DE102005026938A1 - Modul zur Montage in einer Öffnung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zur Montage eines Moduls in einer Öffnung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Modul zur Montage in einer Öffnung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zur Montage eines Moduls in einer Öffnung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Moduls in einer Öffnung einer Heckklappe, wobei das Modul ein Trägerelement aufweist, welches in einem Einbauzustand des Moduls die Öffnung abdeckt sowie eine auf dem Trägerelement angeordnete erste Funktionskomponente, die zur Umwandlung oder Weiterleitung von Energie dient, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen des Moduls (M) mit der ersten Funktionskomponente (5) in einer Vormontageposition, in der sie lösbar am Trägerelement (4) festgelegt ist, Montieren des Moduls (M) in der Öffnung (O) der Heckklappe, Bewegen der ersten Funktionskomponente (5) in eine von der Vormontageposition verschiedene Betriebsposition und Befestigen der Funktionskomponente (5) in Betriebsposition an der Heckklappe. Die Erfindung betrifft ferner ein Modul zur Montage in einer Öffnung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, mit einem Trägerelement, welches in einem Einbauzustand des Moduls die Öffnung abdeckt, und einer auf dem Trägerelement angeordneten ersten Funktionskomponente, die zur Umwandlung oder Weiterleitung von Energie dient, wobei erfindungsgemäß die erste Funktionskomponente (5) am Trägerelement (4) in einer Vormontageposition angebracht ist, in der sie derart lösbar am Trägerelement (4) festgelegt ist, dass sie nach der Montage des Moduls (M) in der Öffnung (O) der Heckklappe in eine Betriebsposition bewegbar und in dieser an der Heckklappe befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Moduls in einer Öffnung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges sowie ein Modul zur Montage in einer Öffnung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Ein derartiges Modul umfasst ein Trägerelement, welches in einem Einbauzustand des Moduls die Öffnung abdeckt sowie eine auf dem Trägerelement angeordnete erste Funktionskomponente, die zur Umwandlung oder Weiterleitung von Energie ausgebildet ist.
  • Bei einer solchen Funktionskomponente kann es sich um eine mechanisch arbeitende Komponente handeln, beispielsweise einen Antriebsmotor zur Erzeugung von Verstellkräften, wobei der Antriebsmotor elektrische Energie in mechanische Energie umsetzt, oder ein Schloss zum Verschließen der Heckklappe, welches beim Verriegeln oder Öffnen elektrische Energie in mechanische Energie umsetzt, bzw. mechanische Energie bei einem manuellen Betätigen des Schlosses zum Entriegeln oder Öffnen des Schlosses mittels eines geeigneten Mechanismus weiterleitet.
  • Unter einem Einbauzustand des Moduls wird ein Zustand des Moduls verstanden, in dem das Modul in die Öffnung der Heckklappe eingesetzt ist und an der Heckklappe betriebsicher fixiert ist. Die Montage in der Öffnung der Heckklappe bezeichnet einen Vorgang bei dem zumindest die auf dem Modulträger angeordnete Funktionskomponente durch die Öffnung der Heckklappe hindurch geführt ist, das Trägerelement endgültig positioniert ist und das Modul zumindest prozesssicher vorfixiert ist, d.h., bei einem Bewegen der Heckklappe nicht aus seiner bezüglich der Heckklappe eingenommen Position gerät.
  • Bei der Montage eines solchen Moduls in einer vorgegebene Öffnung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges besteht allerdings grundsätzlich der Nachteil, dass bei einem Modul mit einer Vielzahl von Funktionskomponenten die Montage in der Öffnung der Heckklappe allein aufgrund der hierdurch größer ausfallenden geometrischen Ausmaße des Moduls problematisch ist. Auch bei einer geringen Anzahl von Funktionskomponenten kann das Modul ungeeignet zur Montage in die Öffnung der Heckklappe sein, beispielsweise aufgrund einer raumfordernden Ausgestaltung einer Funktionskomponente des Moduls. Das Modul muss dann bei geöffneter Heckklappe über Kopf montiert werden (oder darf einen bestimmten Funktionsumfang nicht übersteigen), was sich nachteilig auf den Herstellungsprozess des Kraftfahrzeuges auswirkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Montage eines Moduls der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen sowie ein solches Modul, bei dem die Montage und die Montierbarkeit des Moduls verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Modul mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines Moduls in einer Öffnung einer Heckklappe, wobei das Modul ein Trägerelement aufweist, welches in einem Einbauzustand des Moduls die Öffnung abdeckt sowie eine auf dem Trägerelement angeordnete erste Funktionskomponente, die zur Umwandlung oder Weiterleitung von Energie dient, umfasst die folgenden Schritte: Bereitstellen des Moduls mit der ersten Funktionskomponente in einer Vormontageposition, in der sie lösbar am Trägerelement festgelegt ist, Montieren des Moduls in der Öffnung der Heckklappe, Bewegen der ersten Funktionskomponente in eine von der Vormontageposition verschiedene Betriebsposition und Befestigen der Funktionskomponente in der Betriebsposition an der Heckklappe.
  • Dies löst die Erfindungsgemäße Aufgabe, da hierdurch ein Raumbedarf des Moduls, d.h., die räumliche Ausdehnung des Moduls zur Montage des Moduls, derart verkleinert wird, dass das Modul auch in eine relativ kleine (vorgegebene) Öffnung der Heckklappe montierbar ist.
