DE102005027400A1 - Verfahren zur Aufnahme eines medizinischen Elements an einer Handhabungsvorrichtung, Handhabungsvorrichtung für ein medizinisches Element und medizinisches Implantat - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zur Aufnahme eines medizinischen Elements (2) an einer Handhabungsvorrichtung (18), wobei das medizinische Element (2) mittels einer Aufnahmeelements (22) derart aufgenommen wird, dass es mittels einer das Aufnahmeelement (22) aufweisenden Handhabungsvorrichtung (18) in ein Implantat (15) einsetzbar oder aus dem Implantat (15) entnehmbar ist, weiterhin eine Handhabungsvorrichtung (18) für ein medizinisches Element (2), die ein Aufnahmeelement (22) aufweist, mittels dessen das medizinische Element (2) zum Einsetzen in ein Implantat (15) oder zum Entnehmen aus dem Implantat (15) aufnehmbar ist, sodann ein medizinisches Element (2), das mittels einer Handhabungsvorrichtung (18) in ein Implantat (15) einsetzbar oder aus dem Implantat (15) entnehmbar ist, und zuletzt ein Implantat (15), das durch Einschrauben in eine Aufnahmebohrung in einen Knochen implantierbar ist. DOLLAR A Vorgeschlagen wird, im Rahmen des Verfahrens das Aufnahmeelement (22) in einer Längsrichtung (9) einer Aufnahmeausnehmung (12) des medizinischen Elements (2) in die Aufnahmeausnehmung (12) einzubringen und in der Aufnahmeausnehmung (12) mittels eines Sicherungselements (21) gegen Verschieben in der Längsrichtung (9) zu sichern, weiterhin eine Handhabungsvorrichtung (18), deren Aufnahmeelement (22) in eine Aufnahmeausnehmung (12) des medizinischen Elements (2) in einer Längsrichtung (9) der Aufnahmeausnehmung (12) einbringbar und mittels eine Sicherungselements (21) gegen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Aufnahme eines medizinischen Elements an einer Handhabungsvorrichtung, wobei das medizinische Element mittels eines Aufnahmeelements derart aufgenommen wird, dass es mittels einer das Aufnahmeelement aufweisenden Handhabungsvorrichtung in einem Implantat einsetzbar oder aus dem Implantat entnehmbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Handhabungsvorrichtung für ein medizinisches Element, die ein Aufnahmeelement aufweist, mittels dessen das medizinische Element zum Einsetzen in ein Implantat oder zum Entnehmen aus dem Implantat aufnehmbar ist, sodann ein medizinisches Element, das mittels einer Handhabungsvorrichtung in ein Implantat einsetzbar oder aus dem Implantat entnehmbar ist, und zuletzt ein Implantat, das durch Einschrauben in eine Aufnahmebohrung in einen Knochen implantierbar ist.
  • Im Rahmen von allgemein bekannten Implantatsystemen im zahnmedizinischen Bereich werden medizinische Elemente, insbesondere Ersatzzähne, Einheilkappen, Abdruckpfosten oder Gingiva-Former vom Operateur, wie auch vom Zahntechniker im Labor nicht unmittelbar mit der Hand gehalten, sondern in speziell angepassten Handhabungsvorrichtungen aufgenommen. Bekannt ist hierbei insbesondere, die medizinischen Elemente mittels eines zangenartigen Aufnahmeelements aufzunehmen, das an der Handhabungsvorrichtung ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement greift hierbei in seitlich an dem medizinischen Element umlaufende Vertiefungen oder Nuten ein. Das medizinische Element wird gegen unbeabsichtigtes Lösen von der Handhabungsvorrichtung dadurch gesichert, dass das Öffnen des zangenartigen Aufnahmeelements blockiert wird.
