DE102004017127A1 - Heißlufttrockner - Google Patents

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DE102004017127A1
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Klaus Esslinger
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air
    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Heißlufttrockner einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1), in dem eine Seite der Faserstoffbahn (1) in einer Behandlungsstrecke mit Heißluft beaufschlagt und die gegenüberliegende Seite der Faserstoffbahn (1) von einem endlos umlaufenden Band (2) abgestützt wird. DOLLAR A Dabei soll der Raumbedarf dadurch vermindert werden, dass die Behandlungsstrecke mehrere ebene Behandlungsabschnitte (15) aufweist, wobei die ebenen Behandlungsabschnitte (15) zumindest den wesentlichen Teil der Behandlungsstrecke bilden und das Band (2) in den Behandlungsabschnitten (15) über wenigstens einen Bandlaufstabilisator geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heißlufttrockner einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in dem eine Seite der Faserstoffbahn in einer Behandlungsstrecke mit Heißluft beaufschlagt und die gegenüberliegende Seite der Faserstoffbahn von einem endlos umlaufenden Band abgestützt wird.
  • Derartige Heißlufttrockner sind bekannt, wobei sich die Faserstoffbahn während der Beaufschlagung mit Heißluft auf meist sehr großen Zylindern mit mehr als 3 m Durchmesser abstützt.
  • Dies vergrößert nicht nur den Raumbedarf der Maschine und damit die Investitionskosten, sondern verhindert oft auch einen nachträglichen Einbau in eine bestehende Maschine.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Raumbedarf des Heißlufttrockners zu optimieren.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Behandlungsstrecke mehrere ebene Behandlungsabschnitte aufweist, wobei die ebenen Behandlungsabschnitte zumindest den wesentlichen Teil der Behandlungstrecke bilden und das Band in den Behandlungsabschnitten über wenigstens einen Bandlaufstabilisator geführt wird.
  • Ebene Behandlungsabschnitte sind einfacher im Aufbau und erlauben eine Anpassung an die Raumverhältnisse. Außerdem genügt hier die Abstützung des Bandes durch einige, in Bandlaufrichtung voneinander beabstandete Bahnstabilisatoren.
  • Eine besonders einfache und platzsparende Anordnung ergibt sich, wenn zumindest zwei Behandlungsabschnitte parallel und voneinander beabstandet verlaufen, wobei die Bandlaufrichtung entgegengesetzt ist.
  • Um insbesondere die Ausdehnung des Heißlufttrockners in Maschinenlaufrichtung zu begrenzen, ist es vorteilhaft, wenn die Behandlungsabschnitte senkrecht oder schräg zum Maschinenfundament, vorzugsweise in Bahnlaufrichtung ausgerichtet sind. Dies vereinfacht den nachträglichen Einbau des Heißlufttrockners in bestehende Maschinen erheblich. Weitere Raumvorteile ergeben sich, wenn sich die Behandlungsabschnitte zumindest teilweise in den Maschinenkeller erstrecken.
  • Vorteilhafterweise werden die Bandlaufstabilisatoren von einfachen Gleitflächen gebildet, die vorzugsweise mit dem Band in Kontakt stehen.
  • Dabei können die Gleitflächen aus einem verschleißfesten, reibungsarmen Material, beispielsweise Stahl oder Keramik oder zur Schonung des Bandes auch aus einem weichen Material, beispielsweise Teflon bestehen.
  • Vorzugsweise ist das Band als luftdurchlässiges Trockensieb ausgebildet.
  • Um ein Abheben der Ränder der Faserstoffbahn zu vermeiden, sollten die Gleitflächen nur außerhalb der Ränder der Faserstoffbahn verlaufen. Somit ist eine Überdruckbildung im Bereich der Gleitflächen unter den Rändern der Faserstoffbahn infolge des Aufstauens der mitgeschleppten Luftgrenzschicht des luftdurchlässigen Bandes ausgeschlossen. Dabei kann es aber auch genügen, wenn die Gleitfläche im Bereich des Randes der Faserstoffbahn eine oder mehrere Unterbrechungen aufweist. Dies gewährleistet eine Führung des Bandes und wirkt auch der Überdruckbildung entgegen.
