DE102005030701A1 - Wassermatratze - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wassermatratze für ein Wasserbett, die eine einen Füllraum einhaltende Hülle (25) umfasst, wobei die Hülle (25) eine einstückige, durch Schweißnähte zu einer Matratzenform verbundene Folie ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wassermatratze für ein Wasserbett, die eine einen Füllraum enthaltende Hülle umfasst.
  • Im Stand der Technik sind Wassermatratzen bekannt, z. B. aus DE 20 2005 000 410 U1 oder DE 203 10 819 U1 .
  • DE 201 05 371 U1 betrifft ein Wasserbett mit einem Polsterrahmen, einer Wassermatratze mit Ecknähten sowie mit einer Sicherheitshülle, wobei die seitlichen Ecknähte abgerundet bis in den ebenen Bereich der Unterseite der Wassermatratze hineinreichen.
  • Üblicherweise umfassen Wassermatratzen eine Hülle aus einer Folie, die einen Füllraum umschließt, in dem sich eine Füllung aus einem flüssigen oder gelartigen Medium, insbesondere Wasser, befindet. In dem Füllraum können sich ferner Dämpfungs- oder Stützelemente befinden.
  • Die Wassermatratze kann in einem Wasserbett an den Seiten und gegebenenfalls der Unterseite durch einen Bettrahmen und/oder eine Schaumstoffumrandung umgeben und gestützt werden. Ferner kann die Wassermatratze zumindest teilweise durch eine Sicherheitshülle umschlossen sein, die bei einer Undichtigkeit der Wassermatratze ein Austreten des flüssigen oder gelartigen Mediums verhindern soll.
  • Wenn auch nur ein Teil des in der Wassermatratze befindlichen flüssigen oder gelartigen Mediums ungewollt austritt, so kann dies zu erheblichen Schäden nicht nur des Wasserbettes führen. Um das Undichtwerden der Wassermatratze möglichst zu vermeiden, werden hohe Anforderungen an die verwendeten Materialien, sowie die einzelnen Verarbeitungsschritte bei der Herstellung gestellt. Dies gilt für alle an der Wassermatratze befindlichen Schweißnähte, insbesondere für die seitlichen Ecknähte, die üblicherweise als gerade Schweißnähte ausgeführt und mit einer seitlichen Eckverstärkung aus demselben Material verschweißt sind. Beim Verschweißen der Eckverstärkungen und aller anderen herstellungsbedingten Nähte der Wassermatratze treten grundsätzlich thermische Belastungen auf, die dadurch entstehen, dass durch den Schweißvorgang generell Hitze entsteht, die dem Matratzenmaterial die so genannten Weichmacher vorzeitig entzieht. Dies führt dazu, dass die Wassermatratze an den Eckverstärkungen und allen anderen notwendigen Schweißnähten schon bei der Herstellung frühzeitig Verschleiß erleidet, wodurch es über einen längeren Zeitraum zu Undichtigkeiten an den Schweißnähten der Wassermatratze kommen kann. Davon sind alle an der Wassermatratze befindlichen Schweißnähte und insbesondere die seitlichen Ecknähte mit deren Eckverstärkungen betroffen, an denen immer mehrere Kanten und Nahtstellen zusammentreffen, insbesondere an den Ecken der Wassermatratze, an denen im Stand der Technik immer mehrere Schweißvorgänge bei der Herstellung notwendig sind. Des Weiteren ist bislang ein Spezialwerkzeug zum Aufschweißen der Eckverstärkungen unverzichtbar.
