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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines Produktabschnittes in einer bahnverarbeitenden Maschine sowie
einen Produktabschnitt gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, 8 bzw. 21.
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Durch
die
US 46 71 501 A ist
eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Falzproduktes mit zwei einander
nachgeordneten Falztrichtern bekannt, deren in die Horizontale projizierte
Transportrichtungen im wesentlichen orthogonal zueinander stehen.
Eine vierseitenbreite Bahn wird zunächst in zwei zweiseitenbreite
Teilbahnen geschnitten, die jeweils zwei Zeitungsseiten breiten
Teilbahnen anschließend
nebeneinander über
die beiden Flanken des ersten der beiden Falztrichter geführt und
dadurch aufeinandergelegt und anschließend die entstandenen, zweiseitenbreiten
Stränge
zur Längsfalzung
mittig auf den nachgeordneten Falztrichter geführt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Erzeugung eines Produktabschnittes in einer bahnverarbeitenden Maschine
sowie einen Produktabschnitt zu schaffen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1, 8 bzw. 21 gelöst.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass separate innere Sektionen von einer gemeinsamen äußeren Hüllsektion
zusammengefasst werden. Insbesondere gilt dies auch für auf Zeitungsdruckmaschinen
herstellbaren Produkte, d. h. für
Produkte im Zeitungsformat, insbesondere Broadsheetformat. Durch
die vorgeschlagene Vorrichtung ist dieses Produkt mit einfachen
Mitteln – insbesondere
noch „inline" im Bereich der ungeschnittenen
Bahnen bzw. Stränge – herstellbar.
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Vorteilhaft
ist, dass sowohl die inneren als auch die äußere Hüll-Sektion aus mehreren Lagen bzw.
Papieren bestehen können
und insbesondere die inneren Sektionen wahlweise fest verbunden
sein können.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführung
eines Produktes, wobei sowohl innere als auch die äußere Hüll-Sektion
wahlweise aus im Coldset- oder Heatset-Verfahren bedruckten Bahnen
oder gemischt gebildet werden können.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher
beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Druckmaschine;
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2 einen Produktabschnitt mit einer mehrlagigen
Sektion und b) einen Produktabschnitt mit mehreren lose aufeinander
angeordneten Sektionen;
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3 einen
Produktabschnitt mit zwei von einer Hüllsektion umfassten Sektionen;
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4 eine
vergrößerte Darstellung
der Vorrichtung zur Herstellung des eines Produktes gemäß 3;
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5 einen
Schnitt IV-IV aus 4;
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6 eine
Darstellung gemäß 5 mit
variabler Bahnbreite
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7 mit
unterschiedlichen Bahnbreiten herstellbare Produkte bzw. Stränge a) und
b);
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8 ein
Ausführungsbeispiel
für die
Verarbeitung einer doppeltbreiten Bahn;
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9 ein
Ausführungsbeispiel
mit doppeltbreiter Zusatztrichteranordnung;
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10 ein
Ausführungsbeispiel
mit doppeltbreiter, jedoch einseitiger Zusatztrichteranordnung.
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Eine
bahnverarbeitende Maschine, z. B. eine Druckmaschine 01,
insbesondere eine Rollenrotationsdruckmaschine 01, wie
sie schematisch in 1 beispielhaft dargestellt ist,
weist z. B. eine Materialzufuhreinrichtung 02, z. B. einen
oder mehrere Rollenwechsler 02, zur Zufuhr bahnförmigen Materials 03, z.
B. einer Papierbahn 03 (kurz: Bahn 03), eine oder mehrere
Bearbeitungsstufen 04, z. B. Druckeinheiten 04,
ggf. Aggregate einer Führ-,
Wende- und/oder Mischvorrichtung 06, z. B. einem sog. Oberbau 06, eine
Längsfalzeinrichtung 07,
z. B. einen Trichteraufbau 07 sowie eine sich ggf. anschließende Weiterverarbeitungsstufe 08,
z. B. ein Falzwerk 08 mit Produktauslage 09.
