DE102005027511A1 - Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Abstract

Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens zwei formstabilen Dachteilen (1, 2), die über eine Mehrgelenkeinrichtung (11, 12) gegeneinander verstellbar sind, mit einem Verdeckstoff (6, 7), der in der Schließlage des Faltverdecks über den Dachteilen (1, 2) angeordnet ist. An beiden gegenüberliegenden Dachseiten ist jeweils ein Verdeckstoff (6, 7) angeordnet, der bei geschlossenem Faltverdeck einen zugeordneten Seitenbereich des vorderen und des daran angrenzenden hinteren Dachteiles (1, 2) überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiges Faltverdeck weist in der JP 02306822 A ein vorderes festes Dachteil und ein hinteres festes Dachteil auf, die über ein Viergelenk übereinander verstellbar und in der Schließlage von einem gemeinsamen Stoffteil überdeckt sind. Das Stoffteil erstreckt sich von dem vorderen Rand des vorderen Dachteiles bis in den Heckbereich des Kraftfahrzeugs und überdeckt in der Schließlage an den Seitenbereichen des hinteren Dachteiles nach oben offene Dachrinnen, in denen die Lenker des Viergelenks schwenkbar aufgenommen sind. Das Stoffteil ist lediglich an dem vorderen Dachteil und hinten an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt. Ist das Faltverdeck geschlossen, verhindern die festen Dachteile und das die Dachteile überdeckende Stoffteil einen Blick durch das Fahrzeugdach beispielsweise vom Fahrgastraum nach außen, so dass die Umgebung des Fahrzeugs während der Fahrt lediglich durch die Fensterscheiben des Kraftfahrzeugs eingeschränkt beobachtet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Faltverdeck mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das mit wenigen sichtbaren Trennfugen einfach zu fertigen ist und ein geringes Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die beiden seitlich gegenüber liegend angeordneten Verdeckstoffe weisen ein geringes Gewicht auf und können die Dachfuge zwischen den geschlossenen Dachteilen sowie die seitlichen Mehrgelenkeinrichtungen zwischen den Dachteilen jeweils seitlich weitgehend oder vollständig abdecken. Es sind deshalb keine zusätzlichen Abdeckmaßnahmen zu treffen, um beispielsweise eine in einem Dachteil ausgebildete oben offene Rinne abzudecken, in der ein Lenker der Mehrgelenkeinrichtung schwenkbar aufgenommen ist. Das Faltverdeck ist nicht auf die Verwendung einer bestimmten Mehrgelenkeinrichtung eingeschränkt, sondern kann mit sehr unterschiedlichen Mehrgelenkeinrichtungen gefertigt werden, mit denen das vordere Dachteil beispielsweise beim Öffnen des Faltverdecks über oder unter das hintere Dachteil verstellbar ist. Bei allen Ausführungen können die Verdeckstoffe in der Schließlage des Faltverdecks jeweils den zugeordneten Seitenbereich des Faltverdecks und damit die Lenker der Mehrgelenkeinrichtung zumindest weitgehend abdecken. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist wenigstens ein Dachteil einen mittleren durchsichtigen Bereich auf, über den die im Fahrgastraum befindlichen Personen die Umgebung des Kraftfahrzeugs nicht nur durch die seitlichen Fensterscheiben und eine Heckscheibe, sondern auch durch das Fahrzeugdach hindurch beobachten können. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind in jedem Verdeckstoff zwei Taschen gebildet, die jeweils ein Seil oder einen biegsamen Stab aufnehmen, das bzw. der bei geschlossenem Faltverdeck gespannt den Verdeckstoff gegen das vordere und das dahinter angrenzende hintere Dachteil belastet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein nur teilweise und vereinfacht dargestelltes Kraftfahrzeug mit geschlossenem Faltverdeck von links hinten,
  • 2 eine vereinfachte linke Seitenansicht auf das teilweise geöffnete Faltverdeck und
  • 3 einen Querschnitt durch den linken Dachbereich des geschlossenen vorderen Dachteiles.