  • Hierdurch wird auf vorteilhafter Weise eine schwierige und anstrengende Überkopfmontage des Moduls bei geöffneter Heckklappe vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die erste Funktionskomponente nach der Montage des Moduls in die Öffnung der Heckklappe aus der Vormontageposition geschwenkt, wobei bevorzugt die Funktionskomponente aus der Vormontageposition in die Betriebsposition geschwenkt wird. Dies ist vorteilhaft, da eine solche Schwenkbewegung einfach und prozesssicher ausgeführt werden kann und ferner bei entsprechender schwenkbarer Lagerung der ersten Funktionskomponente an dem Trägerelement eine Führung der ersten Funktionskomponente gewährleistet ist, d.h., die erste Funktionskomponente kann durch die schwenkbare Lagerung zwischen zwei definierbaren Endpunkten bewegt werden, nämlich Vormontage- und Betriebsposition.
  • In einer alternativen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach der Montage des Moduls in der Öffnung der Heckklappe die in Vormontageposition festgelegte Funktionskomponente mittels einer Schwenkbewegung um eine bezüglich des Trägerelementes feststehende Achse dem Trägerelement entnommen und frei in Betriebsposition bewegt.
  • In einer weiteren alternativen Variante des Verfahrens wird die Funktionskomponente nach der Montage in der Öffnung der Heckklappe aus der Vormontageposition in die Betriebsposition verschoben, wobei bevorzugt die Funktionskomponente mittels eines Führungsmittels von der Vormontageposition in die Betriebsposition geführt und dort befestigt wird. Dies ist vorteilhaft, da durch die Führung die erste Funktionskomponente besonders prozesssicher in die Betriebsposition bewegt wird und dort zur Befestigung positioniert wird. Bevorzugt weist das Führungsmittel erste und zweite Rastmittel auf, mittels derer die erste Funktionskomponente in der Vormontageposition bzw. der Betriebsposition lösbar arretiert wird. Dies gewährleistet, dass die erste Funktionskomponente bei der Montage die Vormontageposition nicht verlässt sowie prozesssicher in der Betriebsposition zur Befestigung an der Heckklappe fixiert wird.
  • Bevorzugt wird das Modul bei geschlossener Heckklappe von einer äußeren Oberfläche der Heckklappe her, d.h., vom Außenraum des Kraftfahrzeuges her, in die Öffnung der Heckklappe montiert. Dies ist vorteilhaft, da zum einen durch die Montage des Moduls in der Öffnung der Heckklappe vom Außenraum des Kraftfahrzeuges her ausreichend Bewegungsspielraum vorhanden ist, beispielsweise für einen Monteur oder ein weiteres der Montage dienendes Werkzeug (Roboterarm, Führung) und zum anderen eine anstrengende Überkopfmontage des Moduls in die Heckklappe vermieden wird.
  • In einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass durch ein Bewegen der ersten Funktionskomponente von der Vormontageposition in die Betriebsposition und Befestigen der Funktionskomponente in der Betriebsposition, ein betriebsbereiter Zustand der ersten Funktionskomponente hergestellt wird. Das bedeutet, dass sämtliche zum Betrieb der Funktionskomponente notwendige Verbindungen mit dem Trägerelement, beispielsweise elektrische Leitungen, bereits vorhanden sind. In Folge dessen muss die Funktionskomponente lediglich in Betriebsposition verbracht werden und dort befestigt werden. Eine Verbindung des Moduls beispielsweise mit der Elektronik des Kraftfahrzeuges kann über eine zentrale Verbindung, z.B. ein Steckerelement, welches am Trägerelement festgelegt ist, erfolgen. Ferner besteht die Möglichkeit, dass das Modul vorgeprüft werden kann, da alle zum Betrieb der Funktionskomponente notwendige Verbindungen zwischen Funktionskomponente und Trägerelement bereits existieren. Ist die Funktionskomponente beispielsweise als ein elektrisches Schloss ausgebildet, kann die Schließfunktion des Schlosses bereits vor der Montage des Moduls in die Öffnung der Heckklappe überprüft werden.
  • Bevorzugt wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Modul mit zumindest einer ersten Funktionskomponente bereitgestellt, bei der es sich um eine Funktionskomponente, die zur Erzeugung oder Weiterleitung von Verstellkräften dient, einem Schloss, einer Scheibenwischereinheit, die zumindest einen Scheibenwischerantrieb aufweist, einem Antriebsmotor zur Erzeugung von Verstellkräften oder einer Beleuchtungseinrichtung handelt. D. h., die Funktionskomponente erfüllt in jedem Fall eine Funktion, bei der Energie weitergeleitet und/oder umgewandelt wird.
  • Bevorzugt wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Modul bereitgestellt welches weitere am Trägerelement festgelegte Funktionskomponenten umfasst, von denen zumindest eine in einer zweiten Vormontageposition am Trägerelement lösbar festgelegt wird und nach der Montage des Moduls in der Öffnung der Heckklappe von der zweiten Vormontageposition in eine zweite Betriebsposition bewegt und dort befestigt wird.
  • Weiterhin wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Modul mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Bei einem Modul zur Montage in einer Öffnung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, mit einem Trägerelement, welches in einem Einbauzustand des Moduls die Öffnung abdeckt, und einer auf dem Trägerelement angeordneten ersten Funktionskomponente, die zur Umwandlung oder Weiterleitung von Energie dient, ist erfindungsgemäß die erste Funktionskomponente am Trägerelement in einer Vormontageposition angebracht, in der sie derart lösbar am Trägerelement festgelegt ist, dass sie nach der Montage des Moduls in der Öffnung der Heckklappe in eine Betriebsposition bewegbar und in dieser an der Heckklappe befestigbar ist.