  • Eine Wassermatratze muss exakt in die passende Schutzhülle und in den Rahmen eingesetzt werden. Ein ungenaues Aneinanderliegen der Ecken von Wassermatratze und Schutzhülle im Rahmen hat zur Folge, dass die Wassermatratze in einer leicht verdrehten Position liegt und es zu Zugspannungen an den Schweißnähten kommt. Eine exakte Ausrichtung der oberen Kanten und der Ecken der Wassermatratze im Rahmen ist dann nicht mehr möglich. Auf längere Zeit gesehen steigt dadurch die Gefahr, dass die Wassermatratze an den Schweißnähten undicht werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wassermatratze bereitzustellen, die mit wenigen Schweißvorgängen einfacher, schneller und kostengünstiger in der Herstellung bei gleichzeitiger Werkzeugeinsparung zu fertigen ist. Ferner sollte die Wassermatratze stabiler und bei üblicher Belastung über einen längeren Zeitraum auslaufsicher gestaltet sein. Vorzugsweise sollte der Einbau der Wassermatratze in die Sicherheitshülle und den Rahmen einfacher und passgenauer erfolgen und die Wassermatratze sollte eine leichtere und schnellere Ausrichtung im Rahmen oder der Schaumstoffumrandung zulassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wassermatratze für ein Wasserbett, die eine einen Füllraum enthaltende Hülle umfasst, wobei die Hülle eine einstückige, durch Schweißnähte zu einer Matratzenform verbundene Folie ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Wassermatratze für ein Wasserbett, die eine einen Füllraum enthaltende Hülle umfasst, wobei die Hülle Schweißnähte aufweist und die Schweißnähte seitliche Ecknähte umfassen, die bei der Hülle als nach innen weisende Schweißnähte vorliegen.
  • Einstückig heißt in diesem Zusammenhang, dass nur eine einzige zusammenhängende Folie zur Herstellung der Hülle in Matratzenform verwendet wird. Die fertige Hülle kann eine Öffnung aufweisen, in die ein Ventil eingebracht wird und die ein Befüllen des Füllraums mit flüssigem Medium, insbesondere mit Wasser erlaubt. Durch die Einstückigkeit der Folie, aus der die Hülle der Wassermatratze gefertigt ist, ergeben sich eine Vielzahl von Vorteilen. Die Anzahl und Gesamtlänge der herzustellenden und abzudichtenden Schweißnähte wird reduziert, da nicht mehrere Folienstücke zu der Hülle zusammengeschweißt werden müssen. Dadurch kann die erfindungsgemäße Wassermatratze einfach, schnell und kostengünstig gefertigt werden. Das Zuschneiden der Folie vor dem Verschweißen kann zeitsparend mit wenigen Arbeitsschritten und kostengünstig erfolgen. Der produktionsbedingte Verlust an Weichmachern beim Verschweißen wird reduziert. Die Gefahr eines Austritts von flüssigem Medium aus dem Füllraum wird ebenfalls durch die geringere Anzahl und Gesamtlänge der Schweißnähte reduziert. Ein Einschweißen eines zusätzlichen Wassermatratzenbodens entfällt bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Wassermatratze.
  • Die Hülle in Matratzenform weist eine als Liegefläche für mindestens eine Person dienende Oberseite, eine als Auflagefläche für die Wassermatratze dienende Unterseite und mindestens drei, vorzugsweise vier Seitenflächen auf, wobei die Seitenflächen durch verschweißte, seitliche Ecknähte begrenzt werden. Auf der Oberseite weist die Hülle der erfindungsgemäßen Matratze vorzugsweise keine Schweißnaht auf, da dies zu Komforteinbußen führen könnte. Die Folie, die zur Herstellung der Hülle verwendet wird, ist vorzugsweise eine Kunststofffolie, insbesondere eine PVC-Folie. Die Schweißnähte der erfindungsgemäßen Wassermatratze können nach dem Fachmann geläufigen Techniken hergestellt werden. Insbesondere erfolgt das Verschweißen durch ein Hochfrequenzschweißverfahren. Die einzelnen Schweißnähte werden jeweils in einem Schweißtakt hergestellt, ggf. in mehreren Schweißtakten, wenn es sich um lange Schweißnähte handelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Schweißnähte der Hülle der erfindungsgemäßen Wassermatratze seitliche Ecknähte, die als nach innen weisende Schweißnähte vorliegen, wobei die Schweißnähte vorzugsweise flache flossenförmige Schweißnähte sind. Solche nach innen weisenden Schweißnähte werden durch ein Verschweißen der Folie auf links hergestellt, wobei die Folie anschließend auf rechts gedreht wird. Damit wird die Seite der Folie mit den Schweißnähten in das Innere der Hülle (zum Füllraum hin) gedreht. Vorzugsweise verlaufen die seitlichen Ecknähte der Hülle der erfindungsgemäßen Wassermatratze jeweils durchgehend von einer oberen Ecke der Hülle über eine untere Ecke der Hülle hinaus bis zu einem Nahtende in einem ebenen Unterseitenbereich der Hülle. Die untere Ecke ist dabei bevorzugt spitz ausgebildet. Dadurch, dass die seitliche Ecknaht nicht an der unteren Ecke endet, sondern sich über diese hinaus erstreckt, bildet die Ecke selbst keinen Schwachpunkt der Schweißnaht mehr, da nicht wie im Stand der Technik mehrere Schweißnähte punktuell an der unteren Ecke zusammenlaufen.
