DE102005035207A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Komponenten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Komponenten Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Komponenten, von denen eine erste Komponente mehrere entlang einer Bewegungsrichtung angeordnete Sendesegmente (8, 8a, 8b) und eine zweite Komponente mehrere entlang der Bewegungsrichtung angeordnete Empfangseinheiten (9) aufweist, wobei die Daten zur parallelen Übertragung auf mehrere Sendesegmente (8, 8a, 8b) aufgeteilt sind. Das Verfahren und die Vorrichtung zeichnen sich dadurch aus, dass die Daten in Datenpaketen (14) übertragen werden, die neben einem Datenanteil zumindest eine Paket-ID umfassen, anhand der die Datenanteile der Datenpakete in einer mit den Empfangseinheiten (9) verbundenen Empfangseinrichtung (5) in der korrekten Reihenfolge zusammengesetzt werden. Das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen die gleichzeitige Datenübertragung auf mehreren Übertragungskanälen ohne das Erfordernis eines Positionsdetektors, der die relative Position zwischen den Sendesegmenten und den Empfangseinheiten erfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Komponenten, insbesondere zwischen dem rotierenden und dem stationären Teil eines Computer-Tomographen, bei denen die erste Komponente mehrere entlang einer Bewegungsrichtung angeordnete Sendesegmente und die zweite Komponente mehrere entlang der Bewegungsrichtung angeordnete Empfangseinheiten aufweist, deren Abstand kleiner oder gleich einem Mittenabstand der Sendesegmente ist, wobei die Daten zur parallelen Übertragung auf mehrere Sendesegmente aufgeteilt werden und jede Empfangseinheit nur Daten von dem Sendesegment empfängt, in dessen unmittelbarer Nähe sie sich gerade befindet.
  • In der bildgebenden Medizintechnik, einem Hauptanwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung, kommen häufig Computer-Tomographen zum Einsatz, in denen eine sehr große Anzahl von Messdaten in kurzer Zeit erfasst, an eine Bildrekonstruktionseinheit übermittelt und zur Rekonstruktion der gewünschten Bilder weiterverarbeitet wird. Das hierfür erforderliche Datenübertragungssystem muss einerseits aufgrund der großen Anzahl von pro Zeiteinheit anfallenden Messdaten eine Hochgeschwindigkeitsübertragung ermöglichen und andererseits eine möglichst störungsfreie Übertragung zwischen dem rotierenden und dem feststehenden Teil des Computer-Tomographen gewährleisten. Für die Datenübertragung zwischen dem rotierenden und dem feststehenden Teil sind vor allem die Techniken der kapazitiven Kopplung sowie der optischen Kopplung bekannt, die auch bei dem vorliegenden Verfahren und der vorliegenden Vorrichtung zum Einsatz kommen können.
  • So beschreibt beispielsweise die US 5,140,696 A eine Einrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Komponenten, insbesondere in einem Computer-Tomographen, bei der als Sender eine kreisförmige Strip-Leitung am Umfang des rotierenden Teils der Gantry und als Empfangsantenne ein kurzer Abschnitt einer Strip-Leitung am stationären Teil der Gantry in unmittelbarer Nähe der Sendeleitung angeordnet sind. Bei dieser kapazitiven Kopplungstechnik werden die Daten auf ein Trägersignal auf moduliert und in die kreisförmige Strip-Leitung eingekoppelt. Ein Teil der Signalenergie des in der Strip-Leitung propagierenden elektromagnetischen Signals kann über dessen evaneszente Welle, die im Zwischenraum zwischen den beiden gegeneinander rotierenden Teilen vorhanden ist, durch die Empfangsantenne am stationären Teil ausgekoppelt werden. Nach einer Demodulation stehen dann die Daten am stationären Teil zur Verfügung. Mit zunehmender Datenrate moderner Computer-Tomographen, insbesondere der Mehrzeilen-Computer-Tomographen, reicht die Übertragungskapazität eines einzelnen Paares aus Strip-Leitung und Empfangsantenne jedoch nicht mehr aus, so dass zumindest zwei derartige Paare nebeneinander angeordnet werden müssen, um die anfallenden Daten in Echtzeit übertragen zu können. Dies erhöht jedoch die Kosten des Übertragungssystems, erfordert zusätzlichen Bauraum am rotierenden Teil und erhöht dessen Gewicht.