  • Dies löst die Erfindungsgemäße Aufgabe, da hierdurch ein Raumbedarf des Moduls, d.h., die räumliche Ausdehnung des Moduls, derart verkleinert ist, dass das Modul auch bei geschlossener Heckklappe in einer relativ kleinen, vorgegebenen Öffnung der Heckklappe montierbar ist. Weiterhin wird hierdurch auf vorteilhafter Weise eine schwierige und anstrengende Überkopfmontage des Moduls bei geöffneter Heckklappe vermieden.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist die erste Funktionskomponente in Vormontageposition schwenkbar am Trägerelement befestigt. Hierbei ist die erste Funktionskomponente bevorzugt mittels einer Schwenkbewegung aus der Vormontageposition in die Betriebsposition überführbar. Eine solche schwenkbare Festlegung der ersten Funktionskomponente am Trägerelement ist vorteilhaft, da sie eine Verkleinerung des Raumbedarfs des Moduls auf effektive Weise verwirklicht. Hierbei kann beispielsweise die erste Funktionskomponente derart am Trägerelement schwenkbar befestigt sein, dass bei einem Ausklappen der Funktionskomponente diese vom Trägerelement absteht und bis an ihre Betriebsposition heranreicht, während sie im eingeklappten Zustand, d. h., in Vormontageposition, derart auf das Trägerelement geklappt ist, dass die erste Funktionskomponente durch die Öffnung der Heckklappe führbar und das Modul somit leicht in der Öffnung der Heckklappe montierbar ist.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Funktionskomponente mittels einer Schwenkbewegung um eine bezüglich des Trägerelementes feststehende Achse der Vormontageposition entnehmbar ist und frei in die Betriebsposition bewegbar ist. Hierbei kann die erste Funktionskomponente in einer dafür vorgesehenen, am Trägerelement ausgebildeten Halterung derart eingehängt sein, dass eine definierte Schwenkbewegung die erste Funktionskomponente freigibt, bzw. die erste Funktionskomponente nach einer Schwenkbewegung der Halterung entnommen werden kann.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die erste Funktionskomponente derart am Trägerelement befestigt, dass sie bezüglich des Trägerelementes verschiebbar ist, wobei bevorzugt die erste Funktionskomponente derart in einer Bewegungsrichtung verschiebbar am Trägerelement festgelegt ist, dass eine Ausdehnung des Moduls in Bewegungsrichtung bei einer ersten Funktionskomponente in Vormontageposition kleiner ist als die Ausdehnung des Moduls bei einer ersten Funktionskomponente in Betriebsposition. Hierdurch ist das Modul bei einer ersten Funktionskomponente in Vormontageposition also derart verkleinert, dass eine Montage in einer verhältnismäßig kleinen Öffnung der Heckklappe möglich ist. Nach dem Einführen und Montieren des Moduls in die Öffnung ist die erste Funktionskomponente dann in Betriebsposition verschiebbar und einsatzbereit.
  • Bevorzugt weist das Trägerelement ein Führungsmittel zum Führen der ersten Funktionskomponente auf. Ein solches Führungsmittel wirkt sich positiv auf die Montierbarkeit des Moduls aus, da das Modul auf diese Weise an jedem Punkt seiner Bewegung von der Vormontageposition in die Betriebsposition durch das Führungsmittel unterstützt werden kann.
  • Bevorzugt ist die erste Funktionskomponente hierbei derart mittels des Führungsmittels geführt, dass sie entlang einer durch das Führungsmittel vorgegebenen Trajektorie von der Vormontageposition in die Betriebsposition führbar ist, wobei die erste Funktionskomponente entlang der Trajektorie durch das Führungsmittel eine definierte Lage im Raum einnimmt. Ein solches Führungsmittel ist vorteilhaft, da bei einem Bewegen der ersten Funktionskomponente von der Vormontageposition in die Betriebsposition lediglich für einen Vortrieb der ersten Funktionskomponente zu sorgen ist. Die exakte Positionierung der ersten Funktionskomponente in der Betriebsposition ist hierbei durch das Führungsmittel gewährleistet.
  • Vorzugsweise weist das Führungsmittel Rastmittel auf, mittels derer die erste Funktionskomponente in der Vormontageposition und/oder in der Betriebsposition arretierbar ist. Hierdurch ist auf vorteilhafte Art und Weise eine schnell lösbare Befestigung der ersten Funktionskomponente in Vormontageposition und Betriebsposition realisiert.
