DE102005028335A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Matthias Kaufmann
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten, welcher eine Bedieneinheit (6) enthält, dessen Bedienfeld (8) von einem Abdeckelement (30) alternativ zudeckbar oder freilegbar ist, mit Ausnahme eines Multifunktionselementes (14) zum Einschalten der Geschirrspülmaschine und um Starten eines vorbestimmten Programms. Das Abdeckelement (30) bleibt immer unbedeckt und manuell bedienbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Programmautomaten (program controlled ware washers) können Fronttürmaschinen (front loader) oder Korbdurchschubmaschinen (hood-type machines) sein.
  • Die Programmautomaten des Standes der Technik enthalten meistens eine Bedieneinheit mit einem Bedienfeld auf der Maschinenfrontseite. Im Bedienfeld befinden sich optisch frei sichtbar und frei zugänglich Bedienelemente und Anzeigeelemente zum optischen Anzeigen von Maschineninformationen. An den Bedienelementen kann die Geschirrspülmaschine gestartet werden, es können aus einer Vielzahl von Geschirrspülprogrammen einzelne Programme gewählt werden und die Maschine kann ausgeschaltet werden. Ferner sind häufig auch unabhängig von einem Geschirrspülprogramm startbare Sonderprogramme wählbar, beispielsweise ein Selbstreinigungsprogramm oder Testprogramme zum Prüfen von Maschinenfunktionen. Ferner können Bedienelemente vorgesehen sein zum Einstellen von Parametern, beispielsweise die Temperaturen der bei den Programmen verwendeten Flüssigkeiten. Für eine gute Reinigung des Spülgutes bei möglichst geringem Wasserverbrauch ist es wichtig, dass in Abhängigkeit von dem zu reinigenden Spülgut auch das richtige Geschirrspülprogramm gewählt wird. Bei der kommerziellen Verwendung von Geschirrspülmaschinen in Restaurants, Gaststätten, Casinos, Hotels, Schulen, Gefängnissen, Kantinen usw. muss die Geschirrspülmaschine häufig von unerfahrenen Personen bedient werden. Bei unerfahrenen Personen besteht die Gefahr, dass ein falsches oder nicht optimales Programm gewählt wird. Für unerfahrene Personen ist außerdem die Vielzahl von Bedienelementen und Vielzahl von Anzeigeelementen verwirrend oder irreführend.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Geschirrspülmaschinen in Form eines Programmautomaten, insbesondere gewerbliche Geschirrspülmaschinen, derart auszubilden, dass auch bei Benutzung durch unerfahrene Personen ein guter Reinigungswirkungsgrad und ein guter Wassernutzungsgrad erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung ergibt den Vorteil, dass die Geschirrspülmaschine auch von einer unerfahrenen Person mit gutem Wirkungsgrad benutzbar ist, ohne dass die Person durch eine Vielzahl von Bedienelementen oder optischen Anzeigeelementen irritiert wird. Gleichzeitig bleibt die Möglichkeit erhalten, die Geschirrspülmaschine von einer erfahrenen Person auf jeweils eines von mehreren wählbaren Programmen oder Parameter einzustellen.
  • Der Begriff Spülgut umfasst alle in einer Geschirrspülmaschine üblicherweise reinigbaren Gegenstände, insbesondere Geschirr, Besteck, Tabletts, Töpfe, Tassen und Gläser.
  • Der Begriff Spülprogramm definiert Programme zum Reinigen und zum Klarspülen von Spülgut. Somit enthält ein Spülprogramm üblicherweise mindestens ein Reinigungsspülen (wash) und mindestens ein Klarspülen (rinse) des Spülgutes.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die hier beigefügten Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 perspektivisch eine Frontansicht, Seitenansicht und Draufsicht einer Geschirrspülmaschine nach der Erfindung, wobei das Bedienfeld einer Bedieneinheit geöffnet dargestellt ist,
  • 2 die Geschirrspülmaschine von 1, wobei das Bedienfeld der Bedieneinheit geschlossen dargestellt ist,
  • 3 das Bedienfeld der Bedieneinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einer Vielzahl von möglichen Ausführungsformen,
  • 4 schematisch eine Frontansicht der Bedieneinheit und einer Tür mit Türgriff der Geschirrspülmaschine.
