DE102005033304A1 - Druckmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Duckmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine, mit mehreren Druckwerken, wobei jedes Druckwerk einen Druckzylinder, einen Gummizylinder (11) und Zylinder bzw. Walzen eines Farbwerks aufweist, die von mindestens einem Hauptantrieb (10) antreibbar sind, wobei jedes Druckwerk weiterhin einen unabhängig von dem oder jedem Hauptantrieb eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder (12) aufweist, dem ein separater Antrieb (13) zugeordnet ist, und wobei der Gummizylinder (11) und der Formzylinder (12) jedes Druckwerks über jeweils mindestens eine schaltbare Kupplung (14) koppelbar und entkoppelbar sind. Die erfindungsgemäße Druckmaschine weist eine erste Steuerungseinrichtung (15) auf, die unmittelbar bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses einen Synchronbetrieb zwischen den von dem oder jedem Hauptantrieb (10) angetriebenen Zylindern bzw. Walzen eines Druckwerks und dem jeweiligen eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder (12) dadurch vorgibt, dass die erste Steuerungseinrichtung (15) die oder jede schaltbare Kupplung (14; 21) zwischen dem Gummizylinder (11) und dem Formzylinder (12) des jeweiligen Druckwerks schließt und den Antrieb (13) des Formzylinders (12) momentenlos schaltet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere eine Bogendruckmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
- Druckmaschinen verfügen über eine Vielzahl von Einrichtungen, die im Druckbetrieb, Einrichtbetrieb oder Wartungsbetrieb der Druckmaschine angetrieben werden müssen. Bei klassischen Konstellationen werden alle anzutreibenden Einrichtungen einer Druckmaschine von einem sogenannten Hauptantrieb der Druckmaschine angetrieben. Alle anzutreibenden Einrichtungen sind dann üblicherweise mechanisch über Getriebe oder Zahnriemen mit dem Hauptantrieb verbunden.
- Bei modernen Konzepten für Druckmaschinen sind zumindest einige der anzutreibenden Einrichtungen einer Druckmaschine eigenmotorisch angetrieben. So ist es aus dem Stand der Technik bereits bekannt, Formzylinder bzw. Plattenzylinder von Druckwerken der Druckmaschine eigenmotorisch dadurch anzutreiben, dass jedem der Formzylinder ein separater Antrieb zugeordnet ist, so dass die Formzylinder unabhängig vom Hauptantrieb angetrieben werden können.
- Eine Druckmaschine, deren Druckwerke eigenmotorisch angetriebene Formzylinder aufweisen, ist aus der
EP 0 834 398 B1 bekannt, wobei nach diesem Stand der Technik vom Hauptantrieb angetriebene Gummizylinder der Druckwerke und der jeweilige eigenmotorisch angetriebene Formzylinder jedes Druckwerks über jeweils eine schaltbare Kupplung koppelbar bzw. entkoppelbar sind. - Um einen sicheren Betrieb einer Druckmaschine zu gewährleisten, müssen steuerungsseitig für alle Gefährdungen, die durch Antriebe der Druckmaschine verursacht werden, Schutzmaßnahmen implementiert werden. Dies gilt sowohl für den Hauptantrieb als auch für jeden unabhängig vom Hauptantrieb antreibbaren Antrieb einer eigenmotorisch angetriebenen Einrichtung. So ist üblicherweise nur dann ein sicherer Betrieb eines Antriebs zu gewährleisten, wenn für denselben grundlegende Schutzmaßnahmen bzw. Sicherheitsvorgaben implementiert sind, insbesondere Maßnahmen für ein sicheres Stillsetzen des Antriebs, Maßnahmen gegen ein unerwartetes Anlaufen des Antriebs, Maßnahmen zur Einhaltung maximaler Geschwindigkeiten des Antriebs, Maßnahmen zur Einhaltung maximaler Wege des Antriebs sowie Maßnahmen zur Einhaltung einer korrekten Drehrichtung desselben. Die Implementierung all dieser Schutzmaßnahmen für den Hauptantrieb sowie jeden vom Hauptantrieb unabhängig antreibbaren Antrieb der eigenmotorisch angetriebenen Einrichtungen der Druckmaschine erfordert steuerungsseitig einen hohen Aufwand. Dies ist insgesamt von Nachteil.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde eine neuartige Druckmaschine und ein Verfahren zum Betreiben derselben zu schaffen.
