DE102005030117B3 - Transportband für eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine sowie Segmente für ein solches Transportband - Google Patents

Transportband für eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine sowie Segmente für ein solches Transportband Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportband für eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine zur Aufnahme von zu reinigenden Gerätschaften, wobei ein solches Transportband eine im wesentlichen ebene Bandunterlage zum Unterstützen der zu reinigenden Gerätschaften umfaßt, die auf das Transportband bevorzugt direkt aufgelegt werden. Erfindungsgemäß umfaßt das Transportband Befestigungsvorrichtungen zum optionalen Befestigen von Haltevorrichtungen, die sich im befestigten Zustand von der Ebene der Bandunterlage erstrecken, um eine gewünschte Positionierung der zu reinigenden Gerätschaften zu ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportband für eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine zur Aufnahme von zu reinigenden Gerätschaften, wobei ein solches Transportband eine im wesentlichen ebene Bandunterlage zum Unterstützen beziehungsweise zum Tragen oder Halten der zu reinigenden Gerätschaften umfaßt, die auf das Transportband bevorzugt direkt aufgelegt werden.
  • Solche Transportbänder für Durchlauf-Geschirrspülmaschinen bestehen häufig aus Kettenbändern, die hintereinander angeordnet sind, so daß das Transportband eine im wesentlichen ebene Bandunterlage bildet, auf die Gerätschaften, wie zum Beispiel Geschirr oder Teller, aufgelegt werden, so daß sie danach durch die entsprechenden Wasch- bzw. Spülzonen der Durchlauf-Geschirrspülmaschine transportiert werden.
  • Bei einer anderen Form bekannter Transportbänder für eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine umfaßt das Transportband nicht ausschließlich die im wesentlichen ebene Bandunterlage, sondern ferner Haltefinger oder Haltevorrichtungen, die sich von der Ebene der Bandunterlage erstrecken, um eine bessere Positionierung der zureinigenden Gerätschaften zu ermöglichen, insbesondere beispielsweise um Geschirr oder ähnliche Elemente in schräger Anordnung auf das Transportband zu stellen.
  • Beide oben beschriebenen Transportbänder sind beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 92 12 169 U1 mit dem Titel "Transportförderer für Geschirrspüler" bekannt.
  • Solche Transportbänder nach dem Stand der Technik bestehen aus sehr vielen Einzelgliedern, die entweder im wesentlichen eben ausgebildet sind und die im wesentlichen ebene Bandunterlage bilden, oder aber Haltefinger beziehungsweise Haltevorrichtungen umfassen, die sich aus dieser Ebene erstrecken, wobei diese große Anzahl Einzelglieder Durchführungen umfassen, die in einer bestimmten Reihenfolge auf Verbindungsstangen aufgefädelt werden, um das Transportband zu erzeugen.
  • Die Vielzahl der Einzelglieder werden vom Hersteller je nach gewünschtem Verwendungszweck in der gewünschten Reihenfolge und Zusammensetzung auf die Haltestangen aufgefädelt, so daß das Band für den hauptsächlichen Verwendungszweck und die Mehrzahl der zu reinigenden Gerätschaften geeignet ist. Werden zum Beispiel viel kleine Gerätschaften gereinigt, werden die Einzelglieder, die Haltefinger oder Haltevorrichtungen aufweisen, relativ eng zueinander angeordnet, so daß die Abstände zwischen den einzelnen Haltefingern und Haltevorrichtungen einen geringen Abstand aufweisen. Werden regelmäßig größere Gerätschaften gereinigt, werden zwischen den Einzelgliedern mit Haltefingern mehrere Einzelglieder ohne Haltefinger angeordnet, so daß die Abstände der Haltefinger beziehungsweise Haltevorrichtungen voneinander größer sind, so daß auch die größeren Gerätschaften aufgenommen werden können.
