DE102005036017A1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest zwei Lichtquellen (1, 2). Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Lichtquellen (1, 2) innerhalb der Lichtbündel (L1, L2) beider Lichtquellen (1, 2) mehrere Lamellen (6) angeordnet sind, wobei die Lamellen (6) so ausgerichtet sind, dass das Licht der einen Lichtquelle (2) auf die Lamellenflächen trifft und zumindest ein Teil des Lichts der anderen Lichtquelle (1) zwischen den Lamellen durchtritt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest zwei Lichtquellen, die je ein Lichtbündel abstrahlen.
  • Unter einer Beleuchtungseinrichtung wird hier jede lichttechnische Einrichtung eines Fahrzeugs verstanden, insbesondere eine Heckleuchte und ein Scheinwerfer. Wegen des starken Einflusses des Fahrzeugdesigns auf das Image eines Kraftfahrzeugs, unterliegen die Beleuchtungseinrichtungen des Fahrzeugs immer stärker den Einflüssen des Designs. Dies führt dazu, dass der Bauraumbedarf der Beleuchtungseinrichtungen so gering wie möglich sein sollte.
  • Aus der DE 102 61 856 A1 ist eine Scheinwerferanordnung eines Fahrzeugs bekannt, welche eine Reflektorkammer mit einem Reflektor für die Glühlampe, einer Blinkleuchte und einen Reflektor mit einer Glühlampe für eine Parkleuchte angeordnet sind. Die benachbarten Reflektoren bilden eine Schnittkante, welche gegenüber einer Sichtscheibe und damit der Lichtaustrittsöffnung so weit zurückgesetzt ist, dass das von der Glühlampe für die Parkleuchte ausgesandte Lichtbündel durch den gebildeten Spalt zwischen der Sichtscheibe und der Schnittkante der Reflektoren hindurch auch in den vor dem Reflektor angeordneten Bereich der Lichtaustrittsöffnung für den Blinker gelangen und somit diese und die Sichtscheibe in ihrer gesamten Breite durchstrahlen kann. Nachteilhaft an dieser Beleuchtungsanordnung ist, dass sie nicht bei Lichtfunktionen eingesetzt werden kann, bei denen das Lichtbündel der einen Lichtquelle nicht in den Bereich der Lichtemission der anderen Lichtquelle abgestrahlt werden darf, insbesondere wenn den beiden Lichtquellen Lichtfunktionen mit verschiedenen Farben zugeordnet sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Beleuchtungseinrichtung der Eingangs genannten Art bereitzustellen, bei welcher zwei Lichtquellen eng beieinander untergebracht werden können und gleichzeitig die Lichtleistung der Beleuchtungseinrichtung vergrößert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Lichtquellen innerhalb der Lichtbündel beider Lichtquellen mehrere Lamellen angeordnet sind, wobei die Lamellen so ausgerichtet sind, dass das Licht der einen Lichtquelle auf die Lamellenflächen trifft und zumindest ein Teil des Lichts der anderen Lichtquelle zwischen den Lamellen durchtritt. Vorzugsweise tritt das Licht der anderen Lichtquelle zwischen den Lamellen im Wesentlichen durch. In diesem Fall wird das Lichtbündel der anderen Lichtquelle von den Lamellen im Wesentlichen nicht beeinflusst. Es trifft allenfalls auf Stirnflächen der Dicke der Lamellen. Hinsichtlich des Lichtbündels der einen Lichtquelle wird durch die Lamellen andererseits verhindert, dass sie in den Bereich vor der anderen Lichtquelle strahlen, wodurch die Lichtemission der anderen Lichtquelle beeinträchtigt werden könnte.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung sind die der einen Lichtquelle zugewandten Lamellenflächen reflektierend ausgebildet. Die Lichtstrahlen der einen Lichtquelle, welche auf diese Reflektorflächen treffen, können auf diese Weise weiterhin zur Lichtleistung der Beleuchtungseinrichtung beitragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung sind den beiden Lichtquellen aneinander grenzende Reflektorflächen zugeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung ist ferner in Lichtemissionsrichtung von einer Lichtscheibe abgeschlossen. Die Lamellen sind in diesem Fall zwischen dem Reflektorbereich, der sich zwischen den beiden Lichtquellen befindet, und der Lichtscheibe angeordnet. Es ist somit eine Reflektorkammer für zwei Lichtquellen gebildet, wobei die eine Lichtquelle nur Licht in einem Teilbereich der Lichtscheibe abstrahlt und die andere Lichtquelle Licht über die gesamte Lichtscheibe abstrahlt. Obwohl verhindert wird, dass das Licht der einen Lichtquelle in den Bereich der Reflektorkammer, welcher der anderen Lichtquelle zugeordnet ist, gelangt, ist es durch die Lamellen möglich, dass das Licht der anderen Lichtquelle in den Bereich der Reflektorkammer gelangt, welcher der einen Lichtquelle zugeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können sich die Lamellen auch schräg von dem Reflektorbereich weg in Richtung der Lichtscheibe erstrecken. Schließlich ist es auch möglich, dass die beiden Lichtquellen hintereinander angeordnet sind. In diesem Fall wird der Reflektor der in Abstrahlrichtung vorderen Lichtquelle von den Lamellen ersetzt, die so ausgerichtet sind, dass sie das von der vorderen Lichtquelle emittierte Licht reflektieren. Die hintere Lichtquelle ist von einem herkömmlichen Reflektor umgeben, welcher das von der hinteren Lichtquelle emittierte Licht reflektiert. Ferner kann das von der hinteren Lichtquelle emittierte Licht direkt oder indirekt zwischen den Lamellen der vorderen Lichtquelle hindurchtreten.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung sind die Lamellen parallel zu einem Lichtstrahl ausgerichtet, der von der anderen Lichtquelle in Richtung der jeweiligen Lamelle emittiert wird. Auf diese Weise kann vorteilhafterweise fast vollständig verhindert werden, dass das Licht der anderen Lichtquelle an den Lamellen absorbiert oder reflektiert wird. Das Licht der anderen Lichtquelle trifft allenfalls auf die schmalen Stirnseiten der Lamellen.