- Dieses Problem wird durch eine Druckmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Druckmaschine weist eine erste Steuerungseinrichtung auf, die unmittelbar bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses einen Synchronbetrieb zwischen den von dem oder jedem Hauptantrieb angetrieben Zylindern bzw. Walzen eines Druckwerks und dem jeweiligen eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder vorgibt, nämlich dadurch, dass die erste Steuerungseinrichtung die oder jede schaltbare Kupplung zwischen dem Gummizylinder und dem Formzylinder des jeweiligen Druckwerks schließt und den Antrieb des Formzylinders momentenlos schaltet.
- Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine erste Steuerungseinrichtung unmittelbar bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses einen Synchronbetrieb zwischen den vom Hauptantrieb angetriebenen Einrichtungen der Druckmaschine und dem eigenmotorisch angetriebenen Formzylinder erzwingt. Der Synchronbetrieb wird dadurch erzwungen, dass die erste Steuerungseinrichtung eine Kupplung, die im Druckbetrieb der Druckmaschine geöffnet ist und den Formzylinder vom Hauptantrieb entkoppelt, schließt und den Antrieb des Formzylinders momentenlos schaltet. Hierdurch wird erzielt, dass alle Schutzmaßnahmen bzw. Sicherheitsvorgaben des Hauptantriebs auf den Antrieb der jeweiligen eigenmotorisch angetriebenen Formzylinders steuerungsseitig vererbt werden. Hierdurch lassen sich mit relativ geringem Aufwand steuerungsseitig für alle Gefährdungen aller Antriebe der Druckmaschine Schutzmaßnahmen implementieren.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die erfindungsgemäße Druckmaschine eine zweite Steuerungseinrichtung auf, die unabhängig von der ersten Steuerungseinrichtung nach Ablauf einer definierten Zeitspanne nach Vorliegen des sicherheitsrelevanten Ereignisses einen Synchronbetrieb zwischen den von dem oder jedem Hauptantrieb angetrieben Zylindern bzw. Walzen eines Druckwerks und dem jeweiligen eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder dadurch vorgibt, dass die zweite Steuerungseinrichtung die oder jede schaltbare Kupplung zwischen dem Gummizylinder und dem Formzylinder des jeweiligen Druckwerks schließt und den Antrieb des Formzylinders momentenlos schaltet.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine ist in Anspruch 6 definiert.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 : ein stark schematisiertes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Druckmaschine; -
2 : ein stark schematisiertes Blockschaltbild einer weiteren erfindungsgemäßen Druckmaschine. - Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf
1 und2 in größerem Detail beschrieben. -
1 zeigt ein stark schematisiertes Blockschaltbild der steuerungsseitigen Komponenten einer erfindungsgemäßen Bogendruckmaschine, wobei die erfindungsgemäße Bogendruckmaschine einen Hauptantrieb10 umfasst, der in der Darstellung der1 einen Gummizylinder11 eines Druckwerks der Bogendruckmaschine antreibt. Ein Plattenzylinder bzw. Formzylinder12 dieses Druckwerks ist von einem separaten Antrieb13 antreibbar. Beim Formzylinder12 handelt es sich demnach um eine eigenmotorisch angetriebene Einrichtung der Bogendruckmaschine. - An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Bogendruckmaschine mehrere Hauptantriebe umfassen kann. Des Weiteren umfasst die Bogendruckmaschine üblicherweise mehrere Druckwerke, wobei jedes Druckwerk über einen eigenmotorisch angetriebenen Formzylinder verfügt. Aus Gründen einer einfacheren Darstellung ist in
1 lediglich der Gummizylinder11 sowie der Formzylinder12 eines Druckwerks dargestellt, wobei der Gummizylinder11 vom Hauptantrieb10 und der Formzylinder12 eigenmotorisch vom Antrieb13 angetrieben werden. Neben dem Gummizylinder11 treibt der Hauptantrieb10 üblicherweise auch in nichtdargestellte Druckzylinder sowie nicht-dargestellte Transferzylinder der Bogendruckmaschine sowie in1 nicht dargestellte Farbwerke der Druckwerke der Bogendruckmaschine ein. - Wie