  • Zur Erhöhung der Übertragungskapazität wird in der US 6,327,327 B1 vorgeschlagen, die kreisförmig umlaufende Strip-Leitung in mehrere voneinander getrennte Segmente zu unterteilen und auf der Seite des stationären Teils eine entsprechende Anzahl von Empfangsantennen vorzusehen. Die zu übertragenden Daten können dann auf die mehreren Sendesegmente aufgeteilt und parallel zwischen den Sendesegmenten und den Empfangsantennen übertragen werden. Jedes Sendesegment ist dabei mit einem eigenen Sender verbunden, der jeweils eine Teilmenge der anfallenden Daten an die momentan gegenüberliegende Empfangsantenne überträgt. Durch diese Bereitstellung mehrerer paralleler Übertragungskanäle wird die Übertragungskapazität des Datenübertragungssystems erhöht. Übertragungsprobleme treten jedoch bei dieser Technik regelmäßig dann auf, wenn sich eine Empfangsantenne gerade über den Spalt zwischen zwei benachbarten Sendesegmenten bewegt. In diesem Zeitraum empfängt die Antenne Daten von beiden Sendesegmenten, da sie für eine ausreichende Empfangsqualität nicht beliebig kurz ausgeführt werden kann. Bei einer Anordnung mit N Sendesegmenten tritt dieses Problem N mal während einer vollständigen Umdrehung der Gantry auf. Der jeweilige Zeitraum einer derartigen Unterbrechung hängt in erster Linie von der Länge der Empfangsantenne sowie der Rotationsgeschwindigkeit der Gantry ab. Für geringe Datenraten von beispielsweise 60 Mbps betragen die Bitlänge in der Mikrostrip-Leitung 333 cm und die erforderliche Länge der Empfangsantenne 25 cm, um eine ausreichende Übertragungsqualität zu erreichen. Die große Länge der Empfangsantenne liegt in der sinkenden Kopplungskapazität für die niederfrequenten Übertragungskomponenten begründet. Bei höheren Datenraten kann die Antenne kürzer ausgeführt werden. Bei einer Datenrate von beispielsweise 2500 Mbps betragen die Bitlänge in der Mikrostrip-Leitung 8 cm und die erforderliche Länge der Empfangsantenne 4,3 cm, so dass kürzere Unterbrechungszeiträume resultieren. Gleichzeitig erhöht sich bei höherer Datenrate jedoch auch die Datenmenge, die in den Unterbrechungszeiträumen verloren geht.
  • Zur Lösung dieser Problematik wird in der US 6,327,327 B1 vorgeschlagen, zwei parallele Anordnungen aus ringförmiger, segmentierter Strip-Leitung und Empfangsantennen einzusetzen, deren Sendesegmente in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Der Datenempfang wird dann jeweils zwischen den beiden Anordnungen umgeschaltet, wenn sich bei einer Anordnung die Empfangsantennen gerade jeweils zwischen zwei Sendesegmenten befinden. Die Anordnung von zwei parallelen Anordnungen erhöht jedoch wiederum die Kosten, erfordert zusätzlichen Bauraum am rotierenden Teil und erhöht dessen Gewicht.
  • Weiterhin ist bei dieser Druckschrift zur Rekonstruktion der über die Empfangsantennen empfangenen Daten sowie zum Umschalten zwischen den Anordnungen ein Winkelgeber erforder lich, aus dessen Signalen die momentane Relativposition der Sendesegmente zu den Empfangsantennen abgeleitet werden kann. Diese Information wird u.a. in der Empfangseinrichtung benötigt, um die durch die unterschiedlichen Empfangsantennen empfangenen Abschnitte des seriellen Bitstroms wieder in der richtigen Reihenfolge zusammensetzen zu können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Komponenten, insbesondere zwischen dem rotierenden und dem stationären Teil eines Computer-Tomographen, anzugeben, die keine Kenntnis der momentanen Relativposition der Sendesegmente zu den Empfangseinheiten für die Datenübertragung erfordern.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen 1 und 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ausführungsbeispielen entnehmen.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren zur Datenübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Komponenten weisen die erste der beiden Komponenten mehrere entlang einer Bewegungsrichtung angeordnete, voneinander getrennte Sendesegmente und die zweite der beiden Komponenten mehrere entlang der Bewegungsrichtung angeordnete Empfangseinheiten auf, beispielsweise Empfangsantennen im Falle einer kapazitiven Kopplung. Der Abstand der Empfangseinheiten ist kleiner oder gleich einem Mittenabstand der Sendesegmente, wobei jede der Empfangseinheiten nur Daten von dem Sendesegment empfängt, in dessen unmittelbarer Nähe es sich gerade befindet. Die Daten werden beim vorliegenden Verfahren in bekannter Weise zur parallelen Übertragung auf mehrere Sendesegmente aufgeteilt. Das vorliegende Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Daten in kleinen Datenpaketen übertragen werden, die neben einem Datenanteil, dem so genannten Payload, zumindest eine Paket-ID (ID: Identifikationszeichenfolge) umfassen, anhand der die Datenanteile der Datenpakete in einer mit den Empfangseinheiten verbundenen Empfangseinrichtung in der korrekten Reihenfolge zusammengesetzt werden. Vorzugsweise umfassen die Datenpakte auch einen Fehlerüberprüfungscode, bspw. eine CRC-Summe (CRC: cyclic redundancy check).
  • Durch die vorliegende Übertragungstechnik in kleinen Datenpaketen mit der Paket-ID, im einfachsten Fall einer fortlaufenden Nummer, kann beim Einsatz des Datenübertragungssystems in einen Computer-Tomographen auf einen Winkelgeber verzichtet werden. Die Empfangseinrichtung mit den Empfängern, die mit den einzelnen Empfangseinheiten verbunden sind, kann alleine auf Basis der bei einer Übertragung eindeutigen Paket-ID die mit den Datenpaketen übertragenen Daten in der richtigen Reihenfolge zusammensetzen. Bei Nutzung eines Fehlerüberprüfungscodes können zudem fehlerhafte Datenpakete in der Empfangseinrichtung erkannt werden, die in der Regel von Empfangseinheiten stammen, die sich während des Empfangs gerade über dem Spalt zwischen zwei Sendesegmenten befanden.
