DE102005031302A1 - Baumobsterntemaschine - Google Patents

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DE102005031302A1
DE102005031302A1 DE200510031302 DE102005031302A DE102005031302A1 DE 102005031302 A1 DE102005031302 A1 DE 102005031302A1 DE 200510031302 DE200510031302 DE 200510031302 DE 102005031302 A DE102005031302 A DE 102005031302A DE 102005031302 A1 DE102005031302 A1 DE 102005031302A1
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DE200510031302
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English (en)
Inventor
Hans-Hellmuth Kranemann
Christoph Bugner
Miron Metsker
Reinhard Scheppat
Peter Schwalbach
Leopold Weisrock
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KRANEMANN HANS HELMUTH
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KRANEMANN HANS HELMUTH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/26Devices for shaking trees or shrubs; Fruit catching devices to be used therewith

Abstract

Bekannte Maschinen erreichen infolge diskontinuierlicher Ernte nur eine geringe Leistung, weil sie vor jedem Baum anhalten und nach erfolgter Ernte wieder starten müssen. Eine vorgeschlagene Lösung, bei der die Erntebaugruppen bei Weiterfahrt des Trägerfahrzeuges am Baum verharren und nach der Ernte die gegenüber dem Trägerfahrzeug zurückgebliebene Wegstrecke mit hoher Geschwindigkeit wieder aufholen, um vor dem nächsten Baum für einen neuen Erntezyklus bereitzustehen, ermöglicht eine kontinuierliche Ernte. Leistungsbegrenzend sind dabei die hohen Kräfte, um die Erntebaugruppen in Fahrtrichtung zu beschleunigen. Die neue Obsterntemaschine soll durch Verringerung der Beschleunigungskräfte eine Leistungssteigerung ermöglichen. Links und rechts der Baumreihe fahren die spiegelbildlich gleichen Maschinen (1, 2) mit Rüttler (3, 4), Auffangschirm (17, 20) und Auffangförderer (15, 16) und rütteln abwechselnd die Bäume. DOLLAR A Die Maschine ist für Produzenten, die mit hoher Leistung und Produktivität arbeiten wollen, vorteilhaft einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ernten von Obst oder anderen Baumfrüchten mit Rüttlern, Auffangschirmen, und Auffangförderern.
  • Bekannte Maschinen rütteln die Bäume mit einem Stammrüttler, fangen das abgerüttelte Obst mit Planen, die auf dem Boden unter den Bäumen ausgebreitet werden oder mit Auffangschirmen auf. Bei den Aufsammelverfahren fällt das Obst auf den Boden und wird dann von Sammelmaschinen aufgenommen. Bei bekannten Maschinen älterer Bauart trägt ein Fahrzeug den Auffangschirm, faltet ihn vor dem Rütteln unter die gesamte Baumkrone auf. Ein weiteres Fahrzeug rüttelt mit einem Ast- oder Stammrüttler den Baum. Der Auffangschirm ist geneigt und bildet so eine schiefe Ebene, von der die Früchte auf einen Förderer oder in einen Behälter herabrollen. Diese Maschinen sind universell für viele Obstarten, auch bei großen Bäumen einsetzbar. Je nach Obstart, Baumgröße und Plantage ist der eigentliche Erntevorgang mit Rütteln und Auffangen in Sekunden abgeschlossen. Gegenüber der manuellen Ernte wird eine bedeutend höhere Produktivität erreicht. Nachteilig sind die zeitaufwendigen Tätigkeiten zwischen den Erntevorgängen, wie das Heranfahren mit Stop der Maschinen vor dem abzuerntenden Baum, Greifen des Baumstammes bzw. Astes von der Zange des Rüttlers und Auffalten des Schirmes. Deshalb ernten diese Maschinen nur 10-60 Bäume pro Stunde.
  • Bei bekannten moderneren Maschinen trägt eine Maschine den Auffangschirm für die halbe Baumkrone und eine gegenüber fahrende den für die andere Kronenhälfte. Eine der Maschinen ist mit dem Stammrüttler ausgerüstet. Eine oder beide Maschinen haben Förderer zum Transport der Früchte in Behälter, die entweder als Leergut mitgeführt oder vorher aufgenommen werden. Für sehr ertragreiche Obstarten hat eine Maschine Förderer, die das Obst auf ein nebenherfahrendes Fahrzeug verladen. Bei diesen Maschinen entfällt das Auffalten des Schirmes und die Leistung steigt auf 60-120 Bäume pro Stunde. Vollautomatische Maschinen erreichen 120-300 Bäume pro Stunde.