1 entnommen werden kann, ist zwischen dem Gummizylinder11 und dem Plattenzylinder12 des in1 dargestellten Druckwerks eine Kupplung14 angeordnet, wobei im Normaldruckbetrieb, in welchem der Formzylinder12 eigenmotorisch vom Antrieb13 angetrieben wird, die Kupplung14 geöffnet ist, um so den Formzylinder12 vom Hauptantrieb10 bzw. vom Gummizylinder11 zu entkoppeln. - Zur Implementierung der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen für den eigenmotorisch angetriebenen Formzylinder
12 des in1 gezeigten Druckwerks wird im Sinne der hier vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Sicherheitsmaßnahmen des Hauptantriebs10 steuerungsseitig auf den eigenmotorisch angetriebenen Formzylinder12 des jeweiligen Druckwerks dadurch zu vererben, dass bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses ein Synchronbetrieb zwischen dem vom Hauptantrieb10 angetriebenen Gummizylinder11 und dem vom Antrieb13 eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder12 vorgegeben wird. Hierzu dient im Sinne der hier vorliegenden Erfindung eine erste Steuerungseinrichtung15 , der als Eingangssignal16 ein Signal zugeführt wird, welches Daten darüber enthält, ob ein sicherheitsrelevantes Ereignis vorliegt oder nicht. Die erste Steuerungseinrichtung15 gibt unmittelbar bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses einen Synchronbetrieb zwischen dem vom Hauptantrieb10 angetriebenen Gummizylinder11 und dem vom Antrieb13 angetriebenen Formzylinder12 dadurch vor, dass die erste Steuerungseinrichtung15 über ein erstes Ausgangssignal17 die Kupplung14 zwischen Gummizylinder11 und Formzylinder12 schließt und über ein zweites Ausgangssignal18 den Antrieb13 des Formzylinders12 momentenlos schaltet, in dem dieser z. B. stromlos bzw. energielos geschaltet wird. Durch das Schließen der Kupplung14 unmittelbar bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses erzwingt demnach die erste Steuerungseinrichtung15 unmittelbar bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses den Synchronbetrieb zwischen dem Formzylinder12 und dem vom Hauptantrieb10 angetriebenen Gummizylinder11 . Hierdurch wird erzielt, dass der Formzylinder12 dem Hauptantrieb10 folgt. - Wie
1 zeigt, wird das Signal16 , welches Daten über das Vorliegen oder nicht Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses enthält, nicht nur der ersten Steuerungseinrichtung15 als Eingangssignal zugeführt, sondern vielmehr weiterhin einer zweiten Steuerungseinrichtung19 . Es liegt dabei im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, dass die zweite Steuerungseinrichtung19 unabhängig von der ersten Steuerungseinrichtung15 nach Ablauf einer definierten Zeitspanne nach Vorliegen des sicherheitsrelevanten Ereignisses und demnach zeitversetzt zu der bzw. zeitlich nach der ersten Steuerungseinrichtung15 einen Synchronbetrieb zwischen dem Formzylinder12 und dem vom Hauptantrieb10 angetriebenen Gummizylinder11 vorgibt, nämlich wiederum dadurch, dass diesmal die zweite Steuerungseinrichtung19 über entsprechende Ausgangssignale20 die Kupplung14 schließt sowie den Antrieb13 des Formzylinders12 momentenlos schaltet. - Es wird demnach über zwei unabhängig voneinander arbeitende Steuerungseinrichtungen
15 und19 bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses ein Synchronbetrieb zwischen dem Formzylinder12 und dem vom Hauptantrieb10 angetriebenen Gummizylinder11 erzwungen. Die erste Steuerungseinrichtung15 gibt dabei unmittelbar bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses den Synchronbetrieb vor. Die zweite Steuerungseinrichtung19 erzwingt den Synchronbetrieb erst nach Ablauf einer definierten Zeitspanne, die vorzugsweise in der Größenordnung von einigen Sekunden liegt. - Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der hier vorliegenden Erfindung liest die zweite Steuerungsrichtung