  • Beim vorliegenden Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung werden die Daten somit in der Sendeeinrichtung, die einen Daten-Multiplexer, einen Datenpaket-Generator sowie mehrere Sender umfasst, zu kleinen Datenpaketen zusammengefasst, die durch eine eindeutige Paketnummer (Paket-ID) identifizierbar sind. Diese Datenpakete werden über die mit den Sendern verbundenen Sendesegmente und die Empfangseinheiten mit den zugehörigen Empfängern einem Demultiplexer in der Empfangseinrichtung zugeführt. Der Demultiplexer nutzt die Paket-ID, um den Ursprung jedes Datenpaketes zu erkennen und die Datenpakete, die von unterschiedlichen Empfängern erhalten werden, bzw. deren Dateninhalt in der korrekten Reihenfolge anzuordnen. Auf diese Weise ist keine weitere Information über eine relative Position zwischen den sich bewegenden Komponenten erforderlich.
  • Durch den in einer bevorzugten Ausgestaltung gleichzeitig in jedem Datenpaket übermittelten Fehlerüberprüfungscode, bei spielsweise einen CRC-Code, können Übertragungsfehler erkannt werden. Der Datenpaket-Generator berechnet den Fehlerüberprüfungscode auf Basis des Datenanteils (payload) des jeweiligen Datenpakets und eines bestimmten Erzeugungspolynoms oder Algorithmus und hängt ihn an jedes Datenpaket an. In der Empfangseinrichtung wird der Fehlerüberprüfungscode auf Basis des gleichen Verfahrens berechnet und mit dem in dem Datenpaket enthaltenen Fehlerüberprüfungscode verglichen. Auf diese Weise lassen sich die fehlerhaften Datenpakete erkennen, die beispielsweise in den eingangs beschriebenen Unterbrechungszeiträumen auftreten können, in denen sich eine Empfangseinheit gerade zwischen zwei Sendesegmenten befindet.
  • Die in der Beschreibungseinleitung angesprochene Problematik der Unterbrechungszeiträume kann beim vorliegenden Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung mit unterschiedlichen Techniken umgangen werden, wie sie im Folgenden in den bevorzugten Ausführungen beschrieben werden.
  • Bei einer ersten Ausgestaltung des Verfahrens bzw. der zugehörigen Vorrichtung wird eine redundante Anzahl an Empfangseinheiten eingesetzt. Die Anzahl der Empfangseinheiten wird dabei höher als die Anzahl der Sendesegmente gewählt, so dass der Abstand der Empfangseinheiten kleiner als der Mittenabstand der Sendesegmente ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich zu jedem Zeitpunkt, zu dem sich eine Empfangseinheit gerade zwischen zwei Sendesegmenten befindet, jeweils eine weitere Empfangseinheit direkt über den beiden Sendesegmenten bewegt und somit die Daten von den beiden Sendesegmenten über diese beiden weiteren Empfangseinheiten fehlerfrei erhalten werden. Auf der Seite der Empfangseinrichtung kann dann das fehlerhafte Datenpaket aufgrund des Fehlerüberprüfungscodes erkannt und verworfen werden, wobei aufgrund der fehlerfreien Datenpakete von den beiden weiteren Empfangseinheiten keinerlei Unterbrechung der Datenübertragung auftritt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung wird die Prob lematik der Unterbrechungszeiträume auf andere Art und Weise gelöst. Eine redundante Anzahl von Empfangseinheiten und Empfängern ist dabei nicht erforderlich. Bei dieser Ausgestaltung wird ein elastischer Pufferspeicher eingesetzt, der zumindest die Menge an Datenpakten oder Daten für einen Zeitraum zwischenspeichert, die in einem Unterbrechungszeitraum gesendet worden bzw. bei der Übertragung verloren gegangen sein könnte. Dieser Zwischenspeicher ist vorzugsweise so dimensioniert, dass er genug Reserven aufweist, um während der auf einen Unterbrechungszeitraum folgenden Übertragungszeitraum sowohl die zwischengespeicherten Datenpakete bzw. Daten als auch die neu erhaltenen Daten für die Übertragung aufnehmen zu können. Die Größe des Pufferspeichers wird dabei im Falle der Datenübertragung in einem Computer-Tomographen in Abhängigkeit von der kleinsten Rotationsgeschwindigkeit und der Spaltbreite zwischen den Sendesegmenten so gewählt, dass insgesamt kein Datenverlust auftritt. Für eine fehlerfreie Datenübertragung wird in dieser Ausgestaltung von der Empfangseinrichtung dann ein auf das empfangende Datenpaket bezogenes Empfangssignal (Acknowledgement-Signal) an die Sendeeinrichtung gesendet, wenn das Datenpaket fehlerfrei empfangen wurde. Die fehlerfreie Übertragung kann anhand des Fehlerüberprüfungscodes festgestellt werden. Bei Feststellung eines Fehlers wird kein Empfangssignal gesendet, so dass die Sendeeinrichtung bei Ausbleiben des Empfangssignals die Übertragung dieses Datenpaketes erneut vornimmt, bis ein entsprechendes Signal erhalten wird. Die erneute Übertragung des Datenpakets wird durch den Pufferspeicher ermöglicht. In gleicher Weise ist es selbstverständlich auch möglich, ein explizites Fehlersignal zu senden, falls ein fehlerhaftes Datenpaket erkannt wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit, ein einzelnes Empfangssignal für eine Gruppe von Datenpaketen zu senden, die innerhalb eines vorgegebenen Übertragungszeitraums über einen einzelnen oder über mehrere oder über alle parallele Kanäle empfangen wurden. So kann beispielsweise in einem Fall, in dem alle Empfangseinheiten und Spalten synchronsiert sind, so dass die Unterbrechungszeiträume für alle Kanäle gleichzeitig auftreten, ein einzelnes Empfangssignal als Gating-Signal genutzt werden, das die wiederholte Neuübertragung erzwingt bis der Unterbrechungszeitraum endet. Ein Fehlen eines Datenpaketes kann auch anhand der Paket-IDs der empfangenen Datenpakete erkannt werden. Die Datenanteile eines fehlenden Datenpaketes oder eines fehlerhaften Datenpaketes, können u.U. auch durch geeignete Techniken aus den benachbarten Datenpaketen interpoliert werden, so dass dann keine erneute Übertragung erfolgen muss.
