DE102006007348A1 - Brennkraftmaschine mit einem Motorträger - Google Patents
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Abstract
Es ist eine Brennkraftmaschine bekannt, die mittels eines Motorträgers in einem Kraftfahrzeug gelagert ist, in dem ein Mischventil einer Abgasrückführungsvorrichtung integriert ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Motorträger (1) zum Tragen der Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug oder zum Halten eines Nebenaggregates an der Brennkraftmaschine. Der Motorträger (1) ist mit einem Hohlraum (10) ausgeführt und weist eine kastenförmige Struktur auf. Der Motorträger (1) bildet einen nach einer Seite offenen Hohlraum (10), der mit einem Deckel (2) verschließbar ausgeführt ist. Der Motorträger (1) bildet weiterhin einen Unterdruck- oder Überdruckbehälter für eine Hilfseinrichtung des Kraftfahrzeugs. DOLLAR A Der Motorträger (1) dient als Unter- oder Überdruckspeicher für flüssige oder gasförmige Medien aller Art, die zum Betrieb einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug verwendet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Motorträger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Aus der gattungsbildenden Offenlegungsschrift
DE 102 09 167 A1 ist ein Motorträger zur Lagerung einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug bekannt, in den ein Mischventil einer Abgasrückführung integriert ist. Bei diesem Motorträger ist das Gehäuse eines Mischventils einteilig mit dem Motorträger verbunden. Der Motorträger ist jedoch auf Grund der konstruktiven Anforderungen an ein Mischventil als kompliziertes Gussteil mit mehreren Kernen ausgeführt. - Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Brennkraftmaschine mit einem Motorträger zum Halten der Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug oder zum Tragen eines Nebenaggregates an der Brennkraftmaschine bereitzustellen. Der Motorträger soll druckdicht ausgeführt sein und zusätzlich einen Einbauraum für einen Behälter zur Verfügung stellen. Außerdem ist eine einfache, platzsparende und kostengünstige Herstellung und Montage des Motorträgers erwünscht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Brennkraftmaschine mit einem Motorträger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße eine Brennkraftmaschine mit einem Motorträger zum Einbau einer Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug oder zum Anbau eines Nebenaggregates an die Brennkraftmaschine zeichnet sich durch eine kastenförmige Struktur des Motorträgers aus, der einen nach einer Seite offenen Hohlraum bildet. Dieser Hohlraum ist mit einem Deckel verschließbar ausgeführt und bildet einen Behälter für Unterdruck oder Überdruck eines gasförmigen oder flüssigen Mediums einer Hilfseinrichtung der Brennkraftmaschine oder des Kraftfahrzeugs. Derartige Behälter sind oft voluminös und nehmen an der Peripherie der Brennkraftmaschine viel Platz ein. Durch die Integration des Behälters in den Motorträger wird der Bauraum, den der Motorträger einnimmt, mehrfach genutzt. Ebenso wird eine bauraumneutrale Unterbringung des Behälters nahe der Brennkraftmaschine erreicht. In dem Behälter kann Druckluft oder ein Unterdruck-Luftvolumen gespeichert sein. Ebenso ist es möglich Betriebsstoffe wie Wasser, Öl, Kraftstoff oder Additive für den Kraftstoff oder zur Abgasnachbehandlung in dem Behälter zu speichern. Der Hohlraum im Motorträger wird beispielsweise beim Gießen des Motorträgers auf einfache Weise durch einen Gießkern erzeugt und bei der anschließenden Montage durch einen Deckel verschlossen. Entweder der Deckel, der Motorträger oder beide Bauteile weisen einen oder mehrere Anschlüsse auf, durch die das Gas oder die Flüssigkeit zu- oder abströmen können.