  • Solche Transportbänder nach dem Stand der Technik haben den Nachteil, daß der Zusammenbau der Transportbänder aufgrund der vielen Einzelglieder sehr aufwendig und damit kostenintensiv ist, ferner die Transportbänder aufgrund ihrer Ausgestaltung für einige Gerätschaften, beispielsweise Teller oder Tabletts, gut geeignet sein können, während sie für andere Gerätschaften, beispielsweise Gläser, ungeeignet sind, so daß die Transportbänder bezüglich ihrer Effizienz für den Transport unterschiedlicher Gerätschaften immer einen Kompromiß erfordert. Aus der JP 2004-059271 A ist ferner ein Förderband bekannt, auf das ein sogenanntes "attachment" aufgesetzt werden kann. Die DE 603 00 174 T2 offenbart ferner ein modulares Förderband mit Querförderelementen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Transportband für eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine zur Verfügung zu stellen, das einfach und kostengünstig herzustellen ist und vor allem eine hohe Effizienz auch für unterschiedliche zu reinigende Gerätschaften ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Transportband für eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, ein Segment für ein solches Transportband nach Anspruch 12 und eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 15 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 11 betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Transportbands nach Anspruch 1, die Ansprüche 13 und 14 betreffen besonders vorteilhaft Ausgestaltungen des Segments nach Anspruch 12.
  • Erfindungsgemäß umfaßt ein Transportband für eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine zur Aufnahme von zu reinigenden Gerätschaften eine im wesentlichen ebene Bandunterlage zum Unterstützen beziehungsweise Tragen der zu reinigenden Gerätschaften, wobei diese terlage eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen zum optionalen Befestigen von Haltevorrichtungen umfaßt, die sich im befestigten Zustand von der Ebene der Bandunterlage erstrecken, um eine gewünschte Positionierung der zu reinigenden Gerätschaften zu ermöglichen.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es für den Nutzer der Durchlauf-Geschirrspülmaschine möglich, mit sehr geringem Aufwand Haltevorrichtungen, beispielsweise Haltefinger, je nach gerade zu reinigenden Gerätschaften in die Befestigungsvorrichtungen einzusetzen oder sie von dem Transportband zu lösen. Der Anwender hat daher die Möglichkeit, die Abstände der einzelnen Haltevorrichtungen, beispielsweise Haltefinger, beliebig zu wählen und jederzeit zu ändern, wobei auch über die Ausdehnung des Transportbandes selbst die Abstände der Finger nicht identisch sein müssen, sondern beispielsweise ein Bereich des Transportbandes beziehungsweise der Bandunterlage Haltevorrichtungen beziehungsweise Haltefinger aufweist, die in einem relativ geringem Abstand angeordnet sind, während andere Bereiche des Transportbandes Haltefinger aufweisen, die in einem relativ großen Abstand angeordnet sind. Ferner ist es natürlich auch möglich, Teilbereiche ganz ohne zusätzliche Haltevorrichtungen zu versehen, so daß nur die im wesentlichen ebene Bandunterlage vorliegt.
  • Ferner ist es für den Anwender möglich, unterschiedliche Arten von Haltevorrichtungen zu verwenden, beispielsweise eingliedrige Haltefinger, die sich bevorzugt im wesentlichen senkrecht beziehungsweise normal zur Ebene der Bandunterlage erstrecken oder zumindest eine solche Komponente aufweisen, also schräg angeordnet sind. Auch können komplex ausgebildete Haltevorrichtungen vorgesehen sein, die beispielsweise ausgehend von der Befestigung an der Bandunterlage mehrere Finger aufweisen, beispielsweise X-förmig ausgebildet sind.
  • Der Nutzer kann bevorzugt eine Vielzahl unterschiedlicher Haltevorrichtungen zur Verfügung haben, aus denen er je nach Anwendung die gewünschte Art und Menge sowie die gewünschten Abstände frei und unkompliziert auswählt.
  • Ferner ist es für den Hersteller solcher Transportbänder beziehungsweise der vollständigen Durchlauf-Geschirrspülmaschinen einfach und daher kostengünstig, die Transportbänder herzustellen, da die Transportbänder mit den Befestigungsvorrichtungen grundsätzlich für alle Abnehmer im wesentlichen identisch ausgebildet sein können, sie müssen daher nicht in Absprache mit dem Abnehmer auf den voraussichtlichen Anwendungszweck und die voraussichtlich zu reinigenden Gerätschaften angepaßt werden, was den Herstellungsprozeß vereinheitlicht und die Kosten senkt.