  • 1 zeigt eine gewerbliche Geschirrspülmaschine 2 in Form eines Programmautomaten. Sie enthält eine elektrische oder elektronische Steuereinrichtung 4, in welcher Programme gespeichert sind, wovon mindestens eines ein Spülprogramm ist. Vorzugsweise sind mehrere Spülprogramme vorgesehen, welche jeweils mindestens eine Reinigungsspülphase (wash phase) und danach eine Klarspülphase (rinse phase) enthalten. Ferner enthält die Geschirrspülmaschine 2 eine Bedieneinheit 6, welche ein Bedienfeld 8 aufweist, in welchem mindestens zwei, beispielsweise 3 oder mehr, Bedienelemente 10, 12 und 14 zum Bedienen der Steuereinrichtung 4 vorgesehen sind.
  • Das Bedienfeld 8 der Bedieneinheit 6 kann sich an jeder beliebigen Stelle befinden, die von der Maschinenaußenseite her zugänglich ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Bedieneinheit 6 in einem Oberteil 16 oberhalb der Spülgut-Behandlungskammer 19, wobei die Bedieneinheit 6 und das Bedienfeld 8 über einer Tür 18 angeordnet sind, durch welche die Spülgut-Behandlungskammer 19 verschließbar ist. Das Bedienfeld 8 befindet sich auf der Frontseite der Geschirrspülmaschine. Gemäß einer anderen Ausführungsform könnte sich das Bedienfeld 8 auch auf der nach oben zeigenden Oberfläche der Geschirrspülmaschine befinden.
  • In dem Bedienfeld 8 befinden sich vorzugsweise auch beleuchtbare Anzeigebereiche mit Anzeigeeinheiten, beispielsweise zwei Anzeigebereiche 20 und 22 mit z. B. Sieben-Segment-Leuchtanzeigeeinheiten. Diese können zur Anzeige von Maschinenfunktionen oder von Parametern dienen, beispielsweise der eine Anzeigebereich zur Temperaturanzeige von Reinigungsspülflüssigkeit und der andere Anzeigebereich zur Anzeige der Temperatur von Klarspülflüssigkeit.
  • Die angezeigte Temperatur kann ein Sollwert oder ein Istwert sein. Vorzugsweise ist die Temperatur an einem der Bedienelemente einstellbar, wobei während des Einstellvorganges zunächst der Sollwert angezeigt wird und nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit der Istwert angezeigt wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform können gleichzeitig der Istwert und der Sollwert angezeigt werden.
  • Ferner kann ein Anzeigebereich 24 mit Anzeigeeinheiten zur optischen Anzeige von Service-Anforderungen vorgesehen sein, innerhalb welchem jeweils eine bestimmte Service-Anforderung im Bedarfsfall aufleuchtet.
  • Die Bedienelemente 10, 12 und 14 können beleuchtbar oder unbeleuchtbar sein.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsform ist das gesamte Bedienfeld mit einer Deckfolie oder Deckplatte versehen, welche sich über alle Bedienelemente und Anzeigebereiche erstreckt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind alle Bedienelemente 10, 12 und 14 Taster oder Sensoren, beispielsweise kapazitive oder induktive Sensoren.
  • Eines der Bedienelemente ist beispielsweise ein Abschaltelement 10, bei dessen manueller Betätigung die Geschirrspülmaschine sofort abgeschaltet wird.
  • Ein anderes der Bedienelemente ist ein Programmwahlelement 12 zum Wählen eines von mehreren in der Steuereinrichtung 4 gespeicherten Programmen, wovon mindestens eines oder vorzugsweise mehrere jeweils ein Spülprogramm ist. Ein solches Spülprogramm enthält mindestens eine Reinigungsspülphase (wash phase) und eine Klarspülphase (rinse phase). Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind an dem Programmwahlelement 12 auch Sonderfunktionen wählbar, beispielsweise das Wählen und Starten von Testprogrammen zu Prüfzwecken.
