DE102005034302A1 - Dichtungsleiste zur Abdichtung einer Fahrzeugtür am Schweller - Google Patents

Dichtungsleiste zur Abdichtung einer Fahrzeugtür am Schweller Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsleiste zur Abdichtung einer Fahrzeugtür am Schweller, mit einem Dichtungsabschnitt und einem gegenüber dem Dichtungsabschnitt versteiften Befestigungsabschnitt, welcher eine hinterschnittene Nut für den Eingriff vom Schweller vorstehender, am freien Ende aufgeweiteter Haltebolzen (12) aufweist. Gemäß der Erfindung ist der Befestigungsabschnitt (2) ohne versteifende Metalleinlage wenigstens teilweise aus einem härteren Gummimaterial als der Dichtungsabschnitt (1) oder einem Kunststoffmaterial hergestellt. Zur Erleichterung der Montage ist die minimale Breite der Nut in Einführungsrichtung der Bolzen (12) vor der Hinterschneidung (8, 9) zur Bildung von Eintrittsabschnitten (15) für die aufgeweiteten Endabschnitte (13) der Haltebolzen (12) stellenweise vergrößert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsleiste zur Abdichtung einer Fahrzeugtür am Schweller, mit einem Dichtungsabschnitt und einem gegenüber dem Dichtungsabschnitt versteiften Befestigungsabschnitt, welcher eine hinterschnittene Nut für den Eingriff vom Schweller vorstehender, am freien Ende aufgeweiteter Haltebolzen aufweist.
  • Dichtungsleisten an Schwellern von Fahrzeugtüren unterliegen besonderen Belastungen. Insbesondere bedarf es hoher Haltekräfte, um eine Loslösung der Dichtungsleiste vom Schweller zu verhindern, wenn z. B. beim Aus- oder Einsteigen ins Fahrzeug der Fuß an der Dichtungsleiste hängen bleibt.
  • Durch Benutzung bekannte Dichtungsleisten der eingangs erwähnten Art weisen eine der Nut entsprechende U-förmige Edelstahl-Metalleinlage auf. Zur Montage werden Schlagwerkzeuge verwendet, um die Leiste auf die vom Schweller vorstehenden Haltebolzen aufzuschlagen, wobei die Haltebolzen in die hinterschnittene Nut eintreten. Durch den Einsatz von Edelstahl entsteht ein galvanisches Potential, das zu Korrosion irgendwo am Fahrzeug führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Dichtungsleiste der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche sich bei verringerter Korrosionsgefahr leichter als bekannte derartige Dichtungsleisten montieren lässt.
  • Die diese Aufgabe lösende Dichtungsleiste nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt ohne versteifende Metalleinlage wenigstens teilweise aus einem härteren Elastomermaterial als der Dichtungsabschnitt oder einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Vorteilhaft lässt sich der aus härterem Material bestehende Befestigungsabschnitt mit verhältnismäßig geringer Anpresskraft ohne Schlagwerkzeug auf die Haltebolzen aufstecken. Mangels Metalleinlage entfallen Korrosionsprobleme. Die Wiederverwertung der Dichtungsleiste ist erleichtert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die minimale Breite der Nut in Bolzeneinführungsrichtung vor der Hinterschneidung zur Bildung von Einführungsabschnitten für die Haltebolzen stellenweise vergrößert. Bei der Montage lassen sich die Haltebolzen mit geringem Kraftaufwand an diesen Abschnitten in die Nut einführen. Durch Verschiebung der Dichtungsleiste in ihrer Längsrichtung auf dem Schweller erfolgt dann die endgültige Befestigung, wobei die Aufweitungen der Haltebolzen in den hinterschnittenen Teil der Nut gelangen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die stellenweise vergrößerte Minimalbreite der Nut kleiner als die Breite der aufgeweiteten Endabschnitte der Haltebolzen, so dass in den Einführungsabschnitten eine Hinterschneidung verbleibt. Die Abmessungen von Haltebolzen und Nut können so gewählt sein, dass sich der Haltebolzen mit geringer Kraft in die Nut einführen lässt, durch die verbliebene Hinterschneidung aber eine Haltekraft ergibt, welche während der Montage vor der endgültigen Befestigung der Leiste durch seitliches Verschieben verhindert, dass sich bereits in die Nut eingeführte Haltebolzen wieder aus der Nut lösen.