  • Die soeben beschriebene Technik erfordert die Verfügbarkeit zumindest eines 1Bit-Rückkanals zwischen der Empfangseinrichtung und der Sendeeinrichtung. Ein derartiger Rückkanal ist bei Computer-Tomographen, die eine kapazitive Kopplung zur Datenübertragung nutzen, bereits vorhanden. Die oben beschriebene Neuübertragung von Datenpaketen auf Basis der Rückverbindung lässt sich selbstverständlich bei jeder Ursache von Fehlern in Datenpaketen oder von fehlenden Datenpaketen einsetzen, so dass jede Art von Übertragungsfehler während der gesamten Datenübertragung korrigiert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung, die auch mit den vorangehend oder nachfolgend erläuterten Ausgestaltungen kombiniert werden kann, wird mit jedem Datenpaket zusätzlich ein Fehlerkorrektur-Code, insbesondere ein FEC-Code (FEC: forward error correction) übermittelt. Auf Basis dieser Zusatzinformation in jedem Datenpaket können einzelne Fehler im Datenpaket durch die Empfangseinrichtung selbständig korrigiert werden. Auch dies reduziert die effektiven Unterbrechungszeiträume.
  • In einer Weiterbildung des vorliegenden Verfahrens sowie der zugehörigen Vorrichtung, die mit den vorangehenden Ausgestaltungen kombiniert werden kann, beziehen alle Sender der Sendeeinrichtung ihren Takt aus einer gemeinsamen Referenz-Takt-Quelle, mit der sie verbunden sind. Dies erleichtert die Wiedergewinnung des Bit-Taktes im seriellen Bitstrom durch die Empfänger. Vorzugsweise wird in den Datenpaketen zusätzlich eine Kontrollbit-Sequenz, ein so genanntes Sync-Symbol oder Komma, übermittelt, auf dessen Basis die Byte-Synchronisation in den Empfängern erfolgt. Die Empfänger müssen hierbei die korrekte Byte-Grenze im wiedergewonnenen seriellen Bitstrom identifizieren. Durch die gemeinsame Referenz-Takt-Quelle der Sender und die Übermittlung des Sync- bzw. Komma-Symbols in den Datenpaketen können die Empfänger schneller auf die mit der Bewegung wechselnden Sender synchronisieren. Dies reduziert wiederum den Unterbrechungszeitraum beim Wechsel zwischen unterschiedlichen Sendesegmenten. Weiterhin wird vorzugsweise das Sendesignal mittig in die jeweiligen Sendesegmente eingekoppelt, so dass es in entgegengesetzte Richtungen zu beiden Enden des jeweiligen Sendesegmentes mit gleicher Geschwindigkeit propagiert. Wenn die Länge aller Sendesegmente und Verbindungskabel zu diesen Segmenten für alle Sender gleich gewählt wird, dann ist die Phase des Bit-Taktes an den aneinander grenzenden Enden benachbarter Sendesegmente annähernd gleich. Dies resultiert in einer schnelleren Phasen-Resynchronisation im PLL des Empfängers, wenn dieser den Spalt zwischen den Sendesegmenten passiert, und reduziert damit zusätzlich die Resynchronisationszeit nach einem Wechsel zwischen zwei Sendesegmenten.
  • Das vorliegende Verfahren ist selbstverständlich nicht auf eine kapazitive Kopplung zwischen den Sendesegmenten und Empfangseinheiten, die in diesem Fall als Empfangsantennen oder kurze Mikrostripleitungen ausgebildet sind, begrenzt. So lässt sich beispielsweise auch eine optische Kopplungstechnik einsetzen, bei der die Sendesegmente aus einer Streifenleitung aus einer dielektrischen Schicht mit elektrooptischen Eigenschaften zwischen zwei Streifen aus einem elektrisch leitenden Material zusammengesetzt sind. Die Empfangseinheit umfasst in diesem Fall zumindest eine Lichtquelle und einen optoelektronischen Detektor. Während der Bewegung der Empfangseinheit entlang eines Sendesegmentes werden ein Lichtstrahl der Lichtquelle auf die dielektrische Schicht der Steifenleitung gerichtet und mit dem optoelektronischen Detektor reflektierte oder transmittierte oder gebeugte Strahlanteile erfasst. Aus dem detektierten zeitlichen Intensitäts verlauf kann dann eine lokale zeitliche Änderung optischer Eigenschaften der dielektrischen Schicht, die durch das darin propagierende Sendesignals hervorgerufen wird, abgeleitet und das Sendesignal rekonstruiert werden. Ein weiteres Beispiel für eine optische Kopplungstechnik findet sich in der US 5,535,033 A .