  • Das in 1 in einer perspektivischen Ansicht auf ein nur teilweise und vereinfacht von links hinten dargestelltes Kraftfahrzeug weist ein Faltverdeck auf, das in der Figur geschlossen ist. Das Faltverdeck weist zwei formstabile Dachteile 1, 2 auf, die über jeweils ein in 2 dargestelltes seitliches Viergelenk 3 gegeneinander verstellbar sind. Die Dachteile 1, 2 weisen jeweils in ihrem mittleren Bereich einen durchsichtigen Glasdeckel 4, 5 auf. In der in 1 dargestellten Schließlage des Faltverdecks sind die Dachteile 1, 2 etwa außenhautbündig hintereinander angeordnet.
  • An beiden Dachseiten ist jeweils ein Verdeckstoff 6, 7 vorgesehen, der in der Schließlage des Faltverdecks den zugeordneten Seitenbereich des Dachteiles 1 und den dahinter angrenzenden zugeordneten Seitenbereich des Dachteiles 2 sowie hintere Finnen 8, 9 des hinteren Dachteiles 2 von außen einteilig überdeckt. Nachdem der Verdeckstoff 6 spiegelsymmetrisch zum seitlich gegenüber liegenden Verdeckstoff 9 ausgebildet ist, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung vorwiegend lediglich auf den Verdeckstoff 6. Die seitlich gegenüber liegenden Finnen 8, 9 weisen in einer Seitenansicht einen etwa dreieckförmigen Umriss auf, der nach hinten unten etwa spitz verläuft. Seitlich zwischen den Finnen 8, 9 ist eine feststehende oder höhenverstellbare Heckfensterscheibe 10 angeordnet. In der Schließlage des Faltverdecks sind die jeweils mittleren Bereiche des Verdeckstoffes 6 und des vorderen und hinteren Dachteiles 1, 2 in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeuglängsrichtung nach oben konvex gekrümmt.
  • In 2 ist erkennbar, dass das seitliche Viergelenk 3, dem ein vergleichbares Viergelenk auf der anderen Fahrzeugseite gegenüber liegt, einen vorderen Lenker 11 und einen hinteren Lenker 12 aufweist, die jeweils an ihren Endbereichen gelenkig einerseits am hinteren Dachteil 2 und andererseits am vorderen Dachteil 1 befestigt sind. Der Verdeckstoff 6 ist über den gesamten oder einen größeren Längsbereich des vorderen Dachteiles 1 in dem zugeordneten Seitenbereich mit dem Dachteil 1 verbunden. Der Verdeckstoff 6 ist außerdem wie in 2 dargestellt, mit dem mittleren bis hinteren Seitenbereich des hinteren Dachteiles 2 verbunden. Zwischen der Befestigung des Verdeckstoffes 6 am vorderen und hinteren Dachteil 1, 2 ist der Verdeckstoff 6 somit nicht befestigt und bildet eine Stofflose, die wie in 2 dar gestellt beim Öffnen und Einbringen des Faltverdecks in das hintere Aufnahmefach ein Verstellen des vorderen Dachteiles 1 über das hintere Dachteil 2 ermöglicht.
  • Durch die jeweils seitlichen Lenker 11, 12 wird beim Öffnen des Faltverdecks das vordere Dachteil 1 etwa parallel über das hintere Dachteil 2 verstellt, wobei in 2 eine Zwischenstellung dargestellt ist. Dieser Figur ist auch entnehmbar, dass zumindest der hintere Bereich der Finne 8 als schwenkbares Spannelement 13 ausgebildet ist, an dem der hintere Endbereich des Verdeckstoffes 6 befestigt ist. Nach einem Verschwenken des Spannelements 13 beispielsweise um eine Fahrzeugquerachse 14 nach vorne oben in die in 2 dargestellte Schräglage, ist der Verdeckstoff 6 entspannt und ein hinterer Heckklappendeckel 15 nach hinten oben in eine Lage schwenkbar, in der das zusammen gefaltete Faltverdeck in einen hinteren Aufnahmeraum einzubringen ist.