  • Die Breite der Nut in Einführungsrichtung der Haltebolzen vor der Hinterschneidung kann konstant sein oder sich in Einführungsrichtung verringern. In letzterem Fall liegt das Ende der Haltebolzen gegen Schrägen an, die eine Einführung in die Nut erleichtern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die minimale Breite der Nut in Bolzeneinführungsrichtung vor der Hinterschneidung gleich oder kleiner als der Schaftdurchmesser des Haltebolzens. Vorteilhaft presst dann das Gummimaterial gegen den Haltebolzenschaft, was zu einer Erhöhung der Haltekraft führt.
  • Die Hinterschneidungen der Nut können Taschen aufweisen, durch die Zungen gebildet sind, welche die Aufweitungen der Haltebolzen hintergreifen. Vorzugsweise stellen sich diese Zungen beim Abreißen der Leiste vom Schweller widerhakenartig gegen die Aufweitung der Haltebolzen. Auch dies trägt zur Erhöhung der Ausreiß- bzw. Haltekraft bei.
  • Die Zungen können sich parallel oder schräg zur Bolzeneinführungsrichtung, z. B. parallel zu den schrägen Seitenwänden, erstrecken. Sich schräg erstreckende Zungen geben leicht nach und erleichtern daher das Eindrücken der Haltebolzen in die Nut. Andererseits rasten sie mit hoher Sicherheit hinter der Aufweitung des Haltebolzens ein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge der Aufweitung der Haltebolzen in Einführungsrichtung kleiner als die Tiefe des hinterschnittenen Teils der Nut. Hierdurch ist gesichert, dass der aufgeweitete Teil der Haltebolzen vollständig bis in den hinterschnittenen Teil der Nut gelangt und ggf. vorhandene Zungen hinter dem aufgeweiteten Teil einrasten.
  • Die Vergrößerungen der minimalen Breite der Nut können durch Stanzen oder auch Variation eines Extrusionswerkzeugs erzeugt werden.
  • Es versteht sich, dass der Befestigungsabschnitt einstückig mit dem Dichtungsabschnitt durch Co-Extrusion hergestellt werden kann.
  • Das härtere Elastormermaterial basiert vorzugsweise auf EPDM.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Dichtungsleiste in einem Querschnitt,
  • 2 eine Teilansicht der Dichtungsleiste von 1 in einer Draufsicht auf den Befestigungsabschnitt der Dichtungsleiste, und
  • 3 weitere Ausführungsbeispiele für Befestigungsabschnitte von Dichtungsleisten nach der Erfindung.
  • Eine zur Abdichtung einer Fahrzeugtür am Schweller vorgesehene Dichtungsleiste weist einen schlauchartigen Dichtungsabschnitt 1 aus einem weichen Gummimaterial und einen Befestigungsabschnitt 2 aus einem harten Gummimaterial auf. An dem einstückig mit dem Dichtungsabschnitt durch Co-Extrusion hergestellten Befestigungsabschnitt 2 ist eine zum Schweller hin offene Längsnut 3 gebildet. Auf der dem Schweller zugewandten Seite ferner gebildete Ansätze 4 und 5 decken den Schweller auf beiden Seiten des Befestigungsabschnitts in gewünschter Weise ab.