  • Bevorzugt ist die erste Funktionskomponente lösbar mit dem Führungsmittel verbunden, oder anders gesagt, die erste Funktionskomponente kann dem Führungsmittel entnommen werden. Dies kann mit, als auch ohne Werkzeug möglich sein. Die Tatsache, dass die erste Funktionskomponente dem Führungsmittel entnommen werden kann, ist besonders im Servicefall von Vorteil. Hierbei kann entweder das gesamte Modul von der Heckklappe demontiert werden oder lediglich die erste Funktionskomponente von dem Führungsmittel gelöst werden. Es ist ferner denkbar, dass eine Kontaktierung der ersten Funktionskomponente durch das Führungsmittel erfolgen kann. D. h., die erste Funktionskomponente kann mittels des Führungsmittels elektrisch leitend mit dem Trägerelement und/oder auf dem Trägerelement angeordneten weiteren Funktionskomponenten verbunden sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Funktionskomponente in Betriebsposition an dem Führungsmittel befestigt ist.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der ersten Funktionskomponente um eine Komponente, die zur Erzeugung oder Weiterleitung von Verstellkräften dient, um ein Kraftfahrzeugteil zu verstellen. Insbesondere handelt es sich bei der ersten Funktionskomponente um ein Schloss, beispielsweise zum Verschließen der Heckklappe, eine Scheibenwischeinheit, die zumindest einen Scheibenwischerantrieb aufweist, einen Antriebsmotor zur Erzeugung von Verstellkräften, oder einer Beleuchtungseinrichtung. D.h., die erste Funktionskomponente weist zumindest eine Funktion auf, bei der Energie weitergeleitet oder umgewandelt wird.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Modul zumindest eine weitere, zweite Funktionskomponente aufweist, die bevorzugt derart am Trägerelement angeordnet ist, dass sie im Einbauzustand des Trägerelementes frei und/oder mittels eines Führungsmittels führbar von einer zweiten Vormontageposition in eine zweite Betriebsposition bewegbar ist. D. h., im Bedarfsfall können weitere Funktionskomponenten von einer Vormontageposition in eine Betriebsposition verlagert werden. Durch eine entsprechende Auslegung der Vormontagepositionen an dem Trägerelement kann das Modul derart raumsparend ausgelegt werden, dass auch bei einer Mehrzahl von Funktionskomponenten eine Montage des Moduls in die Öffnung der Heckklappe vom Außenraum des Kraftfahrzeuges her erfolgen kann.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass eine äußere, dem Außenraum des Kraftfahrzeuges zugewandte Oberfläche des Trägerelementes zur Aufnahme eines Nummernschildes eingerichtet ist.
  • Bevorzugt ist an der äußeren Oberfläche des Trägerelementes ebenfalls eine Nummernschildbeleuchtung angeordnet, die zur Beleuchtung des Nummernschildes dient. Weiterhin ist bevorzugt eine Betätigungseinrichtung zum Öffnen der Heckklappe an der äußeren Oberfläche angeordnet.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung ist die Bereitstellung, eine Heckklappe zur schwenkbaren Befestigung an einem Kraftfahrzeug, mit einem in einer Öffnung der Heckklappemontierten erfindungsgemäßen Modul, wobei bevorzugt die erste Funktionskomponente an einer Innenhaut der Heckklappe befestigt ist. Vorzugsweise ist hierbei ebenso das Trägerelement im Einbauzustand des Moduls an der Innenhaut der Heckklappe befestigt.
  • Die dargestellten Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibungen von Ausführungsbeispielen verdeutlicht werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, ausschnitthafte und teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäß in einer Öffnung einer Heckklappe montierten Moduls, mit einer lösbar an einem Trägerelement des Moduls festgelegten Funktionskomponente in Form eines Schlosses,
  • 2 eine ausschnitthafte Vergrößerung in Form einer schematischen Seitenansicht der in der 2 gezeigten lösbar am Trägerelement festgelegten Funktionskomponente,
  • 3 einen Schnitt entlang der in der 3 gezeigten Linie III-III.
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer Funktionskomponente der in der 3 beschriebenen Art, die zum Lösen von dem Trägerelement geschwenkt wird.
  • 5 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer Abwandlung des in der 2 gezeigten Moduls welches in einer Öffnung einer Heckklap pe montiert wird und eine führbar an dem Trägerelement des Moduls festgelegten Funktionskomponente aufweist, und
  • 6 ein erfindungsgemäßes Modul der in der 6 beschriebenen Art mit einer Funktionskomponente, die in Betriebsposition bewegt worden ist.
  • 1 zeigt im Zusammenhang mit 2, 3 und 4 einen schematischen, ausschnitthaften Schnitt durch eine Heckklappe, wobei die Fahrzeuglängsachse X parallel zur in der Papierebene liegenden Schnittebene verläuft. Bei der Heckklappe kann es sich um eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit einem Schräg-, Steil- oder Stufenheck handeln.
  • Die Heckklappe ist mit einem nicht gezeigten Endabschnitt auf bekannte Weise schwenkbar um eine horizontale, senkrecht zur Fahrzeuglängsachse X orientierte Achse am Kraftfahrzeug gelagert und weist ferner einen freien, zu jenem Endabschnitt beabstandeten freien Endabschnitt E auf, der im montierten und geschlossenen Zustand der Klappe in Richtung des Fahrzeugbodens abgeknickt ist und im Wesentlichen senkrecht auf der Fahrzeuglängsachse X steht. Der freie Endabschnitt E der Heckklappe weist eine Außenhaut 1 mit einer äußeren, dem Außenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten Oberfläche 1a und einer Innenseite 1b sowie eine Innenhaut 2 mit einer der Innenseite 1b der Außenhaut 1 zugewandten Außenseite 2a und einer im eingebauten Zustand der Heckklappe dem Innenraum I des Kraftfahrzeugs zugewandten Innenseite 2b auf. Die Außenhaut 1 weist weiterhin eine rechteckförmige Öffnung O auf, welche von einer im Querschnitt rechteckförmigen Berandung 3 begrenzt ist, und der Innenhaut 2 gegenüberliegt. Im in das Kraftfahrzeug eingebauten und geschlossenen Zustand der Heckklappe, der im Folgenden vorausgesetzt wird, weist die Berandung 3 einen oberhalb der Öffnung O verlaufenden Abschnitt sowie einen unterhalb der Öffnung O verlaufenden Abschnitt auf.
