DE102005027943A1 - Trägervorrichtung für eine Ringkerndrossel, Halterung für ein induktives Bauelement und induktives Bauelement - Google Patents

Trägervorrichtung für eine Ringkerndrossel, Halterung für ein induktives Bauelement und induktives Bauelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung für eine Ringkerndrossel, umfassend eine Basisplatte (10), die hervorstehende Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) aufweist. Die Erfindung betrifft ferner eine Halterung für ein induktives Bauelement, welche die Trägervorrichtung umfasst, und ein induktives Bauelement mit der Halterung.

Description

  • Trägervorrichtung für eine Ringkerndrossel, Halterung für ein induktives Bauelement und induktives Bauelement Es wird eine Trägervorrichtung für eine Ringkerndrossel sowie eine Halterung mit der Trägervorrichtung beschrieben. Ferner wird ein induktives Bauelement mit der Halterung angegeben.
  • Ein Isolierteil ist z. B. aus der Druckschrift DE 10223995 C1 bekannt. Das Isolierteil umfasst den Ringkern einer Ringkerndrossel und weist Vorsprünge zum Fixieren von Drahtwicklungen sowie zum Einhalten eines Rastermaßes auf. Das Isolierteil weist im Mittelbereich Stege auf, die für die Potentialtrennung sorgen.
  • Ein weiteres Isolierteil ist z. B. aus der Druckschrift DE 10308010 A1 bekannt. Das Isolierteil weist radial nach außen verlaufende Stege auf, die durch den Druck in radialer Richtung elastisch verformbar sind.
  • Eine zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Halterung für eine Ringkerndrossel mit mehreren voneinander zu isolierenden Wicklungen anzugeben.
  • Es wird eine Trägervorrichtung für eine Ringkerndrossel angegeben. Die Trägervorrichtung umfasst eine Basisplatte, die hervorstehende, langgestreckte Drahtführungsvorrichtungen aufweist.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausgestaltungen der angegebenen Trägervorrichtung erläutert.
  • Die Drahtführungsvorrichtungen erstrecken sich zur Seite der Basisplatte, die zur Aufnahme einer Ringkerndrossel vorgesehen ist.
  • Die Höhe einer Drahtführungsvorrichtung ist so gewählt, dass ein darin geführter Draht, der einer Drahtwicklung zugeordnet ist, gegenüber mindestens einer anderen Wicklung derselben Ringkerndrossel beabstandet ist. Die Höhe einer Drahtführungsvorrichtung kann beispielsweise so gewählt sein, dass sie zumindest bis zum Kernlochansatz oder zumindest bis zur Kernlochmitte reicht. Die Höhe einer Drahtführungsvorrichtung kann in einer Variante sogar über die Kernlochmitte hinaus gehen.
  • Die Höhe einer Drahtführungsvorrichtung ist vorzugsweise wesentlich größer als ihr Außenquermaß und/oder das Quermaß eines darin zu führenden Drahtes und/oder die Dicke der Basisplatte.
  • Die Höhe einer Drahtführungsvorrichtung übersteigt das Quermaß eines darin zu führenden Drahtes vorzugsweise um mindestens Faktor zwei, in einer Variante um mindestens Faktor drei.
  • Die Höhe einer Drahtführungsvorrichtung übersteigt in einer vorteilhaften Variante ihr Außenquermaß oder die Dicke der Basisplatte um mindestens Faktor zwei, vorzugsweise um mindestens Faktor drei.
  • Eine Drahtführungsvorrichtung enthält vorzugsweise mindestens einen Drahtführungskanal, der in einer Variante als eine langgestreckte Rille und in einer weiteren Variante als eine langgestreckte, durchgehende Öffnung ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den Drahtführungsvorrichtungen ein Drosselbereich zur Anordnung einer Ringkerndrossel vorgesehen.
  • Die Ringkerndrossel ist zwischen den Drahtführungsvorrichtungen stehend anordenbar. Dabei sind die Stirnflächen der Ringkerndrossel zu den Drahtführungsvorrichtungen gewandt und quer zur Basisplatte angeordnet.