  • Zur Implantation wird zunächst ein hülsenförmiges Implantat mit einer einfachen Verschluss- oder Einheilkappe in den Knochen eingesetzt. Nachdem dieses – zunächst funktionslose und daher mechanisch unbelastete – Implantat eingeheilt und mit dem Knochen fest verbunden ist, kann mittels der Handhabungsvorrichtung die Einheilkappe entnommen und stattdessen ein beliebiges medizinisches Element eingesetzt werden. So können einzelne fehlende natürliche Zähne durch künstliche, aber fest sitzende Ersatzzähne ersetzt werden. Solche Implantatsysteme eignen sich aber auch zum Schließen größerer Zahnlücken mit mehreren neben einander fehlenden natürlichen Zähnen oder auch zum Aufbau eines vollständig neuen Gebisses ohne verbleibende natürliche Zähne.
  • Beim Entnehmen beispielsweise einer Einheilkappe aus einem implantierten und in den Kiefernknochen eingeheilten Implantat soll grundsätzlich das das Implantat umgebende Zahnfleisch so wenig wie nötig beschädigt werden. Außerdem weist im zahnmedizinischen Bereich das Implantat aus medizinischen Notwendigkeiten häufig nur einen geringen Abstand zu benachbarten Zähnen (oder Implantaten) auf. Der zum Hantieren mit der Handhabungsvorrichtung zur Verfügung stehende Raum ist dadurch in der Regel eng begrenzt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung des medizinischen Elements zu vereinfachen.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten Verfahren wird nach der Erfindung zunächst vorgeschlagen, dass das Aufnahmeelement in einer Längsrichtung einer Aufnahmeausnehmung des medizinischen Elements in die Aufnahmeausnehmung eingebracht und in der Aufnahmeausnehmung mittels eines Sicherungselements gegen Verschieben in der Längsrichtung gesichert wird. Gegenüber den bekannten Verfahren muss beim Aufnehmen des medizinischen Elements nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels der Handhabungsvorrichtung nicht im Umfeld, sondern ausschließlich oberhalb des medizinischen Elements manipuliert werden. So wird die Handhabung des medizinischen Elements insbesondere in räumlich eng begrenzten Umgebungen signifikant erleichtert. Sogar bei Implantation in unmittelbarer Nähe eines benachbarten Zahns oder eines benachbarten Implantats stellt das Einsetzen oder Entnehmen eines medizinischen Elements kein erhöhtes Problem dar.
  • Ausgehend von den bekannten Handhabungsvorrichtungen wird sodann vorgeschlagen, dass das Aufnahmeelement in eine Aufnahmeausnehmung des medizinischen Elements in einer Längsrichtung der Aufnahmeausnehmung einbringbar und mittels eines Sicherungselements gegen Verschieben in der Längsrichtung sicherbar ist. Eine solche erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung ermöglicht – zusammen mit einem entsprechenden medizinischen Element – die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Besonders bevorzugt weist eine erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung ein an dem Aufnahmeelement ausgebildetes Clipelement mit mindestens einem quer zu der Längsrichtung beweglichen Flügel auf, der mit einer inneren Mantelfläche der Aufnahmeausnehmung kraftschlüssig in Eingriff bringbar ist. Clipelemente – also Elemente, die beim Einsetzen in eine passende Aufnahmeausnehmung „einclipsen" und dem Lösen der Verbindung einen definierten Widerstand entgegensetzen – stellen eine besonders einfach zu handhabende Möglichkeit der Verbindung einer Handhabungsvorrichtung mit einem medizinischen Element dar.
  • Vorzugsweise ist der bewegliche Flügel des Clipelements mit dem Aufnahmeelement der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung federnd verbunden. Der bewegliche Flügel weist dann eine in angespannter Grundstellung eine definierte Lage auf und kann durch Aufbringen einer ebenso definierten Kraft in eine gespannte Stellung überführt werden. Die Grundstellung kann insbesondere die Stellung sein, in der der Flügel radial nach Außen ausgelenkt, also „eingeclipst" ist. Der Flügel übernimmt dann selbst die Funktion eines Sicherungselements.
