WO2007033758A2 - Bedrucken eines umhüllungsstreifens der tabak verarbeitenden industrie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken eines, insbesondere geförderten, Umhüllungsstreifens (40) der Tabak verarbeitenden Industrie mittels eines Tintendruckkopfs (30), wobei der Tintendruckkopf (30) mittels einer Steuereinrichtung (20) gesteuert wird. Das Verfahren wird dadurch weitergebildet, dass in einer Speichereinrichtung (33) des Tintendruckkopfs (30) druckbildspezifische Daten gespeichert sind und/oder werden. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Bedrucken eines, insbesondere geförderten, Umhüllungsstreifens (40) der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem Tintendruckkopf (30) und einer Steuereinrichtung (20) für den Tintendruckkopf (30).

Description

Bedrucken eines Umhüllungsstreifens der Tabak verarbeitenden Industrie
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken eines, insbesondere geförderten, Umhüllungsstreifens der Tabak verarbeitenden Industrie mittels eines Tintendruckkopfs, wobei der Tintendruckkopf mittels einer Steuereinrichtung gesteuert wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Bedrucken eines Umhüllungsstreifens der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem Tintendruckkopf und einer Steuereinrichtung für den Tintendruckkopf, eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Ziga- rettenstrangmaschine, sowie eine Verwendung eines Tintendruckkopfs.
Aus dem Stand der Technik sind Druckwerke für das Aufbringen von Druckmarken auf einen Umhüllungsstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie bekannt. Beispielsweise werden auf Zigarettenpapier- streifen in einer Zigarettenstrangmaschine mit einer Druckwalze Aufdrucke aufgebracht. In der Strangmaschine werden stabförmige Artikel wie Zigaretten, Zigarillos oder Filterstäbe oder dergleichen im Strangverfahren hergestellt. Mittels des Umhüllungsstreifens werden die Tabakstränge in der Zigarettenstrangmaschine umwi- ekelt, wobei die verwendeten Umhüllungsstreifen entsprechend
Druckmarken bzw. Druckbilder aufweisen, die z.B. Zigarettenmarken, Herstellernamen oder sonstige Hinweise sein können.
Die in den Zigarettenstrangmaschinen eingebauten Druckwerke gemäß dem Stand der Technik bestehen aus einer Walzenanordnung, wobei zwischen den Walzen die zu bedruckende Materialbahn geführt wird. Zum Aufbringen der Druckmarken bzw. Druckbilder ist eine so genannte Druckwalze vorgesehen, die mit der kontinuierlich bewegten Materialbahn synchronisiert ist. In der Regel ist die Druckwalze dabei mit einer Gegendruckwalze in Kontakt, wobei der
Umhüllungsstreifen zwischen der Druckwalze und der Gegendruckwalze geführt ist.
Darüber hinaus sind in EP-A-1 493 339 und EP-A-1 512 541 Druck- werke für eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenstrangmaschine, beschrieben, die mit Tintendruckköpfen und Tintenstrahldruckerpatronen ausgebildet sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vor- liegenden Erfindung, in Druckwerken der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem Tintendruckkopf den Druckvorgang zu vereinfachen, wobei der Aufwand zur Steuerung des Druckkopfes gering gehalten werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum Bedrucken eines, insbesondere geförderten, Umhüllungsstreifens der Tabak verarbeitenden Industrie mittels eines Tintendruckkopfs, wobei der Tin- tendruckkopf mittels einer Steuereinrichtung gesteuert wird, dadurch, dass in einer Speichereinrichtung des Tintendruckkopfs druckbildspezifische Daten bzw. Druckbilddaten gespeichert sind und/oder werden.
Unter druckbildspezifischen Daten werden im Rahmen der Erfindung insbesondere Druckbilddaten verstanden, die ständig wiederkehren und auf den Umhüllungsstreifen aufgedruckt werden. Zur Steuerung des Tintendruckkopfs wird beispielsweise ein Datensatz betreffend ein vorbestimmtes Markenlogo in der Speichereinrichtung abgespeichert, so dass die Steuerung des Tintendruckkopfs während des Druckvorgangs auf diese abgespeicherten druckbildspezifischen Daten beruht bzw. entsprechend erfolgt. Hierdurch wird eine aufwendige kontinuierliche Online-Datenübertragung von einer anderen externen Steuereinrichtung des Tintendruckkopfs wesentlich vereinfacht, da eine kontinuierliche Datenübertragung von der externen Steuereinrichtung durch jeweils einen einmaligen Download des druckbildspezifischen Datensatzes des Markenlogos in einem kleinen Speicher im Druckkopf ersetzt wird. Damit findet eine Entlas- tung der Steuerbefehle zur Steuerung des Druckvorgangs statt, da die Steuerbefehle für das Druckbild bereits auf der eigenen Speichereinrichtung des Tintendruckkopfs hinterlegt sind. Es ist somit nicht mehr erforderlich, diese Daten bzw. die hohe Druckbilddaten- menge online zu übertragen. Ferner ist eine Steigerung der Ge- schwindigkeit des bewegten Umhüllungsstreifens möglich, ohne dass diese von der Online-Datenübertragungszeit begrenzt wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann beispielsweise der Controller eines Digitaldruckwerks, der üblicherweise in der Druckindust- rie ständig neue Zeichen an den Druckkopf liefert, mit einer stark reduzierten Anzahl an anwenderorientierten Logos bzw. Zigarettenstempeln auskommen. Bei einem Markenwechsel an der Zigaretten- herstellungsmaschine ist beispielsweise lediglich ein neuer Satz druckbildspezifischer Daten an die Speichereinrichtung zu übermitteln oder auszuwählen, so dass das neue Markenlogo auf den Umhüllungsstreifen aufgebracht werden kann. Gemäß der Erfindung ist eine ständige Ansteuerung und eine fortlaufende Übertragung von
Daten zur Druckbildsteuerung vom Master bzw. von der zentralen Steuereinheit zum Tintendruckkopf nicht mehr erforderlich, wodurch die Steuerung des Tintendruckkopfs wesentlich und somit auch der Datentransfer entlastet wird, da die druckbildspezifischen Daten de- zentral bereits auf der Speichereinrichtung des Tintendruckkopfs vorliegen.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn vor einem Bedrucken eines Umhüllungsstreifens mit einer Folge von Druckbildern und/oder vor Pro- duktionsbeginn die druckbildspezifischen Daten, vorzugsweise einmalig, an die Speichereinrichtung übertragen werden.