  • Um dem Aufstauen der Luftgrenzschicht gänzlich zu begegnen kann vor der Gleitfläche ein Luftabstreifer angeordnet werden. Dieser Luftabstreifer kann als Blaselement, welches Blasluft entgegen der Bandlaufrichtung schräg auf das Band richtet, oder aber auch als Schaber ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der wesentliche Teil des vom Band im Heißlufttrockner eingeschlossenen Innenbereiches von einem oder mehreren Stabilisatorkästen ausgefüllt. Dies ermöglicht es insbesondere, dass der Stabilisatorkasten mit zumindest einem Unterdruckanschluss versehen wird, wobei der Unterdruck zur Besaugung und damit der Stabilisierung des Bandes und der Faserstoffbahn dient.
  • Um das Überführen der Faserstoffbahn möglichst sicher zu gestalten, sollte dabei das luftdurchlässige Band im Bereich des Überführstreifens der Faserstoffbahn mit erhöhtem Unterdruck beaufschlagt werden.
  • Zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse ist es vorteilhaft, wenn das Band innerhalb des Heißlufttrockners über mehrere, vorzugsweise separat steuerbare Unterdruckzonen des Stabilisatorkastens läuft.
  • Eine besonders einfache Gestaltung ergibt sich, wenn sich die Gleitflächen am Stabilisatorkasten befinden.
  • Besonders platzsparend wird die Anordnung, wenn sich wenigstens der überwiegende Teil des Stabilisatorkastens im Maschinenkeller befindet.
  • Zur Verbesserung der Bahnführung und zur Ermöglichung einer unabhängigen Gestaltung der Behandlungsabschnitte ist es vorteilhaft, wenn das Band zwischen den Behandlungsabschnitten über wenigstens eine, vorzugsweise besaugte Leitwalze geführt wird.
  • Da die Heißluft Temperaturen von mehr als 200°C aufweist, ist es zum thermischen Schutz des Bandes von Vorteil, wenn das Band außerhalb des von der Faserstoffbahn bedeckten Bereiches mit Blasluft gekühlt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung insbesondere hinsichtlich der Bahnführung und des Trocknungsvorganges ergibt sich, wenn der Heißlufttrockner innerhalb einer Trockenpartie der Maschine, in der die Faserstoffbahn zur Trocknung über beheizte Trockenzylinder geführt wird, angeordnet wird.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Band die Faserstoffbahn von einem Trockenzylinder ohne freien Zug übernimmt, wobei das Band im Bereich der Übernahme besaugt wird oder das Band die Faserstoffbahn von einem Trockensieb der Trockenpartie übernimmt und/oder an ein Trockensieb der Trockenpartie übergibt der das Band die Faserstoffbahn zumindest über einen Trockenzylinder der Trockenpartie führt.
  • Im letzten Fall kann die Bahnführung noch sicherer und einfacher dadurch gestaltet werden, dass das Band die Faserstoffbahn vor und nach dem Heißlufttrockner über einen Trockenzylinder führt.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1: einen schematischen Querschnitt durch einen Heißlufttrockner und
  • 2: einen Teilansicht des Bandstabilisators.
  • Zur Trocknung wird die Faserstoffbahn 1 gemäß 1 in einer Papiermaschine abwechselnd über beheizte Trockenzylinder 9 und besaugte Leitwalzen 10 geführt. Dabei sind die Trockenzylinder 9 unter der Faserstoffbahn 1 angeordnet und drückt ein luftdurchlässiges Band 2 in Form eines Trockensiebes die Faserstoffbahn 1 gegen die heiße Mantelfläche der Trockenzylinder 9.
  • Um die Trocknung der Faserstoffbahn 1 zu intensivieren wird die Faserstoffbahn 1 allerdings zwischen zwei Trockenzylindern 9 durch einen Heißlufttrockner geführt.
  • In dem Heißlufttrockner wird die Faserstoffbahn 1 in einer Behandlungsstrecke einseitig mit Heißluft beblasen, wobei die andere Seite vom Band 2 abgestützt wird. Die Heißluft hat eine Temperatur von ca. 250°C und wird von den einzelnen Behandlungsabschnitten 15 zugeordneten Heißlufthauben 3 auf die Faserstoffbahn 1 geblasen. Diese Heißlufthauben 3 sind von der Faserstoffbahn 1 wegbewegbar, so dass die Überführung der Faserstoffbahn 1 möglich wird.