  • Das Sicherungselement ist bei einer erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung vorteilhafter Weise in der Längsrichtung in das Clipelement derart einführbar, dass das Clipelement senkrecht zu der Längsrichtung aufgespreizt wird. Ein derartiges stiftförmiges Sicherungselement kann einerseits einen gelenkig (also lastfrei) an der Handhabungsvorrichtung gelagerten Flügel einer Clipverbindung in einer „eingeclipsten" Position fixieren. Andererseits ist auch die Kombination mit einem federnden Flügel sinnvoll, der in seiner Grundstellung radial nach Innen ausgelenkt, also „ausgeclipst" ist. Das Clipelement wird dann erst durch Einführen des Sicherungselements zugleich „eingeclipst" und in der Halteposition gesichert. Wird das Sicherungselement wieder entfernt, wird das Clipelement zugleich aus der Halteposition „ausgeclipst" und das medizinische Element kann ohne Widerstand aus dem Implantat gelöst werden.
  • Zudem erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Aufnahmeelement einer erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung in einer äußeren Mantelfläche einen senkrecht zu der Längsrichtung nach Außen gerichteten Vorsprung aufweist, der mit einer entsprechenden Vertiefung in der inneren Mantelfläche der Aufnahmeausnehmung in Eingriff bringbar ist. Eine derart gestaltete erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung ist durch den Formschluss mit der Aufnahmeausnehmung des medizinischen Elements in der Längsrichtung besonders sicher verbunden. Alternativ ist auch die Verwendung rauer Oberflächen in den korrespondierenden Mantelflächen sinnvoll, so dass Handhabungsvorrichtung und medizinisches Element in Längsrichtung durch einen definierten Reibschluss sicher verbunden sind.
  • Dieser Vorsprung kann insbesondere durch einen in der äußeren Mantelfläche einliegenden elastischen Sicherungsring ausgebildet sein. Sicherungsringe aus – auch bioverträglichem – Elastomermaterial sind preisgünstig und in großer Auswahl am Markt erhältlich. Die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung kann auf diese Weise besonders einfach gestaltet und sehr kostengünstig hergestellt werden.
  • Ausgehend von den bekannten medizinischen Elementen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, eine Aufnahmeausnehmung vorzusehen, in die ein Aufnahmeelement der Handhabungsvorrichtung in einer Längsrichtung der Aufnahmeausnehmung einbringbar und in der das Aufnahmeelement mittels eines Sicherungselements gegen Verschieben in der Längsrichtung sicherbar ist. Das erfindungsgemäße medizinische Element ermöglicht zusammen mit einer entsprechenden Handhabungsvorrichtung die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein erfindungsgemäßes medizinisches Element weist bevorzugt in einer inneren Mantelfläche der Aufnahmeausnehmung eine senkrecht zu der Längsrichtung nach Außen gerichtete Vertiefung auf, die mit einem entsprechenden Vorsprung in einer äußeren Mantelfläche des Aufnahmeelements in Eingriff bringbar ist. Ein solches erfindungsgemäßes medizinisches Element ist zusammen mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung mit entsprechendem Vorsprung in der äußeren Mantelfläche einsetzbar.
  • Ausgehend von den bekannten Implantaten wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass das Implantat mit einem medizinischen Element der oben beschriebenen Art, nämlich einer Einheilkappe vormontiert ist, wobei in der Aufnahmeausnehmung des medizinischen Elements mittels einer formschlüssig eingebrachten Handhabungsvorrichtung der oben beschriebenen Art in der Längsrichtung ein Drehmoment zum Einschrauben des Implantats einleitbar ist. Ein derart vormontiertes Implantat ist ohne unmittelbaren Kontakt des eigentlichen Implantatkörpers mit einem Handhabungselement und ohne das mit diesem Kontakt regelmäßig verbundene Risiko von Beschädigung oder oberflächigem Verschleiß implantierbar. Zudem bietet die vormontierte Einheilkappe eine gute Gewähr für die unversehrte Sterilität auch des Hohlraums in dem Implantatkörper, in dem nach dem Einheilen das endgültige medizinische Element aufgenommen werden soll.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen jeweils in Kombination mit einem erfindungsgemäßen medizinischen Element
  • 1 eine erste,
  • 2 eine zweite und
  • 3 eine dritte erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung.