  • Die so hergestellten seitlichen Ecknähte sind belastbar, so dass auf zusätzliche Eckverstärkungen verzichtet werden kann. Damit kann auf das im Stand der Technik benötigte Werkzeug zum Aufschweißen der zusätzlichen Eckverstärkungen vollends verzichtet werden und der Produktionsschritt des Aufschweißens der Eckverstärkungen entfallen. Das Weglassen der Eckverstärkungen hat auch den weiteren grundlegenden Vorteil, dass die Ecknähte der Schutzhülle und der Wassermatratze nun von gleicher Breite sind, was das Einsetzen der Wassermatratze in eine Schutzhülle einfacher und weitgehend passgenau ermöglicht, wodurch das Risiko eines verdrehten Aufbauens und der daraus resultierenden Zugspannungen an den Schweißnähten der Wassermatratze minimiert wird.
  • Die seitlichen Ecknähte können bei der vorliegenden Erfindung relativ zu dem ebenen Unterseitenbereich der Hülle in einem Winkel von 80° bis 150°, bevorzugt von 90° bis 140° verlaufen. Falls die erfindungsgemäße Matratze zur Verwendung in einem handelsüblichen Bettgestell (ohne Schaumstoffumrahmung) vorgesehen ist (in einem so genannten Hardside-Wasserbett), beträgt der Winkel zwischen dem ebenen Unterseitenbereich und den seitlichen Ecknähten vorzugsweise 90°, da bei dem Bettgestell üblicherweise zur Matratzen-Auflagefläche senkrecht angeordnete seitliche Bretter die Matratze umgeben und die Matratze genau in das Bettgestell passen sollte. Falls hingegen eine Schaumstoffumrahmung zur Aufnahme der Matratze vorgesehen ist (bei einem so genannten Softside-Wasserbett), so weist diese Schaumstoffumrahmung häufig einen keilförmigen Querschnitt auf. Die Dicke der Schaumstoffumrahmung nimmt dabei von oben nach unter zu, so dass vorzugsweise eine erfindungsgemäße Wassermatratze mit schrägen Seitenwänden in diese Umrandung passgenau eingebracht wird. Dabei beträgt der Winkel der seitlichen Ecknähte vorzugsweise mehr als 90°, besonders bevorzugt zwischen 120° und 140°.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Schweißnähte eine mittig auf einem ebenen Unterseitenbereich der Hülle verlaufende Unterseitenschweißnaht. Bei dieser Ausführungsform werden zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Kanten der Folie auf der Unterseite der Hülle zu einer mittigen Unterseitenschweißnaht verschweißt, die in Längs- oder Querrichtung der Matratze verläuft. Eine solche mittige Unterseitenschweißnaht hat den Vorteil, dass das Schnittmuster für die Folie einfach und symmetrisch gestaltet werden kann und dass die Folie mit einer einzigen mittigen Längs- oder Quernaht entlang ihrer gesamten Längs- oder Querrichtung verschweißt werden kann. Ferner wird keine umlaufende Naht an den Rändern der Matratzenunterseite mehr benötigt, wo die Naht größeren Belastungen ausgesetzt ist und die Nahtlänge viel größer ist, als bei der mittig auf dem ebenen Unterseitenbereich der Hülle verlaufenden Unterseitenschweißnaht. Anstelle der mittig verlaufenden Unterseitenschweißnaht ist auch eine nicht in der Mitte, sondern dazu versetzt oder winklig auf dem ebenen Unterseitenbereich verlaufende Unterseitenschweißnaht möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Schweißnähte der erfindungsgemäßen Wassermatratze seitliche Ecknähte und eine mittig auf einem ebenen Unterseitenbereich der Hülle verlaufende Unterseitenschweißnaht, wobei jede seitliche Ecknaht jeweils mit einer entlang dem ebenen Unterseitenbereich verlaufenden Schrägnaht eine durchgehende Naht bildet, wobei die Schrägnaht bis zu einem Ende der Unterseitenschweißnaht verläuft. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da die Hülle der Wassermatratze nur fünf Schweißnähte aufweist. Jede Ecknaht verläuft dabei von ihrer oberen Ecke bis über ihre untere Ecke hinaus und geht in eine Schrägnaht über, mit der sie eine einzige durchgehende Naht bildet. Die Schrägnaht endet an einem Ende der mittigen Unterseitenschweißnaht, an dem auch eine benachbarte Schrägnaht endet. Am anderen Ende der mittigen Unterseitenschweißnaht (bei einer viereckigen Wassermatratze) enden die anderen beiden Schrägnähte, die jeweils in eine der beiden anderen seitlichen Ecknähte übergehen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform können die seitlichen Ecknähte inklusive der Schrägnähte (auf links) verschweißt werden und nach Fertigstellung der Eck- und Schrägnähte kann die Hülle (auf rechts) gewendet werden, so dass sich die Eck- und Schrägnähte auf der Innenseite der Hülle befinden. Die mittige Unterseitenschweißnaht wird dann von außen (auf rechts) verschweißt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Schweißnähte der erfindungsgemäßen Wassermatratze seitliche Ecknähte und eine mittig auf einem ebenen Unterseitenbereich der Hülle verlaufende Unterseitenschweißnaht, wobei jeweils zwei seitliche Ecknähte an einem Nahtende miteinander durch eine entlang dem ebenen Unterseitenbereich verlaufende, durchgehende Verbindungsnaht miteinander verbunden sind und die Unterseitenschweißnaht beidseitig an den Verbindungsnähten endet. Diese Ausführungsform ist gegenüber dem Stand der Technik ebenfalls vorteilhaft, da die Wassermatratze nur sieben Schweißnähte aufweist: vier seitliche Ecknähte, zwei Verbindungsnähte und eine mittige Unterseitenschweißnaht. Die Eck- und Verbindungsnähte können wiederum auf links verschweißt und dann kann die Hülle auf rechts gedreht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung einer Wassermatratze, wobei eine einstückige zugeschnittene Folie unter Bildung von Schweißnähten zu einer einen Füllraum enthaltenden Hülle in Matratzenform verschweißt wird. Vorzugsweise umfassen die Schweißnähte seitliche Ecknähte, die jeweils durchgehend verschweißt werden und die nach dem Verschweißen auf die Innenseite der Hülle gedreht werden. Durchgehend verschweißt heißt in diesem Zusammenhang, dass sie so verschweißt werden, dass sie eine durchgehende Naht bilden.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Wasserbett mit einem Bettrahmen, einer Sicherheitshülle und gegebenenfalls einem Polsterrahmen und mit einer erfindungsgemäßen Wassermatratze.
  • Die Sicherheitshülle entspricht dabei der bereits beschriebenen Schutzhülle, die die Unterseite und die Seitenwände der Wassermatratze umgibt und deren Ränder nach innen auf die Oberseite der Wassermatratze oder nach außen über einen Polsterrahmen geschlagen sein können.
  • Ein Polsterrahmen ist vorzugsweise eine Schaumstoffumrahmung, die die Wassermatratze in dem Bettrahmen umrahmt und diese an den Seiten und gegebenenfalls von unten stützend umgibt. Die Dicke des Polsterrahmens kann dabei von der Oberseite der Wassermatratze zu ihrer Unterseite hin zunehmen, so dass die Seiten des Polsterrahmens einen keilförmigen Querschnitt aufweisen. In diesem Fall weist die Wassermatratze ebenfalls schräge Seitenwände (und schräge seitliche Ecknähte) auf, so dass sie passgenau in den Polsterrahmen eingesetzt werden kann. Man nennt diese Variante eines Wasserbetts mit Polsterrahmen „Softside-Wasserbett".
