DE102005027381A1 - Leuchte, insbesondere Pflastersteinleuchte - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bodenleuchte mit einer Halterung zur Fixierung der Bodenleuchte im Boden und mit einer transparenten Abdeckung sowie mit einer Leuchteinheit, die wenigstens ein Leuchtmittel umfasst. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die der Oberseite der Abdeckung abgekehrte Unterseite der Abdeckung mit wenigstens einer Aussparung versehen ist, in die das Leuchtmittel in der montierten Lage zumindest teilweise hineinragt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bodenleuchte mit einer Halterung zur Fixierung der Bodenleuchte im Boden und mit einer transparenten Abdeckung sowie mit einer Leuchteinheit, die wenigstens ein Leuchtmittel umfasst. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Pflastersteinleuchte, die in etwa die Gestalt und die Abmaße eines Pflastersteins aufweist. Es wird daher im Folgenden häufig von einer Pflastersteinleuchte gesprochen, ohne dass damit eine Beschränkung verbunden sein soll.
- Eine derartige Leuchte ist beispielsweise aus der
DE 100 30 573 A1 bekannt. Diese Leuchte hat die Abmaße eines Pflastersteins und kann als Gehweg oder Parkplatzbeleuchtung eingesetzt werden. Das Leuchtmittel wird von einem Niederspannungsnetz betrieben, an das mehrere gleichartige Leuchten anschließbar sind. Das Leuchtmittel befindet sich am Boden des Gehäuses, und das Licht wird daher in erster Linie nach oben austreten. Durch den Einsatz einer lichtstreuende Abdeckung soll eine gleichmäßige Ausleuchtung des Pflastersteinfelds erfolgen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenleuchte und insbesondere eine Pflastersteinleuchte der eingangs geschilderten Art auszubilden derart, dass ein anderer Leuchteffekt bewirkt wird. Gleichzeitig soll die Bodenleuchte leicht zu montieren sein.
- Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die der Oberseite der Abdeckung abgekehrte Unterseite der Abdeckung mit wenigstens einer Aussparung versehen ist, in die das Leuchtmittel in der montierten Lage zumindest teilweise hineinragt. Dadurch wird erreicht, dass das Licht nicht nur nach oben abgestrahlt wird, sondern dass die transparente Abdeckung flächig leuchtet. Tatsächlich erscheint daher das gesamte Feld, das insbesondere die Abmaße eines Pflastersteins hat, erleuchtet zu sein.
- Es ist günstig, wenn die Unterseite der Abdeckung zusätzlich mit einer Vielzahl von Vertiefungen versehen ist. Dadurch wird eine weitere Streuung des Lichts erreicht. Die Vertiefungen können nahezu gleichmäßig auf der Unterseite verteilt angeordnet sein.
- Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn die Oberseite der Abdeckung glatt ist. Dann ist die Abdeckung leicht zu reinigen und Schmutz kann sich nicht so leicht festsetzen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Leuchtmittel als Leuchtdioden ausgebildet. Leuchtdioden geben bei kleiner Bauweise und nur geringer Wärmeentwicklung ausreichend Licht ab. Der Einsatz in einer solchen Leuchte unmittelbar unterhalb und teilweise innerhalb der Abdeckung ist daher möglich.
- Es hat sich gezeigt, dass es für eine gute Lichtverteilung günstig ist, wenn wenigstens eine Aussparung und ein Leuchtmittel im Randbereich unter Belassung einer äußeren umlaufenden Dichtfläche angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Leuchtmittel auf gegenüberliegenden Randbereichen, beispielsweise der Schmalseiten der Pflastersteinleuchte befinden.