  • Die in 1 gezeigte erste erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung 1 ist ein Insertionsinstrument oder „Einbringpfosten" zur Verwendung mit einem nicht dargestellten in der Regel pneumatisch angetrieben rotierbaren Instrumentenhalter (dem sogenannten „Zahnarztbohrer"), mittels dessen ein medizinisches Element 2, nämlich eine Einheilkappe aufnehmbar ist.
  • Die Handhabungsvorrichtung 1 ist aus Edelstahl gefertigt und weist ausgehend von einem genormten Maschinenansatz (dem sogenannten „Winkelstückansatz") einen zylindrisch langgestreckten Grundkörper 3 auf, der nach einer leichten Verdickung 4 in einem gegenüber dem Grundkörper 3 deutlich schmaleren zapfenförmigen Aufnahmeelement 5 endet. Das Aufnahmeelement 5 weist in seiner Mantelfläche 6 eine umlaufende Nut 7 mit darin einliegendem Sicherungselement 8, nämlich einen Sprengring und senkrecht zur Längsrichtung 9 ein nicht dargestelltes, nicht rotationssymmetrisches Profil auf, so dass über das Aufnahmeelement 5 ein Drehmoment in der Längsrichtung 9 übertragbar ist.
  • Das medizinische Element 2 weist ein Clipelement 10 und einen kappenförmig verdickten, nach oben zu den Seiten abgerundeten Kopfbereich 11 mit einer an die Form des Aufnahmeelements 5 der Handhabungsvorrichtung 1 angepassten Aufnahmeausnehmung 12 auf. Die Aufnahmeausnehmung 12 weist in ihrer Mantelfläche 13 eine umlaufende, senkrecht zu der Längsrichtung 9 nach Außen gerichtete Vertiefung 14 auf.
  • Zur Implantation eines (erst in 3 dargestellten) mit dem medizinischen Element 2 vormontierten Implantats 15 in eine Aufnahmebohrung in einen nicht dargestellten Knochen wird das Aufnahmeelement 5 der Handhabungsvorrichtung 1 in die Aufnahmeausnehmung 12 des medizinischen Element 2 eingebracht, wo es durch Einrasten des Sicherungselements 8 in der Vertiefung 14 in der Mantelfläche 13 der Aufnahmeausnehmung 12 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Das medizinische Element 2 ist mit dem Implantat 15 über das gleichfalls zur Übertragung eines Drehmoments geeignete Clipelement 10 verbunden, so dass durch Rotation der Handhabungsvorrichtung 1 das Implantat 15 in die Aufnahmebohrung eingeschraubt werden kann. Die Verbindung der Handhabungsvorrichtung 1 mit dem medizinischen Element 2 ist derart ausgelegt, dass die hier übertragbaren Zugkräfte deutlich geringer sind als diejenigen, die in der Verbindung zwischen dem medizinischen Element 2 und dem Implantat 15 übertragbar sind. So kann die Handhabungsvorrichtung 1 durch einfaches Ziehen aus dem Implantat 15 entnommen werden, wobei das medizinische Element 2 in diesem verbleibt.
  • Die in 2 gezeigte zweite erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung 16 ist ein alternatives Insertionsinstrument, mittels dessen das medizinische Element 2, nämlich die (aus 1 bekannte) Einheilkappe aufnehmbar ist. Im Unterschied zu der ersten Handhabungsvorrichtung 1 gemäß 1 ermöglicht die zweite Handhabungsvorrichtung 16 eine manuelle Implantation des (auch hier nicht dargestellten) Implantats 15 anstelle der Verwendung des „Zahnarztbohrers". Anstelle eines Maschinenansatzes weist diese gleichfalls aus Edelstahl gefertigte Handhabungsvorrichtung 16 zu diesem Zweck einen deutlich verdickten, gerändelten Kopf 17 auf.