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Der
Oberbau 06 kann üblicherweise
je nach Ausbaustufe und Anforderung mit z. B. Längsschneideinrichtungen und/oder
Längsregistereinrichtungen
und/oder Wendedecks zum seitlichen versetzen und/oder stürzen von
(Teil-)Bahnen und/oder Zug- und/oder Leitwalzen ausgeführt sein.
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Der
Trichteraufbau 07 weist wenigstens einen Falztrichter 11 auf,
auf welchen die Bahnen 03 z. B. bzgl. einer Transportrichtung
T der Druckmaschine 01 betrachtet im Geradeauslauf auflaufen
können. Die
Transportrichtung T liegt z. B. in bzw. parallel zu einer Ebene
E (siehe 5), welche im wesentlichen senkrecht
zu Rotationsachsen von Druckwerkszylindern 12; 13 der
Druckeinheit 04 steht. Hierbei kann diejenige Ebene E,
welche beispielsweise durch den Mittelschnitt der Druckwerkszylinder 12; 13 verläuft, z.
B. als Maschinenmittelebene M bezeichnet sein. Die Transportrichtung
T1 auf den Falztrichter 11 liegt hier ebenfalls in dieser
Ebene E bzw. parallel hierzu. Eine dem Falztrichter 11 zugeordnete,
als Trichtereinlaufwalze 10 ausgebildete Walze 10,
z. B. Zugwalze 10, verläuft
mit ihrer Rotationsachse im wesentlichen parallel zur Rotationsachse
von derselben Bahn 03 zugeordneten Druckwerkszylindern 12; 13.
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Mit
dieser Anordnung von einem oder mehreren Falztrichtern 11 sind
beispielsweise aus drei zweiseitenbreiten (Voll-)Bahnen 03 oder
Teilbahnen ein- oder mehrlagige gefalzte Stränge bzw. Strangabschnitte wie
beispielhaft in 2 dargestellt erzeugbar. 2a zeigt
einen Strang- bzw. Produktabschnitt 14 mit lediglich einer
Sektion, welcher aus drei über
einen einzelnen Falztrichter 11 geführten Bahnen 03 erzeugbar
ist. 2b zeigt beispielhaft einen Strang- bzw. Produktabschnitt 14 aus
zwei Sektionen 14.1; 14.2, welche über zwei
Falztrichter 11 herstellbar und als Strangbündel zusammengefasst
sind. Diese Produktstruktur entspricht häufig der sektionierten Buchstruktur
von Zeitungsprodukten mit mehreren lose aufeinander angeordneten
Sektionen.
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In 3 ist
ein davon abweichender Strang- bzw. Produktabschnitt 16 dargestellt,
wobei mindestens zwei längsgefalzte
Sektionen 16.2; 16.3 durch mindestens eine gemeinsame äußere Lage 16.1, umschlossen
bzw. zusammengefasst sind. Die in den 2 und 3 dargestellten
Strangabschnitte 14; 16 entsprechen einer Produktstruktur,
wie sie z. B. direkt nach dem ersten Querschneiden im Falzapparat 08 als
Abschnitte erhalten werden. Diese Struktur ist jedoch auch auf einen
noch ungeschnittenen Strang 15 oder ein noch ungeschnittenes „endlose" Strangbündel 15 direkt
am Eingang des Falzapparates 08 vor dem ersten Querschneideeinrichtung 17 zu übertragen
(wie durch die Strichlierung in 2 und 3 exemplarisch
angedeutet). Der Ausdruck „Sektion" steht hier für ein aus
einer oder mehreren Lagen bestehendes Zwischenprodukt, deren Lagen über einen
gemeinsamen Falzrücken
zusammengefasst sind. Die einzelnen Sektionen sind hierbei nicht ineinander
liegend, sondern lose aufeinander liegend angeordnet. Sie werden
auch häufig
als „Bücher" oder „Hefte" bezeichnet. Im Strangabschnitt
bzw. Zwischenprodukt (Produktabschnitt 16) gemäß 3 sind
die beiden (z. B. durch je einen Falztrichter erzeugten) Sektionen 16.2; 16.3 durch
die mindestens eine gemeinsame äußere Lage 16.1 zusammengefasst,
welche aus Gründen
der Unterscheidung zum Begriff „Sektion" im folgenden mit dem Zusatz „Hüll" auch als – ein- oder
mehrlagige – Hüllsektion 16.1 bezeichnet
wird.