  • Eines der Bedienelemente ist ein Multifunktionselement 14, an welchem die Geschirrspülmaschine einschaltbar ist, an welchem ferner ein am Programmwahlelement 12 gewähltes Programm startbar ist, und an welchem vorzugsweise auch ein Abschaltprogramm einschaltbar ist.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Steuereinrichtung 4 zur Ausführung von folgenden Funktionen ausgebildet:
    Durch ein erstes manuelles Betätigen des Multifunktionselements 14 wird die Geschirrspülmaschine eingeschaltet. Durch das Einschalten der Geschirrspülmaschine am Multifunktionselement 14 beginnt das Einlaufen von Frischwasser in die Geschirrspülmaschine und das Aufheizen des eingelaufenen Frischwassers, ggf. auch das automatische Hinzufügen von Reinigungsmittel in das Frischwasser. Damit ist die Geschirrspülmaschine betriebsbereit. Beim zweiten Betätigen des Multifunktionselements 14 wird das Spülprogramm gestartet, welches zuvor an dem Programmwahlelement 12 gewählt wurde. Beim dritten und bei jedem weiteren Betätigen des Multifunktionselements 14 wird das Spülprogramm neu gestartet. Gemäß einer Ausführungsform ist es unbedeutend, wie lange beim dritten und jedem weiteren Betätigen die Betätigungszeitdauer ist. Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform wird dann, wenn beim dritten oder einem weiteren Betätigen die Betätigungszeitdauer eine vorbestimmte Mindestzeitdauer von beispielsweise 3 sec (3 Sekunden) überschreitet, nicht das gewählte Spülprogramm neu gestartet, sondern ein Abschaltprogramm zum Abschalten der Geschirrspülmaschine gestartet.
  • Das Abschaltprogramm enthält ein Selbstreinigungsprogramm, durch welches zuerst automatisch ein Selbstreinigungsprozess zur Reinigung der Geschirrspülmaschine gestartet und erst danach dann automatisch das eigentliche Abschalten der Geschirrspülmaschine durchgeführt wird.
  • Ferner kann die Steuereinrichtung 4 zur Durchführung eines Hygieneprogramms zur Selbstreinigung und Desinfektion der Geschirrspülmaschine ausgebildet sein. Es ist beispielsweise an dem Programmwahlelement 12 wählbar. Das Starten des Hygieneprogramms kann am Programmwahlelement 12 oder am Multifunktionselement 14 vorgesehen sein. Ferner kann ein Programm gespeichert sein, welches das Hygieneprogramm in Abhängigkeit von vorbestimmten Bedingungen automatisch startet.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist ein Abdeckelement 30 zum alternativen Abdecken oder Freilegen des gesamten Bedienfeldes 8 vorgesehen, mit Ausnahme des Multifunktionselements 14, wobei das Abdeckelement 30 eine Öffnung 32 aufweist, durch welches nur das Multifunktionselement 14 auch bei zugedecktem Bedienfeld 8 freiliegt und manuell bedienbar ist.
  • 1 zeigt die Geschirrspülmaschine mit geöffnetem Abdeckelement 30, sodass das Bedienfeld 8 mit allen Bedienelementen und Anzeigebereichen freiliegt. 2 zeigt die Geschirrspülmaschine mit geschlossenem Abdeckelement 30, wobei das Abdeckelement das gesamte Bedienfeld 8 mit allen Bedienelementen und Anzeigebereichen zudeckt, mit Ausnahme des Multifunktionselement 14, welches sich hinter der Öffnung 32 befindet und durch diese Öffnung 32 hindurch betätigbar ist.
  • Wie 3 schematisch zeigt, kann der Anzeigebereich 24, welcher Service-Anforderungen im Bedarfsfall anzeigt, mehrere Service-Anzeigesymbole oder Beschreibungen enthalten, die jeweils nur dann aufleuchten, wenn der betreffende Service erforderlich wird. Vorgesehen sind beispielsweise ein Schriftsymbol „DOS" 40, welches aufleuchtet, wenn ein Mangel an Geschirrspülmittel auftritt; das Symbol eines Schraubenschlüssels 42, welches aufleuchtet, wenn ein technischer Defekt vorliegt oder eine Wartung (Service) erforderlich ist; ein Symbol 44 zur Anzeige, dass Salz zur Regeneration des eingebauten Wasserenthärters nachgefüllt werden muss; und ein Schriftsymbol „HYG" 46, welches aufleuchtet, wenn an der Geschirrspülmaschine ein Hygieneprogramm durchgeführt werden soll und wenn ein Hygieneprogramm ausgeführt wird.
  • Dies sind nur Beispiele für eine Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten von Service-Anforderungen, Sonderprogramm-Anzeigen, Mängelanzeigen, Betriebsdatenanzeigen oder Parameteranzeigen, die an der Geschirrspülmaschine vorgesehen werden können.