  • Voraussetzung für den Einsatz sind jedoch spezielle Plantagen mit Bäumen, die nur einen Stamm und eine mittelgroße Krone sowie genügend Freiraum unter der Baumkrone haben.
  • Diese diskontinuierlichen Erntemaschinen mit dem
    • • Anhalten am abzuerntenden Baum
    • • Heranfahren des Rüttlers und Ergreifen des Stammes
    • • Unterfahren der Baumkrone mit den Auffangschirmen
    • • Abrütteln und Verladen
    • • Lösen der Rüttelzange vom Baumstamm
    • • Herausfahren der Auffangschirme und
    • • Fahren zum nächsten Baum
    lassen keine weiteren Leistungssteigerungen zu.
  • Eine Leistungssteigerung ist nur mit dem Übergang zur kontinuierlichen Arbeitsweise analog der Wein- und Beerenobsterntemaschinen möglich. Bei einer bekannten Baumobsterntemaschine erlaubt der Rüttler die kontinuierliche Ernte, indem er während der Fahrt den Stamm ergreift, rüttelt, wieder freigibt und die, während der Vorwärtsfahrt des Trägerfahrzeuges verlorene Wegstrecke mit einer mehrfachen Geschwindigkeit der Fahrgeschwindigkeit wieder aufholt und vor dem nächsten Baum für einen neuen Zyklus bereitsteht ( WP 128 213 DD ). Prototypen von Obsterntemaschinen mit diesem Rüttler haben in einer Maschine links und rechts unter der Baumkrone starre Auffangschirme, einen Auffangförderer über dem Boden zum Abtransport des herabfallenden Obstes und einen Auffangschirm zur Übergabe des Obstes von der gegenüberliegenden Seite auf den Auffangförderer. Der Auffangschirm besteht aus schuppenförmig, schräg nach oben angestellten, drehbar gelagerten Platten, die im Stammbereich das Obst auffangen und dem Auffangförderer übergeben.
  • Die Platten des Auffangschirmes, die während der kontinuierlichen Vorwärtsfahrt auf den Baumstamm treffen, weichen durch Schwenken um den Drehpunkt aus, drehen aber nach Passieren des Baumes wieder in die Ausgangslage durch die Federspannung zurück und verhindern so, daß im Stammbereich Obst auf die Erde fällt. Die Übergabe funktioniert nur dann verlustfrei, wenn der Auffangförderer und der gegenüberliegende Auffangschirm direkt am Baum anliegen, weil der Auffangschirm nur einen geringen Spalt überbrücken kann. Die abzuerntenden Bäume werden dazu auf der einen Seite von einer Gleitschiene am Längsförderer und auf der anderen Seite einer Gleitschiene an dem Auffangschirm eingeklemmt.
  • Stehen die Bäume auf einer Linie mit geringen Abweichungen und minimaler Stammneigung, übergeben die ausweichenden Platten das Obst auf den Auffangförderer. Natürliche Einflüsse (Wind) und die Produktionsbedingungen führen in der Praxis zu Neigungen der Bäume und auch zu Abweichungen von der Reihenmitte nach links oder rechts, die dann Beschädigungen der Bäume durch die Gleitschienern verursachen oder zu hohen Auffangverlusten wegen des großen Spaltes zwischen dem Auffangschirm und dem Auffangförderer führen. Infolge dieser Mängel haben sich diese Maschinen trotz ihrer hohen Leistung von bis zu 480 Bäumen pro Stunde bisher nicht zur Praxistauglichkeit durchsetzen können.
  • Ein Verfahren zur Baumobsternte, bei dem Rüttler, Auffangschirme und Auffangförderer während der kontinuierlichen Vorwärtsfahrt des Trägerfahrzeuges zur Ernte am Baum verharren, nach dem Erntevorgang die zurückgebliebene Wegstrecke mit einer mehrfachen Geschwindigkeit der Fahrgeschwindigkeit wieder ausholen und dann vor dem nächsten Baum für einen neuen Erntezyklus bereitstehen, wurde vorgeschlagen und überwindet die genannten Mängel. Dabei arbeitet eine Maschine mit Rüttler, Auffangschirm und Auffangförderer auf der einen Seite der Baumreihe, und auf der anderen eine Maschine mit Auffangschirmen, Auffangförderern und Förderern für den Transport des Obstes. Das Verfahren der kontinuierlichen Baumobsternte mit kontinuierlicher Fahrt des Trägerfahrzeuges und diskontinuierlich aufholenden Erntebaugruppen kann bis 480 Bäume pro Stunde abernten. Leistungsbegrenzend sind die Beschleunigungskräfte, mit denen die Erntebaugruppen zum Aufholen der zurückgebliebenen Wegstrecke in Fahrtrichtung beschleunigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Baumobsterntemaschine zu schaffen, mit der die Beschleunigungskräfte verringert, und die Leistung damit weiter gesteigert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je eine nahezu baugleiche Maschine mit Rüttler, Auffangschirm und Förderern links und rechts der Baumreihe abwechslnd die Bäume rütteln. Dadurch werden die Taktzeiten halbiert, die Zeiten für die Vorwärtsbewegung der Erntebaugruppen erheblich reduziert und damit die Beschleunigungskräfte verringer. Mit je einem beweglichen Auffangschirm können die Masse gegenüber nur einem Schirm verringer und die Beschleunigungskräfte weiter reduziert werden.