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Derartige,
durch eine Hüllsektion 16.1 zusammengefasste
Produktabschnitte 16 sind üblicherweise erst nach dem
Querschneiden durch zusätzliche
Verfahrensschritte, z. B. durch nachträgliches Öffnen des als Hüllsektion
vorgesehenen Produktes und Einfügen
der gesondert hergestellten Sektionen, herstellbar. Durch die nachfolgend
beschriebenen Vorrichtungen ist eine derartige Produktstruktur jedoch
bereits in Strangform vor der ersten Querschneideeinrichtung 17 bzw.
als Produktabschnitt 16 bereits direkt mit dem ersten Querschneiden
erzeugbar.
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Hierzu
ist zusätzlich
zu dem mindestens einen Falztrichter 11 des Trichteraufbaus 07 wenigstens
ein als Zusatztrichter 18 ausgebildeter Falztrichter 18 vorgesehen,
dessen in die Horizontale projizierte Transportrichtung T2 der auflaufenden
Bahn 03 im wesentlichen senkrecht zur Ebene E bzw. parallel
zu Rotationsachsen der Druckwerkszylindern 12; 13 steht
(in 1 durch ⨂ angedeutet). Eine dem Zusatztrichter 18 zugeordnete,
als Trichtereinlaufwalze 20 ausgebildete Walze 20,
z. B. Zugwalze 20, verläuft
mit ihrer Rotationsachse im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse
von derselben Bahn 03 zugeordneten Druckwerkszylindern 12; 13.
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Grundsätzlich können die
beiden Falztrichter 11; 18 bzgl. ihrer relativen
Lage gegenüber
den Druckeinheiten 02 auch anders angeordnet sein, sind
aber im Hinblick auf ihre relative Ausrichtung zueinander bzgl.
ihrer in die Horizontale projizierten Transportrichtungen T1; T2
im wesentlichen senkrecht zueinander orientiert. „Senkrecht
zueinander" meint
in diesem Zusammenhang, dass die Richtungen orthogonal zueinander
stehen, sich aber nicht schneiden müssen und daher im Sinne zweier
windschiefer Geraden, welche hier einen Zwischenwinkel von im wesentlichen
90° aufweisen,
voneinander beabstandet sein können.
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In 4 und 5 zeigt
die in 1 dargestellte Vorrichtung zur Erzeugung des durch
eine Hüllsektion 16.1 ummantelten,
mehrere innenliegende Sektionen 16.2; 16.3 aufweisenden
Produktabschnittes 16. Diese Vorrichtung weist die mindestens zwei
mit ihren, in die Horizontale projizierten Transportrichtungen T1;
T2 im o.g. Sinne senkrecht zueinander stehenden Falztrichter 11; 18 und
wenigstens eine um 45° bzw. –45° zur in die
Horizontale projizierten Transportrichtung T einer einlaufenden
Bahn 03 geneigte Wendestange 19 auf. Vorzugsweise
weist die Vorrichtung zusätzlich
zu dem mindestens einen Falztrichter 11 zwei Zusatztrichter 18 und
zwei, jeweils einem der Zusatzrichter 18 zugeordnete, Wendestangen 19,
sowie je Zusatztrichter 18 auf dem Bahnweg zwischen Wendstange 19 und
Zusatztrichter 18 wenigstens ein Leitelement 21,
z. B. eine Leitwalze 21, auf.
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Die
beiden Zusatztrichter 18 sind z. B. jeweils mit ihrer Trichternase
innerhalb einer durch die wirksame Ballenbreite der Druckwerkszylinder 12; 13 und/oder
die wirksame Breite des nachgeordneten Falztrichters 11 bestimmten
Flucht angeordnet, wobei in einer vorteilhaften Ausführung die
den Längsfalz
bildende Trichternase des Zusatztrichters 18 nahezu auf
Höhe einer
durch die Symmetrieebene des nachgeordneten Falztrichters 11 bestimmten
Falzebene F ausgerichtet sein kann.