- Insbesondere für eine solche Pflastersteinleuchte mit Leuchtdioden als Leuchtmittel kann die Energieversorgung netzunabhängig mit Solarzellen ausgebildet sein. Die Solarzellen speisen Akkumulatoren, die im Inneren des Gehäuses angeordnet sind. Die Solarzellen sind vorzugsweise unmittelbar unterhalb der Abdeckung angeordnet. Hier nutzt die Erfindung auch aus, dass eine nahezu glasklare Abdeckung einsetzbar ist, die wegen des seitlichen Lichteinfalls gleichwohl vollflächig leuchtet. Durch Die transparente Abdeckung wird eine gute Ausnutzung der Umgebungshelligkeit zum Aufladen der durch die Solarzellen gespeisten Akkumulatoren erreicht. Entsprechendes gilt für die Vertiefungen auf der Unterseite, die den Durchlass des einfallenden Lichts während der Aufladephase nicht beeinträchtigen.
- Es können Kommunikationsmittel vorhanden sein, um mehrere Pflastersteinleuchten eines Verbands gleichzeitig einbeziehungsweise auszuschalten. Solche Kommunikationsmittel können drahtgebunden oder drahtlos zusammenwirken, wobei eine drahtlose Verbindung den Einbauaufwand wesentlich erleichtert.
- Es kann dabei vorgesehen werden, dass alle Pflastersteinleuchten von einer ausgewählten Leuchte gesteuert werden. Alternativ kann vorgesehen werden, dass die Leuchten dann eingeschaltet werden, wenn die Umgebungshelligkeit bei allen oder nur bei einer beliebigen Leuchte ein gewisses Maß unterschreitet, und umgekehrt. Dazu kann wenigstens eine Leuchte mit einem Helligkeitsfühler ausgestattet sein. Auch kann vorgesehen, dass eine separate Steuereinheit vorgesehen ist, die in einem separaten Gehäuse vorzugsweise ebenfalls mit Pflastersteinabmessungen untergebracht ist. Insgesamt lässt sich mit einem solchen System eine effektvolle Beleuchtung erzeugen.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Leuchtmittel, die Solarzellen und die Elektronik zum Steuern der Leuchte auf einem Rahmen montiert sind, der lösbar von oben in das Gehäuse einsetzbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das im Pflastersteinverbund sitzende Gehäuse zum Austausch der Leuchtmittel oder zu Reparaturzwecken der Leuchteinheit nicht ausgebaut zu werden braucht.
- Es kann zweckmäßig sein, wenn der Rahmen die Abdeckung trägt. Alternativ kann der Rahmen zwischen dem oberen umlaufenden Rand des Gehäuses und der umlaufenden Dichtfläche der Abdeckung gehalten sein. Auch kann der Rahmen im inneren des Gehäuses unabhängig von der Abdeckung durch separate Befestigungsmittel gehalten werden. Dies hat zudem den Vorteil, dass das Gehäuse nach Entnahme des Rahmens mit der gesamten Elektronik durch die Abdeckung wieder verschließbar ist. Der Gehweg oder der Parkplatz ist dann ohne Gefahr weiterhin nutzbar.
- Vorstehend ist die Erfindung anhand einer Pflastersteinleuchte mit einem Gehäuse beschrieben worden. Es ist natürlich auch möglich, anstelle eines Gehäuses einen Montagerahmen vorzusehen, mit dem die Bodenleuchte im Boden fixiert werden kann. Ein Montagerahmen ist dann ausreichend und zweckmäßig, wenn die Bodenleuchte beispielsweise in erhabenen Terrassen, Treppen, Veranden ohne unmittelbaren Erdbodenkontakt eingebaut werden soll. Dann ist ein Schutz von unten nicht zwingend erforderlich. Wie beim Gehäuse kann die die Abdeckung, die Leuchteinheit, eventuell der Rahmen, die Solarzellen und die Elektronik eine Montageeinheit bilden, die in den Montagerahmen oder das Gehäuse eingerastet oder verschraubt wird. Vorzugsweise ist die Abdeckung dicht mit der Leuchteinheit verklebt und schließt die darunter liegenden Leuchtmittel und Solarzellen wasserdicht ab.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht der Pflastersteinleuchte gemäß der Erfindung in auseinander gezogener Darstellung, -
2 die Draufsicht auf eine Pflastersteinleuchte gemäß1 . -
3 eine Seitenansicht der Pflastersteinleuchte gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in auseinander gezogener Darstellung. - Die in der Zeichnung dargestellte Leuchte hat in etwa die Abmaße eines Pflastersteins und kann daher als Beleuchtung in einem Pflastersteinverbund eingebaut werden. Die Leuchte umfasst ein Gehäuse