  • Die in 3 gezeigte dritte erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung 18 ist ein Abziehinstrument für das medizinische Element 2 oder (im weiteren Verlauf der Implantation) für einen nicht dargestellten Gingivaformer. Die Handhabungsvorrichtung 18 weist einen im Wesentlichen rohrförmigen Grundkörper 19 mit einem verdickten Griffende 20 für die manuelle Handhabung, ein in Längsrichtung 9 in den Grundkörper 19 eingeführtes Sicherungselement 21 und gegenüber dem Griffende 20 ein als Clipelement ausgebildetes Aufnahmeelement 22 auf.
  • Im Bereich des Aufnahmeelements 22 weist die äußere Mantelfläche 23 der Handhabungsvorrichtung 18 senkrecht zu der Längsrichtung 9 nach Außen gerichtete, angeformte Vorsprünge 24 auf. Das Aufnahmeelement 22 weist vier durch vier Einschnitte 25 in der Längsrichtung 9 ausgebildete Zungen 26 auf, die mit dem Grundkörper 19 elastisch federnd verbunden sind. Grundkörper 19 und Sicherungselement 21 der Handhabungsvorrichtung 18 sind aus Metall oder aus einem bioverträglichen Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt. Das Sicherungselement 21 weist in der Mantelfläche 27 eines ersten zylindrischen Abschnitts 28 eine umlaufende Nut 29 auf, in der ein Silikonring 30 als Rutschsicherung eingelegt ist.
  • Zum Entnehmen des medizinischen Elements 2 aus dem in den wiederum nicht dargestellten Kieferknochen eingeheilten Implantat 15 wird das Aufnahmeelement 22 der dritten Handhabungsvorrichtung 18 in die Aufnahmeausnehmung 12 des medizinischen Elements 2 eingeführt und das Clipelement durch Einführen des Sicherungselements 21 aufgespreizt. Die Verbindung der Handhabungsvorrichtung 18 mit dem medizinischen Element 2 ist derart ausgelegt, dass die hier übertragbaren Zugkräfte diejenigen, die in der Verbindung zwischen dem medizinischen Element 2 und dem Implantat 15 übertragbar sind, deutlich übersteigen. So kann das medizinische Element 2 durch Ziehen an der Handhabungsvorrichtung 18 einfach aus dem Implantat 15 entnommen werden.
  • 1
    Handhabungsvorrichtung
    2
    Medizinisches Element
    3
    Grundkörper
    4
    Verdickung
    5
    Aufnahmeelement
    6
    Mantelfläche
    7
    Nut
    8
    Sicherungselement
    9
    Längsrichtung
    10
    Clipelement
    11
    Kopfbereich
    12
    Aufnahmeausnehmung
    13
    Mantelfläche
    14
    Vertiefung
    15
    Implantat
    16
    Handhabungsvorrichtung
    17
    Kopf
    18
    Handhabungsvorrichtung
    19
    Grundkörper
    20
    Griffende
    21
    Sicherungselement
    22
    Aufnahmeelement
    23
    Mantelfläche
    24
    Vorsprung
    25
    Einschnitt
    26
    Zunge
    27
    Mantelfläche
    28
    zylindrischer Abschnitt
    29
    Nut
    30
    Silikonring

Claims (10)

  1. Verfahren zur Aufnahme eines medizinischen Elements (2) an einer Handhabungsvorrichtung (1, 16, 18), wobei das medizinische Element (2) mittels eines Aufnahmeelements (5, 22) derart aufgenommen wird, dass es mittels einer das Aufnahmeelement (5, 22) aufweisenden Handhabungsvorrichtung (1, 16, 18) in einem Implantat (15) einsetzbar oder aus dem Implantat (15) entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (5, 22) in einer Längsrichtung (9) einer Aufnahmeausnehmung (12) des medizinischen Elements (2) in die Aufnahmeausnehmung (12) eingebracht und in der Aufnahmeausnehmung (12) mittels eines Sicherungselements (8, 21) gegen Verschieben in der Längsrichtung (9) gesichert wird.