  • Gemäß der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist das Abdeckelement 30 eine Klappe, welche an dem Oberteil 16 der Geschirrspülmaschine um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Die Schwenkachse kann vertikal sein, ist jedoch wegen der vorzugsweise horizontal länglichen Anzeigeeinheit 6 um eine horizontale Schwenkachse 33 schwenkbar. Die Schwenkachse 33 ist vorzugsweise nahe beim unteren Ende oder nahe beim oberen Ende des Abdeckelements 30 angeordnet. Gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung ist das Abdeckelement 30 ein Schieber oder ein Deckel, welch Letzterer an der Geschirrspülmaschine, vorzugsweise an der Bedieneinheit 6, einhängbar oder anclipsbar ist.
  • Die 1 und 2 sind maßstäbliche Verkleinerungen einer Geschirrspülmaschine. 3 zeigt ungefähr eine natürliche Größe einer Bedieneinheit 6 und ihres Bedienfeldes 8.
  • Wie aus der schematischen und unmaßstäblichen Darstellung von 4 ersichtlich ist, besteht eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, dass die Bedieneinheit 6 mit mindestens einer, vorzugsweise entsprechend 4 mit einer Vielzahl von nach unten gerichteten künstlichen Lichtquellen 5163 versehen ist, beispielsweise Leuchtdioden (LED), Laserstrahllampen oder anderen bekannten Lichtquellen. Die Bedieneinheit 6 ist über der Tür 18 angeordnet. Die Tür 18 hat einen Griff 66, der mindestens auf seiner Frontseite, vorzugsweise jedoch insgesamt, aus lichtdurchlässigem Material besteht. Der Griff 66 kann ein an der Tür 18 befestigtes Element sein oder durch eine Prägung in der Tür 18 gebildet sein. Ein Lichtübertragungsweg erstreckt sich von den Lichtquellen 5163 zu dem lichtdurchlässigen Material des Griffs 66, sodass das Licht der Lichtquellen 5163 zu dem Griff 66 übertragen wird und auf der Frontseite des Griffes 66 sichtbar ist. Dadurch kann durch Beleuchtung des Griffes 66 ein bestimmter Betriebszustand der Geschirrspülmaschine angezeigt werden. Die Lichter können weiß, oder anders einfarbig oder unterschiedlich mehrfarbig sein.
  • Der Griff 66 ist vorzugsweise in seiner Längsrichtung horizontal angeordnet und befindet sich, um kurze Lichtübertragungsstrecken zu haben, vorzugsweise unter den Lichtquellen 5163.
  • Der Lichtübertragungsweg kann aus einem oder mehreren Lichtleitern bestehen oder entsprechend der Ausführungsform von 4 aus einer Luftstrecke 70 zwischen den Lichtquellen 5163 und der Oberkante von einem oder vorzugsweise mehreren Lichtleitern 72, 74, 76, die sich vom oberen Ende 78 der Tür 18 bis zu dem Griff 66 erstrecken. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist nur ein einziger Lichtleiter 72, 74 oder 76 vorgesehen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind jedoch mindestens zwei oder mehr, beispielsweise drei, Lichtleiter 72, 74 und 76 vorgesehen: Der eine Lichtleiter 72 befindet sich (bei geschlossener Tür 18) unter einer ersten Gruppe 80, zu welcher mindestens eine der Lichtquellen, vorzugsweise mehrere Lichtquellen 51, 52, 53 und 54 gehören. Ein zweiter Lichtleiter 74 befindet sich (bei geschlossener Tür 18) unter einer zweiten Gruppe 82 von mindestens einem, vorzugsweise mehreren der Lichtquellen 56, 57, 58 und 59. Und ein dritter Lichtleiter 76 befindet sich unter einer dritten Gruppe 84, zu welcher mindestens eine der Lichtquellen, vorzugsweise mehrere der Lichtquellen, 60, 61, 62 und 63, gehören. Dies ergibt eine Vielzahl von verschiedenen Beleuchtungsmöglichkeiten des Griffes 66 zur Anzeige von Betriebsfunktionen oder Betriebssituationen, abhängig von entsprechenden Programmen in der Steuereinrichtung 4 oder in Abhängigkeit von Sensor-Signalen oder in Abhängigkeit von Einstellungen an den Bedienelementen 10, 12 und 14 und/oder in Abhängigkeit von Betriebsparametern usw.