  • In der Öffnung O der Heckklappe ist ein Modul M montiert, welches ein flächig ausgebildetes Trägerelement 4 umfasst sowie eine erste Funktionskomponente in Form eines Schlosses 5 zum verschließen der Heckklappe, welches lösbar in einer an einer dem Innenraum I zugewandten Innenseite 8 des Trägerelementes 4 gelegenen Vormontageposition befestigt ist. Zusätzlich ist in 1 das in die Betriebsposition bewegte Schloss 5' gezeigt, welche sich an einem Ausschnitt eines unteren, parallel zur Fahrzeuglängsachse X verlaufenden Abschnitts der Innenhaut 2 befindet. Die Betriebsposition meint hierbei die endgültige Position der ersten Funktionskomponente 5, d.h., diejenige Position, in der sie später bei einem normalen Gebrauch des Kraftfahrzeuges betrieben wird.
  • Das Trägerelement 4 deckt im Einbauzustand des Moduls M die Öffnung O in der Heckklappe ab und weist einen Nummernschildabschnitt 4a auf, mit einem dem Außenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten Bereich einer äußeren Oberfläche 4b des Trägerelementes 4, der zur Befestigung eines Nummernschildes vorgesehen und eingerichtet ist. Der Nummernschildabschnitt 4a des Trägerelementes 4 verläuft ausgehend von einem unteren, im Querschnitt winkelförmigen Rand 7 des Trägerelementes 4, der an einer dem Außenraum zugewandten (vertikal verlaufenden) Seite eines unteren Abschnittes der Berandung 3 angrenzt und auf einer einem oberen Abschnitt der Berandung 3 zugewandten Seite des unteren Abschnitts der Berandung 3 aufliegt, in einer in Richtung des Inneraums I geneigten Erstreckungsebene (hierbei schließen Fahrtrichtung und Erstreckungsebene einen spitzen Winkel ein) zu einem etwa auf Höhe des oberen Abschnitts der Berandung 3 in Richtung des Außenraumes von dem Nummernschildabschnitt 4a abstehenden, parallel zur Fahrzeuglängsachse X verlaufenden Betätigungsbereich 4c des Trägerelementes 4. In diesem Betätigungsbereich 4c sind in einer an jenem Bereich ausgebildeten kastenförmigen Vertiefung mit einer dem Nummernschildabschnitt 4a zugewandten offenen Deckfläche eine Betätigungseinrichtung in Form einer hebelartigen Außenbetätigung 10 zum Öffnen der Heckklappe und oberhalb der Außenbetätigung 10 eine (nicht gezeigte) Nummernschildbeleuchtung 11 angeordnet.
  • Weiterhin weist das in der 1 dargestellte Modul einen Scheibenwischerantrieb 14 auf, der an einem oberen Ende eines Abschnitts des Trägerelementes 4 befestigt ist, welcher sich in einer vertikalen Richtung an den Nummernschildabschnitt 4a anschließt. Das gezeigte Modul ist also insbesondere zur Montage in einer Heckklappe eines Steil-, oder Schräghecks geeignet, kann aber auch bei entsprechender Auslegung (beispielsweise ohne Scheibenwischerantrieb 14) in einer Öffnung einer Heckklappe eines Stufenheck-Kraftfahrzeuges montiert werden.
  • Das Trägerelement 4 stützt sich mit einem der Innenhaut 2 zugewandten Bereich der Innenseite 8 an einem von der Innenhaut 2 in Richtung des Trägerelementes 4 abstehenden Befestigungsbereich 9 der Innenhaut 2 ab und bildet somit zusammen mit der Innenhaut 2 und dem Befestigungsbereich 9 einen Türschacht S, welcher das Schloss 5 und gegebenenfalls weitere an der Innenseite 8 des Trägerelementes 4 angeordnete Funktionskomponenten aufnimmt. Eine Befestigung des Moduls M in der Öffnung O der Heckklappe kann beispielsweise durch eine Schraubverbindung zwischen dem Befestigungsbereich 9 und dem Nummernschildabschnitt 4a erfolgen.
  • Zum Festlegen der ersten Funktionskomponente 5 in einer Vormontageposition an dem Trägerelement 4, weist das Trägerelement 4 an seiner dem Innenraum I zugewandten Innenseite 8 zwei hakenförmige Halteelemente 12 auf, deren Hakenöffnungen in einer parallel zur Erstreckungsebene des Nummernschildabschnitts 4a nach oben verlaufenden Entnahmerichtung R geöffnet sind. In die beiden hakenförmigen Öffnungen greift jeweils ein Stift 13 ein, wobei die Stifte 13 senkrecht von dem Schloss 5 abstehen und jeweils rechtwinklig nach außen abknicken, so dass in einem in die hakenförmigen Haltelemente 12 eingehängten Zustand der Stifte 13 und somit des Schlosses 5, die senkrecht von dem Schloss 5 abstehenden Bereiche der Stifte 13 zwischen den hakenförmigen Halteelementen 12 abgeordnet sind. Die freien, abgeknickten Endabschnitte der Stifte 13, die in die Hakenöffnung der hakenförmigen Halteelemente 12 eingehängt sind, sind im Querschnitt länglich rechteckförmig ausgebildet und weisen dementsprechend eine Querschnittskontur mit zwei einander gegenüberliegenden kurzen und zwei die beiden kurzen Seiten verbindende lange Seiten auf, so dass die freien Endabschnitte der Stifte 13 nur in die Öffnungen der hakenförmigen Haltelemente 12 eingreifen können, wenn das Schloss 5 derart bezüglich des Trägerelementes 4 positioniert wird, dass die langen Seiten der Querschnittskontur des freien Endabschnittes der Stifte 13 parallel zur Entnahmerichtung R verlaufen. Dies wird durch ein Schwenken des Schlosses 5 erreicht, bei dem die freien Endabschnitte der Stifte 13 die Achse darstellen, um die das Schloss 5 zu schwenken ist, um eine Entnahme des Schlosses 5 von dem Trägerelement zu ermöglichen. Das Schloss 5 ist derart ausgebildet, dass es nach einem Einhängen der Stifte 13 in die Hakenöffnungen der hakenförmigen Halteelemente 12 aufgrund der auf das Schloss 5 wirkenden Schwerkraft in Richtung des Trägerelementes 4 geschwenkt wird (bei im Wesentlichen vertikaler Ausrichtung des Trägerelementes 4) und somit nicht ohne ein Zurückschwenken des Schlosses 5 außer Eingriff mit den hakenförmigen Halteelementen 12 gebracht werden kann.
