auf, der als Referenz benutzt wird.
  • Wie oben beschrieben, weist die Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 den Referenzspannungs-Verstärker (zweite Verstärkungsschaltung) 32 auf, der dieselbe Spannungsverstärkung besitzt wie der Signalverstärker (erste Verstärkungsschaltung) 3, und das Audiosignal S1 wird sowohl dem Signalverstärker (erste Verstärkungsschaltung) 3 als auch dem Referenzspannungs-Verstärker (zweite Verstärkungsschaltung) 32 zugeführt, und sodann werden die Ausgangssignale dieser Verstärker mittels des Fehler-Verstärkers (Vergleichsschaltung) 33 verglichen. Mittels dieser Technik bzw. mit Hilfe dieses Verfahrens kann ein Schaltungsaufbau vereinfacht werden im Vergleich zu einem Fall der unterschiedlichen Bereitstellung einer Schaltung für eine neue Erzeugung eines Signals mit derselben Spannung wie das Audiosignal S2, welches von dem Signalverstärker (erste Verstärkungsschaltung) 3 abgegeben wird.
  • Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben worden, bei dem der Subtraktions-Verstärker 34 in der Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 der Lautsprechereinheit 30, wie in 3 gezeigt, als Verzerrungs-Beseitigungseinrichtung zur Beseitigung einer Spannung bezüglich einer Verzerrung herangezogen wird, die durch den Referenzspannungs-Verstärker 32 und den Fehler-Verstärker 33 (Fehler-Detektor) aus bzw. in der Spannung des Audiosignals S2 ermittelt wird. Die Erfindung ist indessen hierauf nicht beschränkt, und ande re Arten von Verzerrungs-Beseitigungseinrichtungen können verwendet werden.
  • So ist beispielsweise ein Lautsprecher 30, wie in 5 gezeigt, in der dieselben Bezugszeichen für Einzelteile benutzt sind, die jenen von 3 entsprechen, identisch mit der in 3 gezeigten Lautsprechereinheit 30, allerdings mit der Ausnahme, dass eine Subtraktions- bzw. Subtrahiereinrichtung 42 in einer Fehler-Korrekturschaltung 41 anstelle des Subtraktions-Verstärkers 34 in der Verzerrungs-Korrekturschaltung 31 vorgesehen ist.
  • Diese Verzerrungs-Korrekturschaltung 41 kann so ausgelegt sein, dass die Subtrahiereinrichtung 42 eine Verzerrung, die aufgrund einer Gegen-EMK hervorgerufen wird, welche von einer Schwingspule 15 eines Lautsprechers 4 erzeugt wird, aus der Spannung eines Audiosignals S2 durch Subtrahieren einer Fehlerspannung (Differenzsignal S4), welches von einem Fehler-Verstärker 33 abgegeben wird, von der Spannung eines Audiosignals S1, welches von einer Signalquelle 2 herkommt, eliminiert.
  • Es dürfte für Durchschnittsfachleute verständlich sein, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Unterkombinationen und Abänderungen in Abhängigkeit von Designanforderungen und anderen Faktoren insoweit auftreten können, als sie innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Patentansprüche oder deren Äquivalente liegen.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Ansteuerung eines Lautsprechers durch Verstärken eines Eingangs-Audiosignals mittels einer ersten Verstärkungsschaltung und durch Abgabe einer Spannung des erhaltenen Audiosignals an den Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzerrungs-Ermittlungseinrichtung (33) vorgesehen ist, die derart betreibbar ist, dass sie eine Verzerrung ermittelt, die in der Spannung des Audiosignals aufgrund einer Gegen-EMK hervorgerufen wird, welche durch Belastungen im Lautsprecher (4) auftreten, dass eine Verzerrungs-Beseitigungseinrichtung (31; 41) vorgesehen ist, die derart betreibbar ist, dass sie eine verzerrte Spannung, die durch die Verzerrungs-Ermittlungseinrichtung (33) ermittelt ist, aus der Spannung des Audiosignals (S2) eliminiert, und dass das von der Verzerrungs-Beseitigungseinrichtung (31; 41) abgegebene Audiosignal durch die erste Verstärkungsschaltung (3) verstärkt und an den Lautsprecher (4) abgegeben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzerrungs-Ermittlungseinrichtung (31; 41) eine zweite Verstärkungsschaltung (32), welche dieselbe Spannungsverstärkung besitzt wie die erste Verstärkungsschaltung (3) und welche derart betreibbar ist, dass das Eingangs-Videosignal (S1) verstärkt wird, und eine Vergleichsschaltung (33) zum Vergleichen der Spannung des von der ersten Verstärkungsschaltung (3) erhaltenen Audiosignals mit einer als Referenzgröße zu nutzenden Ausgangsspannung der zweiten Verstärkungsschaltung (32) enthält.
  3. Verfahren zur Ansteuerung eines Lautsprechers durch Verstärken eines Eingangs-Audiosignals und Abgeben einer Spannung eines verstärkten Audiosignals an den Lautsprecher, gekennzeichnet durch einen ersten Schritt der Ermittlung einer Verzerrung, die in der Spannung des verstärkten Audiosignals aufgrund einer Gegen-EMK hervorgerufen wird, welche durch Belastungen des Lautsprechers (4) erzeugt werden, einen zweiten Schritt zur Beseitigung der ermittelten verzerrten Spannung aus einer Spannung des Eingangs-Audiosignals und einen dritten Schritt des Verstärkens und Abgebens eines verzerrungsfreien Audiosignals an den Lautsprecher (4).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schritt die Spannung des Audiosignals (S2), welches die Verzerrung enthält, die aufgrund der durch Belastungen des Lautsprechers (4) erzeugten Gegen-EMK hervorgerufen ist, mit einer Referenzspannung (S3) eines Signals vergleicht, welches durch Verstärken des Audiosignals (S1) mit derselben Spannungsverstärkung erhalten wird.
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