  • Die Lichtquellen 5163 können zur Abgabe von gleichen Lichtfarben ausgebildet sein oder zur Abgabe von unterschiedlichen Lichtfarben. Beispielsweise können die Lichtquellen selbst farbveränderbares Licht abgeben oder nur zur Abgabe einer bestimmten Lichtfarbe ausgebildet sein. In letzterem Falle können alle Lichtquellen die gleiche Farbe oder unterschiedliche Farben haben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinrichtung 4 zur sequenziellen Ansteuerung der Lichtquellen 5163 ausgebildet. Dadurch besteht die Möglichkeit, im Griff 66 eine in horizontaler Richtung zunehmend größer werdende Lichtsäule zu bilden oder gemäß anderer Ausführungsform wandernde Lichteffekte zu erzeugen. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist stattdessen oder zusätzlich die Möglichkeit vorgesehen, in Abhängigkeit von Betriebssituationen der Maschine nur von einer oder von zwei oder von allen der gezeigten Gruppen 80, 82 und/oder 84 von Lichtquellen 5163 Licht durch die Lichtleiter 72, 74 und/oder 76 auf den Griff 66 zu übertragen. Beispielsweise zeigt 4 Pfeile 86 als Symbole für Lichtstrahlen der Lichtquellen 5154 der ersten Lichtquellengruppe 80 zur Übertragung von Licht durch den in 4 links gezeigten Lichtleiter 72 nur in den linken Teil des Griffes 66, sodass nur dieser beleuchtet ist. In gleicher Weise kann zusätzlich oder alternativ oder aufeinander folgend, je nach Ausführungsform der Erfindung, von der mittleren Lichtquellengruppe 82 Licht durch den mittleren Lichtleiter 74 in den mittleren Bereich des Griffes 66 übertragen und nur dort angezeigt werden, und/oder von der rechts gezeigten Lichtquellengruppe 84 Licht durch den rechts gezeigten Lichtleiter 76 in den rechten Teil des Griffes 66 geleitet und nur dort angezeigt werden. Dies sind ersichtlich nur Beispiele aus einer Vielzahl von möglichen Beleuchtungsvarianten. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind anstatt oder zusätzlich zu den genannten Möglichkeiten die Lichtquellen 5163 einzeln schaltbar zur Erzeugung von verschiedenen Lichteffekten, insbesondere Kombinationen von verschiedenen Lichtfarben in verschiedenen Segmenten des Griffs 66 nach Art einer Bar-Codes oder nach Art einer Lichtfarbgraphik.
  • Das Multifunktionselement 14 ist vorzugsweise als Leuchtanzeigeelement ausgebildet, welches in einer vorbestimmten Weise in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Situation leuchtet. Beispielsweise kann seine Beleuchtung bei eingeschalteter Geschirrspülmaschine eingeschaltet und bei ausgeschalteter Geschirrspülmaschine ausgeschaltet sein, z. B. kann die Beleuchtung weiß sein. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Multifunktionselement 14 in einer bestimmten Farbe leuchtet, z. B. in einer anderen Farbe als weiß, wenn eine vorbestimmte Bedarfssituation auftritt, z. B. wegen starker Verschmutzung ein Selbstreinigungsprogramm (Hygiene-Zyklus) erforderlich ist. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann das Multifunktionselement 14 in verschiedenen Farben beleuchtet werden, wobei für jede Bedarfssituation oder Betriebssituation eine andere Farbe oder Farbkombination vorgesehen ist. Auch eine Blinklichtfunktion ist möglich.
  • Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung befindet sich das Multifunktionselement 14 nicht in einer Öffnung 32, welche einen geschlossenen Umfangsrand hat, sondern hinter einer Randausnehmung des Abdeckelements 30.
  • Gemäß einer nicht gezeigten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Multifunktionselement 14 neben dem Abdeckelement 30 angeordnet, sodass es von diesem nicht zudeckbar ist. In diesem Fall hat das Abdeckelement 30 keine Öffnung über dem Bedienfeld 8, sondern eine geschlossene Platte.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Griff 66 in der genannten Betriebsweise von künstlichen Lichtquellen beleuchtet, welche in der Tür 18 angeordnet und über elektrische Leitungen mit der Steuereinrichtung 4 verbunden sind.

Claims (16)

  1. Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten, insbesondere gewerbliche Geschirrspülmaschine (2), enthaltend eine elektrische oder elektronische Steuereinrichtung (4), in welcher Programme gespeichert sind, wovon mindestens eines ein Spülprogramm ist, und eine Bedieneinheit (6) mit Bedienelementen (10, 12, 14) in einem Bedienfeld (8) zum Bedienen der Steuereinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bedienelemente ein Programmwahlelement (12) zum Wählen eines Programms ist, wobei mindestens eines der wählbaren Programme ein Spülprogramm ist; dass ein anderes der Bedienelemente ein Multifunktionselement (14) ist, an welchem die Geschirrspülmaschine einschaltbar ist, an welchem ferner ein am Programmwahlelement (12) gewähltes Programm startbar ist; dass ein Abdeckelement (30) zum alternativen Zudecken oder Freilegen des gesamten Bedienfeldes (8) vorgesehen ist, mit Ausnahme des immer freiliegenden Multifunktionselements (14).
