DE102005035815A1 - Bremsscheibe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Scheibenbremse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe (1) mit zumindest einem Reibring (2, 3) und einem topfförmigen Halteteil (6), wie sie insbesondere innerhalb von Kraftfahrzeug-Scheibenbremsen Verwendung finden. Um an der Bremsscheibe (1) zumindest in Teilbereichen die Entstehung unerwünschter Korrosion zu verhindern, ist vorgesehen, dass an der Bremsscheibe (1) ein Ring (10, 20, 30) befestigt ist, der sich zumidnest anteilig über eine zylindrische Mantelfläche (8) des topfförmigen Halteteils (6) erstreckt. Damit wird das für die Korrosion besonders anfällige topfförmige Halteteil (6) wirksam vor Korrosion geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe mit zumindest einem Reibring und einem topfförmigen Halteteil, wie sie insbesondere innerhalb von Kraftfahrzeug-Scheibenbremsen Verwendung finden.
  • Derartige Bremsscheiben, in einteiliger oder auch mehrteiliger Bauweise, sind aus dem Kraftfahrzeugbereich in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Im eingebauten Zustand ist eine solche Bremsscheibe innerhalb des Fahrzeugs aggressiven Umgebungseinflüssen, u. a. Schmutz, Feuchtigkeit und hohen Temperaturen, ausgesetzt. Diese Umgebungsbedingungen bewirken an der Bremsscheibe eine unerwünschte Bauteilkorrosion. Dabei erstreckt sich die Korrosion vor allem auf das topfförmige Halteteil, da der Reibring durch das Zusammenwirken mit den zugehörigen Bremsbelägen während des ständigen Bremsenbetriebs im wesentlichen von Korrosionsprodukten befreit wird. Bisher wird die Entstehung von Korrosion üblicherweise durch aufwendige Beschichtungen verhindert. Dabei wird aber auch häufig der Reibwert der Bremsscheibe unerwünscht beeinflusst.
  • Ausgehend davon ist es die Aufgabe der Erfindung eine Bremsscheibe anzugeben, die durch einfache Maßnahmen zumindest in Teilbereichen vor Korrosion geschützt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bremsscheibe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach Patentanspruch 1. Danach umfasst die Bremsscheibe zumindest einen Reibring, der mit einem topfförmigen Halteteil verbunden ist, wobei an der Bremsscheibe ein Ring befestigt ist, der sich zumindest anteilig über eine zylindrische Mantelfläche des topfförmigen Halteteils erstreckt. Hierdurch wird der besonders stark von der Korrosion betroffene Bereich des topfförmigen Halteteils wirksam vor Korrosion geschützt. Dies bezieht sich vor allem auf die Außenfläche des topfförmigen Halteteils. Um diesen Korrosionsschutz zu erreichen, besteht der Ring aus einem nicht korrodierenden Werkstoff, z. B. Metall oder Kunststoff. Damit ist der Ring gegenüber den aggressiven Umgebungseinflüssen, z. B. Schmutz, Feuchtigkeit und hoher Temperatur, unempfindlich. Der Ring kann u. a. auch aus einem streifenförmigen Blechzuschnitt hergestellt werden, der in die Ringform umgeformt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Bremsscheibe wird dadurch erreicht, dass der Ring einen hülsenförmigen Befestigungsabschnitt aufweist, über den der Ring am topfförmigen Halteteil befestigt ist. Dies geschieht vorzugsweise über eine entsprechende Passverbindung, so dass auf zusätzliche Verbindungselemente verzichtet werden kann. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Befestigungsarten denkbar, z. B. Kleben, Löten, Umformen, die ebenfalls keine zusätzlichen Verbindungselemente erfordern.
  • Eine weitere vorteilhafte Bremsscheibenvariante ergibt sich dadurch, dass der Ring einen im wesentlichen parallel zum Reibring orientierten Kragen aufweist. Der Ring weist damit einen im wesentlichen abgewinkelten Querschnitt auf, was die Steifigkeit des Rings erhöht. Mittels des Kragens überragt der Ring sinnvoll einen Übergangsbereich zwischen dem topfförmigen Halteteil und dem Reibring, wobei dieser Abschnitt ebenfalls stark von Korrosion betroffen ist. Darüber hinaus wird durch den Kragen die unerwünschte Ablagerung von Schmutz und Bremsbelagabrieb am topfförmigen Halteteil verhindert.
  • Zur Erleichterung vor allem der Bremsscheibenbelüftung kann vorgesehen sein, dass der Kragen mit Öffnungen versehen ist, die eine Kühlluftdurchströmung zulassen. Dies betrifft hauptsächlich belüftete Bremsscheiben mit mehreren Reibringen, zwischen denen Kühlluft hindurchströmen kann. Die Öffnungen im Kragen sind beispielsweise als Bohrungen oder Langlöcher ausgebildet, die insbesondere bei der Herstellung des Ringes angeformt werden.
  • Weitere sinnvolle Detailmerkmale der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen in den Figuren zu entnehmen, die im folgenden näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht einer Bremsscheibe mit einem Ring in einer ersten Ausführung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Anordnung aus 1;
  • 3 eine räumliche Ansicht einer Bremsscheibe mit einem Ring in einer zweiten Ausführung;
  • 4 eine räumliche Ansicht einer Bremsscheibe mit einem Ring in einer dritten Ausführung.