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Im
in 4 und 5 dargelegten Beispiel weisen
die Bahnen 03, 03.1; 03.2; 03.3 jeweils
eine Breite b03 von zwei nebeneinander aufrecht stehenden Zeitungsseiten
auf (in 5 auf der Bahn 03.2 beispielhaft
angedeutet). Die später
als Hüllsektion 16.1 vorgesehene(n)
Bahn(en) 03.1 läuft
(laufen) ohne einem Richtungswechsel aus ihrer in die Horizontale
projizierten Transportrichtung T unterworfen zu werden im sog. Geradeauslauf – ggf. über weitere Leit-
und/oder Zugwalzen 22 – auf
den Falztrichter 11 auf. Diese als Hüllsektion 16.1 vorgesehene(n) Bahn(en) 03.1 läuft (laufen)
insbesondere als obere Lage(n) auf den Falztrichter 11 auf.
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Die
als innenliegende Sektionen 16.2; 16.3 vorgesehenen
zwei Seiten breiten Bahnen 03.2; 03.3 (als Vollbahnen
oder durch Längsschnitt
zuvor erzeugte Teilbahnen) werden jeweils über eine Wendestange 19 aus
ihrer bisherigen Transportrichtung T in eine Richtung senkrecht
hierzu umgelenkt und über mindestens
eine Leitwalze 21 dem zugeordneten Zusatztrichter 18 zugeführt. Dort
wird die entsprechende Bahn 03.2; 03.3 zu einem
die spätere
Sektion 16.2; 16.3 bildenden Teilstrang 23; 24 längs gefalzt und
unterhalb der zur Hüllsektion 16.1 vorgesehenen Bahn 03.1 auf
den Falztrichter 11 geführt
(4). Für den
Fall eines mehrlagigen Teilstrangs 23; 24 kann dieser
durch eine nicht dargestellte Längsklebe-
oder eine Hefteinrichtung geführt
sein, so dass die Lagen untereinander verbunden sind.
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Im
Beispiel gemäß 4 und 5 sind
die beiden Zusatztrichter 18 zu beiden Seite der Maschine,
insbesondere jedoch innenliegend, auf Höhe je einer der beiden Trichterflanken
des nachgeordneten Falztrichters 11 angeordnet, so dass
der eine entstehende Teilstrang 23 auf die eine Trichterflanke
und der andere Teilstrang 24 auf die andere Trichterflanke
geführt
ist. In nicht dargestellter Variante können die beiden oder gar noch
mehr Zusatztrichter 18 aus der selben Seite der Druckmaschine 01 mit
der selben Trichterflanke des nachgeordneten Falztrichters 11 fluchtend
angeordnet sein. So ließen
sich zwei oder mehr Sektionen 16.2; 16.3 auf der
selbe Trichterflanke des Falztrichters 11 aufeinander führen.
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6 zeigt
in Weiterbildung der Ausführung gemäß 4 und 5 eine
mögliche
Verarbeitung von Bahnen 03 variabler Breiten b03.
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So
können
auf einerseits Produkte von insgesamt unterschiedlichen Formates
damit hergestellt sein, wobei in einer ersten Betriebssituation
Bahnen 03.1; 03.2; 03.3 einer ersten
Breite b03 zu einem längsgefalzten
Produkt mit entsprechend halber Breite b03/2 und in einer zweiten
Betriebssituation z. B. Bahnen 03.1'; 03.2'; 03.3' einer zur ersten Breite b03 unterschiedlichen,
z. B. kleineren, zweiten Breite b03' zu einem längsgefalzten Produkt mit entsprechend verschiedener,
z. B. kleineren halben Breite b03'/2 die Vorrichtung bzw. die Druckmaschine 01 durchlaufen.
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In
anderer Betriebsweise können
eine oder mehrere für
die innenliegenden Sektionen 16.2'; 16.3' vorgesehenen Bahnen 03.2'; 03.3' schmaler, d. h.
mit einer kleineren Breite b03' ausgebildet
sein als die Breite b03 der für
die Hüllsektion 16.1 vorgesehenen
Bahn 03.1. Damit können
dann innerhalb des Produktes schmalere Sektionen 16.2'; 16.3' ausgebildet
sein. Durch die Wahl lediglich geringfügig (z. B. im Bereich von 1
bis 8 mm, insbesondere 1 bis 5 mm) schmalerer Bahnen 03.2'; 03.3' für die schmaleren Sektionen 16.2'; 16.3' (in 7b nur Bahnen der Sektion 16.2' schmaler) kann beispielsweise
bei Produkten großer
Stärke
dem v-förmigen „Fliehen" der Produktkante
nach dem Falzen entgegengewirkt werden. Die Problematik ist in 7a schematisch durch einen symbolisch
angedeuteten Schnitt angedeutet.
