DE102005032919A1 - Motorträger einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Inventor
Johannes Koch
Klaus Dipl.-Ing. Schalück
Philipp Dipl.-Ing. Weber
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Motorträger (1) zum Einbau einer Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug oder zum Anbau eines Nebenaggregates an die Brennkraftmaschine, wobei der Körper des Motorträgers mit einem Hohlraum (2) ausgeführt ist. Der Hohlraum (2) des Motorträgers (1) bildet eine Blasform für die Herstellung eines Kunststoffbehälters (6), der fest mit dem Motorträger verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Motorträger zum Einbau einer Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug oder zum Anbau eines Nebenaggregates an die Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 102 09 167 A1 ist ein Motorträger zur Lagerung einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug bekannt, in den ein Mischventil einer Abgasrückführung integriert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Motorträger zum Einbau einer Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug oder zum Anbau eines Nebenaggregates an die Brennkraftmaschine bereitzustellen, der korrosionsunempfindlich und druckdicht ist. Außerdem ist eine einfache, platzsparende und kostengünstige Herstellung und Montage erwünscht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Motorträger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Motorträger zum Einbau einer Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug oder zum Anbau eines Nebenaggregates an die Brennkraftmaschine zeichnet sich durch eine kastenförmige Struktur aus, die einen Hohlraum bildet.
  • Der Hohlraum seinerseits bildet eine Hohlform für die Herstellung eines Kunststoffbehälters. Kunststoffbehälter werden bei der Herstellung in Hohlformen geblasen und nehmen dabei als Außenkontur die Innenkontur der Blasform genannten Hohlform an. Üblicherweise werden die Blasformen nach dem Aushärten oder Erkalten des Kunststoffbehälters entfernt. Wenn jedoch der Kunststoffbehälter im als Blasform ausgeführten Motorträger verbleibt, ist dadurch ein Hohlraum geschaffen, der druckdicht und aufgrund der Kunststoffinnenfläche auch korrosionsunempfindlich ausgeführt ist. Des Weiteren ist für die Herstellung auf diese Weise keine separate Blasform notwendig, das heißt der Herstellungsprozess ist einfacher und kostengünstiger. Andere formgebende Herstellungsverfahren für Kunststoffhohlkörper sind ebenfalls mit einer Hohlform der beschriebenen Art möglich.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kunststoffbehälter fest mit dem Motorträger verbunden. Dies kann durch Verklammern oder Verkrallen des Kunststoffbehälters mit der rauen Oberfläche des Motorträgers geschehen. Weiterhin kann der Kunststoffbehälter in Hinterschnitte oder um Vorsprünge im Hohlraum des Motorträgers geblasen werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Kunststoffbehälter fest mit dem Motorträger zu verbinden. Eine feste Verbindung der beiden Teile verhindert ein Losschütteln oder Durchscheuern des Kunststoffbehälters im metallischen Motorträger. Damit ist eine lange Betriebsdauer des Behälters gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet der Kunststoffbehälter im Motorträger ein abschließbares Volumen. Ein dicht abschließbares Volumen ermöglicht eine Verwendung des Behälters in einem Flüssigkeits- oder Pneumatikkreislauf in einem Kraftfahrzeug beispielsweise als Sammel-, Vorrats-, oder Beruhigungsraum für Betriebsflüssigkeiten oder Gase.
  • In einer weiteren Ausgestaltung bildet der Kunststoffbehälter im Motorträger einen Unterdruck- oder Überdruckbehälter für eine Hilfseinrichtung des Kraftfahrzeugs. Für die Fahrzeugbremse oder ähnliche Einrichtungen wird zur Kraftverstärkung Unterdruck verwendet. Um jederzeit bremsbereit zu sein, ist ein Unterdruckvorrat notwendig, der sich erfindungsgemäß besonders platzsparend in einem Kunststoffbehälter im Motorträger anordnen lässt. Für andere Hilfssysteme in einem Kraftfahrzeug wird ein Medium mit Überdruck benötigt, das in dem Hohlkörper gespeichert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet der Körper des Motorträgers einen vollständig geschlossenen Hohlkörper. Eine Ausnahme bildet dabei die Einblaseöffnung zur Herstellung des Kunststoffbehälters, die fertigungstechnisch erforderlich ist. Durch ein Abstützen des Kunststoffbehälters mit seiner gesamten Oberfläche am Motorträger kann auch ein einfacher und dünnwandiger Kunststoffbehälter verwendet werden. Dieser kann hohe Druckunterschiede zur Umgebung ertragen ohne zu bersten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Körper des Motorträgers an einer Flanschfläche, an der er an einem Gehäuse der Brennkraftmaschine anschraubbar ist, eine Öffnung auf. Diese Öffnung dient als Einblaseöffnung bei der Herstellung des Kunststoffbehälters und ist außerdem einer vereinfachten Herstellung des kastenförmigen Motorträgers dienlich. Durch das Anschrauben des Motorträgers an seiner Flanschfläche am Gehäuse der Brennkraftmaschine wird diese Öffnung verschlossen, so dass auch in diesem Falle ein stabiles Gehäuse um den Kunststoffbehälter vorhanden ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Motorträger einen Anschlussstutzen auf, der den Kunststoffbehälter mit einem Unterdrucksystem der Hilfseinrichtung des Kraftfahrzeugs verbindet. Dieser Anschlussstutzen kann als einfacher Schraubstutzen mit einer Verbindung zum Kunststoffbehälter und einem Schraubgewinde zum Anschrauben einer Unterdruckleitung ausgeführt sein. Der Anschlussstutzen kann aber auch als mehrflutiger Stutzen mit einer Zulaufleitung und einer Rücklaufleitung ausgeführt sein, die über eine geeignete Flansch- oder Schraubverbindung den Kunststoffbehälter mit dem Unterdrucksystem verbinden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Motorträger durch Gießen hergestellt. Die beim Gießen notwendigen Öffnungen in den Innenraum des kastenartigen Motorträgers zum Abstützen des Gießkerns während des Gießvorganges können vorteilhaft als Einblaseöffnung bei der Herstellung des Kunststoffbehälters dienen. Diese sogenannten Kernlöcher werden durch einen Anschlussstutzen am Kunststoffbehälter verschlossen. Falls die Öffnung für den Gießkern auf der Seite der Flanschfläche zum Anschrauben an das Gehäuse der Brennkraftmaschine angeordnet ist, wird der Kunststoffbehälter durch diese Öffnung eingeblasen und mit der Anschraubfläche am Gehäuse verschlossen.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Motorträger mit einem offenen Hohlraum und
  • 2 einen erfindungsgemäßen Motorträger mit einem geschlossenen Hohlraum.