- In einer Ausgestaltung ist der Deckel formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig mit dem Motorträger verbunden. Dies kann beispielsweise durch Verschrauben, Verclipsen, Verklemmen, Vernieten oder Zuschweißen erfolgen und ist abhängig von der zu speichernden Art und Zustand des Mediums und den konstruktiven Randbedingungen bei der Montage des Motorträgers.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist der Deckel auf einem Auflagebund innerhalb des Motorträgers aufgelegt, so dass der Deckel nach der Montage im Motorträger beziehungsweise innerhalb dessen Außenkontur platziert ist. Auf diese Weise nimmt der Deckel keinen zusätzlichen Bauraum ein und der Motorträger mit dem integrierten Behälter kann platzsparend an der Brennkraftmaschine angeordnet sein.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt der Deckel auf einer planen Fläche, die eine äußere Berandung bildet außerhalb des Motorträgers auf. Diese Ausführung der Gestaltung des Deckels auf dem Motorträger bietet die Möglichkeit einer sehr einfachen Montage.
- Ein derartiger Deckel, der nur eine Dichtfunktion ausübt, ist besonders einfach und kostengünstig aus Kunststoff herzustellen.
- Für eine einfache Montage eines Kunststoffdeckels ist es vorteilhaft, wenn eine Dichtung angeformt ist. Dies kann beispielsweise beim Herstellen des Deckels oder durch Ankleben der Dichtung vor der Montage des Deckels erfolgen.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel zwischen dem Motorträger und einer Befestigungsfläche der Brennkraftmaschine gehalten. Durch das Anschrauben des Motorträgers an die Befestigungsfläche ergibt sich eine besonders einfache Ausführung des dazwischen gehaltenen Deckels, der dadurch keiner weiteren Befestigung am Motorträger bedarf. Ein Festhalten des Deckels zwischen Motorträger und Brennkraftmaschine ist sowohl mit einem Deckel innerhalb der Umrisskontur des Motorträgers als auch mit einem aufgesetzten Deckel möglich. Der Vorteil liegt in der eingesparten zusätzlichen Befestigung des Deckels am Motorträger.
- Bei einer Ausführung des Motorträgers, bei der der Deckel zwischen dem Motorträger und der Brennkraftmaschine eingespannt ist, ist ein einfach herzustellender und kostengünstiger Kunststoffdeckel mit Hülsen versehen, um die Schraubenkräfte der Verschraubung des Motorträgers an die Brennkraftmaschine zu ertragen. Eine kostengünstige Alternative zu einem Kunststoffdeckel ist ein Metalldeckel, der als einfache Platte ausgeführt sein kann, die zwischen Motorträger und Brennkraftmaschine eingespannt ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung weist der Deckel mindestens einen Anschluss auf, durch den ein im Motorträger zu speicherndes Medium zu- oder abströmt. Der Anschluss kann in Form eines Anschlussflansches, einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung oder eines zusätzlich montierten Rohrstück ausgebildet sein. Bei einer Ausführung des Deckels aus Kunststoff ist es möglich, den Anschluss direkt in den Kunststoffdeckel anzuformen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Motorträger mit einem Deckel in einer perspektivischen Ansicht, -
2 einen Schnitt durch einen weiteren Motorträger mit eingesetztem Deckel gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung und -
3 einen weiteren Schnitt durch einen Motorträger mit aufgesetztem Deckel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. - In