11 , das von oben durch eine transparente Abdeckung12 dichtend verschlossen werden kann. Hierfür können nicht gezeigte Dichtungen entlang der oberen Stirnkante13 des Gehäuses und/oder der umlaufende Dichtfläche14 der Abdeckung vorhanden sein. In dem Gehäuse ist eine Leuchteinheit15 angeordnet, die zwei Leuchtmittel 16 zum Erzeugen der Beleuchtung aufweist. Insoweit entspricht die Leuchte einer herkömmlichen Pflastersteinleuchte und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. - Die transparente Abdeckung, die beispielsweise aus einem glasklaren oder nahezu glasklaren schlag- und kratzfesten Kunststoff oder aus Glas bestehen kann, weist auf ihrer dem Gehäuseinneren
17 zugekehrten Unterseite18 zwei Aussparungen19 auf, in die die Leuchtmittel16 in der montierten Lage teilweise hineinragen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich die Aussparungen und somit die Leuchtmittel im Randbereich an der Schmalseite der Abdeckung. Das von den als Leuchtdioden ausgebildeten Leuchtmittel ausgestrahlte Licht tritt somit nicht nur quer zur Abdeckung durch diese hindurch, sondern leuchtet auch in die Abdeckung hinein. Damit verteilt sich das Licht gleichmäßig auf die gesamte Abdeckung12 . - Weiterhin sind auf der Unterseite
18 der Abdeckung eine Vielzahl von Vertiefungen20 , beispielsweise Sackbohrungen oder Einstanzungen, vorgesehen, durch die eine Lichtbrechung erfolgt. Es entstehen interessante und für das menschliche Auge angenehme Lichteffekte ohne Blendwirkung. Die Oberseite24 der Abdeckung ist vorzugsweise glatt und eben ausgebildet. - Die Leuchteinheit
15 wird über Solarzellen21 mit Energie versorgt. Hierfür sind in üblicher Weise nicht gezeigte Akkumulatoren und eine Steuerelektronik vorgesehen, damit die Akkumulatoren durch das Umgebungslicht während des Tages mit Energie aufgeladen und während der Dunkelheit die Leuchtmittel16 mit Strom versorgt werden können. Hierzu kann zudem ein Helligkeitssensor vorhanden sein. - Die Solarzellen
21 befinden sich in der montierten Lage unmittelbar unter der Abdeckung12 . Im Einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass die Leuchtmittel16 , die Akkumulatoren und die Steuerelektronik sowie die Solarzellen21 von einem Rahmen22 getragen werden, der von oben lösbar in das Gehäuse11 montiert werden kann. Der Rahmen weist hierfür einen umlaufenen Flansch23 auf, der zwischen der oberen Stirnkante13 des Gehäuses und der umlaufenden Dichtfläche14 der Abdeckung dichtend gehalten wird. - Bei dem in
3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Rahmen22 sich auf wenigstens einem Vorsprung24 im Inneren des Gehäuses unterhalb der Abdeckung gehalten ist. Es kann auch ein umlaufender Absatz vorgesehen werden. Die Abdeckung12 verschließt das Gehäuse11 nach oben hin dichtend ab. Bei beiden Ausführungsformen wird erreicht, dass die Elektronik und die Leuchtmittel mit Abstand zum Boden25 des Gehäuses gehalten werden. Eventuell eindringendes Wasser kommt daher nicht in den Kontakt mit der Elektronik, so dass ein sicherer Betrieb gewährleistet werden kann. Es ist hierbei möglich, wenigstens eine Ablaufbohrung vorzusehen. - Durch den Rahmen, der alle erforderlichen elektrischen Bauelemente trägt, ist eine Montage und Demontage der Leuchteinheit leicht möglich, da das Gehäuse selbst nicht aus dem Pflastersteinverbund entnommen zu werden braucht. Entsprechendes gilt für den Einbau einer solchen Pflastersteinleuchte, da diese zunächst ohne die Elektronik und die Abdeckung verlegt werden kann, so dass Beschädigungen beim Einbau, beispielsweise durch Rüttelmaschinen oder Fugenbeton, vermieden werden können. Hierfür kann ein Blindeckel vorgesehen werden, um ein Eindringen von Sand, Beton oder Schmutz sowie eine Verformung des oben offenen Gehäuses während des Verlegens des Pflastersteinverbundes und/oder der Pflastersteinleuchte zu vermeiden.