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In
einer weiteren, schematisch in 7b angedeuteten
Betriebsweise können
die Bahnen 03.2; 03.3 einer oder mehrerer innenliegender
Sektionen 16.2; 16.3 auch signifikant größer (z.
B. mindestens 10 mm, insbesondere mindestens 20 mm) sein als die
Bahn 03.1 der Hüllsektion 16.1.
So lässt
sich ein seitlicher Überstand
erzeugen, welcher eine besonders augenfällige Information, z. B. Werbung
oder Inhaltsangaben, tragen kann.
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Die
in den 1 bis 7 dargelegten Ausführungen
sind zwar anhand der Ausführung
der einlaufenden Bahnen 03; 03' mit einer Breite b03; b03' von zwei Druckseiten,
insbesondere stehenden Zeitungs- oder liegenden Tabloidseiten, nebeneinander erläutert. Die
entsprechenden Druckeinheiten 04 bzw. deren Druckwerkszylinder 12; 13 sind
beispielsweise hierfür „einfachbreit" (d. h. zum Drucken
von zwei derartiger Seiten nebeneinander) ausgebildet. Die Ausführungen
zu den 1 bis 7 sind jedoch gleichermaßen auf
Teilbahnen breiterer Bahnen 03; 03' anzuwenden, welche beispielsweise
in Druckeinheiten 04 mit Druckwerkszylinder 12; 13 größerer Breite
bedruckt wurden. In diesem Sinne wäre bei oben genanntem die auf
die Wendestange 19 auflaufende bzw. die über den
Zusatztrichter 18 geführte Bahn 03; 03' als Teilbahn
zu verstehen, welche zuvor durch Längsschnitt einer sog. „Vollbahn" erzeugt wurde.
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Bei
doppelt- oder gar dreifachbreiten (d. h. vier oder gar sechs Seiten
in der Breite b03; b03') Vollbahnen
kann dann in einer Ausführung
beispielsweise lediglich eine Vorrichtung zur Erzeugung des Produktabschnittes 16 mit
zwei Wendestangen 19 und zwei Zusatztrichtern 18 vorgesehen
sein, welche Teilbahnen lediglich einer Maschinenseite zur Bildung
innenliegender Sektionen 16.2; 16.3 auskoppeln.
Die übrigen
Teilbahnen können
dann im Geradeauslauf auf entsprechende Falztrichter 11 geführt sein.
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In 8 und 9 sind
jedoch Beispiele für die
Verarbeitung mehrfachbreiter Vollbahnen (hier z. B. doppeltbreit)
gegeben, wobei mehrere (hier zwei) Vorrichtungen zur Erzeugung des
Produktabschnittes 16 mit jeweils zwei Wendestangen 19 und
zwei Zusatztrichtern 18 vorgesehen sind. Die als Teilbahnen 03a; 03b ausgebildeten
Bahnen 03a; 03b sowie zugeordnete vorrichtungsrelevante
Bauteile, z. B. Wendestangen 19a; 19b bzw. Zusatztrichter 18a; 18b und
Falztrichter 11a; 11b werden im folgenden zur
besseren Unterscheidung mit a und b gekennzeichnet.
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Zwei
als Vollbahn 03.2; 03.3 ausgebildete Bahnen 03 (übereinander
liegend geführt)
werden jeweils an einer der Vorrichtung vorgeordneten Stelle des
Bahnweges durch eine Längsschneideinrichtung 26 in
Teilbahnen 03.2a; 03.2b; 03.3a; 03.3b geschnitten.