19 während bzw. innerhalb der definierten Zeitspanne nach Vorliegen des sicherheitsrelevanten Ereignisses zumindest das erste Ausgangssignal17 der ersten Steuerungseinrichtung15 , welches der Ansteuerung der Kupplung14 dient, wobei die zweite Steuerungseinrichtung19 auf Basis dieses gelesenen Signals den ordnungsgemäßen Betrieb der ersten Steuerungseinrichtung überwacht. Stellt die zweite Steuerungseinrichtung19 hierbei fest, dass die erste Steuerungseinrichtung15 nicht ordnungsgemäß arbeitet, so kann eine Fehlermeldung bzw. ein Warnhinweis generiert werden. Von der zweiten Steuerungsrichtung kann zusätzlich auch das zweite Ausgangssignal18 der ersten Steuerungseinrichtung15 gelesen werden, um den ordnungsgemäßen Betrieb der ersten Steuerungseinrichtung15 zu überwachen. Durch Vergleich des erzwungenen Synchronlaufs bei geschlossener Kupplung14 kann in der ersten Steuerungseinrichtung15 der ordnungsgemäße Betrieb der Kupplung14 überwacht werden, wobei dann, wenn hierbei ein Fehler der Kupplung14 festgestellt wird, wiederum ein Warnhinweis bzw. eine Fehlermeldung generiert werden kann. -
2 zeigt eine bevorzugte Weiterbildung der steuerungsseitigen Komponenten gemäß1 , wobei zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet werden. Nachfolgend wird nur auf die Details eingegangen, durch die sich die Anordnung der2 von der Anordnung der1 unterscheidet. - So sind in der Anordnung der
2 zwischen dem vom Hauptantrieb10 angetriebenen Gummizylinder11 und dem eigenmotorisch vom Antrieb13 angetriebenen Formzylinder12 zwei Kupplungen21 und22 angeordnet, wobei im Normaldruckbetrieb der Bogendruckmaschine die Kupplung21 geöffnet ist, um so den eigenmotorisch angetriebenen Formzylinder12 vom Hauptantrieb10 bzw. vom Gummizylinder11 zu entkoppeln, und wobei die Kupplung22 im Normaldruckbetrieb der Bogendruckmaschine geschlossen ist, um ein Farbwerk23 an den Hauptantrieb10 zu koppeln, sodass Zylinder bzw. Walzen des Farbwerks23 über den Hauptantrieb10 angetrieben werden. Die Kupplung21 der Anordnung der2 entspricht demnach der Kupplung14 der Anordnung der1 , wobei die erste Steuerungseinrichtung15 sowie die zweite Steuerungseinrichtung19 wiederum bei Anliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses die Kupplung21 schließen und den Antrieb13 des Formzylinders12 momentenlos schalten, nämlich unabhängig sowie zeitlich versetzt zueinander. Bezüglich dieser Details kann auf die Ausführungen zur Anordnung der1 verwiesen werden. Die Sicherheitsmaßnahmen des Hauptantriebs10 können so auf den Antrieb13 des eigenmotorisch angetriebenen Formzylinders12 steuerungsseitig vererbt werden. - Wie bereits erwähnt, ist im Normaldruckbetrieb der Bogendruckmaschine bei der Anordnung der
2 die Kupplung21 geöffnet und die Kupplung22 geschlossen, sodass das Farbwerk23 an den Hauptantrieb10 gekoppelt und der Formzylinder12 vom Hauptantrieb10 entkoppelt ist. Dann, wenn ein sicherheitsrelevantes Ereignis vorliegt, wird ein Synchronbetrieb zwischen dem Formzylinder12 und dem vom Hauptantrieb10 angetriebenen Gummizylinder11 erzwungen, nämlich unter anderem dadurch, dass über Ausgangssignale17 ,20 der Steuerungseinrichtung15 ,19 die Kupplung21 zeitversetzt derart angesteuert wird, dass dieselbe geschlossen wird. - Wird bei der Anordnung der