  • Die in den Figuren gezeigte Bremsscheibe 1 einer Kraftfahrzeug-Scheibenbremse umfasst zwei beabstandete Reibringe 2, 3 zum Zusammenwirken mit nicht gezeigten zugehörigen Bremsbe lägen der Scheibenbremse sowie ein topfförmiges Halteteil 6 zur fahrzeugseitigen Befestigung der Bremsscheibe 1 beispielsweise an einer Fahrzeugachse. Bei der dargestellten Bremsscheibe 1 handelt es sich um eine belüftete Variante, wobei die beiden Reibringe durch Stege 4 miteinander verbunden sind. Zwischen den Stegen 4 werden dadurch Kühlkanäle 5 gebildet, die eine Durchströmung von Kühlluft zulassen. Dazu ist im Übergangsbereich zwischen dem Halteteil 6 und den Reibringen 2, 3 ein ringförmiger Kühllufteinlass 7 vorgesehen. Die Reibringe 2, 3 sind einteilig mit dem topfförmigen Halteteil 6 verbunden. Grundsätzlich sind aber auch nicht gezeigte mehrteilige Bremsscheibenanordnungen möglich.
  • An der zylindrischen Mantelfläche 8 des topfförmigen Halteteils 6 ist ein Ring 10 aus nicht korrodierendem Material befestigt, beispielsweise Metall oder Kunststoff. Der Ring 10 kann entweder aus einem hülsenförmigen Grundkörper oder einem ebenen Zuschnitt (z. B. Blech), der anschließend in die Hülsenform gebracht wird, gefertigt werden. Dabei wird der Ring 10 mittels eines hülsenförmigen Befestigungsabschnitts 11 über eine Passung oder ein anderes geeignetes Befestigungsverfahren, vorzugsweise ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel, am Halteteil 6 befestigt. Im montierten Zustand überdeckt der Ring 10 mit der zylindrischen Mantelfläche 8 zumindest große Teile des topfförmigen Halteteils 6. Dadurch wird zumindest an der zylindrischen Mantelfläche 8 die Entstehung von Korrosion wirkungsvoll verhindert. Der Einsatz eines separaten Rings 10 eröffnet ferner die Möglichkeit der gestalterischen Einflussnahme. Da bei Kraftfahrzeug-Scheibenbremsen häufig zumindest Teilbereiche der Bremsscheibe sichtbar angeordnet sind, ist die gezielte Gestaltung des Rings 10 je nach Anwendung erwünscht. So ist es beispielsweise denkbar, den Ring 10 farbig auszubilden, durch Umformung mit einer bestimmten Profilierung zu versehen oder aber mit einem Schriftzug (z. B. Firmenlogo, Typkennzeichnung) auszustatten. Grundsätzlich ist es durch bewusste Gestaltung des Rings 10 auch möglich, infolge einer Gewichtsveränderung, des Schwing- bzw. Geräuschverhalten sowie das Unwuchtverhalten der Bremsscheibe gezielt zu beeinflussen.
  • 3 zeigt eine Bremsscheibe 1 mit einer zweiten Variante des Rings 20. Der Ring 20 weist einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt auf, mit einem Befestigungsabschnitt 11 und einem sich senkrecht dazu erstreckenden, d. h. parallel zu den Reibringen 2, 3 verlaufenden, Kragen 21. Über den Befestigungsabschnitt 11 ist der Ring 20, wie bereits erwähnt, an der zylindrischen Mantelfläche 8 des Halteteils 6 befestigt. Der Kragen 21 erstreckt sich über den ringförmigen Kühllufteinlass 7 und verhindert das Eindringen und die Ablagerung von Feuchtigkeit und Schmutz (z. B. Bremsbelagabrieb). Dadurch wird die Korrosionsneigung im Kühllufteinlass 7 und den Kühlkanälen 5 gemindert. Die winklige Querschnittsform des Rings 20 erhöht allgemein die Ringsteifigkeit und wird bei metallischer Ausführung vorzugsweise durch Umformung (z. B. Kragenziehen) erzeugt. Darüber hinaus verstärkt die winklige Ringgestaltung die Wirkung des Rings 20 als Sichtblende.
  • 4 verdeutlicht eine gegenüber der Ausführung nach 3 weiterentwickelte Ringvariante 30. Der Ring 30 weist ebenfalls einen rechtwinkligen Querschnitt auf mit einem am Halteteil 6 anliegenden Befestigungsabschnitt 11 und einem den ringförmigen Kühllufteinlass 7 im wesentlichen überdeckenden Kragen 21. Dabei sind im Kragen 21 durchgehende Öffnungen 31 in Form von mehreren Langlöchern 31 ausgeprägt.
  • Die Öffnungen 31 erlauben die Durchströmung von Kühlluft und verbessern somit des Temperaturverhalten der Bremsscheibe 1. Grundsätzlich können die Öffnungen 31 auch als Bohrungen oder sonstige geeignete Löcher gestaltet sein.

Claims (6)

  1. Bremsscheibe (1), insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Scheibenbremse, mit zumindest einem Reibring (2, 3), der mit einem topfförmigen Halteteil (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bremsscheibe (1) ein Ring (10, 20, 30) befestigt ist, der sich zumindest anteilig über eine zylindrische Mantelfläche (8) des topfförmigen Halteteils (6) erstreckt.
  2. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10, 20, 30) einen hülsenförmigen Befestigungsabschnitt (11) aufweist.
  3. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (20, 30) einen im wesentlichen parallel zum Reibring (2, 3) orientierten Kragen (21) aufweist.
  4. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (21) einen Übergangsbereich (7) zwischen dem topfförmigen Halteteil (6) und dem Reibring (2, 3) überragt.
  5. Bremsscheibe (1) nach einem der Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (21) mit Öffnungen (31) versehen ist.
  6. Bremsscheibe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10, 20, 30) aus einem nicht korrodierenden Werkstoff, z. B. Metall oder Kunststoff, besteht.
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