In der Ausführung
nach 8 werden die beiden jeweils übereinander liegenden Teilbahnen 03.2a und 03.3a einer
ersten Vorrichtung mit zwei gekreuzten Wendestangen 19a,
den Zusatztrichtern 18a und dem nachgeordneten Falztrichter 11a,
und die beiden anderen Teilbahnen 03.2b und 03.3b einer
zweiten Vorrichtung mit zwei gekreuzten Wendestangen 19b,
den Zusatztrichtern 18b und dem nachgeordneten Falztrichter 11b zugeführt und
unter Teilbahnen 03.1a; 03.1b geführt (nicht
sichtbar in 8 und 9). Die beiden
Vorrichtungen befinden sich mit ihren Wendestangen 19a; 19b und
dem nachgeordneten Falztrichter 11a; 11b jeweils
in der Flucht der einlaufenden, zur Bildung innerer Sektionen 16.2; 16.3; 16.2; 16.3; 16.2a; 16.3a; 16.2b; 16.3b vorgesehenen
Teilbahnen 03.2a; 03.2b; 03.3a; 03.3b.
Die gebildeten Teilstränge 23a; 24a; 23b; 24b werden
z. B. jeweils unter eine oder mehrere als Hüllsektion 16.1a; 16.1b vorgesehenen
Teilbahnen 03.1a; 03.1b auf eine Flanke des nachgeordneten
Falztrichters 11a; 11b geführt.
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Im
Teilbild a) der 8 ist ein aus zwei Strängen 15a; 15b gebildetes
Zwischenprodukt dargestellt, wie es beispielsweise durch die Anordnung der
beiden Zusatztrichter 18a; 18b der jeweiligen Vorrichtungen
jeweils im wesentlichen in der Flucht zur Trichternasen des nachgeordneten
Falztrichters 11a bzw. 11b erzeugbar ist. Es sind
im sich anschließenden
Falzwerk 08 (ggf. durch zwei Falzapparate oder einen Doppelfalzapparat)
entweder zwei separate Produktabschnitte 16 mit innenliegenden
Sektionen 16.2; 16.3 oder aber durch zusammenfassen
der beiden Stränge 15a; 15b zu
einem Strangbündel 15 ein
Produkt mit zwei aufeinander angeordneten Produktabschnitten 16 mit
durch Hüllensektion 16.1 umhüllten innenliegenden
Sektionen 16.2; 16.3 herstellbar.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung sind die beiden Zusatztrichter 18a; 18b der
beiden Vorrichtungen, z. B. je Vorrichtung paarweise, quer zur Auflaufrichtung
der nachgeordneten Falztrichter 11a; 11b um einen
Stellbereich A bewegbar, so dass die jeweilige Trichternase der
Zusatztrichter 18a; 18b relativ zur Falzebene
F der nachgeordneten Falztrichter 11a; 11b positionierbar
sind. Somit ist es durch die relative Positionierung der Falznasen
der zueinander orthogonal stehenden Falztrichter 11a; 11b; 18a; 18b möglich, die
Verteilung der zur Bildung der innenliegenden Sektionen 16.2; 16.3; 16.2a; 16.3a; 16.2b; 16.3b vorgesehenen
Teilstränge 23a; 24a; 23b; 24b je
nach Anforderung in unterschiedlicher Weise auf die Flanken der
Falztrichter 11a; 11b zu verteilen. Der Stellbereich
beläuft
sich vorzugsweise auf die Strecke einer Teilbahnbreite, d. h. der
Breite zweier nebeneinander angeordneter stehender Zeitungs- oder liegender Tabloidseiten.
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In
den Teilbildern b) bis g) der 8 sind verschiedene
Verteilungen der innenliegenden Sektionen 16.2a; 16.3a; 16.2b; 16.3b auf
die beiden nach dem Falztrichter 11a; 11b durch
Längsfalze
entstehenden Stränge 15a; 15b (siehe 1 Strang 15) dargestellt.
Diese ergeben sich durch die unterschiedliche seitliche Positionierung
der beiden Zusatztrichterpaare relativ zu den Falztrichtern 11a und 11b.