2 die Bogendruckmaschine z. B. zum Waschen des Farbwerks23 bzw. zum Einlaufen von Druckfarbe in das Farbwerk23 mit geschlossener Kupplung21 und geöffneter Kupplung22 betrieben, um so das Farbwerk23 an den Antrieb13 zu koppeln und vom Hauptantrieb10 zu entkoppeln, und ereignet sich während dieses Betriebszustands ein sicherheitsrelevantes Ereignis, so liegt es im Sinne der Erfindung, dass die Steuerungseinrichtung15 über ein drittes Ausgangssignal24 die Kupplung22 schließt, um so die eigenmotorisch angetriebenen Einrichtungen der Bogendruckmaschine an den Hauptantrieb10 zu koppeln. Die zweite Steuerungseinrichtung19 erzeugt auch hier zeitlich versetzt bzw. zeitlich nach der ersten Steuerungseinrichtung15 ein entsprechendes Ausgangssignal20 , um den Synchronbetrieb zu erzwingen. Durch Lesen der Ausgangssignale17 und/oder18 und/oder24 der ersten Steuerungseinrichtung15 durch die zweite Steuerungseinrichtung19 kann auch im Ausführungsbeispiel der2 ein ordnungsgemäßer Betrieb der ersten Steuerungseinrichtung15 überwacht werden. - Als sicherheitsrelevantes Ereignis wird vorzugsweise überwacht, ob eine Schutzeinrichtung an der Bogendruckmaschine offen und damit ein Gefahrbereich an derselben zugänglich ist. Als sicherheitsrelevantes Ereignis kann jedoch auch jedes andere Signal ausgewertet werden. So kann z. B. auch bei Ausfall einer Hilfsenergiequelle ein Synchronbetrieb, wie oben beschrieben, erzwungen werden.
-
1 und2 zeigen die Erfindung aus Gründen einer einfacheren Darstellung für ein Druckwerk einer Bogendruckmaschine. Bei mehreren Druckwerken verfügt jedes Druckwerk über einen eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder12 , dem jeweils ein Antrieb13 zugeordnet ist. Es liegt dabei im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, dass für jeden eigenmotorisch angetriebenen Formzylinder12 bzw. für jedes Druckwerk separat bzw. individuell das Vorliegen mindestens eines sicherheitsrelevanten Ereignisses überwacht wird. Bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses für mindestens einen eigenmotorisch angetriebenen Formzylinder12 geben dann, wie oben beschrieben, die Steuerungseinrichtungen15 und19 einen Synchronbetrieb zwischen dem Hauptantrieb10 und dem jeweiligen eigenmotorisch angetriebenen Formzylinder12 bzw. dem Antrieb13 derselben vor. -
- 10
- Hauptantrieb
- 11
- Gummizylinder
- 12
- Formzylinder
- 13
- Antrieb
- 14
- Kupplung
- 15
- erste Steuerungseinrichtung
- 16
- Eingangssignal
- 17
- erstes Ausgangssignal
- 18
- zweites Ausgangssignal
- 19
- zweite Steuerungseinrichtung
- 20
- Ausgangssignal
- 21
- Kupplung
- 22
- Kupplung
- 23
- Farbwerk
- 24
- drittes Ausgangssignal
Claims (8)
- Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine, mit mehreren Druckwerken, wobei jedes Druckwerk einen Druckzylinder, einen Gummizylinder und Zylinder bzw. Walzen eines Farbwerks aufweist, die von mindestens einem Hauptantrieb antreibbar sind, wobei jedes Druckwerk weiterhin einen unabhängig von dem oder jedem Hauptantrieb eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder aufweist, dem ein separater Antrieb zugeordnet ist, und wobei der Gummizylinder und der Formzylinder jedes Druckwerks über jeweils mindestens eine schaltbare Kupplung koppelbar und entkoppelbar sind, gekennzeichnet durch eine erste Steuerungseinrichtung (
15 ), die unmittelbar bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses einen Synchronbetrieb zwischen den von dem oder jedem Hauptantrieb (10 ) angetrieben Zylindern bzw. Walzen eines Druckwerks und dem jeweiligen eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder (12 ) dadurch vorgibt, dass die erste Steuerungseinrichtung (15 ) die oder jede schaltbare Kupplung (14 ;21 ) zwischen dem Gummizylinder (11 ) und dem Formzylinder (12 ) des jeweiligen Druckwerks schließt und den Antrieb (13 ) des Formzylinders (12 ) momentenlos schaltet. - Druckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Steuerungseinrichtung (