  • Zur Montage des Moduls M in die Öffnung O der Heckklappe wird zunächst die Funktionskomponente in Vormontageposition wie vorstehend beschrieben festgelegt und danach das Modul M vom Außenraum her mit dem Scheibenwischerantrieb 14 voran in die Öffnung O eingeführt, wobei der Scheibenwischerantrieb 14 durch eine von einem oberen Rand 2c der Innenhaut 2 und der Berandung 3 gebildete Öffnung O' geführt wird. Nach diesem Einfädeln des Scheibenwischerantriebes 14 in die Öffnung O' (und die Öff nung O) der Heckklappe, wird das Trägerelement 4 mit einem in Richtung des Innenraumes I abgewinkelten freien Endabschnitt des Betätigungsbereiches 4c auf den oberen Abschnitt der Berandung 3 aufgelegt und somit oberhalb der Öffnung O eingehängt und gleichzeitig mit dem unteren Rand 7 auf den unteren Abschnitt der Berandung 3 der Öffnung O aufgelegt. Die Öffnung O der Heckklappe wird hierbei von dem Trägerelement 4 vollständig verschlossen. Ein solches Positionieren des Moduls M kann unter Zurhilfenahme einer automatisierten Führung erfolgen, beispielsweise durch einen Roboterarm, oder manuell vorgenommen werden.
  • Nachdem das Modul in der Öffnung O positioniert worden ist, wird das Modul M an dem Befestigungsbereich 9 befestigt. Eine solche Befestigung des Moduls kann beispielsweise mittels einer Schraubverbindung zwischen Trägerelement 4 und Befestigungsbereich 9 erfolgen.
  • Nachdem eine Montage des Moduls M mit einem wie vorstehend am Trägerelement 4 in Vormontageposition festgelegten Schloss 5 in die Öffnung O erfolgt ist, wird das Schloss 5 der Vormontageposition wie vorstehend beschrieben entnommen und in seine Betriebsposition (Schloss 5') bewegt und dort an der Innenhaut 2 der Heckklappe befestigt. Ein solches Bewegen der Funktionskomponente 5 kann automatisiert durch einen Roboterarm erfolgen oder manuell vorgenommen werden. Ferner kann das Bewegen der Funktionskomponente 5 von der Vormontageposition in die Betriebsposition bei geöffneter (Überkopfmontage), als auch bei geschlossener Heckklappe erfolgen (ein Zugriff auf die Funktionskomponente 5 kann hierbei durch eine weitere Öffnung in der Heckklappe, beispielsweise einen Fensterausschnitt erfolgen). Damit bei einem montierten Modul M die Funktionskomponente 5 in der Vormontageposition erreichbar ist, weist die Innenhaut 2 eine Aussparung auf (nicht gezeigt), die einen Zugang zum Türschacht S bildet.
  • 5 zeigt im Zusammenhang mit 6 eine Abwandlung des in der 1 beschriebenen Ausführungsbeispiels. Hierbei wird im Unterschied zur 2 die erste Funktionskomponente (Schloss 5) nicht schwenkbar (in Vormontageposition) am Trägerelement 4 befestigt, sondern mittels eines an der Innenseite 8 des Trägerelementes 4 festgelegten Führungsmittels 15 verschiebbar bezüglich des Trägerelementes 4 gelagert. Dass Führungsmittel 15 ist im Wesentlichen flächig rechteckförmig ausgebildet und steht vom Nummernschildabschnitt 4a des Trägerelementes 4 und zwar von der Innenseite 8 in Richtung des Innenraums I ab. Die Erstreckungsebene des Führungsmittels 15 ver läuft dabei parallel zur Fahrzeuglängsachse X und steht senkrecht auf dem Fahrzeugboden, d.h., verläuft vertikal.
  • Das Führungsmittel 15 weist zwei längs erstreckte Aussparungen 16 mit einer Längserstreckungsrichtung auf, die im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene des Nummernschildabschnitts 4a verläuft. Die Aussparungen 16 weisen ferner in einer senkrecht zur Längserstreckungsrichtung orientierten Richtung einem konstanten Abstand zueinander auf und dienen als Führungsschienen, indem zwei voneinander beabstandete Stifte 18, die von dem Schloss 5 senkrecht zur Fahrzeuglängsachse X horizontal abstehen und in die Aussparungen 16 eingreifen (hierzu entspricht die Beabstandung der Stifte 18 der Beabstandung der Aussparungen 16 in einer Richtung quer zur Längserstreckungsrichtung der Aussparungen 16), so dass das Schloss 5 entlang der Aussparungen 16 in eine im Wesentlichen parallel zum Nummernschildabschnitt 4a verlaufende Bewegungsrichtung R' verschiebbar ist.
