DE102005025759A1 - Aufbringen eines flüssigen Stoffes auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung (23) zum Aufbringen
eines flüssigen
Stoffs (56) auf einen geförderten
Materialstreifen (21), insbesondere Umhüllungsstreifen (21), vorzugsweise
Zigarettenpapierstreifen (21), der Tabak verarbeitenden Industrie.
Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung eines Druckkopfs (57),
insbesondere Tintenstrahldruckkopf (57), in einer Maschine der Tabak
verarbeitenden Industrie (FA).
Das Verfahren wird dadurch weitergebildet, dass als flüssiger Stoff (56) ein Klebstoff (56) mittels wenigstens eines Druckkopfs (57), insbesondere eines Tintenstrahldruckkopfs (57), auf den Materialstreifen (21) aufgebracht wird.
Das Verfahren wird dadurch weitergebildet, dass als flüssiger Stoff (56) ein Klebstoff (56) mittels wenigstens eines Druckkopfs (57), insbesondere eines Tintenstrahldruckkopfs (57), auf den Materialstreifen (21) aufgebracht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Stoffs auf einen geförderten Materialstreifen, insbesondere Umhüllungsstreifen, vorzugsweise Zigarettenpapierstreifen, der Tabak verarbeitenden Industrie. Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie sowie eine Verwendung eines Druckkopfs, insbesondere Tintenstrahldruckkopfs, in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie.
- Aus dem Stand der Technik sind Druckwerke für das Aufbringen von Druckmarken auf einen Umhüllungsstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie bekannt. Beispielsweise wird auf Zigarettenpapierstreifen in einer Zigarettenstrangmaschine mit einer Druckwalze ein Aufdruck aufgebracht. In der Strangmaschine werden stabförmige Artikel wie Zigaretten, Zigarillos, Zigarren oder Filterstäbe oder dergleichen im Strangverfahren hergestellt. Mittels des Umhüllungs streifens werden die Tabakstränge in der Zigarettenstrangmaschine umwickelt, wobei die verwendeten Umhüllungsstreifen Druckmarken bzw. Druckbilder aufweisen, die z.B. Zigarettenmarken, Herstellernamen oder sonstige Hinweise sein können.
- EP-A-1 512 541 offenbart ein Druckwerk der Tabak verarbeitenden Industrie, das zum Aufbringen von Druckmarken auf einen Zigarettenumhüllungsstreifen wenigstens eine Tintenstrahldruckerpatrone aufweist.
- In WO-A-02/078959 ist ein Druckkopf beschrieben, der mit piezoelektrischen Elementen auf einer Membran in der Nähe der Düsen des Druckkopfes versehen ist. Dieser spezielle Druckkopf wird eingesetzt, um Freimachungsvermerke auf Zigarettenkartons, Umhüllungen von Zigarettenpackungen aufzubringen.
- Ferner werden in US-B-6,173,551 und in WO-A-99/51498 Tintenstrahlcodierer in Verpackungsmaschinen der Tabak verarbeitenden Industrie offenbart. Als Tintenstrahlcodierer wird ein Druckkopf der Firma Videojet System International, Illinois, USA, eingesetzt. Hierbei werden auf einen Materialstreifen Zeichen aus einzelnen Tintentropfen gedruckt. Die Markierungen werden während einer Vorschubbewegung des Materialstreifens berührungslos aufgespritzt, wobei ein piezoelektrischer Spritzdüsenquarz erregt wird, der die Spritzdüsentintenkammer umgibt. Die Schwingungen des Düsenquarzes zerteilen den Düsenstrom in kleine Tintentropfen. Um ein Zeichen auf einen Materialstreifen aufzubringen, werden die einzelnen Tintentropfen mittels einer Ablenkplatte abgelenkt. Der Grad der Ablenkung hängt von der Höhe der negativen Ladung auf den Tintentropfen ab. Insgesamt ist diese Technologie sehr aufwendig.
- Weiterhin ist in EP-A-1 147 716 eine Einrichtung zum Auftragen von Leim auf einen Hüllstreifen eines stabförmigen Artikels der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Leimauftragsdüse beschrieben.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Aufbringen von Leim oder Klebstoffen auf Materialbahnen der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Umhüllungsstreifen, bei hohen Fördergeschwindigkeiten der Materialbahnen ohne großen Aufwand zu erreichen, wobei es möglich sein soll, bei den erreichten hohen Fördergeschwindigkeiten der Materialbahn den Leim einwandfrei zu applizieren.
- Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum Aufbringen eines flüssigen Stoffes auf einen geförderten Materialstreifen, insbesondere Umhüllungsstreifen, vorzugsweise Zigarettenpapierstreifen, der Tabak verarbeitenden Industrie, dadurch, dass als flüssiger Stoff ein Klebstoff bzw. Leim mittels wenigstens eines Druckkopfs, insbesondere eines Tintenstrahldruckkopfs, auf den Materialstreifen aufgebracht wird.
- Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, Druckköpfe eines Druckwerks, insbesondere eines Tintenstrahldruckwerks, zu verwenden, um Leim bzw. Klebstoff auf einen Materialstreifen zu applizieren. Die Druckköpfe sind vorzugsweise derart ausgebildet bzw. modifiziert, um viskose (Kleb-)Stoffe, die eine andere Viskosität, beispielsweise von Druckertinte oder dergleichen, aufweisen bzw. aufweisen können, mittels wenigstens eines Druckkopfs auf den Materialstreifen aufzubringen. Im Rahmen der Erfindung umfasst der Begriff Klebstoff einen (flüssigen) viskosen Stoff bzw. Leim, der in eine Druckerpatrone bzw. in einem Vorratsbehälter für einen Druckkopf eingefüllt ist. Der Druckkopf setzt das Druckbild aus Einzelelementen, Pixel, Punkten, Tropfen usw. analog zu den bekannten Tin tenstrahldruckverfahren auf den Materialstreifen zusammen.
- Bei den eingesetzten Druckwerken bzw. Tintenstrahldruckwerken mit wenigstens einem Druckkopf handelt es sich im Rahmen der Erfindung um Druckwerke, die über einen Behälter bzw. eine Kammer für wenigstens einen Klebstoff verfügen, wobei der Behälter je nach Anwendung zusätzlich einen Druckkopf aufweisen kann. Beispielsweise kann ein stationärer Druckkopf des Druckwerks unmittelbar oder über eine Leitung mit dem Vorratsbehälter verbunden sein.
- Es ist allgemein bekannt, dass Tintenstrahldrucker mit zwei unterschiedlichen physikalischen Prinzipien arbeiten. Die Piezo-Technik nutzt elektrische Impulse, die einen Dünnfilm-Widerstand in der Düse erhitzt und dabei einen (Tinten-)Tropfen aus der Düse herausdrückt. Bei der Piezo-Technik, die mit winzigen Kristallen arbeitet, die in jeder einzelnen Düse sitzen, verformt sich der entsprechende Kristall durch elektrische Spannung. Bei Ausdehnung des Kristalls wird die Flüssigkeit auf den Materialstreifen geschleudert. Zieht sich der Kristall zusammen, wird Tinte aus dem Vorratsbehälter angesogen. Insbesondere erlauben piezo-basierende Tintenstrahldruckwerke einen Auftrag von hochviskosen Flüssigkeiten weit oberhalb der Viskosität von üblicher Papiertinte.
- Die Bubble-Jet-Technik arbeitet mit Hitze in Kombination mit Gas. Hierbei erhitzt ein Heizelement die Flüssigkeit bzw. Tinte im Vorratsbehälter so stark, dass sich eine Gasblase (Bubble) bildet, welche die Flüssigkeit aus einer Düse drückt. Nach Abschalten des Heizelements entsteht ein Unterdruck, wodurch eine neue Flüssigkeitsmenge aus dem Reservoir angesaugt wird.
- Gemäß der Erfindung wird an der Stelle der ansonsten üblichen Tinte nunmehr ein flüssiger in die Patrone eingebracht und auf einen geförderten Materialstreifen appliziert, um den Materialstreifen für die Herstellung von Filterzigaretten weiter zu konfektionieren.
- Gemäß der Erfindung wird an der Stelle der ansonsten üblichen Tinte nunmehr ein flüssiger Klebstoff oder Leim auf einen geförderten Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie appliziert, um den Materialstreifen für die Herstellung von Filterzigaretten weiter zu konfektionieren.