  • Eine Drahtführungsvorrichtung kann ein geschlossenes Profil, ein U-Profil oder ein H-Profil aufweisen. Eine Drahtführungsvorrichtung kann z. B. als ein Hohlrohr bzw. Hohlzylinder oder als ein einseitig offenes Halbrohr ausgebildet sein. Im Prinzip kommen beliebige Querschnitte der Drahtführungsvorrichtung in Betracht.
  • In der Basisplatte können Drahtdurchführungsöffnungen ausgebildet sein, wobei ein Paar dieser Öffnungen zur Einhaltung des Rastermasses einer Drahtwicklung der Ringkerndrossel dient.
  • Die Basisplatte kann in einer Längsrichtung in Randbereiche und mindestens einen zwischen diesen angeordneten Mittelbereich aufgeteilt sein, wobei zwei Drahtführungsvorrichtungen im mindestens einen Mittelbereich angeordnet sind und einander gegenüber liegen.
  • Vorzugsweise sind in jedem Bereich der Basisplatte zwei Drahtdurchführungsöffnungen für jeweils eine Drahtwicklung vorgesehen. Die zwei Drahtdurchführungsöffnungen eines Bereichs sind vorzugsweise entlang einer Querrichtung angeordnet.
  • Ein Drahtführungskanal verläuft quer zur Basisplatte und mündet in eine Drahtdurchführungsöffnung.
  • In einer vorteilhaften Variante weist eine Drahtführungsvorrichtung auf ihrer dem Drosselbereich zugewandten Seite Vorsprünge bzw. Schienen oder Führungen auf, die sich entlang der Hauptachse der Drahtführungsvorrichtungen erstrecken. Die von der Basisplatte abgewandten Enden der Vorsprünge sind vorzugsweise abgeschrägt.
  • Eine Drahtführungsvorrichtung weist in einer Variante eine zum Drosselbereich gewandte Rastvorrichtung auf, die vorzugsweise durch die Vorsprünge beidseitig begrenzt ist. Die Rastvorrichtung weist beispielsweise eine Rippung oder zur Verzahnung geeignete Rastelemente auf.
  • Die angegebene Trägervorrichtung ist in einer für ein induktives Bauelement vorgesehenen Halterung einsetzbar, die ferner eine im Kernloch einer Ringkerndrossel einsetzbare Haltevorrichtung umfasst. Diese Haltevorrichtung kann z. B. mittels ihrer vorzugsweise stirnseitig angeordneten Rastvorrichtung an einer Rastvorrichtung der Drahtführungsvorrichtungen fixierbar sein. Die Rastvorrichtungen der Haltevorrichtung sind dabei vorzugsweise als Gegenstück zu den Rastvorrichtungen der Drahtführungsvorrichtungen ausgebildet. Unter einem Gegenstück ist insbesondere ein formschlüssig zum Original ausgebildetes Passteil zu verstehen.
  • Ein die Rastvorrichtungen tragender Teil der Haltevorrichtung ist in axialer Richtung gegenüber dem Ringkern vorzugsweise beidseitig überstehend ausgebildet.
  • Die Haltevorrichtung ist im Kernloch vorzugsweise durch elastische Kräfte fixierbar. Die Haltevorrichtung ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material. Sie kann z. B. eine Potentialtrennungsvorrichtung sein, die in einer Variante sternförmig ausgebildet ist.
  • Die beschriebene Halterung ist insbesondere für ein induktives Bauelement mit einer Ringkerndrossel geeignet. Die Ringkerndrossel umfasst einen Ringkern und mehrere um den Kern gewickelte Drahtwicklungen, deren Enden durch die Drahtdurchführungsöffnungen der Basisplatte hindurch geführt sind. Die vorzugsweise als Potentialtrennungsvorrichtung vorgesehene Haltevorrichtung ist in das Kernloch des Ringkerns eingesetzt und zwischen den Drahtführungsvorrichtungen fixiert, wobei Enden einer der Drahtwicklungen in den Drahtführungskanälen der Drahtführungsvorrichtungen geführt sind.