  • Diese für alle Abnehmer einheitliche Ausgestaltung des Transportbandes mit einer Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen zum optionalen Befestigen von Haltevorrichtungen ermöglicht ferner erstmals das Herstellen größerer Teilelemente beziehungsweise Segmente des Transportbandes, die beispielsweise auf die Verbindungsstangen aufgefädelt werden, wie oben erläutert, ohne auf die gewünschte Flexibilität zu verzichten, so daß die Anzahl der Einzelglieder deutlich reduziert werden kann. Es soll in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß die Einzelglieder im Stand der Technik insbesondere deshalb relativ kleine Abmessungen aufweisen, um zum einen die Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten und damit die Variabilität zu erhalten, zum anderen aber um sicherzustellen, daß möglichst wenig unterschiedliche Werkzeuge zum Herstellen der einzelnen Glieder oder Segmente, bei denen es sich in der Regel um Spritzgußelemente handelt, erforderlich sind, um die Kosten möglichst gering zu halten, was im Gegensatz dazu nach dem Stand der Technik am besten mit relativ kleinen Einzelgliedern, zu Lasten des Aufwands bei der Montage, erreicht wurde.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Transportband ist es daher erstmals möglich, für die Bandunterlage selbst im wesentlichen identische, und dennoch bevorzugt relativ große, Einzelglieder oder Segmente vorzusehen, so daß lediglich ein einziges Spritzgußwerkzeug zur Verfügung gestellt werden muß, wobei aufgrund dieser Minimierung der Spritzgußwerkzeuge auch größere Segmente kostengünstig hergestellt werden können.
  • Die gewünschte Variabilität wird durch die Vielzahl der Befestigungsvorrichtungen in der Bandunterlage beziehungsweise in den einzelnen Segmenten oder Teilbereichen sichergestellt, in die Haltevorrichtungen unterschiedlichster Art eingesetzt werden können.
  • Bevorzugt weist eine Bandunterlage eine im wesentlichen gitterförmige Struktur auf, die eine im wesentlichen ebene Fläche bildet. Dies hat den Vorteil, daß ein relativ leichtes aber dennoch stabiles Transportband zur Verfügung gestellt wird, was die Herstellungskosten gering hält.
  • Bevorzugt sind dabei Befestigungsvorrichtungen an den Knotenpunkten der gitterförmigen Struktur vorgesehen, die in der Regel besonders stabil sind und besonders gute räumliche Voraussetzungen bieten, Befestigungsvorrichtungen anzubringen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind an allen Knotenpunkten der gitterförmigen Struktur Befestigungsvorrichtungen angeordnet, so daß eine möglichst dichte Anordnung der Befestigungsvorrichtungen vorliegt und eine besonders hohe Variabilität der Anordnung möglicher Haltevorrichtungen erreicht wird.
  • Die Befestigungsvorrichtungen können auf unterschiedlichste Weise ausgebildet sein, beispielsweise können sie ein Gewinde für eine Schraubbefestigung umfassen, konisch ausgebildet sein, um eine Steckverbindung zu ermöglichen, oder Schnapp- oder Rastelemente und/oder auch Klemmvorrichtungen umfassen. Die zugehörigen, optional zu befestigenden Haltevorrichtungen müssen dann selbstverständlich entsprechend der vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen ausgelegt sein.
  • Besonders bevorzugt umfaßt ein Transportband einzelne Segmente, insbesondere Spritzgußelemente, die jeweils eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen umfassen. Es ist hierbei möglich, größere Segmente vorzusehen, da dies nicht zu Lasten der Flexibilität der Anordnung der optionalen Haltevorrichtungen geht, so daß zum einen mit sehr wenigen, bevorzugt nur mit einem einzigen Spritzgußwerkzeug alle Segmente für das Transportband hergestellt werden können, was das Herstellungsverfahren deutlich vereinfacht und die Kosten merklich senkt.
  • Insbesondere ist es möglich, relative große Segmente vorzusehen, so daß Segmente verwendet werden können, die beispielsweise ca. ein Drittel der Breite des Transportbandes, bevorzugt die Hälfte der Breite des Transportbandes und bei einer besonderen Ausführungsform sogar im wesentlichen die gesamte Breite des Transportbandes aufweisen, so daß in der Breitenrichtung, also quer zur Transportrichtung des Transportbandes, sehr wenige Segmente vorgesehen sind, bei den oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich drei, zwei oder sogar nur ein Segment.