Für die
Produktstruktur aus Teilbild b) und c) sind die beiden Zusatztrichter 18b der
in der 8 oberen Vorrichtung um eine halbe Teilbahnbreite,
d. h. um eine Druckseite (Zeitung bzw. Tabloid) bzw. um eine halbe
Trichterbreite der Falztrichter 11a; 11b zur Maschinenmittelebene
M hin zu versetzen, wobei durch die Reihenfolge übereinander liegender Sektionen 16.2; 16.3 durch
die Reihenfolge beim Auflaufen auf den Falztrichter 11 bestimmbar
ist. Für
die Teilbilder d) und e) gilt das selbe mit dem Unterschied, dass
hier die Zusatztrichter 18a der „unteren" Vorrichtung zur Maschinenmittelebene
M bewegt sind. Für
die Produktstruktur aus Teilbild d) sind die beiden Zusatztrichter 18a der
in der 8 unteren Vorrichtung um eine ganze Teilbahnbreite
nach „oben" und in g) die beiden
Zusatztrichter 18b der oberen Vorrichtung nach „unten", jeweils in die
Flucht der beiden anderen Zusatztrichter 18b bzw. 18a verbracht.
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In
die Ausführung
gemäß 8 waren
einer „doppelbreiten" Trichteranordnung,
d. h. zwei in der selben Richtung geneigte, quer zur Transportrichtung T1
nebeneinander angeordnete Falztrichter 11a; 11b,
lediglich „einfachbreite" Zusatztrichteranordnungen
mit jeweils lediglich einem Paar sich gegenüberliegenden Zusatztrichtern 18a; 18b vorgeordnet.
Die beiden einfachbreiten Zusatztrichteranordnungen können nun
z. B. unabhängig
voneinander in ihrem Stellbereich A positioniert werden In einer
Ausführung
gemäß 9 ist
der doppeltbreiten Trichteranordnung des Trichteraufbaus 07 jedoch
eine „doppeltbreite" Zusatztrichteranordnung
mit zwei Paaren sich gegenüberliegender
Zusatztrichter 18a; 18b vorgeordnet, welche beispielsweise
in einem gemeinsamen Gestell gelagert und somit gemeinsam seitlich um
den Stellbereich A positionierbar sind. Mittels dieser vier Zusatztrichter 18a; 18b,
deren Trichternasen im wesentlichen in einer selben Flucht liegen,
sind nun vier zweiseitenbreite Bahnen 03 oder Teilbahnen 03a; 03b zu
innenliegenden Sektionen 16.2; 16.3 verarbeitbar.
Diese sind – wenn
sie aus lediglich zwei ganzen Bahnen 03 (Vollbahnen) erzeugt
werden sollen – jedoch
vor Auflaufen auf die Wendestangen 19a; 19b sämtlich auf
einer selben Flucht anzuordnen und daher beispielsweise z. B. ggf.
durch nicht dargestellte zusätzliche
Wendeeinrichtungen seitlich zu versetzen. Andernfalls können vier übereinander geführte Bahnen 03 oder
Teilbahnen 03a oder 03b der selben Maschinenseite über die
vier Zusatztrichter 18a; 18b der doppeltbreiten
Zusatztrichteranordnung geführt
werden. In den bereits im Zusammenhang mit 8 erläuterten
Produktstrukturen ist z. B. auch die mit h) gekennzeichnete Struktur
möglich, wenn
die doppeltbreite Zusatztrichteranordnung in eine bzgl. der beiden
Falztrichter 11a; 11b mittlere Position verbracht
ist.
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10 zeigt
schematisch ein Ausführungsbeispiel
mit doppeltbreiten, jedoch einseitiger Zusatztrichteranordnung.
Die beiden Zusatztrichter 18a; 18b können beispielsweise
gemeinsam mit ihren Trichternasen in eine Flucht zur Falzebene F
einer der beiden Falztrichter 11a; 11b verbracht
werden, so dass die mit i) bezeichneten Produktstruktur erzeugbar
ist. Je nach seitlicher Lage der Trichternasen sind jedoch auch
andere Strukturen k) und l) erzeugbar.