  • Im Folgenden wird die Trägervorrichtung, die Halterung für ein induktives Bauelement und ein induktives Bauelement anhand schematischer und nicht maßstabsgetreuer Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Trägervorrichtung für eine Ringkerndrossel in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 die Trägervorrichtung gemäß 1 in einer Draufsicht von oben;
  • 3 ein induktives Bauelement mit einer Ringkerndrossel, der Trägervorrichtung für die Ringkerndrossel gemäß 1 und einer in das Kernloch eingesetzten Potentialtrennungsvorrichtung;
  • 4 eine weitere Trägervorrichtung in einem Querschnitt parallel zur Längsrichtung der Basisplatte;
  • 5 eine Seitenansicht auf die Trägervorrichtung gemäß 4, 8;
  • 6 die Trägervorrichtung gemäß 4, 8 in einer Draufsicht von oben;
  • 7 die Trägervorrichtung gemäß 1 und 8 in einem Querschnitt quer zur Längsrichtung der Basisplatte;
  • 8 in einer perspektivischen Ansicht eine Halteanordnung für ein induktives Bauelement: die Trägervorrichtung gemäß 4, 8 (unten) und eine als Gegenstück zu dieser ausgebildete Potentialtrennungsvorrichtung (oben);
  • 9 die Halteanordnung gemäß 8 in einer Teilquerschnittsansicht vor dem Einsetzen der Potentialtrennungsvorrichtung in die Trägervorrichtung;
  • 10 die Halteanordnung gemäß 8, 9 nach dem Einsetzen der Potentialtrennungsvorrichtung in die Trägervorrichtung.
  • 1, 2 und 7 zeigen verschiedene Ansichten einer Trägervorrichtung, die als Träger für einen Spulenkörper bzw. eine Ringkerndrossel dient. Ein gesamtes induktives Bauelement mit dieser Trägervorrichtung ist in 3 gezeigt. In 7 ist ein Querschnitt der Trägervorrichtung im Bereich von Drahtdurchführungsöffnungen 105 und 106 gezeigt.
  • Die Trägervorrichtung umfasst eine Basisplatte 10, die in eine Richtung (nach oben) hervorstehende Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 aufweist. Die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 sind stangenartige Gebilde mit jeweils einem vom Drosselbereich abgewandten Drahtführungskanal. Die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 sind hier mit einem U-Profil ausgebildet.
  • Die Trägervorrichtung ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt. Insbesondere kommen für einen Spritzguss geeignete Kunststoffe in Betracht.
  • Die Basisplatte 10 und die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 sind vorzugsweise in einem Stück, d. h. in einem Verfahrensschritt erzeugt. Möglich ist aber auch, die Basisplatte 10 und die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 aus einem Material oder aus jeweils verschiedenen Materialien separat zu fertigen und fest, vorzugsweise monolithisch miteinander zu verbinden. Möglich ist auch, zunächst die Basisplatte 10 bereitzustellen und auf dieser in einem späteren Verfahrensschritt die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 zu erzeugen.
  • Die in 3 zu sehende Ringkerndrossel umfasst einen Ringkern 2 und drei auf diesen Kern aufgewickelten Drahtwicklungen 41, 42, 43, die jeweils auf einem eigenen elektrischen Potential liegen.
  • Die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 dienen jeweils zu einer sicheren Abstandhaltung der Drahtenden 33 der Drahtwicklung 43 von den anderen Drahtwicklungen 41, 42. Dadurch ist es möglich, Drahtwicklungen ohne eine Isolierhülle zu verwenden. Es können mit einem Isolierlack überzogene oder ggf. sogar nicht isolierte Drahtwicklungen benutzt werden.
  • Die Basisplatte 10 ist in einer Längsrichtung x in zwei Randbereiche und einen Mittelbereich aufgeteilt. Die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 sind im Mittelbereich der Basisplatte 10 angeordnet. Die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 stehen quer zur Längsrichtung x der Basisplatte 10 einander gegenüber. Zwischen den Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 ist ein Drosselbereich zur Aufnahme einer Ringkerndrossel vorgesehen.