  • Die Aussparungen 16 weisen jeweils zwei Endabschnitte 16a, 16b auf, an denen die Aussparungen 16 Verengungen derart aufweisen, dass ein in einen Endabschnitt 16a, 16b geführter Stift 18 in dem betreffenden Endabschnitt 16a, 16b einrastet. Die Endabschnitte 16a, 16b bilden somit erste und zweite Rastmittel 16a, 16b zum Festhalten des Schlosses 5 in der Vormontageposition, bei der die Stifte in den oberen Endabschnitten 16a der Aussparung 16 eingerastet sind oder zum Festhalten des Schlosses 5 in der Betriebsposition (Schloss 5'), bei der die Stifte 8 in den unteren Endabschnitten 16b eingerastet sind.
  • Zum Bewegen des Schlosses 5 aus der Montageposition in die Betriebsposition 5' wird das Schloss 5 lediglich aus der Vormontageposition ausgerastet und in Richtung des Fahrzeugbodens in Bewegung versetzt. Durch die als Führungsschienen fungierenden Aussparungen 16 des Führungsmittels 15 wird das Schloss 5 exakt entlang einer durch die Aussparungen 16 vorgegebenen Trajektorie in seine Betriebsposition geführt und dort an der Innenhaut 2 befestigt. Hierzu wird das Schloss 5 in seiner Betriebsposition mittels der zweiten Rastmittel 16b eingerastet.
  • Es ist denkbar, das Bewegen der ersten Funktionskomponente 5 in die Betriebsposition zu automatisieren. Hierbei könnte eine geeignete Bewegungserzeugungsvorrichtung die Funktionskomponenten nach der Montage unter Zurhilfenahme des Führungsmittels 15 in die Betriebsposition verschieben.
  • In den 1 bis 6 wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit mögliche Leitungsverbindungen zwischen den dargestellten Funktionskomponenten (Schloss 5, Scheibenwischerantrieb 14) und einer Umgebung jener Funktionskomponenten, die beispielsweise der Energieversorgung oder dem Austausch von Steuersignalen dienen können, verzichtet.
  • 1
    Außenhaut
    1a
    Äußere Oberfläche
    1b
    Innenseite
    2
    Innenhaut
    2a
    Außenseite
    2b
    Innenseite
    2c
    Oberer Rand
    3
    Berandung
    4
    Trägerelement
    4a
    Nummernschildabschnitt
    4b
    Äußere Oberfläche
    4c
    Betätigungsbereich
    5
    Schloss
    7
    Rand
    8
    Innenseite
    9
    Befestigungsbereich
    10
    Außenbetätigung
    11
    Nummernschildbeleuchtung
    12
    Hakenförmige Halteelemente
    13
    Stift
    14
    Scheibenwischerantrieb
    15
    Führungsmittel
    16
    Aussparungen
    16a
    Endabschnitt
    16b
    Endabschnitt
    18
    Stift
    X
    Fahrzeuglängsachse
    E
    Freier Endabschnitt
    O
    Öffnung
    O'
    Öffnung
    M
    Modul
    I
    Innenraum
    R
    Entnahmerichtung
    R'
    Bewegungsrichtung

Claims (33)

  1. Verfahren zur Montage eines Moduls in einer Öffnung einer Heckklappe, das ein Trägerelement aufweist, welches in einem Einbauzustand des Moduls in die Heckklappe die Öffnung abdeckt, sowie eine auf dem Trägerelement angeordnete erste Funktionskomponente, die zur Umwandlung oder Weiterleitung von Energie dient, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Bereitstellen des Moduls (M) mit der ersten Funktionskomponente (5) in einer Vormontageposition, in der sie lösbar am Trägerelement (4) festgelegt ist, – Montieren des Moduls (M) in die Öffnung (O) der Heckklappe, – Bewegen der ersten Funktionskomponente (5) in eine von der Vormontageposition verschiedene Betriebsposition, und – Befestigen der Funktionskomponente (5) in der Betriebsposition an der Heckklappe.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionskomponente (5) nach der Montage des Moduls (M) in die Öffnung (O) der Heckklappe aus der Vormontageposition geschwenkt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionskomponente (5) nach der Montage des Moduls (M) in die Öffnung (O) der Heckklappe aus der Vormontageposition in die Betriebsposition geschwenkt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage des Moduls (M) in die Öffnung (O) der Heckklappe die in Vormontageposition festgelegte Funktionskomponente (5) mittels einer Schwenkbewegung dem Trägerelement (4) entnommen wird und frei in Betriebsposition bewegt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskomponente (5) nach der Montage in die Öffnung (O) aus der Vormontageposition in die Betriebsposition verschoben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskomponente (5) entlang des Trägerelementes (4) verschoben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage des Moduls (M) in die Öffnung (O) der Heckklappe die Funktionskomponente (5) mittels eines Führungsmittels (15) von der Vormontageposition in die Betriebsposition geführt und dort befestigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (15) ein erstes Rastmittel (16a) aufweist, mittels derer die erste Funktionskompomente (5) in der Vormontageposition lösbar arretiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel ein zweites Rastmittel (16b) aufweist, mittels derer die erste Funktionskompomente (5) in der Betriebsposition lösbar arretiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch, – Lösen der ersten Rastmittel (16a), mittels derer die erste Funktionskomponente (5) in der Vormontageposition arretiert ist, – Verschieben der durch das Führungsmittel (15) geführten ersten Funktionskomponente (5) in die Betriebsposition, und – Arretieren der ersten Funktionskomponenten (5) in der Betriebsposition mittels der Rastmittel (16b).