  • Die Behandlungsstrecke wird im wesentlichen von zwei senkrecht zum Maschinenfundament 13 verlaufenden Behandlungsabschnitten 15 gebildet. Die Behandlungsabschnitte 15 verlaufen parallel zueinander und sind voneinander beabstandet, wobei ein Behandlungsabschnitt 15 die Faserstoffbahn 1 von einem Trockenzylinder 9 in den Maschinenkeller 14 und der andere die Faserstoffbahn 1 wieder zu einem Trockenzylinder 9 führt.
  • Zwischen den Behandlungsabschnitten 15 wird die Faserstoffbahn 1 gemeinsam mit dem Band 2 über eine besaugte Leitwalze 7 umgelenkt.
  • Im vom Band 2 eingeschlossenen Innenbereich des Heißlufttrockners befindet sich ein Stabilisatorkasten 11 mit einem Unterdruckanschluss 6. Der Unterdruck wird im Stabilisatorkasten 11 zum Ansaugen des Bandes 2 mit der Faserstoffbahn 1 genutzt. Dies stabilisiert die Führung des Bandes 2 und der Faserstoffbahn 1 in diesem Bereich.
  • Außerdem besitzt der Stabilisatorkasten 11 in jedem Behandlungsabschnitt 15 mehrere Bandlaufstabilisatoren in Form von reibungsarmen, verschleißfesten Gleitflächen 4 aus Keramik zum Abstützen des Bandes 2.
  • Vor den Gleitflächen 4 befindet sich jeweils ein Luftabstreifer 5 in Form eines Schabers zum Abführen der vom Band 2 mitgeschleppten Luftgrenzschicht. Dies soll ein Abheben der Faserstoffbahn 1 vom Band 2 im Bereich der Gleitflächen 4 infolge des Aufstauens der Luftgrenzschicht verhindern.
  • Die Gleitflächen 4 verlaufen quer zur Bandlaufrichtung 12 und erstrecken sich über die gesamte Breite des Bandes 2. Wie in 2 zu sehen, sind die Gleitflächen im Bereich der Ränder der Faserstoffbahn 1 unterbrochen, so dass eine Überdruckbildung durch das Aufstauen von Luftgrenzschicht in dem sensiblen Bereich der Bahnränder und somit ein Abheben der Bahnränder vom Band 2 auf jeden Fall verhindert wird.
  • Da die Behandlungsabschnitte 15 senkrecht verlaufen, sind sie sehr raumsparend in die Trockenpartie integrierbar. Außerdem befindet sich der wesentliche Teil der Behandlungsabschnitte 15 und des Stabilisatorkastens 11 im Bereich des unter dem Maschinenfundament 13 angeordneten Kellers 14.
  • Im Bereich der Übernahme der Faserstoffbahn 1 vom Trockenzylinder 9 befindet sich eine Unterdruckzone 8 des Stabilisatorkastens 11 mit erhöhtem Unterdruck zur Unterstützung dieser Übernahme.

Claims (24)

  1. Heißlufttrockner einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in dem eine Seite der Faserstoffbahn (1) in einer Behandlungsstrecke mit Heißluft beaufschlagt und die gegenüberliegende Seite der Faserstoffbahn (1) von einem endlos umlaufenden Band (2) abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstrecke mehrere ebene Behandlungsabschnitte (15) aufweist, wobei die ebenen Behandlungsabschnitte (15) zumindest den wesentlichen Teil der Behandlungstrecke bilden und das Band (2) in den Behandlungsabschnitten (15) über wenigstens einen Bandlaufstabilisator geführt wird.
  2. Heißlufttrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Behandlungsabschnitte (15) parallel und voneinander beabstandet verlaufen, wobei die Bandlaufrichtung (12) entgegengesetzt ist.
  3. Heißlufttrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsabschnitte (15) senkrecht oder schräg zum Maschinenfundament (13), vorzugsweise in Bahnlaufrichtung (12) ausgerichtet sind.