19 ), die unabhängig von der ersten Steuerungseinrichtung (15 ) nach Ablauf einer definierten Zeitspanne nach Vorliegen des sicherheitsrelevanten Ereignisses einen Synchronbetrieb zwischen den von dem oder jedem Hauptantrieb (10 ) angetrieben Zylindern bzw. Walzen eines Druckwerks und dem jeweiligen eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder (12 ) dadurch vorgibt, dass die zweite Steuerungseinrichtung (19 ) die oder jede schaltbare Kupplung (14 ;21 ) zwischen dem Gummizylinder (11 ) und dem Formzylinder (12 ) des jeweiligen Druckwerks schließt und den Antrieb (13 ) des Formzylinders (12 ) momentenlos schaltet. - Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuerungseinrichtung (
19 ) während bzw. innerhalb der definierten Zeitspanne nach Vorliegen des sicherheitsrelevanten Ereignisses mindestens ein Steuerungssignal (17 ) der ersten Steuerungseinrichtung (15 ) liest und auf Basis des oder jedes gelesenen Steuerungssignals (17 ) den ordnungsgemäßen Betrieb der ersten Steuerungseinrichtung (15 ) überwacht. - Druckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerungseinrichtung (
15 ) und vorzugsweise die zweite Steuerungseinrichtung (19 ) als sicherheitsrelevantes Ereignis überwacht, ob eine Schutzeinrichtung offen und damit ein Gefahrbereich an der Druckmaschine zugänglich ist. - Druckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Druckbetrieb der Druckmaschine der Formzylinder (
12 ) jedes Druckwerks bei einer geöffneter Kupplung (14 ;21 ) vom Gummizylinder (11 ) entkoppelt und damit unabhängig von Hauptantrieb (10 ) angetrieben ist, wobei die erste Steuerungseinrichtung (15 ) und zeitlich versetzt die zweite Steuerungseinrichtung (19 ) dann, wenn ein sicherheitsrelevantes Ereignis vorliegt, die geöffnete Kupplung (14 ;21 ) zwischen dem Gummizylinder (11 ) und dem Formzylinder (12 ) des jeweiligen Druckwerks schließt und den Antrieb (13 ) des Formzylinders (12 ) momentenlos schaltet. - Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, mit mehreren Druckwerken, wobei jedes Druckwerk einen Druckzylinder, einen Gummizylinder und Zylinder bzw. Walzen eines Farbwerks aufweist, die von mindestens einem Hauptantrieb antreibbar sind, wobei jedes Druckwerk weiterhin einen unabhängig von dem oder jedem Hauptantrieb eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder aufweist, und wobei der Gummizylinder und der Formzylinder jedes Druckwerks über jeweils mindestens eine schaltbare Kupplung koppelbar und entkoppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass überwacht wird, ob ein sicherheitsrelevantes Ereignis vorliegt, wobei unmittelbar bei Vorliegen eines sicherheitsrelevanten Ereignisses eine erste Steuerungseinrichtung einen Synchronbetrieb zwischen den von dem oder jedem Hauptantrieb angetrieben Zylindern bzw. Walzen eines Druckwerks und dem jeweiligen eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder dadurch vorgibt, dass die oder jede schaltbare Kupplung zwischen dem Gummizylinder und dem Formzylinder des jeweiligen Druckwerks geschlossen und der Antrieb des Formzylinders momentenlos geschaltet wird.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf einer definierten Zeitspanne nach Vorliegen des sicherheitsrelevanten Ereignisses eine zweite Steuerungseinrichtung unabhängig von der ersten Steuerungseinrichtung einen Synchronbetrieb zwischen den von dem oder jedem Hauptantrieb angetrieben Zylindern bzw. Walzen eines Druckwerks und dem jeweiligen eigenmotorisch antreibbaren Formzylinder dadurch vorgibt, dass die oder jede schaltbare Kupplung zwischen dem Gummizylinder und dem Formzylinder des jeweiligen Druckwerks geschlossen und der Antrieb des Formzylinders momentenlos geschaltet wird.
- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass während bzw. innerhalb der definierten Zeitspanne nach Vorliegen des sicherheitsrelevanten Ereignisses mindestens ein Steuerungssignal der ersten Steuerungseinrichtung von der zweiten Steuerungseinrichtung gelesen wird, um den ordnungsgemäßen Betrieb der ersten Steuerungseinrichtung zu überwachen.
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