  • Pro Bereich sind je zwei Drahtdurchführungsöffnungen 101 und 102, 103 und 104, 105 und 106 vorgesehen. Die Öffnungen 101 bis 106 sind paarweise entlang einer Querrichtung y angeordnet. Die Öffnungspaare dienen jeweils zur Einhaltung des Rastermaßes von Enden 31, 32, 33 der jeweiligen Drahtwicklung 41, 42, 43. Die Öffnungen 101 und 102 dienen dabei zur Durchführung von beiden Enden 32 der Drahtwicklung 42. Analog dazu dienen die Öffnungen 103 und 104 zur Durchführung von Enden 33 der Drahtwicklung 43 bzw. die Öffnungen 105 und 106 zur Durchführung von Enden 31 der Drahtwicklung 41.
  • Die Drahtführungskanäle der Drahtführungsvorrichtungen 11 und 12 münden in die Öffnungen 103 bzw. 104.
  • Die Trägervorrichtung ist vorzugsweise bezogen auf eine durch ihre Mitte, parallel zu der Richtung x bzw. y verlaufende Achse symmetrisch ausgebildet.
  • Die Öffnungen 101 bis 106 sind vorzugsweise wie in 7 gezeigte Öffnungen 105, 106 ausgebildet, wobei sie einen Abschnitt mit senkrecht zur Hauptfläche der Basisplatte 10 verlaufenden Innenwänden sowie einen weiteren Abschnitt aufweisen, der im Querschnitt zur Oberseite der Basisplatte hin eine Verbreiterung aufweist. Der letztere Abschnitt erleichtert das Einführen der Drahtenden 31, 32, 33 in die jeweilige Öffnung. Der Querschnitt und der Quermaß des ersteren Abschnitts der jeweiligen Öffnung ist vorzugsweise an den Querschnitt bzw. den Außenmaß des Drahtendes 31, 32, 33 angepasst.
  • Auf der Unterseite der Basisplatte 10 sind Distanzfüße 60 zur Abstandhaltung zwischen der Basisplatte 10 und einer hier nicht gezeigten, zur Montage des induktiven Bauelements vorgesehenen Leiterplatte vorgesehen.
  • Endabschnitte der Drahtwicklung 43 sind durch die Wände der Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 fixiert. Vorzugsweise sind diese Endschnitte im jeweiligen Drahtführungskanal versenkt, so dass der Drahtabschnitt im Querschnitt auf der offenen Seite der Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 über diese Vorrichtungen hinaus nicht übersteht.
  • Die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 weisen jeweils eine Fläche 11a bzw. 12a auf, die zur Oberseite dieser Vorrichtungen gewandt ist und schräg zu ihrer Mantelfläche und ihrer Oberseite verläuft. Diese Schräge erleichtert das Einführen eines Ringkerns zwischen den Drahtführungsvorrichtungen 11, 12.
  • In 3 ist ein induktives Bauelement mit einer bereits erläuterten Trägervorrichtung und einer als Gegenstück zu dieser ausgebildeten Potentialtrennungsvorrichtung 5 gezeigt.
  • Die Endabschnitte der Drahtwicklung 43 sind jeweils in Axialrichtung des Drahtführungskanals, also quer zur Basisplatte 10 fixiert. Dadurch, dass quer zur Basisplatte 10 verlaufende Endabschnitte der Drahtwicklung 43 jeweils im Drahtführungskanal der Drahtführungsvorrichtung 11 bzw. 12 fixiert sind, wobei ihr seitliches Ausrutschen verhindert wird, ist auch die Lage der Ringkerndrossel gegenüber der Basisplatte 10 fixiert.
  • Die auch in 8 gezeigte Potentialtrennungsvorrichtung 5 ist in das Kernloch des Ringkerns 2 eingesetzt. Sie weist ein Mittelteil 55 sowie drei von diesem ausgehende, sternförmig verlaufende, in dieser Variante elastisch verformbare Stege 501 bis 503 auf, an dessen von der Mitte abgewandten Enden Isolierbereiche 511, 512, 513 vorgesehen sind.