  • Die Längsnut 3 weist zueinander parallele Seitenflächen 6 und 7 auf. An die Seitenflächen schließt sich jeweils eine Hinterschneidung 8 bzw. 9 an. Jede der Hinterschneidungen 8 und 9 weist jeweils eine Tasche derart auf, dass in Richtung zum Dichtungsteils 1 vorstehende Zungen 10 und 11 gebildet sind.
  • Die gezeigte Dichtungsleiste wird am Schweller durch zueinander im Abstand angeordnete Haltebolzen 12 befestigt, welche mit dem Schweller verschweißt sind. Die Haltebolzen 12 weisen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Schaft 13 und einen scheibenförmigen, eine Aufweitung bildenden Kopf 14 auf.
  • Jedem Haltebolzen 12 ist ein Abschnitt 15 zugeordnet, in welchem der Abstand zwischen den zueinander parallelen Seitenwänden 6 und 7 der Nut 3 vergrößert und die Breite der Hinterschneidungen 8, 9 verringert ist.
  • Bei der Montage am Schweller wird die Dichtungsleiste auf die Haltebolzen 12 aufgesteckt, wobei die Haltebolzen mit ihren Köpfen 14 voran durch den verbreiterten Abschnitten 15 hindurch in die Nut 3 eintreten. Die Verbreiterung sorgt dafür, dass die zum Aufstecken erforderliche Kraft gering bleibt und es nicht zur Beschädigung der Dichtungsleiste kommt. Andererseits sorgt die im Abschnitt 15 verbliebenen Hinterschneidungen dafür, dass sich ein aufgesteckter Teil der Dichtungsleiste nicht ohne weiteres wieder von den Haltebolzen lösen kann.
  • Zur dauerhaften Befestigung am Schweller wird die Dichtungsleiste abschließend gemäß Pfeil 16 verschoben, so dass die Köpfe 14 der Haltebolzen 12 in eine Position gelangen, in welcher die Nut 3 und die Hinterschneidungen 8, 9 ihre normale Breite haben. In dieser Position der Haltebolzen ist die zum Ablösen der Dichtungsleiste vom Schweller erforderliche Kraft gegenüber der Position der Dichtungsleiste unmittelbar nach dem Aufstecken wesentlich vergrößert.
  • Wie 1 erkennen lässt, ist die Länge des Kopfes 14 in Vorschubrichtung geringer als die Tiefe des hinterschnittenen Teils der Nut 3. Beim Aufstecken der Dichtungsleiste auf die Haltebolzen 12 ist dadurch gesichert, dass die Zungen 10 und 11 hinter dem Kopf 14 einrasten. Beim Abziehen der Dichtungsleiste von den Haltebolzen bilden die Zungen 10 und 11 eine Verhakung, die den Austritt des Kopfes 14 aus dem hinterschnittenen Teil der Nut 3 erschwert.
  • Es wird nun auf 3 genommen, in deren Teilfiguren a bis d gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie in den 1 und 2 bezeichnet sind, wobei der betreffenden Bezugszahl jeweils der Buchstabe a, b, c bzw. d beigefügt ist.
  • 3a zeigt einen Befestigungsabschnitt 2a mit einer Längsnut 3a, wobei die Längsnut 3a abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 zueinander geneigte Seitenwände 6a und 7a aufweist, so dass sich die Breite der Nut 3a zu Hinterschneidungen 8a und 9a hin verringert. Eine Dichtungsleiste mit einem solchen Befestigungsabschnitt 2a lässt sich verhältnismäßig leicht auf Haltebolzen 12a aufstecken. Den Abschnitten 15 entsprechende Abschnitte mit vergrößerter minimaler Breite der Nut 3a können ggf. entfallen.
  • Ein in 3b gezeigter Befestigungsabschnitt 2b weist Seitenwände 6b und 7b auf, die wie die Seitenwände 6a und 7a des vorangehenden Ausführungsbeispiels zueinander geneigt sind, wobei der Neigungswinkel größer als bei dem Ausführungsbeispiel von 3a ist. Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel von 3a besteht darin, dass die minimale Breite der Nut 3b nicht größer sondern kleiner als der Schaftdurchmesser von Haltebolzen 12b ist.