- Die Ausführungsbeispiele zeigen eine Leuchte, die in ein Gehäuse eingesetzt wird. Anstelle des Gehäuses
11 kann auch ein offener Montagerahmen vorgesehen werden, in den der Rahmen22 eingesetzt und gehalten wird. Der Montagerahmen kann an den die Ausnehmung für die Leuchte seitlich begrenzenden Seitenwandungen befestigt werden. - Die Ausführungsbeispiele zeigen eine im Wesentlichen quaderförmige Leuchte. Selbstverständlich kann die Leuchte auch eine andere Gestalt, beispielsweise mit sechseckiger Grundfläche oder die Form eines Verbundpflastersteins, haben.
Claims (27)
- Bodenleuchte mit einer Halterung zur Fixierung der Bodenleuchte im Boden und mit einer transparenten Abdeckung (
12 ) sowie mit einer Leuchteinheit (15 ), die wenigstens ein Leuchtmittel (16 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die der Oberseite der Abdeckung abgekehrte Unterseite (18 ) der Abdeckung (12 ) mit wenigstens einer Aussparung (19 ) versehen ist, in die das Leuchtmittel in der montierten Lage zumindest teilweise hineinragt. - Bodenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (
19 ) der Abdeckung zusätzlich mit einer Vielzahl von Vertiefungen (20 ) versehen ist. - Bodenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
20 ) nahezu gleichmäßig auf der Unterseite (19 ) verteilt angeordnet sind. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (
24 ) der Abdeckung glatt ist. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (
16 ) als Leuchtdioden ausgebildet sind. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aussparung (
19 ) und ein Leuchtmittel (16 ) im Randbereich unter Belassung einer äußeren umlaufenden Dichtfläche (14 ) angeordnet sind. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung netzunabhängig mit Solarzellen (
21 ) ausgebildet ist. - Bodenleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (
21 ) unmittelbar unterhalb der Abdeckung (12 ) angeordnet sind. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als Montagerrahmen oder als Gehäuse ausgebildet ist.
- Bodenleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (
15 ), die insbesondere die Leuchtmittel (16 ) und die Solarzellen (21 ) und die Akkumulatoren sowie die Elektronik zum Steuern der Leuchte umfasst, mit Abstand zum Boden (25 ) des Gehäuses angeordnet ist. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (
16 ) und die Solarzellen (21 ) und die Akkumulatoren sowie die Elektronik zum Steuern der Leuchte auf einem Rahmen (22 ) montiert sind, der lösbar von oben in die Halterung einsetzbar ist. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (
16 ) und die Solarzellen (21 ) und die Akkumulatoren sowie die Elektronik zum Steuern der Leuchte unter der Abdeckung an dieser befestigt sind. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen die Abdeckung trägt.
- Bodenleuchte nach Anspruch 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (
16 ), die Solarzellen (21 ), die Akkumulatoren und die Elektronik zum Steuern der Leuchte sowie die Abdeckung und der Rahmen eine Montageeinheit bilden. - Bodenleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinheit zumindest gegen von oben eintretendes Wasser abgedichtet ausgebildet ist.
- Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zwischen dem oberen umlaufenden Rand (
13 ) der Halterung und der umlaufenden Dichtfläche (14 ) der Abdeckung gehalten ist. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen auf wenigstens einem Vorsprung (
24 ) oder einem zumindest teilweise umlaufenden Absatz im Inneren des Gehäuses unterhalb der Abdeckung gehalten ist. - Bodenleuchte mit einer Halterung oder einem Gehäuse (
11 ) zur Fixierung der Bodenleuchte im Boden und mit einer transparenten Abdeckung (12 ) sowie mit einer Leuchteinheit (15 ), die wenigstens ein Leuchtmittel (16 ) umfasst, das durch netzunabhängige Solarzellen mit Energie gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel, die Solarzellen sowie die Akkumulatoren und die Elektronik zum Steuern der Leuchte auf einem Rahmen (22 ) montiert sind, der lösbar von oben in die Halterung oder in das Gehäuse einsetzbar ist. - Bodenleuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (
15 ), die insbesondere die Leuchtmittel (16 ) und die Solarzellen (21 ) und die Akkumulatoren sowie die Elektronik zum Steuern der Leuchte umfasst, mittels des Rahmens (22 ) mit Abstand zum Boden (25 ) des Gehäuses angeordnet ist. - Bodenleuchte nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen die Abdeckung trägt.
- Bodenleuchte nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
22 ) zwischen dem oberen umlaufenden Rand (13 ) des Gehäuses oder der Halterung und der umlaufenden Dichtfläche (14 ) der Abdeckung gehalten ist. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen auf wenigstens einem Vorsprung (
24 ) oder einem zumindest teilweise umlaufenden Absatz im Inneren des Gehäuses unterhalb der Abdeckung gehalten ist. - Bodenleuchte nach Anspruch 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (
16 ), die Solarzellen (21 ), die Akkumulatoren und die Elektronik zum Steuern der Leuchte sowie die Abdeckung und der Rahmen eine Montageeinheit bilden, die zumindest gegen von oben eintretendes Wasser abgedichtet ausgebildet ist. - Bodenleuchte mit einem Gehäuse (
11 ), das von oben mit einer transparenten Abdeckung (12 ) verschlossen ist, sowie mit einer Leuchteinheit (15 ), die wenigstens ein Leuchtmittel (16 ) umfasst, das durch netzunabhängige Solarzellen mit Energie gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (15 ), die insbesondere die Leuchtmittel (16 ) und die Solarzellen (21 ) und die Akkumulatoren sowie die Elektronik zum Steuern der Leuchte umfasst, mit Abstand zum Boden (25 ) des Gehäuses angeordnet ist. - Bodenleuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass Leuchtmittel (
16 ) und die Solarzellen (21 ) und die Akkumulatoren sowie die Elektronik zum Steuern der Leuchte unter der Abdeckung an dieser befestigt sind. - Bodenleuchte nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (
16 ), die Solarzellen (21 ), die Akkumulatoren und die Elektronik zum Steuern der Leuchte sowie die Abdeckung eine Montageeinheit bilden, die zumindest gegen von oben eintretendes Wasser abgedichtet ausgebildet ist. - Bodenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenleuchte zumindest in der Draufsicht in etwa die Gestalt und die Abmaße eines Pflastersteins aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005027381A DE102005027381A1 (de) | 2004-06-18 | 2005-06-14 | Leuchte, insbesondere Pflastersteinleuchte |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202004009687.0 | 2004-06-18 | ||
DE202004009687 | 2004-06-18 | ||
DE102005027381A DE102005027381A1 (de) | 2004-06-18 | 2005-06-14 | Leuchte, insbesondere Pflastersteinleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005027381A1 true DE102005027381A1 (de) | 2006-01-12 |
Family
ID=35501941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005027381A Ceased DE102005027381A1 (de) | 2004-06-18 | 2005-06-14 | Leuchte, insbesondere Pflastersteinleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102005027381A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3366839A1 (de) | 2017-02-22 | 2018-08-29 | Thermic Shell Sp. z o.o. | Beleuchteter pflasterklinker aus keramik-polymer- verbundstoff und verfahren zur herstellung eines beleuchteten pflasterklinkers |
-
2005
- 2005-06-14 DE DE102005027381A patent/DE102005027381A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3366839A1 (de) | 2017-02-22 | 2018-08-29 | Thermic Shell Sp. z o.o. | Beleuchteter pflasterklinker aus keramik-polymer- verbundstoff und verfahren zur herstellung eines beleuchteten pflasterklinkers |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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