  • Der Auffangschirm befindet sich schräg nach oben geneigt über dem Auffangförderer und wird von elastischen Stäben auf einem längs- und querbeweglichen Rahmen gehalten. Mit den elastischen Stäben paßt sich der Auffangschirm auch bei schräg- und außermittig stehenden Bäumen an und dichtet den Baumstamm gegen herabfallendes Obst sehr gut ab. Infolge der Elastizität des Auffangschirmes legt sich die Plane schonend um den halben Baumstamm, ohne Beschädigungen des Stammes zu hinterlassen.
  • Die Leistungssteigerung führt zu einem größeren Massestrom des Obstes, der mit dem erfindungsgemäßen Fördersystems in die Behälter gefördert wird. Der Auffangförderer übergibt das Obst einem Höhenförderer, der möglichst dicht über dem Boden arbeiten muß, um die Erntebaugruppen unter die Äste der Bäume zu positionieren. Deshalb muß der Höhenförderer bei Bodenunebenheiten nach oben ausweichen können. Dazu ist das Gebläse zum Absaugen der Beimengungen fest mit dem Höhenförderer verbunden und kann mit diesem bei Bodenunebenheiten nach oben ausweichen. Restliche Beimengungen werden von einer Arbeitskraft auf der Arbeitsplattform von einem Verleseband oder aus der Kiste, die gerade befüllt wird, ausgelesen.
  • Die leeren Behälter werden am Vorgewende einem Magazin mit Rollenbahn, das beide Maschinen über dem Fahrerhaus haben, übergeben. Der zur Befüllung vorgesehenen Behälter wird zunächst von der Rollenbahn nach hinten auf einen Lift geschoben, der den Behälter auf die untere Rollenbahn absetzt.
  • Die untere Rollenbahn bewegt den Behälter nach hinten bis unter das Verleseband, das den Behälter befüllt. Der befüllte Behälter wird am Heck der Maschine über eine weitere Rollenbahn in die Arbeitsgasse abgesetzt. Dazu wird die Rollenbahn schräg nach unten geneigt.
  • Die mit der Erfindung zu erzielenden Voreile bestehen also darin, daß Ernteleistung und Produktivität des kontinuierlichen Ernteverfahrens weiter gesteigert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend beschreiben.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht zu beiden Maschinen
  • 2: eine Seitenansicht der rechten Maschine mit Baum
  • 3: eine Seitenansicht der rechten Maschine ohne Baum
  • 4: das Transportsystem für die Behälter
  • 5: das Absetzen eines befüllten Behälters
  • 6: die untere Auffangvorrichtung
  • 7: den Höhenförderer mit Gebläse
  • Links und rechts der Baumreihe fahren die Maschinen 1 und 2
  • Der Rüttler 3 steht hinten in Warteposition und der Rüttler 4 vorne, kurz vor dem abzuerntenden Baum. Ist die genaue Position erreicht, greift die Zange des Rüttlers 4 den Baumstamm. Die Auffangschirme 17 und 20 fahren quer zum Stamm und umschließen ihn jeweils zur Hälfte. Darauf versetzt der Rüttler 4 den Baum in Schwingungen und trennt damit die Früchte, die von den Planen 5 und 6 über die Auffangschirme 17 und 20 auf die Auffangförderer 15, 16 rollen, die diese den Höhenförderern 44, 45 zur Übergabe auf die Verlesebänder 38 und 39 übergeben, um die darunterstehenden Kisten zu befüllen. Die Höhenförderer 44, 45 arbeiten direkt über dem Boden und können bei Bodenunebenheiten mit dem aufgesetzten Gebläse 46, 47 nach oben ausweichen. Die Verlesebänder 38, 39 können vor und zurück verschoben werden, wodurch die Arbeitskräfte auf der Arbeitsplattform 40, 41 die Kisten gleichmäßig befüllen und sowohl auf dem Band als auch aus der Kiste sortieren können.