  • Das Spannelement 13 liegt in der Schließlage des Faltverdecks über eine am Spannelement 13 befestigte Dichtung auf einem Seitenbereich des Heckklappendeckels von oben auf. Der Heckklappedeckel 15 ist um eine vordere reelle oder virtuelle ortsfeste oder ortsveränderliche Fahrzeugquerachse an einem arretierten Schwenkteil nach vorne oben in eine Gepäckraum-Öffnungslage und nach dem Lösen der Arretierung zusammen mit dem Schwenkteil um eine hintere reelle oder virtuelle ortsfeste oder ortsveränderliche Querachse nach hinten oben in eine das Aufnahmefach öffnende Offenlage zu verstellen.
  • In 3 ist ein Querschnitt durch den linken Dachbereich des geschlossenen vorderen Dachteiles 1 dargestellt, dem weitere Einzelheiten wie beispielsweise der Glasdeckel 4 des Dachteiles 1 und der mit dem Verdeckstoff 6 verbundene Seitenbereich des Dachteiles 1 erkennbar sind. Andere Einzelheiten wie eine obere Türdichtung für ein höhenverstellbares Seitenfenster 21 an einer seitlichen Fahrzeugtür sind nicht dargestellt bzw. allenfalls angedeutet. Eine Türdichtung kann beispielsweise an dem Dichtungsträger 22 befestigt, der an dem Dachteil 1 abgestützt ist. Der 3 ist außerdem zu entnehmen, dass der Verdeckstoff 6 jeweils seitlich in einem Innenbereich und in einem Außenbereich jeweils eine Tasche 16 bildet, in die ein Seil 18, 19 oder jeweils eine biegsame Stange eingebracht sind. Die Seile 18, 19 verlaufen etwa in Längsrichtung des Verdeckstoffes 6 und sind vorne am vorderen Dachteil 1 und hinten am hinteren Dachteil 2 bzw. an dem in 2 dargestellten Spannelement 13 befestigt sein. Bei geschlossenem Faltverdeck sind die Seile 18, 19 gespannt und belasten den Verdeckstoff 6 vorne zum vorderen Dachteil 1 und hinten zum hinteren Dachteil 2.
  • 3 ist weiterhin zu entnehmen, dass das vordere Dachteil 1 in einem Seitenbereich durch eine etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Vertiefung 20 eine Regenrinne bildet, in die in der Schließlage des Faltverdecks der seitlich inneren Randbereich des Verdeckstoffes 6 ragt. Eine vergleichbare Vertiefung ist in dem hinteren Dachteil 2 gebildet, die bei geschlossenem Faltverdeck an die Vertiefung 20 angrenzt und mit dieser fluchtet.
  • Der seitliche Verdeckstoff kann sich über die gesamte Dachlänge oder einen Bereich davon erstrecken. Von der verwendeten Mehrgelenkeinrichtung abhängig ist der seitliche Verdeckstoff lokal oder über einen Längenbereich an dem vorderen und/oder hinteren Dachteil befestigt. Das Faltverdeck kann mehr als zwei Dachteile aufweisen, die insgesamt oder bereichsweise seitlich von einem Verdeckstoff überdeckt sind, so dass alle Trennfugen im Dachbereich oder zumindest wenigstens eine Trennfuge davon im seitlichen Dachbereich des Kraftfahrzeugs von außen nicht erkennbar sind.