  • Ferner sind die Lamellen bevorzugt so angeordnet, dass ein von der einen Lichtquelle in Richtung der Lamellen emittierter Lichtstrahl nicht zwischen zwei benachbarten Lamellen durchtreten kann. Auf diese Weise kann vollständig verhindert werden, dass das Licht der einen Lichtquelle in den Bereich der anderen Lichtquelle gelangen kann.
  • Im Übrigen kann über die Ausrichtung der Lamellen zu den Lichtbündeln der beiden Lichtquellen eingestellt werden, wie viel Licht der jeweiligen Lichtquellen durch die Lamellen durchtreten kann. Es lässt sich auf diese Art und Weise sehr flexibel die Lichtemission der beiden Lichtquellen hinsichtlich Lichtleistung und Abstrahlfläche anpassen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung,
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung und
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung.
  • Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel mit Bezug zu 1 erläutert:
    Die Beleuchtungseinrichtung weist eine erste Lichtquelle 1 und eine zweite Lichtquelle 2 auf. Die erste Lichtquelle 1 ist von einem Reflektor 3 umgeben. Die zweite Lichtquelle 2 ist von einem Reflektor 4 umgeben. Die beiden Reflektoren 3 und 4 grenzen aneinander an und bilden eine Schnittkante 7. Die Beleuchtungseinrichtung weist ferner ein Gehäuse 8 auf, welches von einer Lichtscheibe 5 abgeschlossen ist.
  • Das von der ersten Lichtquelle 1 emittierte Lichtbündel ist in der 1 mit L1 bezeichnet, das von der zweiten Lichtquelle 2 emittierte Lichtbündel ist mit L2 bezeichnet.
  • Ausgehend von der Schnittkante 7 der Reflektoren 3 und 4 erstrecken sich in Richtung der Lichtscheibe 5 mehrere Lamellen 6. Der Zweck dieser Lamellen 6 ist einerseits zu verhindern, dass Licht, welches von der zweiten Lichtquelle 2 emittiert wird, zu der Abstrahlfläche der Lichtscheibe 5 gelangen kann, die vor der ersten Lichtquelle 1 liegt. Dieser Bereich der Lichtscheibe 5 vor der ersten Lichtquelle 1 ist die primäre Abstrahlfläche der ersten Lichtquelle 1. Es soll verhindert werden, dass diese Abstrahlfläche ggf. von der Lichtemission der zweiten Lichtquelle überstrahlt wird.
  • Andererseits sollen die Lamellen 6 die Lichtemission der ersten Lichtquelle 1 so wenig wie möglich behindern. Die Lamellen 6 sind im Querschnitt im Wesentlichen plattenförmig, wobei sie eine sehr geringe Dicke aufweisen. Die Lamellen 6 sind zu den Lichtstrahlen des Lichtbündels L1 der ersten Lichtquelle 1 parallel ausgerichtet. Die Stirnfläche der Dicke der Lamellen 6 zeigt somit in Richtung der Lichtquelle 1. Das Lichtbündel L1 der ersten Lichtquelle kann somit im Wesentlichen ungehindert zwischen den Lamellen 6 hindurchtreten. Nur ein äußerst geringer Anteil des von der ersten Lichtquelle 1 emittierten Lichts trifft auf die Stirnflächen der Lamellen 6.
