DE102005029378A1 - Heißlufttrockner - Google Patents

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DE102005029378A1
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Inventor
Wolfgang Mayer
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air

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  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Heißlufttrockner einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in dem eine Seite der Faserstoffbahn (1) in wenigstens einer Behandlungsstrecke mit Heißluft beaufschlagt wird und die gegenüberliegende Seite der Faserstoffbahn (1) von einem endlos umlaufenden, luftdurchlässigen Band (2) abgestützt wird, wobei das Band (2) an einer gegenüber der Faserstoffbahn (1) angeordneten Saugeinrichtung (4) vorbeiläuft. DOLLAR A Dabei soll der Durchgang des Bandes (2) dadurch vermindert werden, dass zwischen dem Band (2) und der Saugeinrichtung (4) ein endlos umlaufendes, luftdurchlässiges Stützband (3) angeordnet ist, welches mit dem Band (2) in Kontakt steht und eine höhere Bandspannung als das Band (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heißlufttrockner einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in dem eine Seite der Faserstoffbahn in wenigstens einer Behandlungsstrecke mit Heißluft beaufschlagt wird und die gegenüberliegende Seite der Faserstoffbahn von einem endlos umlaufenden, luftdurchlässigen Band abgestützt wird, wobei das Band an einer gegenüber der Faserstoffbahn angeordneten Saugeinrichtung vorbeiläuft.
  • Derartige Trockner sind beispielsweise aus der WO 0236880 bekannt und steigern die Trocknungsrate bei verbesserter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes.
  • Nachteilig ist dabei, dass das Band insbesondere bei hohem Unterdruck und/oder langen ungestützten Strecken durchhängt. Dies kann beim Kontakt des Bandes mit der Saugeinrichtung zur Beschädigung desselben führen. Des Weiteren können sich Probleme bei der Führung der Faserstoffbahn am Band einstellen.
  • Hinzu kommt, dass sich hierdurch der Abstand zur Blaseinrichtung verändert, was zu einer ungleichmäßigen Trocknung führen kann. Auch die Abdichtung des Bandes gegenüber der Saugeinrichtung wird dadurch schwieriger.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Durchhang des Bandes zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen dem Band und der Saugeinrichtung ein endlos umlaufendes, luftdurchlässiges Stützband angeordnet ist, welches mit dem Band in Kontakt steht und eine höhere Bandspannung als das Band aufweist.
  • Wegen der Luftdurchlässigkeit des Stützbandes wird die Ansaugung der Faserstoffbahn an das Band durch die Saugeinrichtung nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Die höhere Bandspannung des Stützbandes führt auch zu einem geringeren Durchhang des Stützbandes und damit auch des sich darauf abstützenden Bandes.
  • Die höhere Bandspannung ist insbesondere deshalb möglich, weil das Stützband in seinem Aufbau sowie hinsichtlich der Materialwahl konkret an diese Aufgabe angepasst werden kann.
  • Außerdem kann das Stützband wegen seiner Beschränkung auf die Behandlungsstrecke oder zumindest den Heißlufttrockner wesentlich kürzer ausgeführt werden als das Band. Dies vermindert die Belastung des Stützbandes durch die Bandspannung erheblich.
  • Wegen der thermischen Belastung und der erforderlichen Luftdurchlässigkeit sollten das Band und/oder das Stützband als Trockensieb ausgebildet sein.
  • Um in Anbetracht der ungestützten Länge des Stützbandes den Durchhang des Stützbandes und damit auch des Bandes ausreichend zu vermindern, sollte die Bandspannung des Stützbandes wesentlich höher als die Bandspannung des Bandes sein und vorzugsweise mehr als 10 kN/m betragen.
  • Dabei sollten die Behandlungsstrecken zumindest abschnittsweise gerade verlaufen. Dies vereinfacht den Aufbau und eine bessere Anpassung an die Raumverhältnisse.
  • Weitere Raumvorteile ergeben sich, wenn die Behandlungsstrecken senkrecht oder schräg zum Maschinenfundament verlaufen und/oder sich zumindest teilweise in den Maschinenkeller erstrecken.