  • Prinzipiell wäre es möglich, leicht unterschiedliche Segmente zur Verfügung zu stellen, bei einem Transportband, das über die Breitenrichtung aus drei unterschiedlichen Segmenten zusammengesetzt ist, beispielsweise so genannte Randsegmente und ein Mittensegment, bevorzugt werden jedoch identische Segmente verwendet, um die Anzahl der notwendigen Spritzgußwerkzeuge und damit die Kosten zu minimieren.
  • Je größer die einzelnen Segmente sind, desto geringer ist der Montageaufwand für den Hersteller, wodurch ebenfalls die Kosten gesenkt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, zusätzlich zu den Befestigungsvorrichtungen zum optionalen Befestigen von Haltevorrichtungen mindestens eine, bevorzugt einige im wesentlichen gleichmäßig verteilte Haltevorrichtungen vorzusehen, die fest mit den einzelnen Segmenten verbunden sind. Bevorzugt sind diese Haltevorrichtungen in größeren Abständen voneinander angeordnet, so daß durch die Haltevorrichtungen eine Art "Grundstruktur" geschaffen wird, während durch die zusätzlichen Befestigungsvorrichtungen optional zusätzliche Haltevorrichtungen befestigt werden können, um die Gesamtzahl der Haltevorrichtungen auf dem Segment oder dem Transportband bzw. die Dichte der Haltevorrichtungen zu erhöhen. Die hat den Vorteil, daß bereits eine gewisse Grundstruktur vorgegeben ist und sogar ohne zusätzliche optional befestigbare Haltevorrichtungen Elemente vorgesehen sind, die sich aus der Ebene der Bandunterlage erstrecken und die Positionierung von zu reinigenden Gerätschaften unterstützen.
  • Bei einer üblichen Ausführungsform werden die einzelnen Segmente oder andere Elemente des Transportbandes an Verbindungsstangen befestigt, bei denen es sich bevorzugterweise um Metallelemente handelt. Die Segmente können dabei Durchführungen aufweisen, so daß die Verbindungsstangen durch diese Durchführungen geschoben werden, die Segmente oder ähnliche Bauteile daher aufgefädelt werden. Es ist jedoch bevorzugt auch möglich, daß die Segmente anders ausgebildete Befestigungs- oder Anlageelemente aufweist, die ein Auffädeln nicht erforderlich machen, beispielsweise lediglich Elemente zum Einhängen der Segmente an die Verbindungsstangen. Hierzu eignen sich insbesondere teilkreisförmige Anlageelemente, die in Eingriff mit den entsprechenden Verbindungsstangen gebracht werden, so daß ein schnelles und kostengünstiges Verbinden der Segmente mit den Verbindungsstangen ermöglicht wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Segment für ein Transportband für eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine, wie sie oben beschrieben ist, das ein im wesentlichen ebenes Bandunterlagensegment und eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen zum optionalen Befestigen von Haltevorrichtungen umfaßt. Die Segmente werden bevorzugt aneinandergereiht und miteinander befestigt, um ein Transportband zu bilden, wie es oben beschrieben worden ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird zu den Details und den Vorteilen auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Besonders bevorzugt sind solche Segmente als Spritzgußelemente ausgebildet, jedoch sind die Segmente hierauf nicht beschränkt, sondern es ist selbstverständlich möglich, die Segmente aus unterschiedlichsten Materialien, beispielsweise Kunststoff, aber auch Metall, und auf unterschiedlichen Herstellungswegen zur Verfügung zu stellen.
  • Ferner betrifft die Erfindung Haltevorrichtungen für ein solches Transportband, wie sie oben beschrieben worden sind, wobei die Haltevorrichtungen unterschiedlichste Formen annehmen können, jedoch so ausgelegt sind, daß sie an einer Befestigungsvorrichtung eines Transport bandes optional befestigt werden können, also entsprechend komplementär ausgebildete Befestigungsvorrichtungen umfassen. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer solchen Haltevorrichtung mit einem Segment oder einem Transportband, wie es oben beschrieben worden ist.