  • Die Stege einer Potentialtrennungsvorrichtung können in einer weiteren Variante formfest sein und an ihren zum Ringkern gewandten Enden elastisch verformbare, vorzugsweise spreizbare Vorrichtungen aufweisen.
  • In 4 bis 6 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer Trägervorrichtung für eine Ringkerndrossel in verschiedenen Ansichten gezeigt. In 8 bis 10 sind verschiedene Ansichten einer Halterung gezeigt, welche diese Trägervorrichtung und eine in ein Kernloch einsetzbare Potentialtrennungsvorrichtung 5 umfasst. Die Trägervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ist bis auf die unten erläuterten und aus den Figuren ersichtlichen Unterschiede vorzugsweise im Wesentlichen wie die Trägervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet.
  • Die Drahtführungsvorrichtungen 11 und 12 sind spiegelsymmetrisch ausgebildet. Ihre Ausgestaltung wird anhand der Drahtführungsvorrichtung 11 erläutert.
  • 4 zeigt eine Teilquerschnittsansicht der Trägervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform mit einer Ansicht auf die Drahtführungsvorrichtung 11 von innen.
  • Die Drahtführungsvorrichtung 11 weist auf ihrer zum Ringkernloch gewandten Innenseite eine Rastvorrichtung 113, die hier als eine Rastfläche mit einer Rippung ausgebildet ist. Die Rippung verläuft entlang der Achse der Drahtführungsvorrichtung 11. Die Rippung ist dabei so ausgebildet, dass das Gleiten einer Potentialtrennungsvorrichtung 5 zur Basisplatte 10 hin möglich, aber das Gleiten in die dazu entgegengesetzte Richtung verhindert ist.
  • Die Rastvorrichtung 113 ist zu beiden Seiten durch Schienen 111 und 112 begrenzt. Die Schienen 111 und 112 stellen in Richtung zur Ringkerndrossel gewandte Vorsprünge der Drahtführungsvorrichtung 11 dar. Diese Schienen verlaufen parallel zur Achse der Drahtführungsvorrichtung.
  • Die Schienen 111 und 112 sind zur Oberseite der Drahtführungsvorrichtung hin derart abgeschrägt, dass die Einführung einer Potentialtrennvorrichtung 5 erleichtert ist.
  • Der zur Drahtführungsvorrichtung 11 gewandte Teil der Potentialtrennvorrichtung 5 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er zwischen den Schienen 111, 112 problemlos gleiten, aber seitlich nicht abrutschen kann.
  • Eine Seitenansicht der Trägervorrichtung gemäß 4 ist in 5 gezeigt. Dabei ist die Außenseite der Drahtführungsvorrichtung 11 zu sehen.
  • Der Schnitt AA der Trägervorrichtung gemäß 4 bis 6 ist in 7 gezeigt. Der Schnitt BB dieser Trägervorrichtung ist in 9 und 10 zu sehen.
  • In der 6 ist gezeigt, dass die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 jeweils im Wesentlichen ein H-Profil aufweisen.
  • 8 zeigt eine Halterung für ein induktives Bauelement mit einer Potentialtrennungsvorrichtung 5 (oben) und einer in Zusammenhang mit den 4 bis 6 bereits erläuterten Trägervorrichtung (unten).
  • Die Potentialtrennungsvorrichtung 5 wird im Kernloch des Ringkerns 2 eingesetzt und vorzugsweise z. B. mittels elastischer Kräfte in diesem fixiert. Mit einem Blockpfeil ist angedeutet, dass die Potentialtrennungsvorrichtung 5 – vorzugsweise nach dem Einsetzen in das Kernloch eines Ringkernes – zwischen den Drahtführungsvorrichtungen 11 und 12 eingeschoben und zwischen diesen mittels Rastvorrichtungen 50, 113 in vertikaler Richtung sowie mittels Vorsprünge der Drahtführungsvorrichtungen in Längsrichtung fixiert wird.