  • Auch wenn das Hauptanwendungsgebiet des vorliegenden Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung die Datenübertragung zwischen dem rotierenden und dem stationären Teil eines Computer-Tomographen betrifft, so lassen sich das Verfahren und die Vorrichtung jedoch auch für andere Anwendungen einsetzen, bei denen sich zwei Komponenten relativ zueinander in geringem Abstand bewegen und die Datenübertragung gleichzeitig über mehrere durch entsprechende Sendesegmente und Empfangseinheiten gebildete Übertragungskanäle erfolgt. Dies gilt auch für geradlinige oder andere Bewegungen, bei denen sich zumindest während eines Abschnittes der Bewegung die Sendesegmente über die Empfangseinheiten bewegen oder umgekehrt.
  • Das vorliegende Verfahren sowie die zugehörige Vorrichtung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen ohne Beschränkung des durch die Patentansprüche vorgegebenen Schutzbereichs nochmals näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch einen Ausschnitt aus einer segmentierten, ringförmigen Strip-Leitung, die nahe an einer Empfangsantenne vorbei bewegt wird,
  • 2 schematisch ein Beispiel für den Aufbau eines Datenpakets beim vorliegenden Verfahren,
  • 3 schematisch ein Beispiel für den Aufbau der vorliegenden Vorrichtung,
  • 4 schematisch ein Beispiel für einen Ausschnitt aus einer segmentierten, ringförmigen Strip-Leitung, die sich an einer Empfangsantenne vorbei bewegt, und
  • 5 schematisch ein weiteres Beispiel für die Ausgestaltung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist die Problematik bei der Datenübertragung unter Einsatz von getrennten Sendesegmenten 8a, 8b veranschaulicht. Die Figur zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer segmentierten, ringförmigen Strip-Leitung, im Folgenden auch Slip-Ring genannt, von der zwei der Sendesegmente zu erkennen sind, zwischen denen ein Spalt 4 vorliegt. Die über die Sender 11a, 11b in die Sendesegmente 8a, 8b eingespeisten Signale werden durch die Empfangsantenne 9 empfangen, an der sich die Sendesegmente 8a, 8b in geringem Abstand vorbeibewegen. Die zu übertragenden Daten werden dabei auf die unterschiedlichen Sender 11a, 11b und Sendesegmente 8a, 8b aufgeteilt, um zwei Übertragungskanäle zu bilden, über die unterschiedliche Daten gleichzeitig übertragen werden können. Solange sich die mit dem Empfänger 10 verbundene Empfangsantenne 9 nur über einem der Sendesegmente befindet, kann eine fehlerfreie Datenübertragung erfolgen. In dem Zeitabschnitt, in dem sich die Empfangsantenne 9 jedoch über dem Spalt 4 befindet, werden Daten von beiden Sendesegmenten empfangen. Dies führt aufgrund der Mischung zwischen den unterschiedlichen Daten zu einer fehlerhaften Datenübertragung in diesem Zeitraum, die gemäß einiger Ausgestaltungen des vorliegenden Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung vermieden werden soll.
  • Beim vorliegenden Verfahren erfolgt die Datenübertragung in kleinen Datenpaketen, die zumindest einen Datenanteil sowie eine Paket-ID umfassen. 2 zeigt ein Beispiel für ein derartiges Datenpaket 14, wie es in einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens sowie der zugehörigen Vorrichtung ausgebildet ist. Dieses Datenpaket 14 umfasst ein Sync-Symbol am Anfang des Datenpakets, das beispielsweise mittels eines 8B/10B-Codes zwischen den Sendern und Empfängern übertragen werden kann. Diese serielle Kodierungstechnik stellt einen eingebetteten Takt zur Verfügung und ermöglicht die Einbindung von speziellen Sync- und Kontrollsequenzen. Die Datenübertragung erfolgt seriell, so dass die Bytes bzw. Wörter, die die zu übertragenden Daten, insbesondere Messdaten, repräsentieren, in einem seriellen Bitstrom übertragen werden. Im jeweiligen Empfänger steht eine Taktwiedergewinnungseinrichtung zur Verfügung, die die Taktfrequenz auf Basis eines PLL aus dem übertragenen Bitstrom wiedergewinnt und damit die übertragenen Daten auslesen kann. Durch den ständigen Wechsel des Datenempfangs zwischen den einzelnen Sendesegmenten muss der Empfänger in der Lage sein, die Phasen und Frequenzsynchronisation nach dem Umschalten von einem Sendesegment zum anderen möglichst schnell wiederzugewinnen. Das Gleiche gilt für die Byte-Synchronisation, auf deren Basis der Empfänger die korrekten Byte-Grenzen erkennen kann. Diese Byte-Synchronisation erfolgt auf Basis des in dem Datenpaket eingebetteten Sync-Symbols.