  • Diese und weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtungen werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen noch deutlicher:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teilbereichs eines erfindungsgemäßen Transportbandes;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Teilbereich des erfindungsgemäßen Transportbandes aus 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Segments für ein Transportband;
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf das Segment aus 3;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Segments für ein Transportband;
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf das in 5 gezeigte Segment;
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines vollständigen erfindungsgemäßen Transportbandes; und
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Durchlauf-Geschirrspülmaschine mit einem erfindungsgemäßen Transportband.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines erfindungsgemäßen Transportbandes 10, wobei in dieser Darstellung insgesamt acht Segmente 20 des Transportbandes miteinander verbunden sind. Jeweils zwei Segmente 20 sind nebeneinander angeordnet, wobei die Darstellung insgesamt vier solcher Paare nebeneinander angeordneter Segmente 20 zeigt, wobei die Paare in Transportrichtung A des Transportbandes so hintereinander angeordnet sind, daß sie ein Endlosband erzeugen.
  • Die einzelnen Segmente 20 des Transportbandes sind in Transportrichtung A mittels Verbindungsstangen 120 miteinander verbunden, die durch Durchführungen in Randbegrenzungen 40 der einzelnen Segmente 20 geführt sind, siehe hierzu insbesondere auch 3 und 5.
  • Wie deutlich in 1 sichtbar umfassen das Transportband 10 beziehungsweise die einzelnen Segmente 20 des Transportbandes eine im wesentlichen gitterförmige Bandunterlage 60, an deren Knotenpunkten Befestigungsvorrichtungen 80 für Haltevorrichtungen 100 vorgesehen sind.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform sind, insbesondere in Außenbereichen, mehrere Haltevorrichtungen 100 in den zugehörigen Befestigungsvorrichtungen 80 eingesetzt, andere Befestigungsvorrichtungen 80, insbesondere im Mittenbereich und direkt in der Nähe der Randbegrenzung 40 der einzelne Segmente 20, sind dagegen nicht mit Haltevorrichtungen bestückt.
  • 2 zeigt eine Draufsicht im wesentlichen auf den Teilbereich des erfindungsgemäßen Transportbandes, wie er auch in 1 gezeigt ist. In dieser Draufsicht sind insbesondere die gitterförmige Struktur der Bandunterlage 60 und die Haltevorrichtungen 100 an den Knotenpunkten erkennbar, wobei in 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit keinerlei Haltevorrichtungen eingesetzt sind.
  • Sehr gut sind in 2 auch die Anordnungen der Verbindungsstangen 120 sichtbar, sowie die Anlage- und Befestigungselemente 62, 64 für die Verbindungsstangen 120, siehe hierzu insbesondere auch 3 und 5.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsform umfaßt Segmente 20, die sich in etwa über die halbe Breite des Transportbandes erstrecken, so daß jeweils zwei Segmente nebeneinander angeordnet sind. Die Segmente 20 sind, wie ebenfalls gut in 1 ersichtlich, identisch, wobei das in 1 gezeigte Element lediglich gedreht ist. Diese Drehung ist insbesondere in den Randbereichen erkennbar, wobei die Einbuchtung in dem Randbereich 40 auf der in 2 linken Seite oben und bei der in 2 rechten Seite unten angeordnet ist.
  • 2 zeigt, wie auch 1, ebenfalls sehr deutlich Rollenelemente 140, die auf den Verbindungsstangen 120 angeordnet sind und die den Lauf des Transportbandes 10 über zugehörige Schienenvorrichtungen beziehungsweise Führungsvorrichtungen der Durchlauf-Geschirrspülmaschine ermöglichen.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Segment 20 für ein Transportband in perspektivischer Darstellung, wie es für die Ausführungsform, die in den 1 und 2 gezeigt ist, verwendet worden ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher auch auf die Beschreibung zu den 1 und 2 verwiesen.
  • 3, bei der auf die Darstellung einer Verbindungsstange verzichtet ist, zeigt daher insbesondere deutlich die Durchführungen 42 in der Randbegrenzung 40 des Segments 20 zur Durchführung der in 1 gezeigten Verbindungsstangen, ferner sind in 3 insbesondere die Anlage- und Befestigungselemente 62 und 64 für die Verbindungsstangen ersichtlich, wobei die Elemente 62 im wesentlichen L-förmig oder in Form eines Viertelkreises ausgebildet sind, während das Anlage- und Befestigungselement 64 im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist, so daß die Verbindungsstange oben und unten umfaßt wird und beim Rücklau fen des Transportbandes sichergestellt wird, daß die Segmente nicht von den Verbindungsstangen abfallen.