  2. Handhabungsvorrichtung (1, 16, 18) für ein medizinisches Element (2), die ein Aufnahmeelement (5, 22) aufweist, mittels dessen das medizinische Element (2) zum Einsetzen in ein Implantat (15) oder zum Entnehmen aus dem Implantat (15) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (5, 22) in eine Aufnahmeausnehmung (12) des medizinischen Elements (2) in einer Längsrichtung (9) der Aufnahmeausnehmung (12) einbringbar und mittels eines Sicherungselements (8, 21) gegen Verschieben in der Längsrichtung (9) sicherbar ist.
  3. Handhabungsvorrichtung (18) nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch ein an dem Aufnahmeelement (22) ausgebildetes Clipelement mit mindestens einem quer zu der Längsrichtung (9) beweglichen Flügel, der mit einer inneren Mantelfläche (13) der Aufnahmeausnehmung (12) kraftschlüssig in Eingriff bringbar ist.
  4. Handhabungsvorrichtung (18) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel mit dem Aufnahmeelement (22) federnd verbunden ist.
  5. Handhabungsvorrichtung (18) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (21) in der Längsrichtung (9) in das Clipelement derart einführbar ist, dass das Clipelement senkrecht zu der Längsrichtung (9) aufgespreizt wird.
  6. Handhabungsvorrichtung (1, 16, 18) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (5, 22) in einer äußeren Mantelfläche (6) einen senkrecht zu der Längsrichtung (9) nach Außen gerichteten Vorsprung (24) aufweist, der mit einer entsprechenden Vertiefung (14) in der inneren Mantelfläche (13) der Aufnahmeausnehmung (12) in Eingriff bringbar ist.
  7. Handhabungsvorrichtung (1, 16) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (24) durch einen in der äußeren Mantelfläche (6) einliegenden elastischen Sicherungsring ausgebildet ist.
  8. Medizinisches Element (2), das mittels einer Handhabungsvorrichtung (1, 16, 18) in ein Implantat (15) einsetzbar oder aus dem Implantat (15) entnehmbar ist, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeausnehmung (12), in die ein Aufnahmeelement (5, 22) der Handhabungsvorrichtung (1, 16, 18) in einer Längsrichtung (9) der Aufnahmeausnehmung (12) einbringbar und in der das Aufnahmeelement (5, 22) mittels eines Sicherungselements (8, 21) gegen Verschieben in der Längsrichtung (9) sicherbar ist.
  9. Medizinisches Element (2) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Mantelfläche (13) der Aufnahmeausnehmung (12) eine senkrecht zu der Längsrichtung (9) nach Außen gerichtete Vertiefung (14) aufweist, die mit einem entsprechenden Vorsprung (24) in einer äußeren Mantelfläche (6) des Aufnahmeelements (5, 22) in Eingriff bringbar ist.
  10. Implantat (15), das durch Einschrauben in eine Aufnahmebohrung in einen Knochen implantierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat (15) mit einem medizinischen Element (2), nämlich einer Einheilkappe nach einem dem Ansprüche 8 oder 9, vormontiert ist, wobei in der Aufnahmeausnehmung (12) des medizinischen Elements (2) mittels einer formschlüssig eingebrachten Handhabungsvorrichtung (1, 16, 18) nach einem der Ansprüche 2 bis 7 in der Längsrichtung (9) ein Drehmoment zum Einschrauben des Implantats (15) einleitbar ist.
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