- Wird mittels mehrerer Druckköpfe, insbesondere Tintenstrahldruckköpfe, ein vorbestimmtes Klebstoffmuster oder Leimbild auf den Materialstreifen aufgedruckt, so ist es im Rahmen der Erfindung gleichfalls denkbar, dass die verschiedenen Druckköpfe mit verschiedenen Klebstoffen oder Leimsorten versorgt werden. Damit kann eine gezielte Mischung von bevorzugten Klebstoffen zusammengestellt und auf den Streifen aufgedruckt werden. Derartige Mischungen können somit einfach und flexibel bereitgestellt werden.
- Bei dem geförderten Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie handelt es sich im Allgemeinen um einen geförderten Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, auf dem ein Klebstoff oder Leim appliziert bzw. quasi aufgedruckt wird. Im Rahmen der Erfindung erfolgt ein dosierter, pixelgenauer Auftrag des Klebstoffs auf dem Materialstreifen, um ein vorbestimmtes, definiertes Auftragsmuster in einer vorbestimmten Intensität aufzubringen. Hierdurch ergibt sich eine gewünschte Spezifikation sowie Konfektionierung des Materialstreifens. Insbesondere wird Papier als Trägermaterial für das aufgebrachte oder aufgedruckte Klebstoffmuster bzw. Leimbild verwendet.
- Das Aufbringen des Klebstoffs erfolgt auf den am Druckwerk bzw. Druckkopf vorbei geführten Materialstreifen kontaktlos. Darüber hin aus ist es möglich, ein Klebstoffmuster bzw. Leimbild aus mehreren Klebstoffen auf den Materialstreifen aufzubringen, da in einem Behälter mehrere Kammern mit verschiedenen Klebstoffen für mehrere Druckköpfe des Druckwerks vorhanden sein und in einer Patrone mehrere Kammern mit verschiedenen Klebstoffen vorhanden sein können. Dabei werden im Rahmen der Erfindung Klebstoffe bzw. Leimsorten verwendet, die ausschließlich den gesetzlichen Vorschriften genügen.
- Vorteilhafterweise ist der wenigstens eine Druckkopf, der einen Klebstoff auf den Materialstreifen aufdruckt, stationär angeordnet, so dass der zu bedruckende Materialstreifen am ortsfesten Druckkopf vorbeitransportiert wird. Dadurch wird ein sicheres Aufbringen eines Klebstoffmusters bzw. Leimbilds gewährleistet. Insgesamt ergibt sich eine sichere Handhabung der verwendeten Druckwerke bzw. Tintenstrahldruckwerke.
- Eine Erhöhung der Druckgeschwindigkeit wird erreicht, indem wenigstens ein Klebstoff mittels mehrerer Druckköpfe aufgebracht wird. Zur Fertigstellung des Klebstoffmusters bzw. Leimbilds werden mehrere Tintenstrahldruckwerke eingesetzt, so dass gleichzeitig ein Leimbild auf einen Materialstreifen appliziert wird.
- Das Verfahren wird vorteilhafterweise dadurch weitergebildet, dass eine vorbestimmte Leimverteilung oder ein Leimmuster auf den Materialstreifen mittels wenigstens eines Druckkopfs Patrone aufgebracht wird.
- In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass mehrere Druckköpfe in und/oder quer zur Förderrichtung des geförderten Materialstreifens angeordnet werden. Dadurch wird der Arbeitsbereich zum Aufbringen bzw. Aufdrucken eines Klebstoffs oder Leims vergrößert.
- Außerdem wird eine schnelle Anpassung einer Aufbringeinrichtung an unterschiedlich breite zu bearbeitende Materialstreifen erzielt.