  • Jedes Datenpaket trägt beim vorliegenden Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung eine eindeutige Paketnummer, die Paket-ID, anhand der die in der Empfangseinrichtung empfangenen Datenpakete bzw. deren übertragene Daten in der richtigen Reihenfolge wieder zusammengesetzt werden können. Die Paket-ID muss dabei für jedes Datenpaket während einer Übertragung eindeutig sein. Diese Paket-ID wird in der Sendeeinrichtung im Paket-Generator erzeugt.
  • Nach der Paket-ID folgt im Datenpaket im vorliegenden Beispiel der Daten-Payload, d.h. die in diesem Paket übermittelten Daten. Im Anschluss an diesen Daten-Payload ist ein Korrektor-Code, ein FEC, eingebettet, anhand dessen eine begrenzte Anzahl von Übertragungsfehlern korrigiert werden kann. Der FEC-Block wird von der Sendeeinrichtung berechnet und an jedes Datenpaket angehängt. In der Empfangseinrichtung kann dann nach einer bekannten Prozedur die Information in dem FEC-Block genutzt werden, um einige Übertragungsfehler zu korrigieren. Anschließend kann durch eine Überprüfung des weiterhin im Datenpaket enthaltenen CRC-Codes festgestellt werden, ob noch weitere Fehler vorhanden sind. Durch den Einsatz des FEC-Blocks kann die Unterbrechungsperiode zusätzlich reduziert werden, da die Datenübertragung bei einer kleineren Anzahl von Fehlern aufgrund der Korrekturmöglichkeit noch immer funktioniert. Weiterhin kann der FEC-Block genutzt werden, um auch während der unterbrechungsfreien Übertragungsphasen auftretende Fehler zu korrigieren.
  • 3 zeigt ein Beispiel für den schematischen Aufbau der vorliegenden Vorrichtung, wie er beispielsweise in einem Computer-Tomographen eingesetzt werden kann. In diesem Beispiel ist der Slip-Ring am rotierenden Teil des Computer-Tomographen lediglich aus zwei Sendesegmenten 8 aufgebaut, die durch einen Spalt 4 voneinander getrennt sind. Selbstverständlich lässt sich die Anzahl der ringförmig angeordneten Sendesegmente auch deutlich größer wählen. In dem Beispiel der 3 wird eine redundante Anzahl von Empfangsantennen 9 gewählt, so dass der Abstand der Empfangsantennen 9 kleiner als der Mittenabstand der beiden Sendesegmente 8 ist. In der Regel sind beim vorliegenden Verfahren und der vorliegenden Vorrichtung die Sendesegmente 8 von gleicher Länge und in gleichem Abstand. Das Gleiche gilt für die Empfangsantennen 9.
  • Von der Datenquelle 1, beispielsweise der Detektoreinheit eines Computer-Tomographen, werden die Messdaten zur Sendeeinrichtung 2 übermittelt, die zumindest einen Daten-Multiplexer und einen Paket-Generator aufweist. Die Daten werden in dieser Sendeeinrichtung 2 an zwei nicht dargestellte Sender übermittelt, die die beiden Sendesegmente 8 mit den zu übertragenden Datensignalen speisen. Jedes der beiden Sendesegmente 8 erhält dabei einen anderen Anteil der Daten, wobei die Übertragung dieser Daten gleichzeitig in den in 2 dargestellten Datenpaketen erfolgt. Die in die Sendesegmente 8 eingespeisten Daten werden von den Empfangsantennen 9, die sich in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Sendesegmente 8 befinden, empfangen und an die Empfänger 10 und weiter in der Empfangseinrichtung 5 weitergeleitet. Die Sendesegmente 8 rotieren hierbei mit dem rotierenden Teil der Gantry, während die Empfangsantennen 9 am stationären Teil befestigt sind. Die Sendesegmente 8 bewegen sich somit an den Empfangsantennen 9 vorbei. In der Empfangseinrichtung 5, die zumindest einen Daten-Demultiplexer enthält, werden die Datenpakete entsprechend ihrer Paket-ID in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt und die Daten aus den Datenpaketen extrahiert. Die Daten werden schließlich in einem Datenspeicher 6 zur Weiterverarbeitung, insbesondere für die Bildrekonstruktion, abgespeichert.
  • Im vorliegenden Beispiel sind für die beiden Sendesegmente 8 drei Empfangsantennen 9 mit zugehörigen Empfängern vorgesehen. Dadurch wird erreicht, dass auch dann, wenn sich einer der Empfänger über dem Spalt 4 befindet, die beiden anderen Empfänger die Daten aus den beiden Sendesegmenten 8 fehlerfrei empfangen können. In der Empfangseinrichtung 5 wird dann anhand des CRC-Codes festgestellt, welches Datenpaket fehlerhaft ist, d.h. von dem gerade über dem Spalt 4 befindlichen Empfänger stammt, so dass dieses Datenpaket verworfen werden kann. Da sich jedoch die beiden restlichen Empfangsantennen 9 nicht über einem Spalt, sondern jeweils direkt über einem der beiden Sendesegmente 8 befinden, werden dennoch sämtliche Daten bzw. Datenpakete fehlerfrei und ohne Datenverlust empfangen.
