DE102006007348A1 - Brennkraftmaschine mit einem Motorträger - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem Motorträger Download PDF

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DE102006007348A1
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Johannes Koch
Klaus Dipl.-Ing. Schalück
Philipp Dipl.-Ing. Weber
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1241Link-type support

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Es ist eine Brennkraftmaschine bekannt, die mittels eines Motorträgers in einem Kraftfahrzeug gelagert ist, in dem ein Mischventil einer Abgasrückführungsvorrichtung integriert ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Motorträger (1) zum Tragen der Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug oder zum Halten eines Nebenaggregates an der Brennkraftmaschine. Der Motorträger (1) ist mit einem Hohlraum (10) ausgeführt und weist eine kastenförmige Struktur auf. Der Motorträger (1) bildet einen nach einer Seite offenen Hohlraum (10), der mit einem Deckel (2) verschließbar ausgeführt ist. Der Motorträger (1) bildet weiterhin einen Unterdruck- oder Überdruckbehälter für eine Hilfseinrichtung des Kraftfahrzeugs. DOLLAR A Der Motorträger (1) dient als Unter- oder Überdruckspeicher für flüssige oder gasförmige Medien aller Art, die zum Betrieb einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Motorträger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der gattungsbildenden Offenlegungsschrift DE 102 09 167 A1 ist ein Motorträger zur Lagerung einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug bekannt, in den ein Mischventil einer Abgasrückführung integriert ist. Bei diesem Motorträger ist das Gehäuse eines Mischventils einteilig mit dem Motorträger verbunden. Der Motorträger ist jedoch auf Grund der konstruktiven Anforderungen an ein Mischventil als kompliziertes Gussteil mit mehreren Kernen ausgeführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Brennkraftmaschine mit einem Motorträger zum Halten der Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug oder zum Tragen eines Nebenaggregates an der Brennkraftmaschine bereitzustellen. Der Motorträger soll druckdicht ausgeführt sein und zusätzlich einen Einbauraum für einen Behälter zur Verfügung stellen. Außerdem ist eine einfache, platzsparende und kostengünstige Herstellung und Montage des Motorträgers erwünscht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Brennkraftmaschine mit einem Motorträger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße eine Brennkraftmaschine mit einem Motorträger zum Einbau einer Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug oder zum Anbau eines Nebenaggregates an die Brennkraftmaschine zeichnet sich durch eine kastenförmige Struktur des Motorträgers aus, der einen nach einer Seite offenen Hohlraum bildet. Dieser Hohlraum ist mit einem Deckel verschließbar ausgeführt und bildet einen Behälter für Unterdruck oder Überdruck eines gasförmigen oder flüssigen Mediums einer Hilfseinrichtung der Brennkraftmaschine oder des Kraftfahrzeugs. Derartige Behälter sind oft voluminös und nehmen an der Peripherie der Brennkraftmaschine viel Platz ein. Durch die Integration des Behälters in den Motorträger wird der Bauraum, den der Motorträger einnimmt, mehrfach genutzt. Ebenso wird eine bauraumneutrale Unterbringung des Behälters nahe der Brennkraftmaschine erreicht. In dem Behälter kann Druckluft oder ein Unterdruck-Luftvolumen gespeichert sein. Ebenso ist es möglich Betriebsstoffe wie Wasser, Öl, Kraftstoff oder Additive für den Kraftstoff oder zur Abgasnachbehandlung in dem Behälter zu speichern. Der Hohlraum im Motorträger wird beispielsweise beim Gießen des Motorträgers auf einfache Weise durch einen Gießkern erzeugt und bei der anschließenden Montage durch einen Deckel verschlossen. Entweder der Deckel, der Motorträger oder beide Bauteile weisen einen oder mehrere Anschlüsse auf, durch die das Gas oder die Flüssigkeit zu- oder abströmen können.
  • In einer Ausgestaltung ist der Deckel formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig mit dem Motorträger verbunden. Dies kann beispielsweise durch Verschrauben, Verclipsen, Verklemmen, Vernieten oder Zuschweißen erfolgen und ist abhängig von der zu speichernden Art und Zustand des Mediums und den konstruktiven Randbedingungen bei der Montage des Motorträgers.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Deckel auf einem Auflagebund innerhalb des Motorträgers aufgelegt, so dass der Deckel nach der Montage im Motorträger beziehungsweise innerhalb dessen Außenkontur platziert ist. Auf diese Weise nimmt der Deckel keinen zusätzlichen Bauraum ein und der Motorträger mit dem integrierten Behälter kann platzsparend an der Brennkraftmaschine angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt der Deckel auf einer planen Fläche, die eine äußere Berandung bildet außerhalb des Motorträgers auf. Diese Ausführung der Gestaltung des Deckels auf dem Motorträger bietet die Möglichkeit einer sehr einfachen Montage.
  • Ein derartiger Deckel, der nur eine Dichtfunktion ausübt, ist besonders einfach und kostengünstig aus Kunststoff herzustellen.
  • Für eine einfache Montage eines Kunststoffdeckels ist es vorteilhaft, wenn eine Dichtung angeformt ist. Dies kann beispielsweise beim Herstellen des Deckels oder durch Ankleben der Dichtung vor der Montage des Deckels erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel zwischen dem Motorträger und einer Befestigungsfläche der Brennkraftmaschine gehalten. Durch das Anschrauben des Motorträgers an die Befestigungsfläche ergibt sich eine besonders einfache Ausführung des dazwischen gehaltenen Deckels, der dadurch keiner weiteren Befestigung am Motorträger bedarf. Ein Festhalten des Deckels zwischen Motorträger und Brennkraftmaschine ist sowohl mit einem Deckel innerhalb der Umrisskontur des Motorträgers als auch mit einem aufgesetzten Deckel möglich. Der Vorteil liegt in der eingesparten zusätzlichen Befestigung des Deckels am Motorträger.