- Insbesondere werden die Druckköpfe kaskadenartig angeordnet, so dass es möglich ist, dass jeweils ein Tintenstrahldruckkopf einen bestimmten Bereich des geförderten Materialstreifens mit Klebstoff bedruckt. Anschließend wird ein anderer Bereich des Klebstoffmusters bzw. Leimbilds von einem nachfolgenden zweiten Tintenstrahldruckkopf bedruckt. Insgesamt wird dadurch die Qualität und/oder Dichte des Klebstoffmusters bzw. Leimbilds verbessert. Weiterhin ist es hierdurch möglich, die Fördergeschwindigkeit des Materialstreifens deutlich zu erhöhen.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Druckköpfe mittels einer Steuereinrichtung, insbesondere Rechnereinheit, gesteuert und z.B. zum Maschinentakt bzw. zur Maschinengeschwindigkeit synchronisiert werden. Durch den Einsatz einer software-orientierten Steuerung ist es möglich, dass mehrere Tintenstrahldruckköpfe bzw. -patronen derart angesteuert werden, dass ein Klebstoffmuster bzw. Leimbild mittels mehrerer Tintenstrahldruckköpfe hergestellt wird. Ferner hat dies den Vorteil, dass bei einem Format- bzw. Markenwechsel an einer Zigarettenstrangmaschine oder Filteransetzmaschine das aufzubringende Klebstoffmuster bzw. Leimbild auf das Zigarettenpapier schnell umgestellt werden kann.
- Überdies besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, dass die aufgedruckten Leimbilder mittels einer Sensoreinrichtung erfasst bzw. überwacht werden, um die Lage und/oder Qualität der Leimbilder oder Leimspuren auf dem mit Leim bedruckten Materialstreifen zu überprüfen.
- Die Aufgabe wird ferner gelöst mittels einer Einrichtung zum Auf bringen eines flüssigen Stoffs auf einen geförderten Materialstreifen, insbesondere Umhüllungsstreifen, vorzugsweise Zigarettenpapierstreifen, der Tabak verarbeitenden Industrie, die dadurch weitergebildet ist, dass die Einrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffs mittels wenigstens eines Druckkopfs, insbesondere Tintenstrahldruckkopfs, auf den Materialstreifen ausgebildet ist und dass ein Klebstoff in einem mit dem wenigstens einen Druckkopf verbundenen Vorratsbehälter eingefüllt ist.
- Insbesondere ist der wenigstens eine Druckkopf stationär angeordnet. Zur Beschleunigung des Aufbringvorgangs sind mehrere Druckköpfe zum Aufbringen wenigstens eines Klebstoffs vorgesehen. Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass eine vorbestimmte Leimverteilung bzw. ein gewünschtes Leimbild bzw. Klebstoffmuster auf den Materialstreifen mittels wenigstens eines Druckkopfs aufbringbar ist. Überdies sind insbesondere mehrere Druckköpfe in und/oder quer zur Förderrichtung des Materialstreifens angeordnet.
- Außerdem ist es günstig, wenn die Druckköpfe kaskadenartig angeordnet sind.
- Vorteilhafterweise sind die Druckköpfe mittels einer Steuereinrichtung, insbesondere Rechnereinheit, steuerbar, so dass die Tintenstrahldruckköpfe frei programmierbar sind.
- Um die aufgedruckten Leimbilder dauerhaft oder in vorbestimmten Zeitintervallen zu kontrollieren, ist eine Sensoreinrichtung vorgesehen, die in Förderrichtung des Materialstreifens nach den Druckköpfen der Einrichtung angeordnet ist.
- Weiterhin wird die Aufgabe gelöst durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenstrangmaschine oder Filteransetzmaschine, die mit einer voranstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung versehen ist. Die Aufbringeinrichtung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise an einer Zigarettenstrangmaschine zum Aufbringen eines definierten Klebstoffmusters bzw. Leimbilds auf einen Umhüllungsstreifen eingesetzt.
- Außerdem wird die Aufgabe gelöst durch eine Verwendung eines Druckkopfs, insbesondere Tintenstrahldruckkopfs, in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei ein flüssiger und/oder viskoser Klebstoff mittels des Druckkopfs, insbesondere Tintenstrahldruckkopfs, auf einen Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie aufgebracht wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verwendungen ergeben sich aus den voranstehenden Ausführungen, auf die ausdrücklich zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird.
- Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen exemplarisch beschrieben, auf die im Übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
-
1a ,1b jeweils eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffes auf einen Papierstreifen in zwei verschiedenen Ansichten; -
2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Einrichtung und -
3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer weiteren Ausge staltung. - In den folgenden Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente oder entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
-
1a zeigt eine schematische Ansicht einer Einrichtung23 , die zum Aufbringen eines Klebstoffs bzw. von Leim auf einen von links nach rechts geförderten Papierstreifen21 bzw. Zigarettenpapierstreifen ausgebildet ist. Eine mit1a korrespondierende Draufsicht ist in1b dargestellt. Die Einrichtung23 ist beispielsweise Bestandteil einer Filteransetzmaschine. In1a ist eine derartige Filteransetzmaschine schematisch mit dem Bezugszeichen FA bezeichnet. - An der Filteransetzmaschine FA wird der Papierstreifen
21 als Belagpapierstreifen zu einer Schneideinrichtung gefördert, so dass von dem Papierstreifen21 Belagpapierblättchen abgeschnitten werden, die anschließend um Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen herumgewickelt werden. - Die Einrichtung
23 verfügt über wenigstens eine Tintenstrahldruckerpatrone55.1 , die im Innern mit einem viskosen Klebstoff56 gefüllt ist. Hierzu ist in einem Vorratsraum58 der Tintenstrahldruckerpatrone55.1 der Klebstoff56 als freie Flüssigkeit gefüllt. Am unteren Ende der Druckerpatrone55.1 ist ein Druckkopf57 angeordnet, mittels dem der flüssige Klebstoff56 auf den Papierstreifen21 quasi aufgedruckt wird. Gemäß der Erfindung wird der Klebstoff56 mittels des Tintenstrahldruckkopfs57 bzw. der entsprechenden eingesetzten Tintenstrahldrucktechnologie auf den Papierstreifen21 aufgebracht. - Hierbei wird der Druckkopf
57 so angesteuert, dass ein vorbestimmtes Bild oder Muster eines aufgebrachten Klebstoffs bzw. Leims auf dem Papierstreifen21 entsteht. Um eine schnelle Anpassung und Ansteuerung des Druckkopfs57 bzw. der Tintenstrahldruckerpatrone55.1 in der Einrichtung23 auszubilden, ist ein Computer63 mit der Einrichtung23 verbunden. Damit ist es auf der Basis einer software-orientierten Ansteuerung des Druckkopfs57 ein pixelgenauer und dosierter Auftrag des Klebstoffs56 bzw. Leims auf den Papierstreifen21 möglich. - Wie in
1a und1b angedeutet, kann die Einrichtung23 noch weitere Tintenstrahldruckerpatronen mit entsprechenden Druckköpfen57 aufweisen. Eine weitere Tintenstrahldruckerpatrone55.2 ist in Förderrichtung des Papierstreifens21 hinter der ersten Tintenstrahldruckerpatrone55.1 angeordnet. Mittels des Druckkopfs57 der zweiten Tintenstrahldruckerpatrone55.2 kann ein weiterer Klebstoff auf den Papierstreifen21 aufgebracht werden. - Wie aus
1b hervorgeht, sind die Tintenstrahldruckerpatronen55.1 ,55.2 und die Druckköpfe57 über die gesamte Breite des Papierstreifens21 angeordnet, so dass die gesamte Breite des Papierstreifens21 mit dem Klebstoff56 aus dem Vorratsbehälter58 bedruckbar ist. - In
2 ist in einer perspektivischen Darstellung eine weitere Einrichtung23 gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Die Einrichtung23 verfügt über vier Halterungen51.1 bis51.4 , auf denen jeweils drei Tintenstrahldruckerpatronen55.1 bis55.3 mit entsprechenden Druckköpfen hintereinander angeordnet sind. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass jeder der mit einem Klebstoff befüllten Tintenstrahldruckerpatronen55.1 bis55.3 jeweils einen Klebstoff in den Vorratsbehältern enthält und jeder der (hier nicht sichtbaren) Druckköpfe (vgl.1a , Bezugszeichen57 ) einen Klebstoff auf den Streifen21 aufdruckt. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, dass jede Druckerpatrone55.1 bis55.3 mit demselben Klebstoff gefüllt ist. - Durch die hintereinander gestaffelte Anordnung der Druckerpatronen