  • Das Ausführungsbeispiel von 3c weist wie die vorangehenden Ausführungsbeispiele eine Nut 3c mit zueinander geneigten Seitenwänden 6c und 7c auf. Die minimale Breite der Nut ist etwas geringer als der Schaftdurchmesser von Haltebolzen 12c. Durch Taschen in Hinterschneidungen 8c und 9c sind Zungen 10c und 11c gebildet, welche sich schräg zur Bolzenachse und parallel zu den Seitenflächen 6c und 7c erstrecken. Die schrägen Seitenwände 6c und 7c sowie die nachgiebigen Zungen 8c und 9c erleichtern das Aufstecken der Dichtungsleiste auf die Haltebolzen 12a. Umgekehrt sorgen die widerhakenartig den Kopf der Haltebolzen 12c hintergreifenden Zungen 8c und 9c für eine große, zum Lösen der Dichtungsleiste vom Schweller erforderliche Abzugskraft.
  • Bei dem in 3d dargestellten Ausführungsbeispiel sind bei geringerer Breite von Hinterschneidungen 8d und 9d Zungen 10d und 11d derart gebildet, dass die minimale Breite einer Nut 3d deutlich kleiner als der Schaftdurchmesser von Haltebolzen 12d ist. Im Einbauzustand der Dichtungsleiste sind die Zungen 10d und 11d daher hakenförmig abgebogen, was eine erwünschte Erhöhung der Abzugskraft mit sich bringt.

Claims (11)

  1. Dichtungsleiste zur Abdichtung einer Fahrzeugtür am Schweller, mit einem Dichtungsabschnitt (1) und einem gegenüber dem Dichtungsabschnitt (1) versteiften Befestigungsabschnitt (2), welcher eine hinterschnittene Nut (3) für den Eingriff vom Schweller vorstehender, am freien Ende aufgeweiteter Haltebolzen (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (2) ohne versteifende Metalleinlage wenigstens teilweise aus einem härteren Elastomermaterial als der Dichtungsabschnitt (1) oder einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  2. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Breite der Nut (3) in Einführungsrichtung der Haltebolzen (12) vor der Hinterschneidung (8, 9) zur Bildung von Einführungsabschnitten (15) für die Haltebolzen (12) stellenweise vergrößert ist.
  3. Dichtungsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vergrößerte minimale Breite der Nut (3) kleiner als die Breite der aufgeweiteten Endabschnitte (14) der Haltebolzen (12) ist.
  4. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Einführungsrichtung der Haltebolzen (12) die Breite der Nut (3) bis zur Hinterschneidung (8, 9) konstant ist oder sich verringert.
  5. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Breite der Nut (3) in Einführungsrichtung der Haltebolzen (12) vor der Hinterschneidung (8, 9) gleich oder kleiner als der Schaftdurchmesser des Haltebolzens ist.
  6. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (8, 9) Taschen aufweist, durch die Zungen (10, 11) gebildet sind, welche die Aufweitungen (14) der Haltebolzen (12) hintergreifen.
  7. Dichtungsleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zungen parallel (10, 11) oder schräg (10c, 11c; 10d, 11d) zur Einführungsrichtung der Haltebolzen (12) erstrecken.
  8. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Aufweitung (14) der Haltebolzen (12) kleiner als die Tiefe des hinterschnittenen Teils der Nut (3) ist.
  9. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die stellenweise Vergrößerungen der minimalen Breite der Nut (3) durch Stanzen oder Variation eines Extrusionswerkzeugs gebildet sind.
  10. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (2) einstückig mit dem Dichtungsabschnitt (1) durch Co-Extrusion hergestellt ist.
  11. Dichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das härtere Elastomermaterial des Befestigungsabschnitts (2) auf EPDM basiert.
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