  • Es ist jedoch ebenfalls ein „Hardside-Wasserbett" mit einer erfindungsgemäßen Wassermatratze möglich, bei dem kein Polsterrahmen vorgesehen ist und die erfindungsgemäße Wassermatratze direkt in den Bettrahmen eingesetzt wird. In diesem Fall verlaufen die Seitenwände (und die seitlichen Ecknähte) der Wassermatratze üblicherweise senkrecht zu ihrer Ober- und Unterseite.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch eine Wassermatratze aus dem Stand der Technik mit den auf der Unterseite sichtbaren Schweißnähten,
  • 2 schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wassermatratze mit den auf der Unterseite sichtbaren Schweißnähten und
  • 3 schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wassermatratze mit den auf der Unterseite sichtbaren Schweißnähten.
  • 1 zeigt eine Unterseite einer Wassermatratze aus dem Stand der Technik.
  • Dabei sind der obere äußere Rand 1 der Wassermatratze 2 und diverse Schweißnähte sichtbar. Dazu zählt eine umlaufende Bodenschweißnaht 3, die aus vier einzelnen Schweißnähten 5, 6, 7, 8 besteht. Ferner weist die Wassermatratze 2 auf ihrer Unterseite 4 vier schräg von dem oberen Rand 1 nach unten verlaufende seitliche Ecknähte 9, 10, 11, 12 auf, die die Seitenwände der Wassermatratze begrenzen und die an den oberen Ecken 13, 14, 15, 16 beginnen und an den unteren Ecken 17, 18, 19, 20 auf die umlaufende Bodenschweißnaht 3 treffen. Jede einzelne seitliche Ecknaht 9, 10, 11, 12 weist eine seitliche Eckverstärkung 21, 22, 23, 24 auf, die üblicherweise aus dem gleichen Material wie die Hülle 25 der Wassermatratze 2 besteht. Die seitliche Eckverstärkung 21, 22, 23, 24 ist mit der seitlichen Ecknaht 9, 10, 11, 12 verschweißt und soll diese verstärken, um Belastungen abzufangen und Undichtigkeiten zu vermeiden. Diese Wassermatratze 2 aus dem Stand der Technik weist sechzehn Schweißnähte und sechs einzelne, miteinander verbundene Folienstücke auf, so dass das Zuschneiden und Verschweißen aufwendig ist und die große Gesamtnahtlänge eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Undichtigkeiten ergibt. Im Bereich der seitlichen Ecknähte 9, 10, 11, 12 insbesondere der unteren Ecken 17, 18, 19, 20 treffen mehrere Kanten und Nahtstellen aufeinander, so dass an diesen Stellen ein erhöhtes Risiko der Undichtigkeit entsteht.
  • 2 zeigt die Unterseite einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wassermatratze.
  • Dabei ist die Hülle 25 der Wassermatratze 26 eine einstückige, durch Schweißnähte zu einer Matratzenform verbundene Folie. Die Schweißnähte umfassen seitliche Ecknähte 27, 28, 29, 30 und eine mittig auf dem ebenen Unterseitenbereich der Hülle verlaufende Unterseitenschweißnaht 32. Die seitlichen Ecknähte 27, 28, 29, 30 bilden jeweils mit einer entlang dem ebenen Unterseitenbereich 31 verlaufenden Schrägnaht 33, 34, 35, 36 eine durchgehende Naht. Diese durchgehende Naht beginnt daher an der oberen Ecke 37, 38, 39, 40 als schräg verlaufende seitliche Ecknaht 27, 28, 29, 30 und verläuft über die (bevorzugt spitze) untere Ecke 41, 42, 43, 44 hinaus, an der der ebene Unterseitenbereich 31 beginnt. Dann verläuft sie als Schrägnaht 33, 34, 35, 36 zur Mitte des ebenen Unterseitenbereichs 31 hin, bis sie (gemeinsam mit einer zweiten Schrägnaht) auf ein Ende 45 der Unterseitenschweißnaht 32 trifft. Am anderen Ende 46 der Unterseitenschweißnaht 32 enden die beiden anderen Schrägnähte. Insgesamt hat diese erfindungsgemäße Wassermatratze fünf Schweißnähte: vier kombinierte Eck- und Schrägnähte und eine Unterseitenschweißnaht. Die seitlichen Ecknähte 27, 28, 29, 30 verlaufen relativ zu dem ebenen Unterseitenbereich 31 in einem Winkel von ca. 135°. Die seitlichen Ecknähte 27, 28, 29, 30 und die Schrägnähte 33, 34, 35, 36 sind nach innen verschweißt. Die Unterseitenschweißnaht 32 ist nach außen verschweißt.