  • Ferner sind die Lamellen 6 so breit, dass ein von der zweiten Lichtquelle 2 in Richtung der Lamellen 6 emittierter Lichtstrahl des Lichtbündels L2 nicht zwischen zwei benachbarten Lamellen 6 durchtreten kann. Die Flächen der Lamellen 6, die der zweiten Lichtquelle 2 zugewandt sind, sind bevorzugt reflektierend ausgebildet, so dass die abgeschatteten Lichtstrahlen des Lichtbündels L2 nach der Reflektion an der Lamellenfläche durch die Lichtscheibe 5 austreten oder nach weiteren Reflektionen ggf. am Reflektor 4 austreten.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung wäre es auch möglich, dass die Lamellen 6 nicht in Bezug auf die Lichtstrahlen ausgerichtet sind, die direkt von der Lichtquelle 1 ausgehen, sondern hinsichtlich Lichtstrahlen ausgerichtet sind, welche nach einer Reflexion an dem Reflektor 3 in Richtung der Lichtscheibe 5 abgestrahlt werden. Es ist dabei zu beachten, dass das von der ersten Lichtquelle 1 emittierte Licht so wenig wie möglich von den Lamellen 6 beeinflusst wird und das von der zweiten Lichtquelle 2 emittierte Licht von den Lamellen 6 vollständig abgeschattet wird.
  • Mit Bezug zu 2 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert: Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die zweite Lichtquelle 2 keinen gesonderten Reflektor aufweist, sondern von den Lamellen 6 umgeben ist. Die Lamellen 6 sind erneut so angeordnet, dass das von der zweiten Lichtquelle 2 emittierte Lichtbündel L2 nicht zwischen den Lamellen 6 durchtreten kann. Somit kann das von der Lichtquelle 2 emittierte Licht nicht in den Bereich der ersten Lichtquelle 1 gelangen. Andererseits kann das von der ersten Lichtquelle 1 emittierte Lichtbündel L1 entweder direkt oder nach einer Reflexion an dem Reflektor 3 zwischen den Lamellen 6 hindurchtreten.
  • Mit Bezug zu 3 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert:
    Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, dass die Lichtquellen 1 und 2 hintereinander angeordnet sind. Die Lichtquelle 1 ist von einem Reflektor 3 und von Gehäuseteilen 8 umgeben. Das Gehäuse 8 wird von einer Lichtscheibe 5 abgeschlossen. Es kann sich somit um eine herkömmliche Fahrzeugleuchte handeln. Die Lichtquelle 2 ist in dem Gehäuseinnenraum der ersten Lichtquelle 1 angeordnet und von den Lamellen 6 umgeben. Die Lamellen 6 sind so angeordnet, dass das von der zweiten Lichtquelle emittierte Lichtbündel L2 entweder durch die Lichtscheibe 5 austritt oder von den Lamellen 6 reflektiert wird. Dabei kann kein Licht des Lichtbündels L2 zwischen den Lamellen 6 hindurchtreten. Andererseits kann das von der ersten Lichtquelle 1 emittierte Lichtbündel L2 entweder direkt oder nach einer Reflexion an dem Reflektor 3 zwischen den einzelnen Lamellen 6 der zweiten Lichtquelle 2 hindurchtreten.
  • 1
    erste Lichtquelle
    2
    zweite Lichtquelle
    3
    Reflektor
    4
    Reflektor
    5
    Lichtscheibe
    6
    Lamellen
    7
    Schnittkante der Reflektoren 3 und 4
    8
    Gehäuse
    L1
    Lichtbündel der ersten Lichtquelle 1
    L2
    Lichtbündel der zweiten Lichtquelle 2

Claims (5)

  1. Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest zwei Lichtquellen (1, 2), die je ein Lichtbündel (L1, L2) abstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Lichtquelle (1, 2) innerhalb der Lichtbündel (L1, L2) beider Lichtquellen (1, 2) mehrere Lamellen (6) angeordnet sind, wobei die Lamellen (6) so ausgerichtet sind, dass das Licht der einen Lichtquelle (2) auf die Lamellenflächen trifft und zumindest ein Teil des Lichts der anderen Lichtquelle (1) zwischen den Lamellen durchtritt.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der einen Lichtquelle (2) zugewandten Lamellenflächen reflektierend ausgebildet sind.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Lichtquellen (1, 2) aneinandergrenzende Reflektorflächen (4) zugeordnet sind, dass die Beleuchtungseinrichtung in Lichtemissionsrichtung von einer Lichtscheibe (5) abgeschlossen ist und dass die Lamellen (6) zwischen einem Reflektorbereich, der sich zwischen den beiden Lichtquellen (1, 2) befindet, und der Lichtscheibe (5) angeordnet sind.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) parallel zu einem Lichtstrahl ausgerichtet sind, der von der anderen Lichtquelle (1) in Richtung der jeweiligen Lamelle (6) emittiert wird.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) so angeordnet sind, dass ein von der einen Lichtquelle (2) in Richtung der Lamellen (6) emittierter Lichtstrahl nicht zwischen zwei benachbarten Lamellen (6) durchtreten kann.
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Cited By (3)

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DE102021100977A1 (de) 2021-01-19 2022-07-21 Marelli Automotive Lighting Reutlingen (Germany) GmbH Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Lamellen

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