  • 4 zeigt im Ausschnitt schematisch zwei Sendesegmente 8a, 8b mit einer zugeordneten Empfangsantenne 9 mit Empfänger 10, die sich gerade über dem Spalt 4 zwischen den beiden Sendesegmenten 8a, 8b befindet. Die beiden Sendesegmente werden durch zwei getrennte Sender 11a, 11b betrieben, die wiederum mit getrennten Serialisierungs-Einrichtungen 12a, 12b verbunden sind. Beide Sendeeinrichtungen 11a, 12a bzw. 11b, 12b erhalten ihr Taktsignal von einer gemeinsamen Referenz-Takt-Quelle 13. Weiterhin werden die Sendesignale mittig in die jeweiligen Sendesegmente 8a, 8b eingespeist. Dies führt dazu, dass der Empfänger 10 beim Überstreichen des Spaltes 4 mit der Empfangsantenne 9 eine kürzere Zeit für die Resynchronisierung benötigt, da die Frequenz und die Phasenverschiebung zwischen den beiden aneinander grenzenden Enden der Sendesegmente 8a, 8b nur minimal ist. Die Frequenz und Phasensynchronisation kann dabei somit sehr schnell erfolgen, so dass die Unterbrechungszeit insgesamt geringer wird.
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ohne eine redundante Anzahl von Empfangsantennen 9 und zugehörigen Empfängern auskommt. In diesem Beispiel ist zum einen ein elastischer Pufferspeicher 3 vorgesehen, der die übertragenen Daten für einen ausreichenden Zeitraum zwischenspeichert. In der Empfangseinrichtung 5 werden die von den Empfangsantennen 9 erhaltenen Datenpakete auf Fehlerhaftigkeit überprüft. Werden keine Fehler festgestellt, so wird über einen Rückkanal 7 ein Acknowledgement-Signal an die Sendeeinrichtung 2 übermittelt. Im Falle eines erkannten Fehlers oder eines nicht erhaltenen Datenpakets wird kein Acknowledgement-Signal gesendet. In diesem Falle übermittelt die Sendeeinrichtung 5 das entsprechende Datenpaket durch Abruf aus dem Pufferspeicher 3 noch einmal. Dies wird wiederholt, bis ein Acknowledgement-Signal erhalten wird. Bei mehreren aufeinander folgenden fehlerhaften oder nicht erhaltenen Datenpaketen erfolgt die erneute Übermittlung selbstverständlich in gleicher Weise.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Vorrichtung für den Einsatz in einem Computer-Tomographen wird sichergestellt, dass die Datenübertragung auch im so genannten Übersichts- oder Topogramm-Modus funktioniert. Bei diesem Übersichts- oder Topogramm-Modus, einem speziellen Scan-Modus in der Computer-Tomographie, wird eine Aufnahme entweder in lateraler oder antero-posterior-Ansicht ohne Rotation der Gantry erstellt. Für diese Konstellation müssen die Sendesegmente derart winkelverschoben zu den Empfangseinheiten angeordnet sein, dass sich die Empfangseinheiten nicht über einem Spalt befinden.

Claims (23)

  1. Verfahren zur Datenübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Komponenten, von denen eine erste Komponente mehrere entlang einer Bewegungsrichtung angeordnete Sendesegmente (8, 8a, 8b) und eine zweite Komponente mehrere entlang der Bewegungsrichtung angeordnete Empfangseinheiten (9) aufweisen, deren Abstand kleiner oder gleich einem Mittenabstand der Sendesegmente (8, 8a, 8b) ist, bei dem die Daten zur parallelen Übertragung auf mehrere Sendesegmente (8, 8a, 8b) aufgeteilt werden und jede Empfangseinheit (9) nur Daten von dem Sendesegment (8, 8a, 8b) empfängt, in dessen unmittelbarer Nähe sie sich gerade befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in Datenpaketen übertragen werden, die neben einem Datenanteil zumindest eine Paket-ID umfassen, anhand der die Datenanteile der Datenpakete in einer mit den Empfangseinheiten (9) verbundenen Empfangseinrichtung (5) in der korrekten Reihenfolge zusammengesetzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in Datenpaketen übertragen werden, die zusätzlich einen Fehlerüberprüfungscode umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bei einer Anordnung der Empfangseinheiten (9) mit einem Abstand, der kleiner als der Mittenabstand der Sendesegmente (8, 8a, 8b) ist, aus empfangenen Datenpaketen gleicher Paket-ID anhand des Fehlerüberprüfungscodes ein fehlerfreies Datenpaket für die Nutzung des Datenanteiles ausgewählt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Komponente ein Pufferspeicher (3) für die Daten eingesetzt wird, in dem bereits übertragene Datenpakete für einen Zeitraum abgespeichert werden, wobei die Empfangseinrichtung (5) bei Empfang zumindest eines fehlerfreien Datenpakets oder einer Gruppe von fehlerfreien Datenpaketen zumindest ein Signal über den Empfang des Datenpakets oder der Gruppe von Datenpaketen an eine Sendeeinrichtung (2) übermittelt, mit der die Sendesegmente (8, 8a, 8b) verbunden sind, und die Sendeeinrichtung (5) zumindest ein nicht fehlerfrei übertragenes Datenpaket aus dem Pufferspeicher (3) abruft und erneut überträgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Sendesegmenten (8, 8a, 8b) verbundene Sender (11a, 11b) der Sendeeinrichtung (2) ihren Takt aus einer gemeinsamen Referenz-Taktquelle (13) beziehen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenpakete durch die Sender (11a, 11b) jeweils mittig in die Sendesegmente (8, 8a, 8b) eingekoppelt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zwischen den Sendesegmenten (8, 8a, 8b) und den Empfangseinheiten (9) durch kapazitive Kopplung erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zwischen den Sendesegmenten (8, 8a, 8b) und den Empfangseinheiten (9) durch optische Kopplung erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in Datenpaketen übertragen werden, die zusätzlich ein Sync-Symbol zur Byte-Synchronisation in Empfängern (10) der Empfangseinrichtung (5) umfassen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in Datenpaketen übertragen werden, die zusätzlich einen Fehlerkorrektur-Code zur Fehlerkorrektur in der Empfangseinrichtung (5) umfassen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Datenübertragung zwischen einem rotierenden und einem stationären Teil eines Computer-Tomographen, wobei die erste Komponente am rotierenden Teil und die zweite Komponente am stationären Teil des Computer-Tomographen angeordnet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10 zur Datenübertragung zwischen einem rotierenden und einem stationären Teil eines Computer-Tomographen, wobei die Sendesegmente (8, 8a, 8b) am rotierenden Teil und die Empfangseinheiten (9) am stationären Teil des Computer-Tomographen jeweils auf einem ringförmigen Träger verteilt angeordnet sind.