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (30) im Bereich des Multifunktionselements (14) eine Öffnung (32) aufweist, durch welche nur das Multifunktionselement (14) auch bei zugedecktem Bedienfeld (8) freiliegt und manuell bedienbar ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionselement (14) ein Taster ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionselement (14) ein Berührungssensor ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) ein Sonderprogramm enthält, welches startbar ist, indem das Multifunktionselement (14) mindestens während einer vorbestimmten längeren Mindestzeitdauer manuell in einem Betätigten-Zustand gehalten wird als die Betätigungszeitdauer, die zum Starten eines der am Programmwahlelement (12) wählbaren Programme nötig ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (8) mindestens einen Anzeigebereich (20, 22, 24, 40, 42, 44, 46) mit beleuchtbaren Anzeigeeinheiten zum optischen Anzeigen von Maschineninformationen enthält, und dass das Abdeckelement (30) beim Zudecken des Bedienfeldes (8) auch den mindestens einen Anzeigebereich zudeckt, bzw. beim Freilegen des Bedienfeldes auch den mindestens einen Anzeigebereich zur visuellen Sichtbarkeit freilegt.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (30) eine schwenkbar befestigte Klappe ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (6) mit mindestens einer nach unten gerichteten künstlichen Lichtquelle (5163) versehen ist; dass die Bedieneinheit über einer Tür (18) zum Verschließen der Spülgut-Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, dass die Tür (18) einen Türgriff (66) aufweist, welcher mindestens auf seiner Frontseite aus lichtdurchlässigem Material besteht; und dass mindestens ein Lichtübertragungsweg (70, 72, 74, 76) von der mindestens einen Lichtquelle (5163) zu dem lichtdurchlässigen Material des Türgriffes (66) vorgesehen ist, sodass das Licht der mindestens einen Lichtquelle in mindestens einer vorbestimmten Farbe oder Farbkombination zu dem lichtdurchlässigen Türmaterial übertragbar ist und dort auf der Türfrontseite sichtbar ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (6) mit mehreren nach unten gerichteten künstlichen Lichtquellen (5163) versehen ist, dass mehrere Lichtübertragungswege (70, 72; 70, 74; 70, 76) vorgesehen sind, welche verschiedenen Lichtquellen (5163) und verschiedenen Griffabschnitten des lichtdurchlässigen Griffmaterials zugeordnet sind, wobei jeder Griffabschnitt mindestens einer anderen der Lichtquellen zugeordnet ist als ein ihm benachbarter Griffabschnitt.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtübertragungsweg mindestens auf einem Teil seiner Länge durch einen Lichtleiter (72, 74, 76) gebildet sind.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtübertragungsweg mindestens auf einem Teil seiner Länge durch eine Luftstrecke (70) gebildet ist, welche einen Türspalt zwischen der Tür (18) und einem benachbarten Maschinenoberteil (16) überbrückt.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) zur sequenziellen Ansteuerung der Lichtquellen (5163) ausgebildet ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (66) eine sich horizontal erstreckende Länge hat und bei geschlossener Tür (18) unter der mindestens einen Lichtquelle (5163) der Bedieneinheit (6) angeordnet ist.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionselement (14) ein beleuchtbares Element ist und dass die Steuereinrichtung (4) ein Programm zum Beleuchten des Multifunktionselements (14) in mindestens einer vorbestimmten Farbe oder Farbkombination in Abhängigkeit von mindestens einer vorbestimmten Maschinensituation enthält.
  15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) und das Multifunktionselement (14) zum Beleuchten des Multifunktionselements (14) alternativ jeweils in einer anderen Farbe in Abhängigkeit von verschiedenen Maschinensituationen ausgebildet sind.
  16. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonderprogramm ein Abschaltprogramm ist, welches ein Selbstreinigungsprogramm zum automatischen Reinigen der Geschirrspülmaschine enthält, wobei nach dem Starten des Abschaltprogrammes zuerst eine automatische Reinigung der Geschirrspülmaschine durch das Selbstreinigungsprogramm durchgeführt wird und erst danach die Geschirrspülmaschine automatisch abgeschaltet wird.
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