55.1 bis55.3 und der Druckköpfe in Förderrichtung des zu bedruckenden Papierstreifens21 wird ein dichter Aufdruck eines Klebstoffmusters bzw. Leimbilds60 erreicht. Dadurch, dass die Tintenstrahldruckerpatronen55.1 bis55.3 bzw. Druckköpfe auf jeweils einer Halterung kaskadenartig angeordnet sind, wird beispielsweise mit einer ersten Druckerpatrone55.1 bzw. mit dem entsprechenden ersten Druckkopf ein Klebstoffmuster bzw. Leimbild auf dem Zigarettenpapierstreifen21 erzeugt, in das nachfolgend zur Verdichtung des Leimbilds ein weiterer Klebstoff aus der nachfolgenden Druckerpatrone55.2 bzw.55.3 bzw. mittels der weiteren nachfolgenden Druckköpfe aufgebracht wird. Hierdurch ist es möglich, ein Klebstoffmuster bzw. Leimbild bei einer hohen Fördergeschwindigkeit des Papierstreifens21 auf den Streifen zu applizieren. Dadurch, dass die Halterungen51.1 bis51.4 quer zur Förderrichtung des Papierstreifens21 versetzt zueinander angeordnet sind, wird gewährleistet, dass die gesamte Breite des Papierstreifens21 bei einer hohen Fördergeschwindigkeit mit einem Klebstoffmuster bedruckbar ist. - Insbesondere ist es durch die Einrichtung
23 bzw. das Druckwerk23 möglich, Leim bzw. Klebstoffe nach einem vorbestimmten Muster auf den Papierstreifen21 aufzubringen. Durch eine computergestützte Ansteuerung der einzelnen Druckerpatronen55.1 bis55.3 bzw. der entsprechenden Druckköpfe wird erreicht, dass bei einem schnellen Formatwechsel an einer Maschine der Tabak verarbeiten den Industrie das aufgebrachte bzw. aufzubringende Klebstoffmuster bzw. Leimbild auf den Papierstreifen21 schnell an die verschiedenen Formate angepasst werden kann. - Die Anzahl der für das Aufbringen eines Klebstoffmusters bzw. Leimbilds verwendeten Druckköpfe des Druckwerks
23 bzw. Tintenstrahldruckköpfe hängt von der Breite des zu bedruckenden Papierstreifens21 und von dessen Fördergeschwindigkeit ab, wodurch die Auflösung (Druckqualität/dpi) bestimmt wird. Bei einer Druckbreite, die größer als die Druckkopfbreite eines Tintenstrahldruckkopfs ist, wird ein weiterer Kaskadensatz an Tintenstrahldruckköpfen eingesetzt. - Durch die erfindungsgemäße Einrichtung
23 wird erreicht, Zigarettenpapier oder andere Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie flexibel und sauber mit verschiedenen Leimbildern und Leimspuren zu versehen. Durch Verwendung von Tintenstrahldruckköpfen kann die praxiserprobte Technologie auf dem Gebiet der Tintenstrahldrucker bei Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie eingesetzt werden. - In
3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung23 gemäß der Erfindung in einer Prinzipdarstellung gezeigt. Mittels der Einrichtung23 (siehe1 ,2 ) wird eine Art Leimbild oder Leimspur auf das geförderte Zigarettenpapier21 aufgebracht. Nachfolgend wird der Papierstreifen21 an einem Sensor61 vorbeigeführt, mittels dem die aufgedruckten Leimbilder erfasst und kontrolliert werden. Hierzu ist der Sensor61 mit einem Computer63 verbunden. Um eine schnelle Anpassung und Ansteuerung der Tintenstrahldruckköpfe der Einrichtung23 auszubilden, ist der Computer63 weiterhin mit der Einrichtung23 verbunden. -
- 21
- Papierstreifen
- 23
- Einrichtung
- 51.1 bis 51.4
- Halterung
- 55.1 bis 55.3
- Tintenstrahldruckerpatrone
- 56
- Klebstoff
- 57
- Druckkopf
- 58
- Vorratsbehälter
- 60
- Leimbild
- 61
- Sensor
- 63
- Computer
- FA
- Filteransetzmaschine
Claims (25)
- Verfahren zum Aufbringen eines flüssigen Stoffs (
56 ) auf einen geförderten Materialstreifen (21 ), insbesondere Umhüllungsstreifen (21 ), vorzugsweise Zigarettenpapierstreifen (21 ), der Tabak verarbeitenden Industrie, dadurch gekennzeichnet, dass als flüssiger Stoff (56 ) ein Klebstoff (56 ) mittels wenigstens eines Druckkopfs (57 ), insbesondere eines Tintenstrahldruckkopfs (57 ), auf den Materialstreifen (21 ) aufgebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Druckkopf (
57 ) stationär angeordnet ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Klebstoff (