  13. Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Komponenten, von denen eine erste Komponente mehrere entlang einer Bewegungsrichtung angeordnete Sendesegmente (8, 8a, 8b) und eine zweite Komponente mehrere entlang der Bewegungsrichtung angeordnete Empfangseinheiten (9) aufweisen, deren Abstand kleiner oder gleich einem Mittenabstand der Sendesegmente (8, 8a, 8b) ist, wobei sich die Empfangseinheiten (9) während der Bewegung in geringem Abstand zu den Sendesegmenten (8, 8a, 8b) befinden, mit einer Sendeeinrichtung (2), die die Daten zur parallelen Übertragung auf mehrere Sendesegmente (8, 8a, 8b) aufteilt, und einer Empfangseinrichtung (5), die von den Empfangseinheiten (9) empfangene Daten in der korrekten Reihenfolge zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (2) so ausgebildet ist, dass sie die Daten in Datenpaketen überträgt, die neben einem Datenanteil zumindest eine Paket-ID umfassen, anhand der die Daten anteile der Datenpakete in der korrekten Reihenfolge zusammengesetzt werden können, und dass die Empfangseinrichtung (5) so ausgebildet ist, dass sie die Datenanteile empfangener Datenpakete anhand der Paket-ID in der korrekten Reihenfolge zusammensetzt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (2) so ausgebildet ist, dass sie die Daten in Datenpaketen überträgt, die zusätzlich einen durch die Sendeeinrichtung (2) generierten Fehlerüberprüfungscode umfassen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Empfangseinheiten (9) größer als die Anzahl der Sendesegmente (8, 8a, 8b) ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Komponente ein Pufferspeicher (3) zur Zwischenspeicherung übertragener Datenpakete und zwischen der Sendeeinrichtung (2) und der Empfangseinrichtung (5) ein Rückkanal (7) zur Übermittlung zumindest eines Signals bei Empfang zumindest eines fehlerfreien Datenpakets oder einer Gruppe von fehlerfreien Datenpaketen über den Empfang des Datenpakets oder der Gruppe von Datenpaketen vorgesehen sind, wobei die Sendeeinrichtung (2) so ausgebildet ist, dass sie zumindest ein nicht fehlerfrei übertragenes Datenpaket aus dem Pufferspeicher (3) abruft und erneut überträgt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (2) mit den Sendesegmenten (8, 8a, 8b) verbundene Sender (11a, 11b) umfasst, die ihren Takt aus einer gemeinsamen Referenz-Taktquelle (13) beziehen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender (11a, 11b) so mit den Sendesegmenten (8, 8a, 8b) verbunden sind, dass Sendesignale jeweils mittig in die Sendesegmente (8, 8a, 8b) eingekoppelt werden.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (2) so ausgebildet ist, dass sie die Daten in Datenpaketen überträgt, die die zusätzlich ein Sync-Symbol zur Byte-Synchronisation in Empfängern (10) der Empfangseinrichtung (5) umfassen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (2) so ausgebildet ist, dass sie die Daten in Datenpaketen überträgt, die zusätzlich einen Fehlerkorrektur-Code zur Fehlerkorrektur in der Empfangseinrichtung (5) umfassen.
  21. Computer-Tomograph mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20 zur Datenübertragung zwischen einem rotierenden und einem stationären Teil, wobei die erste Komponente am rotierenden Teil und die zweite Komponente am stationären Teil angeordnet ist.
  22. Computer-Tomograph mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20 zur Datenübertragung zwischen einem rotierenden und einem stationären Teil, wobei die Sendesegmente (8, 8a, 8b) am rotierenden Teil und die Empfangseinheiten (9) am stationären Teil jeweils auf einem ringförmigen Träger verteilt angeordnet sind.
  23. Computer-Tomograph nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendesegmente (8, 8a, 8b) und Empfangseinheiten (9) so relativ zueinander angeordnet sind, dass die Datenübertra gung auch in einem Übersichts- oder Topogramm-Modus möglich ist.
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