  • 9 zeigt die in 8 gezeigte Halterung in einer weiteren Ansicht.
  • An beiden Stirnseiten des starren Isolierbereichs 511 sind als Rippung geformte Rastvorrichtungen 50 ausgebildet. Der starre Isolierbereich 511, also der die Rastvorrichtungen 50 tragende Teil der Potentialtrennungsvorrichtung 5 steht in axialer Richtung auf beiden Seiten über übrige Teile der Potentialtrennungsvorrichtung hinaus. Vorzugsweise ist die axiale Größe der übrigen Teile der Potentialtrennungsvorrichtung an die axiale Größe des Ringkerns angepasst, wobei der Iso lierbereich 511 zu beiden Seiten des Kerns hinausragt und somit zur Fixierung der Anordnung aus der Potentialtrennungsvorrichtung 5 und dem Kern 2 geeignet ist.
  • In 9 ist jeweils nur ein Vorsprung 111 bzw. 121 der Drahtführungsvorrichtung 11 bzw. 12 sichtbar. Ein oberes Ende des Vorsprungs 111, 121 weist eine abgeschrägte Fläche 111a bzw. 121a auf. Dabei sind abgeschrägte Flächen der Vorsprünge, die derselben Drahtführungsvorrichtung zugeordnet sind, zueinander gewandt.
  • In 10 ist die Halterung gemäß 8 und 9 nach dem Einrasten der Potentialtrennungsvorrichtung 5 zwischen Drahtführungsvorrichtungen 11 und 12 gezeigt. Die Rastvorrichtungen einer Drahtführungsvorrichtung und der Potentialtrennungsvorrichtung sind formschlüssig aneinander angepasst. Die Rastvorrichtungen 50, 113, 123 sind als Rastgesperre ausgebildet, wobei die Bewegung der Potentialtrennungsvorrichtung 5 nach oben durch die Vorzugsrichtung der Zahnung verhindert wird.
  • Die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 können einen beliebigen Querschnitt bzw. den Drahtführungskanal mit einem beliebigen Querschnitt aufweisen. Die Drahtführungsvorrichtungen 11, 12 können in einer Variante als Hohlröhre bzw. Hohlzylinder ausgebildet sein. Der Querschnitt des Drahtführungskanals ist vorzugsweise an die Form des Drahtes 31 bis 33 angepasst.
  • Die Form der Basisplatte kann beliebig gewählt sein, obwohl eine rechteckige oder quadratische Ausführung bevorzugt ist.
  • Die Anzahl der Drahtwicklungen kann von drei abweichen. Die Anzahl der Drahtdurchführungsöffnungen ist vorzugsweise an die Anzahl der Drahtwicklungen angepasst. Bei einer Anzahl N > 3 Drahtwicklungen sind vorzugsweise N – 2 Mittelbereiche der Basisplatte 10 vorgesehen, wobei jedem dieser Mittelbereiche ein Paar einander gegenüber liegenden Drahtführungsvorrichtungen zugeordnet ist.
  • 10
    Basisplatte
    101–106
    Rasteröffnungen
    11, 12
    Drahtführungsvorrichtung
    111, 112, 121
    Schienen
    113, 123
    Rastvorrichtung
    2
    Ringkern
    31, 32, 33
    Enden der Drahtwicklungen
    41, 42, 43
    Drahtwicklungen
    5
    Potentialtrennungsvorrichtung
    50
    Rastfläche
    501, 502, 503
    verformbare Stege
    511, 512, 513
    Isolierbereiche
    55
    Mittelteil der Potentialtrennungsvorrichtung
    60
    Distanzfüße

Claims (25)

  1. Trägervorrichtung für eine Ringkerndrossel, mit einer Basisplatte (10), die hervorstehende, langgestreckte Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) aufweist.
  2. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) zu der Seite der Basisplatte (10) erstrecken, die zur Aufnahme einer Ringkerndrossel vorgesehen ist.