  • 3 zeigt die Unterseite einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wassermatratze.
  • Die Hülle 25 der erfindungsgemäßen Wassermatratze 26 ist ebenfalls eine einstückige, durch Schweißnähte zu einer Matratzenform verbundene Folie. Die Schweißnähte umfassen seitliche Ecknähte 27, 28, 29, 30 und eine mittig auf einen ebenen Unterseitenbereich 31 der Hülle 25 verlaufende Unterseitenschweißnaht 32. Jeweils zwei seitliche Ecknähte 27, 28, 29, 30 sind an ihrem unteren Nahtende 49, 50, 51, 52 miteinander durch eine auf dem ebenen Unterseitenbereich 31 verlaufende durchgehende Verbindungsnaht 47, 48 miteinander verbunden. Die unteren Nahtenden 49, 50, 51, 52 der seitlichen Ecknähte 27, 28, 29, 30 können sich dabei direkt auf der unteren Ecke 41, 42, 43, 44 der Hülle 25 oder, wenn die seitlichen Ecknähte 27, 28, 29,30 über die unteren Ecken 41, 42, 43, 44 hinaus bis in den ebenen Unterseitenbereich 31 verlaufen, in dem ebenen Unterseitenbereich 31 befinden. Im ersten Fall begrenzen die Verbindungsnähte 47, 48 zwei Seiten des ebenen Unterseitenbereichs 31, im zweiten Fall sind sie von seinem Rand weg in den ebenen Unterseitenbereich 31 hinein versetzt. Die mittige Unterseitenschweißnaht 32 endet beidseitig an jeweils einer Verbindungsnaht 47, 48. Insgesamt hat diese erfindungsgemäße Wassermatratze 2 sieben Nähte: vier seitliche Ecknähte, zwei Verbindungsnähte und eine Unterseitenschweißnaht. Die seitlichen Ecknähte 27, 28, 29, 30 und gegebenenfalls die Verbindungsnähte 47, 48 können von innen und die Unterseitenschweißnaht 32 von außen verschweißt sein. Die seitlichen Ecknähte 27, 28, 29, 30 verlaufen relativ zu dem ebenen Unterseitenbereich in einem Winkel von ca. 135°.
  • 1
    äußerer Rand
    2
    Wassermatratze (Stand der Technik)
    3
    umlaufende Bodenschweißnaht
    4
    Unterseite
    5
    erste Schweißnaht
    6
    zweite Schweißnaht
    7
    dritte Schweißnaht
    8
    vierte Schweißnaht
    9
    erste seitliche Ecknaht
    10
    zweite seitliche Ecknaht
    11
    dritte seitliche Ecknaht
    12
    vierte seitliche Ecknaht
    13
    erste obere Ecke
    14
    zweite obere Ecke
    15
    dritte obere Ecke
    16
    vierte obere Ecke
    17
    erste untere Ecke
    18
    zweite untere Ecke
    19
    dritte untere Ecke
    20
    vierte untere Ecke
    21
    erste seitliche Eckverstärkung
    22
    zweite seitliche Eckverstärkung
    23
    dritte seitliche Eckverstärkung
    24
    vierte seitliche Eckverstärkung
    25
    Hülle
    26
    Wassermatratze
    27
    erste seitliche Ecknaht
    28
    zweite seitliche Ecknaht
    29
    dritte seitliche Ecknaht
    30
    vierte seitliche Ecknaht
    31
    ebener Unterseitenbereich
    32
    Unterseitenschweißnaht
    33
    erste Schrägnaht
    34
    zweite Schrägnaht
    35
    dritte Schrägnaht
    36
    vierte Schrägnaht
    37
    erste obere Ecke
    38
    zweite obere Ecke
    39
    dritte obere Ecke
    40
    vierte obere Ecke
    41
    erste untere Ecke
    42
    zweite untere Ecke
    43
    dritte untere Ecke
    44
    vierte untere Ecke
    45
    erstes Ende der
    Unterseitenschweißnaht
    46
    zweites Ende der
    Unterseitenschweißnaht
    47
    erste Verbindungsnaht
    48
    zweite Verbindungsnaht
    49
    erstes unteres Nahtende
    50
    zweites unteres Nahtende
    51
    drittes unteres Nahtende
    52
    viertes unteres Nahtende

Claims (11)

  1. Wassermatratze für ein Wasserbett, die eine einen Füllraum enthaltende Hülle (25) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (25) eine einstückige, durch Schweißnähte zu einer Matratzenform verbundene Folie ist.