56 ) mittels mehrerer Druckköpfe (57 ) aufgebracht wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Leimverteilung (
60 ) auf den Materialstreifen (21 ) mittels wenigstens eines Druckkopfs (57 ) aufgebracht wird. - Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckköpfe (
57 ) in und/oder quer zur Förderrichtung des Materialstreifens (21 ) angeordnet werden. - Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckköpfe (
57 ) kaskadenartig angeordnet werden. - Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckköpfe (
57 ) mittels einer Steuereinrichtung (63 ), insbesondere Rechnereinheit (63 ), gesteuert werden. - Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgedruckten Leimbilder (
60 ) mittels einer Sensoreinrichtung (61 ) überwacht werden. - Einrichtung (
23 ) zum Aufbringen eines flüssigen Stoffs (56 ) auf einen geförderten Materialstreifen (21 ), insbesondere Umhüllungsstreifen (21 ), vorzugsweise Zigarettenpapierstreifen (21 ), der Tabak verarbeitenden Industrie, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (23 ) zum Aufbringen eines Klebstoffs (56 ) mittels wenigstens eines Druckkopfs (57 ), insbesondere Tintenstrahldruckkopfs (57 ), auf den Materialstreifen (21 ) ausgebildet ist und dass ein Klebstoff (56 ) in einem mit dem wenigstens einen Druckkopf (57 ) verbundenen Vorratsbehälter (58 ) eingefüllt ist. - Einrichtung (
23 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Druckkopf (57 ) stationär angeordnet ist. - Einrichtung (
23 ) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckköpfe (57 ) zum Aufbringen wenigstens eines Klebstoffs (56 ) vorgesehen sind. - Einrichtung (
23 ) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Leimverteilung (60 ) auf den Materialstreifen (21 ) mittels wenigstens eines Druckkopfs (57 ) aufbringbar ist. - Einrichtung (
23 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckköpfe (57 ) in und/oder quer zur Förderrichtung des Materialstreifens (21 ) angeordnet sind. - Einrichtung (
23 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckköpfe (57 ) kaskadenartig angeordnet sind. - Einrichtung (
23 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckköpfe (57 ) mittels einer Steuereinrichtung (63 ), insbesondere Rechnereinheit (63 ), steuerbar sind. - Einrichtung (
23 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung für die aufgedruckten Leimbilder (60 ) vorgesehen ist. - Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenstrangmaschine oder Filteransetzmaschine (FA), mit einer Einrichtung (
23 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 16. - Verwendung eines Druckkopfs (
57 ), insbesondere Tintenstrahldruckkopfs (57 ), in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie (FA), wobei ein flüssiger Klebstoff (56 ) mittels des Druckkopfs (57 ), insbesondere Tintenstrahldruckkopfs (57 ), auf einen Materialstreifen (21 ) der Tabak verarbeitenden Industrie aufgebracht wird. - Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Druckkopf (
57 ) stationär angeordnet ist. - Verwendung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Klebstoff (
56 ) mittels mehrerer Druckköpfe (57 ) aufgebracht wird. - Verwendung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Leimverteilung (
60 ) auf den Materialstreifen (21 ) mittels wenigstens eines Druckkopfs (57 ) aufgebracht wird. - Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckköpfe (
57 ) in und/oder quer zur Förderrichtung des Materialstreifens (21 ) angeordnet werden. - Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckköpfe (
57 ) kaska denartig angeordnet werden. - Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckköpfe (
57 ) mittels einer Steuereinrichtung (63 ), insbesondere Rechnereinheit (63 ), gesteuert werden. - Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgedruckten Leimbilder (
60 ) mittels einer Sensoreinrichtung (61 ) überwacht werden.
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