Claims (12)

  1. Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens zwei formstabilen Dachteilen, die über eine Mehrgelenkeinrichtung gegeneinander verstellbar sind, mit einem Verdeckstoff, der in der Schließlage des Faltverdecks über den Dachteilen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden gegenüber liegenden Dachseiten jeweils ein Verdeckstoff (6, 7) angeordnet ist, der bei geschlossenem Faltverdeck einen zugeordneten Seitenbereich des vorderen und des daran angrenzenden hinteren Dachteiles (1, 2) überdeckt.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dachteil (1, 2) einen mittleren durchsichtigen Bereich aufweist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckstoff (6, 7) einerseits am vorderen Seitenbereich und/oder an einem seitlichen Längsbereich jeweils des vorderen Dachteiles (1) und andererseits am mittleren und/oder hinteren Seitenbereich des hinteren oder gegebenenfalls hintersten Dachteiles (2) lösbar oder unlösbar befestigt ist und zwischen der Befestigung des Verdeckstoffes (6, 7) am vorderen und hinteren und/oder hintersten Dachteil (1, 2) der Verdeckstoff (6, 7) zumindest bereichsweise nicht befestigt ist und dadurch in diesem Bereich eine Stofflose bildet, die beim Öffnen und Einbringen des Faltverdecks in ein hinteres Aufnahmefach ein Verstellen des vorderen Dachteiles (1) über oder unter das hintere oder hinterste Dachteil (2) ermöglicht.
  4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere bzw. hinterste Dachteil (2) an seinen hinteren Seitenbereichen Finnen (8, 9) bildet, die in einer Seitenansicht etwa dreieckförmig nach hinten unten verlaufen und seitlich zwischen den Finnen (8, 9) eine feststehende oder höhenverstellbare Heckfensterscheibe (10) angeordnet ist.
  5. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der hintere Bereich der Finnen (8, 9) als schwenkbares Spannelement (13) ausgebildet ist, an dem der hintere Endbereich des Verdeckstoffes (6, 7) befestigt ist.
  6. Faltverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (13) in der Schließlage des Faltverdecks über eine am Spannelement (13) befestigte Dichtung auf einem Verdeckkastendeckel oder auf einem Heckklappendeckel (15) von oben aufliegt.
  7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckkastendeckel bzw. Heckklappendeckel (15) um eine vordere reelle oder virtuelle ortsfeste oder ortsveränderliche Fahrzeugquerachse an einem arretierten Schwenkteil nach vorne oben in eine Gepäckraum-Öffnungslage und nach dem Lösen der Arretierung zusammen mit dem Schwenkteil um eine hintere reelle oder virtuelle ortsfeste oder ortsveränderliche Querachse nach hinten oben in eine das Aufnahmefach öffnende Offenlage zu verstellen ist.
  8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dachteil (1) über wenigstens jeweils zwei seitliche Lenker (11, 12) über oder unter das hintere Dachteil (2) verstellbar ist.
  9. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere und/oder hintere Dachteil (1, 2) einen durchsichtigen Glasdeckel (4, 5) aufweisen.
  10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckstoff (6, 7) jeweils seitlich in einem Innenbereich und in einem Außenbereich jeweils eine Tasche (16, 17) bildet, in die ein Seil (18, 19) oder eine biegsame Stange eingebracht ist, das oder die etwa in Längsrichtung des Verdeckstoffes (6, 7) verlaufend vorne am vorderen Dachteil (1) und hinten am hinteren oder gegebenenfalls hintersten Dachteil (2) oder an einem damit verstellbar verbundenen Spannelement (13) befestigt ist und in der Schließlage des Faltverdecks den Verdeckstoff (6, 7) vorne zum vorderen Dachteil (1) und hinten zum hinteren oder hintersten Dachteil (2) belastet.
  11. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließlage des Faltverdecks die jeweils mittleren Bereiche des Verdeckstoffes (6, 7) und/oder des vorderen und/oder hinteren und/oder gegebenenfalls hintersten Dachteiles (1, 2) in Fahrzeugquerrichtung und/oder in Fahrzeuglängsrichtung nach oben konvex gekrümmt sind.
  12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere und das hintere Dachteil (1, 2) und gegebenenfalls hinterste Dachteil jeweils in einem Seitenbereich durch eine etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Vertiefung (20) eine Regenrinne bilden, in die in der Schließlage des Faltverdecks der seitlich innere Randbereich des Verdeckstoffes (6, 7) ragt.
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