1 ist als ein erstes Ausführungsbeispiel ein durch Gießen hergestellter Motorträger1 und ein den Motorträger1 verschließbarer Deckel2 gezeigt. Der Motorträger1 verbindet in montiertem Zustand eine nicht gezeigte beliebige Brennkraftmaschine mit einem fahrzeugseitig montierten Motorlager, das ebenfalls nicht gezeigt ist. Der Motorträger1 stützt das Gewicht und die dynamischen Belastungen der Brennkraftmaschine ab. Der Motorträger1 ist mit einer Öffnung3 versehen, die durch das Entformen der Gießkerne beim Herstellen des Motorträgers1 entsteht. Die Öffnung3 ist mit einem Auflagebund4 berandet, auf dem der Deckel2 dichtend aufgelegt ist. Der Deckel2 kann durch nicht gezeigte Schrauben, die durch Schraubenaugen5 ,5' geführt sind oder alternativ oder zusätzlich wie dargestellt ist, durch eine Clips- oder Rastverbindung6 ,6' mit dem Motorträger1 verbunden sein. Der Deckel2 weist weiterhin zwei Anschlüsse7 auf, durch die das im Motorträger1 zu speichernde Medium zu- oder abströmen kann. - An der Auflagefläche
8 wird der Motorträger1 an eine nicht gezeigte Anschraubfläche einer Brennkraftmaschine geschraubt, in dem Schrauben durch die Löcher9 in die Anschraubfläche der Brennkraftmaschine geschraubt werden. - Durch vom Deckel
2 verschlossene Öffnung3 bildet einen Hohlraum10 im Motorträger1 , der als Speichervolumen genutzt werden kann. In diesem Hohlraum10 können Flüssigkeiten wie Schmierstoffe, Kühlmittel oder Additive zur Abgasnachbehandlung oder Verbrennung genauso gespeichert werden wie Gase. Im Falle einer Speicherung von gasförmigen Medien im Motorträger1 kann der Hohlraum10 als Druckspeicher oder als Unterdruckspeicher beispielsweise für unterdruckgesteuerte Regelsysteme eines Turboladers dienen. Beide Formen von Speichern finden beim Einbau einer Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug Anwendung. - Sowohl bei einer Gas- als auch bei einer Flüssigkeitsspeicherung im Hohlraum
10 muss der Deckel2 dichtend am Motorträger1 anliegen. Diese Abdichtung erfolgt durch eine bekannte Dichtung aus Kunststoff oder Gummi. Der Deckel2 kann aber auch mit dem Motorträger verklebt oder verschweißt sein. Im Falle des Verschweißens sind natürlich keine Schraubenaugen5 ,5' oder Clips- oder Rastverbindungen6 ,6' notwendig. - In
2 ist ein Schnitt durch einen weiteren ebenfalls gegossenen Motorträger1 mit einem eingesetzten Deckel2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Alle gleiche und gleichwirkende Bauteile sind in den Ausführungsbeispielen mit den selben Bezugsziffern versehen. Der Motorträger1 ist an der Auflagefläche8 an einem Gehäuse11 der nur ansatzweise gezeichneten Brennkraftmaschine befestigt. Dazu werden nicht gezeigte Schrauben durch die Löcher9 in das Gehäuse11 der Brennkraftmaschine geschraubt. An einer dem Deckel2 abgewandten Seite des Motorträgers1 ist der Anschlussflansch12 für das nicht gezeigte, fahrzeugseitige Motorlager der Brennkraftmaschine ausgebildet. Am Auflagebund4 für den Deckel2 ist über einer Dichtung13 der Deckel2 aufgenommen. Der Deckel2 ist mit einer Ausformung14 versehen, auf die wiederum eine Ausformung14' , die am Gehäuse11 ausgebildet ist, mit Vorspannung aufliegt. Auf diese Weise wird der Deckel2 dichtend auf den Auflagebund4 gepresst. Der Anschluss7 ist am Motorträger1 angeordnet und dient der Zu- und Abfuhr des zu speichernden Mediums in den Hohlraum10 . Wie die Ausgestaltung nach2 zeigt, ist der Deckel2 innerhalb der Umrisskontur des Motorträgers1 angeordnet und benötigt somit keinen zusätzlichen Bauraum. - In
3 ist ein Schnitt durch einen ebenfalls gegossenen Motorträger1 mit einem aufgesetzten Deckel2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Der Motorträger1 ist an der Auflagefläche8 am Gehäuse11 der Brennkraftmaschine befestigt, wobei zwischen den Motorträger1 und dem Gehäuse11 der Deckel2 verklemmt ist. Dazu werden nicht gezeigte Schrauben durch die Löcher9 in das Gehäuse11 geschraubt. Zwischen einer Auflagefläche8 und dem Deckel2 ist eine Dichtung13 angeordnet. Diese Dichtung13 ist in einer Nut15 im Deckel2 untergebracht. Es ist aber ebenfalls möglich, jedoch nicht bildlich dargestellt, die Dichtung in einer Nut im