  3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Höhe der Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) das Quermaß eines darin zu führenden Drahtes um mindestens den Faktor zwei übersteigt.
  4. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Höhe der Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) ihr Außenquermaß um mindestens den Faktor zwei übersteigt.
  5. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Höhe der Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) die Dicke der Basisplatte (10) um mindestens den Faktor zwei übersteigt.
  6. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) jeweils mindestens einen Drahtführungskanal enthalten.
  7. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei auf der Basisplatte (10) zwischen den Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) ein Drosselbereich zur Anordnung einer Ringkerndrossel vorgesehen ist.
  8. Trägervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Ringkerndrossel zwischen den Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) stehend anordenbar ist.
  9. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) ein U-Profil aufweisen.
  10. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) jeweils als ein Hohlrohr ausgebildet sind.
  11. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei in der Basisplatte (10) Drahtdurchführungsöffnungen (101106) ausgebildet sind.
  12. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Basisplatte (10) in einer Längsrichtung in Randbereiche und mindestens einen zwischen diesen angeordneten Mittelbereich aufgeteilt ist, wobei Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) im mindestens einen Mittelbereich angeordnet sind.
  13. Trägervorrichtung nach Anspruch 12, wobei in jedem Bereich der Basisplatte (10) zwei Drahtdurchführungsöffnungen (101106) für jeweils eine Drahtwicklung (41, 42, 43) vorgesehen sind.
  14. Trägervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die zwei Drahtdurchführungsöffnungen (101106) eines Bereichs entlang einer Querrichtung angeordnet sind.
  15. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Drahtführungskanäle quer zur Basisplatte (10) verlaufen und in die Drahtdurchführungsöffnungen (103, 104) münden.
  16. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, wobei eine Drahtführungsvorrichtung (11, 12) auf ihrer dem Drosselbereich zugewandten Seite Vorsprünge (111, 112) aufweist, die entlang der Hauptachse der Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) verlaufen.
  17. Trägervorrichtung nach Anspruch 16, wobei ein von der Basisplatte (10) abgewandtes Ende eines Vorsprungs (111, 112) abgeschrägt ist.
  18. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, wobei eine Drahtführungsvorrichtung (11, 12) eine zum Drosselbereich gewandte Rastvorrichtung (113) aufweist.
  19. Trägervorrichtung nach Anspruch 18, wobei eine Rastvorrichtung (113) der jeweiligen Drahtführungsvorrichtung (11, 12) durch die Vorsprünge (111, 112) seitlich begrenzt ist.
  20. Trägervorrichtung nach Anspruch 19, wobei eine Rastvorrichtung (113) eine Rippung aufweist.
  21. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Basisplatte (10) auf ihrer Unterseite Distanzfüße aufweist.
  22. Halterung für ein induktives Bauelement, – mit der Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, – mit einer im Kernloch einer Ringkerndrossel einsetzbaren Potentialtrennungsvorrichtung (5), die an einer Rastvorrich tung (113, 123) der Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) fixierbar ist.
  23. Halterung nach Anspruch 22, wobei die Potentialtrennungsvorrichtung (5) stirnseitig Rastvorrichtungen (50) aufweist, die auf Rastvorrichtungen (113, 123) der Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) fixierbar sind.
  24. Halterung nach Anspruch 23, wobei die Rastvorrichtungen (50) der Potentialtrennungsvorrichtung (5) als Gegenstück zu den Rastvorrichtungen (113, 123) der Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) ausgebildet sind.
  25. Induktives Bauelement, – mit einer Halterung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, – mit einem Ringkern (2) und mehreren Drahtwicklungen (41, 42, 43), deren Enden (31, 32, 33) durch die Drahtdurchführungsöffnungen (101106) der Basisplatte (10) hindurch geführt sind, – wobei die Potentialtrennungsvorrichtung (5) im Kernloch des Ringkerns (2) eingesetzt und an den Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) fixiert ist, – wobei Enden (33) einer der Drahtwicklungen (41, 42, 43) in den Drahtführungsvorrichtungen (11, 12) geführt sind.
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