  4. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Behandlungsabschnitte (15) zumindest teilweise in den Maschinenkeller (14) erstrecken.
  5. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlaufstabilisatoren von Gleitflächen (4) gebildet werden, die vorzugsweise mit dem Band (2) in Kontakt stehen.
  6. Heißlufttrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (4) aus einem verschleißfesten, reibungsarmen Material, beispielsweise Stahl oder Keramik bestehen.
  7. Heißlufttrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (4) aus einem weichen Material, beispielsweise Teflon bestehen.
  8. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) als luftdurchlässiges Trockensieb ausgebildet ist.
  9. Heißlufttrockner nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (4) nur außerhalb der Ränder der Faserstoffbahn (1) verlaufen oder im Bereich der Ränder der Faserstoffbahn (1) unterbrochen sind.
  10. Heißlufttrockner nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich vor der Gleitfläche (4) ein Luftabstreifer (5) befindet.
  11. Heißlufttrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftabstreifer (5) als Blaselement ausgebildet ist, welches Blasluft entgegen der Bandlaufrichtung (12) schräg auf das Band (2) richtet.
  12. Heißlufttrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftabstreifer (5) als Schaber ausgebildet ist.
  13. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wesentliche Teil des vom Band (2) im Heißlufttrockner eingeschlossenen Innenbereiches von einem oder mehreren Stabilisatorkästen (11) ausgefüllt ist.
  14. Heißlufttrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gleitflächen (4) am Stabilisatorkasten (11) befinden.
  15. Heißlufttrockner nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisatorkasten (11) mit zumindest einem Unterdruckanschluss (6) versehen ist, wobei der Unterdruck zur Besaugung des Bandes (2) und der Faserstoffbahn (1) dient.
  16. Heißlufttrockner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) im Bereich des Überführstreifens der Faserstoffbahn (1) mit erhöhtem Unterdruck beaufschlagt wird.
  17. Heißlufttrockner nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) innerhalb des Heißlufttrockners über mehrere , vorzugsweise separat steuerbare Unterdruckzonen des Stabilisatorkastens (11) läuft.
  18. Heißlufttrockner nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens der überwiegende Teil des Stabilisatorkastens (11) im Maschinenkeller (14) befindet.
  19. Heißlufttrockener nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) zwischen den Behandlungsabschnitten (15) über wenigstens eine, vorzugsweise besaugte Leitwalze (7) geführt wird.
  20. Heißlufttrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) außerhalb des von der Faserstoffbahn (1) bedeckten Bereiches mit Blasluft gekühlt wird.
  21. Anwendung des Heißlufttrockners nach einem der vorhergehenden Ansprüche innerhalb einer Trockenpartie der Maschine, in der die Faserstoffbahn (1) zur Trocknung über beheizte Trockenzylinder (9) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) die Faserstoffbahn (1) von einem Trockenzylinder (9) ohne freien Zug übernimmt, wobei das Band (2) im Bereich der Übernahme besaugt wird.
  22. Anwendung des Heißlufttrockners nach einem der Ansprüche 1 bis 20 innerhalb einer Trockenpartie der Maschine, in der die Faserstoffbahn (1) zur Trocknung über beheizte Trockenzylinder (9) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) die Faserstoffbahn (1) von einem Trockensieb der Trockenpartie übernimmt und/oder an ein Trockensieb der Trockenpartie übergibt.
  23. Anwendung des Heißlufttrockners nach einem der Ansprüche 1 bis 20 innerhalb einer Trockenpartie der Maschine, in der die Faserstoffbahn (1) zur Trocknung über beheizte Trockenzylinder (9) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) die Faserstoffbahn (1) zumindest über einen Trockenzylinder (9) der Trockenpartie führt.
  24. Anwendung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) die Faserstoffbahn (1) vor und nach dem Heißlufttrockner über einen Trockenzylinder (9) führt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009129843A1 (en) * 2008-04-21 2009-10-29 Metso Paper, Inc. Press and dryer section in a web forming machine
CN102692135A (zh) * 2011-03-24 2012-09-26 高原晨曦 溜带冷却机

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