  • Deutlich zeigt 3 auch die Abschlußbereiche 66 des Segments 20, die so ausgebildet sind, daß sie mit einem identischen, gedrehten Segment 20 zusammenpassen. Eine besondere Befestigung der einzelnen Segmente miteinander kann vorgesehen sein, beispielsweise Schnappelemente oder ähnliches, sind aber nicht zwingend erforderlich und, wie auch in der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform, weggelassen.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf das in 3 gezeigte Element, wobei hier insbesondere sehr deutlich die Befestigungsvorrichtungen 80 für Haltevorrichtungen (nicht gezeigt) sichtbar sind, wobei die Befestigungsvorrichtungen 80 an jedem Knotenpunkt der gitterförmigen Bandunterlage vorgesehen sind und so ausgebildet sind, daß eine zugehörige Haltevorrichtung, die im wesentlichen ein kreisförmiges Befestigungselement mit Vorsprüngen umfaßt, in die Befestigungsvorrichtung eingesetzt und zur Verriegelung leicht verdreht werden kann, so daß ein einfaches aber zuverlässiges Befestigen der Haltevorrichtungen an den Befestigungsvorrichtungen möglich ist.
  • Zusätzlich sind bei dieser Ausführungsform die Öffnungen der Befestigungsvorrichtung 80 nach unten leicht konisch zu laufend ausgebildet, um eine zusätzliche Klemmwirkung zu erzielen, dies ist jedoch bei einer anderen Ausführungsform nicht der Fall.
  • Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß selbstverständliche unterschiedlichste Befestigungssystem möglich und realisierbar sind, ohne vom Gegenstand der Erfindung abzuweichen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Segments 20 für ein Transportband, gleiche und ähnliche Segmente wurden mit identischen Bezugszeichen versehen, so daß auf die obige Beschreibung verwiesen wird.
  • Im Gegensatz zu dem in den 3 und 4 gezeigten Segment erstreckt sich das in den 5 und 6 gezeigte Segment 20 über die gesamte Breite des Transportbandes, so daß diese Ausführungsform im wesentlichen einer Kombination zweier Segmente gemäß der Ausführungsform aus den 3 und 4 entspricht.
  • Wie auch bei den in den 3 und 4 dargestellten Segmenten handelt es sich bei dem in den 5 und 6 dargestellten Segment um ein Spritzgußelement, wobei in diesem Falle die Einbuchtungen in den Randbegrenzungen 40 des Segments spiegelsymmetrisch zu einer Mittelachse des Transportbandes ausgelegt sind, was bei der Ausführungsform gemäß 3 und 4 aufgrund der Drehung der einzelnen Elemente nicht der Fall ist.
  • Ansonsten entsprechen die Merkmale dieser Ausführungsform im wesentlichen den in 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen auf die dortige Beschreibung verwiesen wird.
  • Bei den Haltevorrichtungen 100, die in den obigen Ausführungsformen gezeigt sind, handelt es sich um Haltefinger, die im wesentlichen geradlinig ausgebildet sind und sich senkrecht zur Ebene der Bandauflage 60 erstrecken, wobei sie nach oben hin leicht konisch zulaufen. Die Haltefinger sind bei dieser Ausführungsform ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet, wobei es sich um Spritzgußelemente handelt. Es soll an dieser Stelle jedoch darauf hingewiesen werden, daß eine Vielzahl von Haltevorrichtungen möglich sind, die in Form, Größe, Material, Herstellungsart und Befestigungsart an dem Segment beziehungsweise dem Transportband von den gezeigten Haltevorrichtungen dieser Ausführungsformen abweichen.
  • 7 zeigt schematisch ein vollständiges Transportband gemäß der Erfindung, wobei ersichtlich ist, daß das Transportband so ausgebildet ist, daß es als Endlos-Band arbeitet und im wesentlichen ringförmig geführt ist, wobei in 7 lediglich eine Umlenkrolle 160 gezeigt ist.
  • 8 zeigt schematisch eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine 200 mit einem Transportband 10, wie es in 7 gezeigt ist. Wie in 8 ersichtlich, weist eine solche Durchlauf-Geschirrspülmaschine 200 mehrere Zonen auf, insbesondere eine Beladezone 220, die oben offen ausgebildet ist, so daß die zu reinigenden Gerätschaften auf das Transportband 10 gesetzt werden können, und eine ähnlich ausgebildete Entnahmezone 320, in der die gereinigten Gerätschaften nach Durchlauf einer oder mehrerer Wasch- bzw. Reinigungszonen wieder von dem Transportband 10 entnommen werden kann.