  • In 1 ist ein Motorträger 1 zum Einbau einer nicht gezeigten Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug gezeigt. An der Flanschfläche 3 wird der Motorträger 1 mit Schrauben durch Schraublöcher 4 an eine Anschraubfläche eines Gehäuses einer Brennkraftmaschine geschraubt. Auf der der Flanschfläche 3 gegenüberliegenden Seite des Motorträgers 1 ist eine Befestigungsauge 5 angeordnet, durch das über ein nicht gezeigtes Gewindestück eines Gummilagers der Motorträger 1 an einem nicht gezeigten Kraftfahrzeug befestigt wird.
  • Der Motorträger 1 ist beispielsweise als Gussteil ausgeführt. Der Motorträger 1 weist einen Hohlraum 2 auf, der an einer Flanschfläche 3 offen ist.
  • Der Hohlraum 2 des Motorträgers 1 ist vollständig mit einem Kunststoffbehälter 6 ausgekleidet, der in seiner äußeren Form der Innenkontur des Hohlraumes angepasst ist. Eine derartige Anpassung erfolgt dadurch, dass der Kunststoffbehälter aus einem Kunststoffrohling mittels Blasen erzeugt wird. Dabei wird erfindungsgemäß der Hohlraum als Blasform verwendet.
  • Wenn der Kunststoffbehälter 6 nach seinem Aushärten in der Blasform – hier als Motorträger 1 ausgebildet – verbleibt, ist es einfach möglich, versteifende oder stützende Strukturen in den Kunststoffbehälter zu formen, da auf eine gute Abformbarkeit nicht Rücksicht genommen werden muss. Die Flanschfläche 3 ist während des Blasvorganges mit einem nicht gezeigten Formteil abgedeckt. Dieses Formteil formt den Kunststoffbehälter 6 im Bereich der Flanschfläche 3. In an der Brennkraftmaschine montiertem Zustand wird der Kunststoffbehälter von einem angepassten Gehäuseabschnitt der Brennkraftmaschine abgedeckt und gestützt.
  • Seitlich am Motorträger 1 ist eine weitere Öffnung 7 vorgesehen, durch die ein nicht gezeigter Anschlussstutzen zum Kunststoffbehälter 6 geführt werden kann. Durch diesen Anschlussstutzen wird der Kunststoffbehälter 6 pneumatisch oder hydraulisch mit einem nicht gezeigten pneumatischen oder hydraulischen System des Kraftfahrzeuges verbunden.
  • Bei dem in 2 gezeigten Motorträger 1 ist die Flanschfläche 3 so ausgeführt, dass der Motorträger als kastenförmige Struktur mit einem geschlossenen Hohlraum ausgebildet ist. Der beim Gießen eines derartigen Kastens benötigte Gießkern wird als Sand durch ein Kernloch entfernt, dessen Öffnung 7 als Einblaseöffnung bei der Herstellung des Kunststoffbehälters dient. Da er mit Sandkernen geformt ist, ist ein Motorträger 1 mit einem geschlossenen Kasten aufwendiger herzustellen als ein offener Motorträger, der im Druckgussverfahren hergestellt werden kann. Jedoch ist ein geschlossener Motorträger 1 in sich steif und bietet für einen eingeblasenen Kunststoffbehälter eine stabilere Umhüllung als ein offener Motorträger.

Claims (8)

  1. Motorträger (1) zum Einbau einer Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug oder zum Anbau eines Nebenaggregates an die Brennkraftmaschine, wobei der Körper des Motorträgers mit einem Hohlraum (2) ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorträger eine kastenförmige Struktur aufweist und der Hohlraum eine Hohlform für die Herstellung eines Kunststoffbehälters (6) bildet.
  2. Motorträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter (6) fest mit dem Motorträger (1) verbunden ist.
  3. Motorträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter (6) im Motorträger (1) ein abschließbares Volumen bildet.
  4. Motorträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter (6) im Motorträger (1) einen Unterdruck- oder Überdruckbehälter für eine Hilfseinrichtung des Kraftfahrzeugs bildet.
  5. Motorträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Motorträgers (1) einen mit Ausnahme einer Einblaseöffnung zur Herstellung des Kunststoffbehälters vollständig geschlossenen Hohlkörper bildet.
  6. Motorträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Motorträgers (1) an einer Flanschfläche (3), an der er an einem Gehäuse der Brennkraftmaschine anschraubbar ist, eine Öffnung aufweist, die als Einblaseöffnung bei der Herstellung des Kunststoffbehälters (6) dient.
  7. Motorträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorträger (1) einen Anschlussstutzen aufweist, der den Kunststoffbehälter (6) mit einem Unterdrucksystem der Hilfseinrichtung des Kraftfahrzeugs verbindet.
  8. Motorträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorträger (1) durch ein Gießverfahren hergestellt ist.
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