  • Die Beblasung der Faserstoffbahn mit Heißluft erfolgt innerhalb der Behandlungsstrecke von einer Blashaube aus, welche vorzugsweise an den Verlauf des Bandes angepasst sein sollte und bei Bedarf auch unterteilt sein kann.
  • Um den Lauf des Bandes in der Behandlungsstrecke verändern zu können und/oder die Länge der ungestützten Strecken des Stützbandes innerhalb der Behandlungsstrecke zu begrenzen, sollte das Stützband innerhalb der Behandlungsstrecke über zumindest eine Führungseinrichtung, vorzugsweise eine Führungswalze geführt werden.
  • Die Blashauben sollten daher derart verstellbar sein, dass eine Anpassung an einen veränderten Bandlauf infolge Lageveränderung der Führungswalzen möglich ist.
  • Eine besonders raumsparende Anordnung mit hoher Trocknungsrate ergibt sich, wenn zumindest zwei Behandlungsstrecken vorhanden sind und diesen vorzugsweise ein gemeinsames Stützband zugeordnet ist.
  • Dabei ist es bei zwei vorhandenen Behandlungsstrecken von Vorteil, wenn sich diese gegenüberliegen, wobei die Bandlaufrichtung entgegengesetzt ist.
  • Zwischen den Behandlungsstrecken sollte das Stützband über wenigstens je eine Leitwalze geführt werden, wobei die Leitwalzen, die vom Stützband gemeinsam mit dem Band und der Faserstoffbahn umschlungen werden, besaugt ausgeführt sein sollten.
  • Um den Durchhang des Stützbandes und somit auch des Bandes beeinflussen zu können, sollte zumindest eine Führungs- oder Leitwalze in einer die Bandspannung des Stützbandes verändernden Weise bewegbar sein. Dies erlaubt Anpassungen an sich verändernde Eigenschaften des Stützbandes oder die Höhe des Unterdrucks der Saugeinrichtung.
  • Vorzugsweise sollte der wesentliche Teil des vom Stützband eingeschlossenen Raumes von der Saugeinrichtung ausgefüllt sein. Dies vereinfacht den Aufbau und macht nur einen Unterdruckanschluss für die Saugeinrichtung notwendig.
  • Eine bevorzugte Anwendung des Heißlufttrockners ist bei Trockenpartien gegeben, in denen die Faserstoffbahn zur Trocknung über beheizte Trockenzylinder geführt wird.
  • Dabei ist es von Vorteil wenn das Band die Faserstoffbahn von einem Trockensieb der Trockenpartie übernimmt und/oder an ein Trockensieb der Trockenpartie übergibt.
  • Die Übergabe der Faserstoffbahn kann hierbei noch weiter verbessert werden, wenn das Band die Faserstoffbahn zumindest über einen Trockenzylinder der Trockenpartie führt.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch einen Heißlufttrockner als Teil einer Trockenpartie.
  • In der Trockenpartie einer Papiermaschine wird die Faserstoffbahn 1 zur Trocknung über beheizte Trockenzylinder 5 und Leitwalzen geführt, wobei die Faserstoffbahn 1 von einem Trockensieb gegen die heiße Mantelfläche der Trockenzylinder 5 gedrückt wird.
  • Zur Erhöhung der Trocknungsrate befindet sich innerhalb der Trockenpartie ein Heißlufttrockner.
  • Dieser Heißlufttrockner besitzt zwei Behandlungsstrecken, in denen eine Seite, hier in beiden die Unterseite der Faserstoffbahn 1 mit Heißluft beblasen wird. Während der Beblasung wird die Faserstoffbahn 1 von einem luftdurchlässigen und endlos umlaufenden Band 2 in Form eines Trockensiebes geführt.
  • Dieses Trockensieb führt die Faserstoffbahn 1 auch zumindest über die beidseitig benachbarten Trockenzylinder 5 der Trockenpartie, was die Bahnführung vereinfacht.
  • In den Behandlungsstrecken läuft das Band 2 an einer Saugeinrichtung 4 in Form eines stationären Saugkastens entlang.
  • Der Unterdruck dieser Saugeinrichtung 4 bewirkt durch das Band 2 hindurch das Ansaugen der Faserstoffbahn 1 an das Band 2. Dies gewährleistet eine sichere Führung der Faserstoffbahn 1 selbst bei hohen Maschinengeschwindigkeiten.