  • Bei einer Ausführung des Motorträgers, bei der der Deckel zwischen dem Motorträger und der Brennkraftmaschine eingespannt ist, ist ein einfach herzustellender und kostengünstiger Kunststoffdeckel mit Hülsen versehen, um die Schraubenkräfte der Verschraubung des Motorträgers an die Brennkraftmaschine zu ertragen. Eine kostengünstige Alternative zu einem Kunststoffdeckel ist ein Metalldeckel, der als einfache Platte ausgeführt sein kann, die zwischen Motorträger und Brennkraftmaschine eingespannt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der Deckel mindestens einen Anschluss auf, durch den ein im Motorträger zu speicherndes Medium zu- oder abströmt. Der Anschluss kann in Form eines Anschlussflansches, einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung oder eines zusätzlich montierten Rohrstück ausgebildet sein. Bei einer Ausführung des Deckels aus Kunststoff ist es möglich, den Anschluss direkt in den Kunststoffdeckel anzuformen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Motorträger mit einem Deckel in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 einen Schnitt durch einen weiteren Motorträger mit eingesetztem Deckel gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 3 einen weiteren Schnitt durch einen Motorträger mit aufgesetztem Deckel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist als ein erstes Ausführungsbeispiel ein durch Gießen hergestellter Motorträger 1 und ein den Motorträger 1 verschließbarer Deckel 2 gezeigt. Der Motorträger 1 verbindet in montiertem Zustand eine nicht gezeigte beliebige Brennkraftmaschine mit einem fahrzeugseitig montierten Motorlager, das ebenfalls nicht gezeigt ist. Der Motorträger 1 stützt das Gewicht und die dynamischen Belastungen der Brennkraftmaschine ab. Der Motorträger 1 ist mit einer Öffnung 3 versehen, die durch das Entformen der Gießkerne beim Herstellen des Motorträgers 1 entsteht. Die Öffnung 3 ist mit einem Auflagebund 4 berandet, auf dem der Deckel 2 dichtend aufgelegt ist. Der Deckel 2 kann durch nicht gezeigte Schrauben, die durch Schraubenaugen 5, 5' geführt sind oder alternativ oder zusätzlich wie dargestellt ist, durch eine Clips- oder Rastverbindung 6, 6' mit dem Motorträger 1 verbunden sein. Der Deckel 2 weist weiterhin zwei Anschlüsse 7 auf, durch die das im Motorträger 1 zu speichernde Medium zu- oder abströmen kann.
  • An der Auflagefläche 8 wird der Motorträger 1 an eine nicht gezeigte Anschraubfläche einer Brennkraftmaschine geschraubt, in dem Schrauben durch die Löcher 9 in die Anschraubfläche der Brennkraftmaschine geschraubt werden.
  • Durch vom Deckel 2 verschlossene Öffnung 3 bildet einen Hohlraum 10 im Motorträger 1, der als Speichervolumen genutzt werden kann. In diesem Hohlraum 10 können Flüssigkeiten wie Schmierstoffe, Kühlmittel oder Additive zur Abgasnachbehandlung oder Verbrennung genauso gespeichert werden wie Gase. Im Falle einer Speicherung von gasförmigen Medien im Motorträger 1 kann der Hohlraum 10 als Druckspeicher oder als Unterdruckspeicher beispielsweise für unterdruckgesteuerte Regelsysteme eines Turboladers dienen. Beide Formen von Speichern finden beim Einbau einer Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug Anwendung.
  • Sowohl bei einer Gas- als auch bei einer Flüssigkeitsspeicherung im Hohlraum 10 muss der Deckel 2 dichtend am Motorträger 1 anliegen. Diese Abdichtung erfolgt durch eine bekannte Dichtung aus Kunststoff oder Gummi. Der Deckel 2 kann aber auch mit dem Motorträger verklebt oder verschweißt sein. Im Falle des Verschweißens sind natürlich keine Schraubenaugen 5, 5' oder Clips- oder Rastverbindungen 6, 6' notwendig.
  • In 2 ist ein Schnitt durch einen weiteren ebenfalls gegossenen Motorträger 1 mit einem eingesetzten Deckel 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Alle gleiche und gleichwirkende Bauteile sind in den Ausführungsbeispielen mit den selben Bezugsziffern versehen. Der Motorträger 1 ist an der Auflagefläche 8 an einem Gehäuse 11 der nur ansatzweise gezeichneten Brennkraftmaschine befestigt. Dazu werden nicht gezeigte Schrauben durch die Löcher 9 in das Gehäuse 11 der Brennkraftmaschine geschraubt. An einer dem Deckel 2 abgewandten Seite des Motorträgers 1 ist der Anschlussflansch 12 für das nicht gezeigte, fahrzeugseitige Motorlager der Brennkraftmaschine ausgebildet. Am Auflagebund 4 für den Deckel 2 ist über einer Dichtung 13 der Deckel 2 aufgenommen. Der Deckel 2 ist mit einer Ausformung 14 versehen, auf die wiederum eine Ausformung 14', die am Gehäuse 11 ausgebildet ist, mit Vorspannung aufliegt. Auf diese Weise wird der Deckel 2 dichtend auf den Auflagebund 4 gepresst. Der Anschluss 7 ist am Motorträger 1 angeordnet und dient der Zu- und Abfuhr des zu speichernden Mediums in den Hohlraum 10. Wie die Ausgestaltung nach 2 zeigt, ist der Deckel 2 innerhalb der Umrisskontur des Motorträgers 1 angeordnet und benötigt somit keinen zusätzlichen Bauraum.
  • In 3 ist ein Schnitt durch einen ebenfalls gegossenen Motorträger 1 mit einem aufgesetzten Deckel 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Der Motorträger 1 ist an der Auflagefläche 8 am Gehäuse 11 der Brennkraftmaschine befestigt, wobei zwischen den Motorträger 1 und dem Gehäuse 11 der Deckel 2 verklemmt ist. Dazu werden nicht gezeigte Schrauben durch die Löcher 9 in das Gehäuse 11 geschraubt. Zwischen einer Auflagefläche 8 und dem Deckel 2 ist eine Dichtung 13 angeordnet. Diese Dichtung 13 ist in einer Nut 15 im Deckel 2 untergebracht. Es ist aber ebenfalls möglich, jedoch nicht bildlich dargestellt, die Dichtung in einer Nut im Motorträger 2 anzuordnen oder eine Flüssigdichtung zwischen die beiden Bauteile 1, 2 einzubringen. Auf der dem Deckel 2 abgewandten Seite des Motorträgers 1 ist der Anschlussflansch 12 für das nicht gezeigte, fahrzeugseitige Motorlager ausgebildet. Der Anschluss 7 ist am Deckel 2 angeordnet und dient der Zu- und Abfuhr des zu speichernden Mediums in den Hohlraum 10. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, den Anschluss 7 am Motorträger 1 direkt anzuordnen. Bei einer Ausgestaltung nach 3 lässt sich der Deckel 2 und die Verbindung vom Deckel 2 zum Motorträger 1 besonders einfach, kostengünstig und montagefreundlich gestalten.