  2. Wassermatratze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte seitliche Ecknähte (27, 28, 29, 30) umfassen, die bei der Hülle (25) als nach innen weisende Schweißnähte vorliegen.
  3. Wassermatratze gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ecknähte (27, 28, 29, 30) jeweils durchgehend von einer oberen Ecke (37, 38, 39, 40) der Hülle (25) über eine untere Ecke (41, 42, 43, 44) der Hülle (25) hinaus bis zu einem Nahtende (49, 50, 51, 52) in einem ebenen Unterseitenbereich (31) der Hülle (25) verlaufen.
  4. Wassermatratze gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ecknähte (27, 28, 29, 30) relativ zu dem ebenen Unterseitenbereich (31) in einem Winkel von 80° bis 150° verlaufen.
  5. Wassermatratze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte eine mittig auf einem ebenen Unterseitenbereich (31) der Hülle verlaufende Unterseitenschweißnaht (32) umfassen.
  6. Wassermatratze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte seitliche Ecknähte (27, 28, 29, 30) und eine mittig auf einem ebenen Unterseitenbereich (31) der Hülle (25) verlaufende Unterseitenschweißnaht (32) umfassen, wobei jede seitliche Ecknaht (27, 28, 29, 30) jeweils mit einer entlang dem ebenen Unterseitenbereich (31) verlaufenden Schrägnaht (33, 34, 35, 36) eine durchgehende Naht bildet, wobei die Schrägnaht (33, 34, 35, 36) bis zu einem Ende (45, 46) der Unterseitenschweißnaht (32) verläuft.
  7. Wassermatratze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte seitliche Ecknähte (27, 28, 29, 30) und eine mittig auf einem ebenen Unterseitenbereich (31) der Hülle (25) verlaufende Unterseitenschweißnaht (32) umfassen, wobei jeweils zwei seitliche Ecknähte (27, 28, 29, 30) miteinander durch eine entlang dem ebenen Unterseitenbereich (31) verlaufende durchgehende Verbindungsnaht (47, 48) miteinander verbunden sind und die Unterseitenschweißnaht (32) beidseitig an Verbindungsnähten (47, 48) endet.
  8. Wassermatratze für ein Wasserbett, die eine einen Füllraum enthaltende Hülle (25) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (25) Schweißnähte aufweist, wobei die Schweißnähte seitliche Ecknähte (27, 28, 29, 30) umfassen, die bei der Hülle (25) als nach innen weisende Schweißnähte vorliegen.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Wassermatratze, dadurch gekennzeichnet, dass eine einstückige, zugeschnittene Folie unter Bildung von Schweißnähten zu einer einen Füllraum enthaltenden Hülle in Matratzenform verschweißt wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte seitliche Ecknähte umfassen, die jeweils durchgehend verschweißt werden und die nach dem Verschweißen auf die Innenseite der Hülle gedreht werden.
  11. Wasserbett mit einem Bettrahmen, einer Sicherheitshülle und gegebenenfalls einem Polsterrahmen und mit einer Wassermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis B.
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