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Für alle Ausführungsbeispiele
können
eine oder mehrere zur Bildung der inneren Sektion 16.2; 16.3 vorgesehenen
Teilstränge 23; 24 und/oder
die Hüllsektion 16.1 in
sich verbunden sein. Hierzu kann z. B. auf dem Bahn- bzw. Strangweg
eine Längsklebeeinrichtung
oder einen Hefter angeordnet sein. Ebenso (unabhängig oder in Verbindung mit
dem in sich Verbinden der (Hüll-)Sektionen 16.1; 16.2; 16.3) können die
Sektionen 16.2; 16.3 im Bereich des Längsfalzes
der Hüllsektion
untereinander und/oder mit dieser durch Kleben verbunden sein.
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Die
o.g. Vorrichtung weist zur Herstellung mehrerer innerer Sektionen 16.2; 16.3 in
einer Hüllsektion 16.1 vorzugsweise
mindestens zwei Wendestangen 19 (19a; 19b)
und zwei Zusatztrichter 18 (18a; 18b)
auf.
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In
anderer Ausführung
bzw. Anwendung ist es jedoch ausreichend, wenn lediglich eine Wendestange 19 und
ein Zusatztrichter 18 vorgesehen ist. Dies ist beispielsweise
dann der Fall, wenn ein wie in 2a dargestelltes
Produkt oder eine in 2b dargestellte Sektion 14.2 hergestellt
werden soll, wobei jedoch eine innere Lage aus einer Bahn 03 gebildet
werden soll, die aufgrund begrenzter Bahnführungsmöglichkeiten entweder gar nicht
oder nur erschwert als zweiseitenbreite Bahn 03 zuunterst
auf den Falztrichter 11 führbar ist.
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Die
zu dem Produktabschnitt 16 verarbeitbaren Bahnen 03.1; 03.2; 03.3 können durch
die Druckeinheiten 04 zuvor im Coldset- oder Heatset-Verfahren
bedruckt sein. Im letzteren Fall ist z. B. der betreffenden, die
Bahn 03 im Heatset-Verfahren bedruckende Druckeinheit 04 auf
dem Bahnweg ein nicht dargestellter Trockner nachgeordnet. Je nach
Ausbildung der Druckmaschine 01 können sowohl inneren Sektionen
als auch die äußere Hüll-Sektion
aus im Coldset- oder im Heatset-Verfahren bedruckten Bahnen 03 oder
auch gemischt mit im Coldset- und im Heatset-Verfahren bedruckten
Bahnen 03 gebildet sein. Die Druckmaschine 01 weist
dann entsprechend der Anforderung keinen, einen oder mehrere Trockner
auf.
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- 01
- Druckmaschine,
Rollenrotationsdruckmaschine
- 02
- Materialzufuhreinrichtung,
Rollenwechsler
- 03
- Material,
bahnförmig,
Papierbahn, Bahn
- 04
- Bearbeitungsstufe,
Druckeinheit
- 05
-
- 06
- Führ-, Wende-
und/oder Mischvorrichtung, Oberbau
- 07
- Längsfalzeinrichtung,
Trichteraufbau
- 08
- Weiterverarbeitungsstufe,
Falzwerk
- 09
- Produktauslage
- 10
- Walze,
Trichtereinlaufwalze, Zugwalze
- 11
- Falztrichter
- 12
- Druckwerkszylinder
- 13
- Druckwerkszylinder
- 14
- Strangabschnitt,
Produktabschnitt
- 15
- Strang,
Strangbündel
- 16
- Strangabschnitt,
Produktabschnitt
- 17
- Querschneideeinrichtung
- 18
- Zusatztrichter,
Falztrichter
- 19
- Wendestange
- 20
- Walze,
Trichtereinlaufwalze, Zugwalze
- 21
- Leitelement,
Leitwalze
- 22
- Leitwalze,
Zugwalze
- 23
- Teilstrang
- 24
- Teilstrang
- 25
-
- 26
- Längsschneideinrichtung
- 03'
- Bahn
- A
- Stellbereich
- E
- Ebene
- F
- Falzebene
- M
- Maschinenmittelebene
- T
- Transportrichtung
- T1
- Transportrichtung
- T2
- Transportrichtung
- b03
- Breite
- b03'
- Breite
- .x
- mit
x aus 1, 2, 3 bezeichnet als Index zur
Unterscheidung der Bahnen bzw.
-
- (Hüll)Sektionen
- .a,.b
- als
Index zur Unterscheidung der aus einer Bahn entstandenen Teilbahnen