  11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (M) bei geschlossener Heckklappe von einer dem Außenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten äußeren Oberfläche (1a) der Heckklappe her in der Öffnung (O) der Heckklappe montiert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskomponente (5) durch Bewegen der Funktionskomponente (5) von der Vormontageposition in die Betriebsposition und Befestigen der Funktionskomponente (5) in der Betriebsposition einen betriebsbereiten Zustand einnimmt.
  13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bereitstellen eines Moduls (M) mit zumindest einer ersten Funktionskomponente (5), die aus folgenden Funktionskomponenten ausgewählt ist: – einer Funktionskomponente, die zur Erzeugung oder Weiterleitung von Verstellkräften (5, 14) dient, – einem Schloss (5), – einer Scheibenwischereinheit, die zumindest einen Scheibenwischerantrieb (14) aufweist, – einem Antriebsmotor zur Erzeugung von Verstellkräften, – einer Beleuchtungseinrichtung.
  14. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (M) weitere am Trägerelement (4) festgelegte Funktionskomponenten umfasst, von denen zumindest eine in einer zweiten Vormontageposition am Trägerelement (4) lösbar festgelegt ist und nach der Montage des Moduls (M) in der Öffnung (O) der Heckklappe von der zweiten Vormontageposition in eine zweite Betriebsposition bewegt und dort befestigt wird.
  15. Modul zur Montage in einer Öffnung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, mit – einem Trägerelement, welches in einem Einbauzustand des Moduls die Öffnung abdeckt, und – einer auf dem Trägerelement angeordneten ersten Funktionskomponente, die zur Umwandlung oder Weiterleitung von Energie dient, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionskomponente (5) am Trägerelement (4) in einer Vormontageposition angebracht ist, in der sie derart lösbar am Trägerelement (4) festgelegt ist, dass sie nach der Montage des Moduls (M) in der Öffnung (O) der Heckklappe in eine Betriebsposition bewegbar und in dieser an der Heckklappe befestigbar ist.
  16. Modul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionskomponente (5) in Vormontageposition schwenkbar am Trägerelement (4) befestigt ist.
  17. Modul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionskomponente (5) mittels einer Schwenkbewegung aus der Vormontageposition in die Betriebsposition überführbar ist.
  18. Modul nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskomponente (5) mittels einer Schwenkbewegung der Vormontageposition entnehmbar ist und frei in die Betriebsposition bewegbar ist.
  19. Modul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskomponente (5) derart am Trägerelement (4) befestigt ist, dass sie von der Vormontageposition in die Betriebsposition verschiebbar ist.
  20. Modul nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionskomponente (5) derart in einer Bewegungsrichtung (R) verschiebbar am Trägerelement (4) festgelegt ist, dass eine Ausdehnung des Moduls (M) in Bewegungsrichtung (R) bei einer ersten Funktionskomponente (5) in Vormontageposition kleiner ist als die Ausdehnung des Moduls (M) bei einer Funktionskomponente (5) in Betriebsposition,
  21. Modul nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) ein Führungsmittel (15) zum Führen der Funktionskomponente (5) von der Vormontageposition in die Betriebsposition aufweist.
  22. Modul nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (15) Rastmittel (16a, 16b) aufweist, mittels derer die Funktionskomponente (5) in der Vormontageposition und/oder in der Betriebsposition arretierbar ist.
  23. Modul nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskomponente (5) lösbar mit dem Führungsmittel (15) verbunden ist.
  24. Modul nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskomponente (5) in Betriebsposition an dem Führungsmittel (15) befestigt ist.
  25. Modul nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionskomponente (5) ausgewählt ist aus folgenden Funktionskomponenten: – einer Funktionskomponente, die zur Erzeugung oder Weiterleitung von Verstellkräften (5, 14) dient, – einem Schloss (5), – einer Scheibenwischereinheit, die zumindest einen Scheibenwischerantrieb (14) aufweist, – einem Antriebsmotor zur Erzeugung von Verstellkräften, – einer Beleuchtungseinrichtung,
  26. Modul nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (M) zumindest eine weitere zweite Funktionskomponente aufweist.
  27. Modul nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Funktionskomponente derart am Trägerelement (4) in einer zweiten Vormontageposition angeordnet ist, dass sie im Einbauzustand des Trägerelementes frei und/oder mittels eines Führungsmittels führbar von der zweitem Vormontageposition in eine zweite Betriebsposition bewegbar ist.
  28. Modul nach einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Oberfläche (4b) des Trägerelementes (4) zur Aufnahme eines Nummernschildes vorgesehen und eingerichtet ist.
  29. Modul nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Nummernschildbeleuchtung (11), die an der äußeren Oberfläche (4b) des Trägerelementes (4) angeordnet ist.
  30. Modul nach Anspruch 28 oder 29, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (10) zum Öffnen der Heckklappe, die an der äußeren Oberfläche (4b) angeordnet ist.
  31. Heckklappe zur schwenkbaren Befestigung an einem Kraftfahrzeug mit einer Öffnung (O) und einem in die Öffnung (O) montierten Modul (M) nach einem der Ansprüche 15 bis 30.
  32. Heckklappe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionskomponente (5) in Betriebsposition an einer Innenhaut (2) der Heckklappe befestigt ist.
  33. Heckklappe nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) im Einbauzustand des Moduls an der Innenhaut (9) der Heckklappe befestigt ist.
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