Motorträger2 anzuordnen oder eine Flüssigdichtung zwischen die beiden Bauteile1 ,2 einzubringen. Auf der dem Deckel2 abgewandten Seite des Motorträgers1 ist der Anschlussflansch12 für das nicht gezeigte, fahrzeugseitige Motorlager ausgebildet. Der Anschluss7 ist am Deckel2 angeordnet und dient der Zu- und Abfuhr des zu speichernden Mediums in den Hohlraum10 . Es ist jedoch ohne weiteres möglich, den Anschluss7 am Motorträger1 direkt anzuordnen. Bei einer Ausgestaltung nach3 lässt sich der Deckel2 und die Verbindung vom Deckel2 zum Motorträger1 besonders einfach, kostengünstig und montagefreundlich gestalten.
Claims (9)
- Brennkraftmaschine mit einem Motorträger (
1 ), wobei der Motorträger (1 ) eine kastenförmige Struktur aufweist und mit einem Hohlraum (10 ) ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der nach einer Seite offene Hohlraum (10 ) mit einem Deckel (2 ) verschließbar ausgeführt ist und einen Unterdruck- oder Überdruckbehälter für eine Hilfseinrichtung des Kraftfahrzeugs bildet. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig mit dem Motorträger (1 ) verbunden ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) auf einem Auflagebund (4 ) innerhalb des Motorträgers (1 ) aufgelegt ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) auf einer planen Fläche, die eine äußere Berandung bildet, außerhalb des Motorträgers (1 ) aufliegt. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) des Motorträgers aus Kunststoff gefertigt ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (
13 ) an den Deckel (2 ) angeformt ist. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) zwischen einer Befestigungsfläche am Gehäuse (11 ) der Brennkraftmaschine und dem Motorträger (1 ) gehalten ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) aus Kunststoff mit eingelegten Hülsen zur Übertragung der Schraubenkräfte oder aus Metall gefertigt ist. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) mindestens einen Anschluss (7 ) aufweist, durch den ein im Motorträger (1 ) zu speicherndes Medium zu- oder abströmt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102006007348A DE102006007348A1 (de) | 2005-07-14 | 2006-02-17 | Brennkraftmaschine mit einem Motorträger |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102005032919.5 | 2005-07-14 | ||
DE102006007348A DE102006007348A1 (de) | 2005-07-14 | 2006-02-17 | Brennkraftmaschine mit einem Motorträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006007348A1 true DE102006007348A1 (de) | 2007-01-18 |
Family
ID=37563611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006007348A Withdrawn DE102006007348A1 (de) | 2005-07-14 | 2006-02-17 | Brennkraftmaschine mit einem Motorträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006007348A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008024295A1 (de) | 2008-05-20 | 2009-11-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Lagerung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug |
DE102009057667A1 (de) | 2009-12-09 | 2011-06-16 | Daimler Ag | Brennkraftmaschine |
FR2991724A1 (fr) * | 2012-06-08 | 2013-12-13 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Culasse d'un moteur a combustion interne turbocompresse, groupe motopropulseur, vehicule et procedes correspondants |
-
2006
- 2006-02-17 DE DE102006007348A patent/DE102006007348A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102009057667A1 (de) | 2009-12-09 | 2011-06-16 | Daimler Ag | Brennkraftmaschine |
FR2991724A1 (fr) * | 2012-06-08 | 2013-12-13 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Culasse d'un moteur a combustion interne turbocompresse, groupe motopropulseur, vehicule et procedes correspondants |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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