  • Der Rüttler 4 löst sich nun vom Baum, fährt quer in die Endlage und dann nach hinten in die Warteposition. Sobald der Rüttelvorgang beendet ist, fahren der Auffangschirme 17 und 20 quer in die Endlage zurück und sofort nach vorne in die Ausgangsposition. Inzwischen ist der Rüttler 3 nach vorne gefahren und steht bereit zur Ernte des nächsten Baumes. Die Synchronisation der Rüttler 3 und 4 erfolgt über ein Funkmodul der Steuerungen 42, 43. Ist eine Kiste mit Obst befüllt, schiebt der Kistenförderer 32, 36 sie auf die Rollenbahn 33, 37, die sie auf den Boden absetzt.
  • Die leeren Kisten werden am Vorgewende dem Magazin 30, 34 übergeben, dann mit dem Lift 31, 35 auf den Kistenförderer 32, 36 abgesetzt.
  • Zwischen der Plane 5, 6 und dem Auffangförderer 15,16 befindet sich ein Spalt, der von den beiden feststehenden Vorhängen 8 u. 9, 10 u. 11, sowie dem längsbeweglichen Vorhang 9, 12 verschlossen wird. Der längsbewegliche Vorhang 9; 12 ist mit der Längsbewegung des Rüttlers 3, 4 gekoppelt und verschließt damit den Spalt in jeder Position des Rüttlers.
  • 1
    Maschine
    2
    Maschine
    3
    Rüttler
    4
    Rüttler
    5
    Plane
    6
    Plane
    7
    Vorhang
    8
    Vorhang
    9
    Vorhang
    10
    Vorhang
    11
    Vorhang
    12
    Vorhang
    15
    Auffangförderer
    16
    Auffangförderer
    17
    Auffangschirm
    18
    Elastikstab
    19
    Rahmen
    20
    Auffangschirm
    21
    Elastikstab
    22
    Rahmen
    30
    Magazin
    31
    Lift
    32
    Kistenförderer
    33
    Rollenbahn
    34
    Magazin
    35
    Lift
    36
    Kistenförderer
    37
    Rollenbahn
    38
    Verleseband
    39
    Verleseband
    40
    Arbeitsplattform
    41
    Arbeitsplattform
    42
    Steuerung
    43
    Steuerung
    44
    Höhenförderer
    45
    Höhenförderer
    46
    Gebläse
    47
    Gebläse

Claims (5)

  1. Baumobsterntemaschine mit Rüttlern, Auffangschirmen und Auffangförderern, die bei kontinuierlicher Vorwärtsfahrt des Trägerfahrzeuges zur Ernte am Baum verharren und nach dem Erntevorgang mit einem Aufholschritt die zurückgebliebene Wegstrecke wieder ausholen, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich eine Maschine (1) links und eine Maschine (2) rechts der Baumreihe jeweils mit einem Rüttler (3, 4), Auffangschirm (17, 20), Auffangförderer (15, 16), Magazin (30, 34) für leere Kisten, Lift (31, 35) zum Absenken der leeren Kisten, Kistenförderer (32, 36) zum Transport der Kisten zur Befüllung und einer Rollenbahn (33, 37) zum Absetzen der vollen Kisten, arbeiten und dabei abwechselnd den Rüttler 3 und den Rüttler 4 über die Funksteuerung (42, 43) einsetzen.
  2. Baumobsterntemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangschirm (17, 20) durch Elastikstäbe (18, 21) mit dem Rahmen (19, 22) verbunden ist.
  3. Baumobsterntemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zwischen der Plane (5, 6) und dem Auffangförderer (15, 16) durch zwei feststehende Vorhänge (8 u. 9, 10 u. 11), entsprechend der Position des Rüttlers, von einem längsbeweglichen Vorhang (9, 12) verschlossen werden.
  4. Baumobsterntemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verleseband (38, 39) von der Arbeitskraft auf der Arbeitsplattform (40, 41) vor und zurück verschoben werden kann.
  5. Baumobsterntemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer (44, 45) fest mit dem Gebläse (46, 47) verbunden ist, das damit die Auf- und Abbewegung ebenfalls mit ausführt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2961373A1 (fr) * 2010-06-18 2011-12-23 Maf Agrobotic Machine de recolte de fruits
CN103430704A (zh) * 2013-07-22 2013-12-11 刘文海 枸杞采摘机

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