Claims (9)

  1. Brennkraftmaschine mit einem Motorträger (1), wobei der Motorträger (1) eine kastenförmige Struktur aufweist und mit einem Hohlraum (10) ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der nach einer Seite offene Hohlraum (10) mit einem Deckel (2) verschließbar ausgeführt ist und einen Unterdruck- oder Überdruckbehälter für eine Hilfseinrichtung des Kraftfahrzeugs bildet.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig mit dem Motorträger (1) verbunden ist.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) auf einem Auflagebund (4) innerhalb des Motorträgers (1) aufgelegt ist.
  4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) auf einer planen Fläche, die eine äußere Berandung bildet, außerhalb des Motorträgers (1) aufliegt.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) des Motorträgers aus Kunststoff gefertigt ist.
  6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (13) an den Deckel (2) angeformt ist.
  7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) zwischen einer Befestigungsfläche am Gehäuse (11) der Brennkraftmaschine und dem Motorträger (1) gehalten ist.
  8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) aus Kunststoff mit eingelegten Hülsen zur Übertragung der Schraubenkräfte oder aus Metall gefertigt ist.
  9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mindestens einen Anschluss (7) aufweist, durch den ein im Motorträger (1) zu speicherndes Medium zu- oder abströmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008024295A1 (de) 2008-05-20 2009-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lagerung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug
DE102009057667A1 (de) 2009-12-09 2011-06-16 Daimler Ag Brennkraftmaschine
FR2991724A1 (fr) * 2012-06-08 2013-12-13 Peugeot Citroen Automobiles Sa Culasse d'un moteur a combustion interne turbocompresse, groupe motopropulseur, vehicule et procedes correspondants

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

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