  • Beide Behandlungsstrecken bestehen hier jeweils aus zwei ebenen miteinander einen stumpfen Winkel einschließenden Teil-Behandlungsstrecken, so dass sich insgesamt ein leicht gekrümmter Verlauf bei den Behandlungsstrecken ergibt. Zwischen diesen Teil-Behandlungsstrecken läuft das Band 2 über eine Führungswalze 7.
  • Im Interesse einer raumsparenden Anordnung verlaufen die Behandlungsstrecken etwa senkrecht zum Maschinenfundament, wobei sie sich überwiegend in den Maschinenkeller erstrecken.
  • Dabei sind die Behandlungsstrecken gegenüber und voneinander beabstandet angeordnet.
  • Damit das Band 2 und die Faserstoffbahn 1 ständig sicher geführt werden können, sind die stumpfen Winkel der Behandlungsstrecken nach außen gerichtet sind.
  • Die Behandlungsstrecken können so die Saugeinrichtung 4 fast völlig einschließen, so dass dieses beidseitig wirken kann und nur einen Unterduckanschluss benötigt.
  • Die Beblasung der Faserstoffbahn 1 mit Heißluft erfolgt in den Behandlungsstrecken über je eine Blashaube 6, die an den Verlauf des Bandes 2 angepasst ist. Da die Behandlungsstrecken aus zwei angewinkelten Teil-Behandlungsstrecken bestehen, weist jeder Blaskasten 6 ebenfalls zwei entsprechend angeordnete und ausgerichtete Teil-Blaskästen auf.
  • Zwischen den Behandlungsstrecken läuft das Band 2 mit der außen liegenden Faserstoffbahn 1 um eine besaugte Leitwalze 9. Der Unterdruck dieser Leitwalze 9 sorgt für eine gute Führung der Faserstoffbahn 1 am Band während der Umschlingung.
  • Im Ergebnis ist die Bandlaufrichtung 10 in beiden Behandlungsstrecken entgegengesetzt.
  • Da das Band 2 in den Behandlungsstrecken außerhalb der Führungswalzen 7 ungestützt verläuft, würde es insbesondere bei großem Unterdruck der Saugeinrichtung 4 in Abhängigkeit von der Ausdehnung der ungestützten Strecken zu einem erheblichen Durchhang des Bandes 2 kommen.
  • Um diesen Durchhang zu verringern, stützt sich das Band 2 in den Behandlungsstrecken auf einem endlos umlaufenden und ebenfalls luftdurchlässigen Stützband 3 in Form eines Trockensiebes ab.
  • Die Bandspannung dieses Stützbandes 3 ist mit ca. 10 bis 20 kN/m wesentlich größer als die Bandspannung des Bandes 2 und wirkt so dem Durchhang entgegen.
  • Daher muss auch kein Kontakt des Stützbandes 3 mit der Saugeinrichtung 4 und damit keine Beschädigung befürchtet werden. Des Weiteren bleibt der Abstand zwischen Blashaube 6 und der Faserstoffbahn 1 relativ konstant, so dass sich eine gleichmäßige Wirkung der Heißluft auf die Faserstoffbahn 1 ergibt.
  • Auch die Abdichtung zwischen Stützband 3 und Saugeinrichtung 4 gestaltet sich so einfacher.
  • Zwischen den Behandlungsstrecken läuft das Stützband 3 gemeinsam mit dem Band 2 und der Faserstoffbahn 1 um die besaugte Leitwalze 9.
  • Nach der zweiten Behandlungsstrecke wird das Stützband 3 allerdings von dem Band 2 weggeführt und vor der ersten Behandlungsstrecke wieder mit dem Band 2 in Kontakt gebracht. Dabei umschlingt das Stützband 3 eine besaugte Leitwalze 8.
  • Der Unterdruck dieser Leitwalze 8 unterstützt die Führung der Faserstoffbahn 1, wenn das Band 2 mit dem Stützband 3 in Kontakt gebracht wird. Andernfalls bestünde die Gefahr, dass die vom Stützband 3 mitgeschleppte Luftgrenzschicht zum Ablösen der Faserstoffbahn 1 vom Band 2 führt.