  • Die in 8 gezeigte Ausführungsform der Durchlauf-Geschirrspülmaschine umfaßt mehrere Zonen, nämlich eine Vorwaschzone 240, eine Waschzone 260, eine Nachspülzone 280 und eine Trockenzone 300. Selbstverständlich können andere Ausführungsformen einer Durchlauf-Geschirrspülmaschine abweichende Zonen, beispielsweise auch zusätzliche Zonen, aber auch weniger unterschiedliche Zonen umfassen. Beispielsweise kann insbesondere auf die Trockenzone 300 verzichtet werden, wobei bei einer besonders einfachen Ausführungsform lediglich eine einzelne Waschzone vorgesehen ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 10
    Transportband
    20
    Segment (Transportband)
    40
    Randbegrenzung (Segment/Transportband)
    42
    Durchführungen für Verbindungsstangen
    60
    Bandunterlage
    62
    Anlage- und Befestigungselement für Verbindungsstangen
    64
    Anlage- und Befestigungselement für Verbindungsstangen
    66
    Abschlußbereich
    80
    Befestigungsvorrichtung für Haltevorrichtung
    100
    Haltevorrichtung
    120
    Verbindungsstange
    140
    Rollenelemente
    160
    Umlenkrolle
    200
    Durchlauf-Geschirrspülmaschine
    220
    Beladezone
    240
    Vorwaschzone
    260
    Waschzone
    280
    Nachspülzone
    300
    Trockenzone
    320
    Entnahmezone

Claims (15)

  1. Transportband für eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine zur Aufnahme von zu reinigenden Gerätschaften, das eine im wesentlichen ebene Bandunterlage (60) für die zu reinigenden Gerätschaften umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband aus einer Vielzahl einzelner Segmente besteht, die miteinander befestigt sind, so daß das Transportband gebildet wird, wobei jedes der einzelnen Segmente (20) eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen (80) zum optionalen Befestigen von Haltevorrichtungen (100) für eine gewünschte Positionierung der zu reinigenden Gerätschaften umfaßt.
  2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandunterlage (60) eine im wesentlichen gitterförmige Struktur aufweist.
  3. Transportband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (80) an Knotenpunkten der gitterförmigen Struktur der Bandunterlage (60) angeordnet sind.
  4. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (80) für Schraub- und/oder Steckverbindungen ausgelegt sind.
  5. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (20) sich im wesentlichen über die halbe Breite des Transportbandes (10) erstrecken und jeweils zwei Segmente (20) in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Transportbandes (10) nebeneinander angeordnet sind.
  6. Transportband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (20) identisch ausgebildet sind.
  7. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Segmente (20) im wesentlichen über die gesamte Breite des Transportbandes (10) erstrecken.
  8. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (20) Spritzgußelemente sind.
  9. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Segment (20) neben den Befestigungsvorrichtungen (80) zusätzlich mindestens eine fest integrierte Haltevorrichtung für eine gewünschte Positionierung der zu reinigenden Gerätschaften umfaßt.
  10. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (10) Verbindungsstangen (120) umfaßt, die die einzelnen Segmente (20) des Transportbandes miteinander verbinden.
  11. Transportband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband ferner eine Vielzahl von Haltevorrichtungen (100) umfaßt, die sich im an den Befestigungsvorrichtungen befestigten Zustand zumindest teilweise aus der Ebene der Bandunterlage (80) heraus erstrecken.
  12. Segment für ein Transportband (10) für eine Durchlauf-Geschirrspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein im wesentlichen ebenes Bandunterlagensegment und eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen (80) zum optionalen Befestigen von Haltevorrichtungen (100) für eine gewünschte Positionierung der zu reinigenden Gerätschaften umfaßt, und das so ausgebildet ist, daß eine Vielzahl solcher Segmente miteinander befestigbar ist, um ein Transportband zu bilden.
  13. Segment nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Spritzgußelement handelt.
  14. Segment nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß es neben den Befestigungsvorrichtungen (80) zusätzlich mindestens eine fest integrierte Haltevorrichtung für eine gewünschte Positionierung der zu reinigenden Gerätschaften umfaßt.
  15. Durchlauf-Geschirrspülmaschine mit einem Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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