  • Das Ablösen der Faserstoffbahn 1 vom Trockenzylinder 5 wird außerdem noch von einem weiteren Saugkasten 11 unterstützt.
  • Da das Stützband 3 wesentlich kürzer als das Band 2 ist, lässt sich bei diesem die höhere Bandspannung leichter realisieren. Hierzu sind eine Führungswalze 7 und die Leitwalze 9 zwischen den Behandlungsstrecken lageverstellbar ausgeführt. Über die Verstellung einer Führungs- 7 und/oder Leitwalze 9 kann so einfach die Bandspannung entsprechend beeinflusst, d.h. verändert werden.

Claims (17)

  1. Heißlufttrockner einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in dem eine Seite der Faserstoffbahn (1) in wenigstens einer Behandlungsstrecke mit Heißluft beaufschlagt wird und die gegenüberliegende Seite der Faserstoffbahn (1) von einem endlos umlaufenden, luftdurchlässigen Band (2) abgestützt wird, wobei das Band (2) an einer gegenüber der Faserstoffbahn (1) angeordneten Saugeinrichtung (4) vorbeiläuft, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Band (2) und der Saugeinrichtung (4) ein endlos umlaufendes, luftdurchlässiges Stützband (3) angeordnet ist, welches mit dem Band (2) in Kontakt steht und eine höhere Bandspannung als das Band (2) aufweist.
  2. Heißlufttrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) als Trockensieb ausgebildet ist.
  3. Heißlufttrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützband (3) als Trockensieb ausgebildet ist.
  4. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandspannung des Stützbandes (3) wesentlich höher als die Bandspannung des Bandes (2) ist und vorzugsweise mehr als 10 kN/m beträgt.
  5. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungstrecke zumindest abschnittsweise gerade verläuft.
  6. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstrecken senkrecht oder schräg zum Maschinenfundament verlaufen.
  7. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Behandlungsstrecken zumindest teilweise in den Maschinenkeller erstrecken.
  8. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) in der Behandlungsstrecke von einer Blashaube (6) mit Heißluft beblasen wird.
  9. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützband (3) innerhalb der Behandlungsstrecke über zumindest ein Führungseinrichtung, vorzugsweise eine Führungswalze (7) geführt wird.
  10. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Behandlungsstrecken vorhanden sind und diesen vorzugsweise ein gemeinsames Stützband (3) zugeordnet ist.
  11. Heißlufttrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützband (3) zwischen den Behandlungsstrecken über wenigstens je eine Leitwalze (8, 9) geführt wird.
  12. Heißlufttrockner nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Behandlungsstrecken gegenüberliegen, wobei die Bandlaufrichtung (10) entgegengesetzt ist.
  13. Heißlufttrockner nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalzen (8, 9), die vom Stützband (3) gemeinsam mit dem Band (2) und der Faserstoffbahn (1) umschlungen werden, besaugt ausgeführt sind.
  14. Heißlufttrockner nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Führungs- (7) oder Leitwalze (8, 9) in einer die Bandspannung des Stützbandes (3) verändernden Weise bewegbar ist.
  15. Heißlufttrockner nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der wesentliche Teil des vom Stützband (3) eingeschlossenen Raumes von der Saugeinrichtung (4) ausgefüllt ist.
  16. Anwendung des Heißlufttrockners nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Trockenpartie, in der die Faserstoffbahn (1) zur Trocknung über beheizte Trockenzylinder (5) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) die Faserstoffbahn (1) von einem Trockensieb der Trockenpartie übernimmt und/oder an ein Trockensieb der Trockenpartie übergibt.
  17. Anwendung des Heißlufttrockners nach einem der Ansprüche 1 bis 15 in einer Trockenpartie, in der die Faserstoffbahn (1) zur Trocknung über beheizte Trockenzylinder (5) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) die Faserstoffbahn (1) zumindest über einen Trockenzylinder (5) der Trockenpartie führt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011006176A1 (de) * 2009-07-15 2011-01-20 Andritz Ag Vorrichtung zur herstellung einer faserstoffbahn

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