Insbesondere werden die druckbildspezifischen Daten von einer zentralen Steuereinrichtung der Maschine und/oder einer Steuerein- richtung einer Tintenversorgungseinrichtung an die Speichereinrichtung des Tintendruckkopfs übertragen.
Um einen schnellen Markenwechsel und eine rasche Auswahl an mehreren Markenlogos zu ermöglichen, sind und/oder werden meh- rere Datensätze mit druckbildspezifischen Daten von mehreren
Markenlogos oder Druckbildern in der Speichereinrichtung gespeichert.
Außerdem wird aus mehreren Datensätzen mit druckbildspezifi- sehen Daten ein Datensatz für die Produktion ausgewählt. Weiterhin ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, dass zum Drucken eines Druckbilds auf den Umhüllungsstreifen ein Auslösesignal an die Speichereinrichtung und/oder den Tintendruckkopf übermittelt wird. Hierzu kann das Druckbild neben dem aufzubrin- genden Markenlogo zusätzlich das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder eine Individualkennung umfassen, so dass durch die Aufbringung der Uhrzeit und/oder der Individualkennung in einem späteren nicht sichtbaren Bereich der Zigarette es möglich ist, die fertige Zigarette exakt zu individualisieren.
Vorzugsweise arbeitet die Speichereinrichtung nach Art eines ASIC (Application Specific Integrated Circuit) oder EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only-Memory) oder als EPROM (Era- sable Programmable Read-Only-Memory) oder ist als solche ausge- bildet. Diese Speichereinrichtungen eignen sich sehr gut zur Speicherung von Datenmengen, wie sie beispielsweise den Druckbilddaten eines Markenlogos entsprechen.
Im Rahmen der Erfindung ist es ferner möglich, dass mehrere Um- hüllungssteifen jeweils mittels wenigstens eines Tintendruckkopfs bedruckt werden, wobei jeder Tintendruckkopf mit einer Speichereinrichtung versehen ist und druckbildspezifische Daten in der Speichereinrichtung jedes Tintendruckkopfes gespeichert sind oder werden.
Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch eine Einrichtung zum Bedrucken eines, insbesondere geförderten, Umhüllungssteifens der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem Tintendruckkopf und einer Steuereinrichtung für den Tintendruckkopf, die dadurch wei- tergebildet wird, dass der Tintendruckkopf wenigstens eine Speichereinrichtung zum Speichern von druckbildspezifischen Daten aufweist. Um die Datensätze von Markenlogos zu laden und zu speichern, ist die Speichereinrichtung mit einer Steuereinrichtung einer Tintenversorgungseinheit und/oder mit einer Steuereinrichtung der Maschine verbunden.
Insbesondere ist die Speichereinrichtung zur Speicherung mehrerer Datensätze von druckbildspezifischen Daten bzw. Markenlogos ausgebildet.
Überdies ist es von Vorteil, wenn der Tintendruckkopf eine Einrichtung zur Erzeugung eines Datums und/oder einer Zeitangabe und/oder eine Einrichtung zur Erzeugung einer Individualkennzeich- nung aufweist, die vorzugsweise in einem später nicht sichtbaren Bereich des Umhüllungsstreifens einer Zigarette aufgebracht werden.
Außerdem ist es günstig, wenn für einen Druckvorgang die Steuereinrichtung ein Auslösesignal an die Speichereinrichtung und/oder den Tintendruckkopf überträgt, so dass zum positionsgenauen Aufbringen von einem Markenlogo die ständig wiederkehrenden Daten betreffend das Markenlogo aus der Speichereinrichtung des Tintendruckkopfs ausgelesen werden, wodurch eine Vereinfachung des Druckvorgangs und eine Reduzierung des Datendurchsatzes er- reicht wird. Das Auslösesignal dient gleichermaßen der Synchronisation des Druckvorgangs mit der Produktionsgeschwindigkeit der Maschine, so dass sich das Druckbild später stets an der selben Position einer fertigen Zigarette befindet.
Alternativ ist es von Vorteil, insbesondere wenn der Tintendruckkopf eine Einrichtung zur Erzeugung eines Datums und/oder einer Zeitangabe und/oder einer Individualkennzeichnung bzw. eine Einrich- tung zur Erzeugung eine individuellen Kennzeichnung oder Identifikation aufweist, die variable Daten, wie Datum und/oder Zeitangabe und/oder Individualkennzeichnung, über mindestens eine separate Leitung von einer übergeordneten Einrichtung auf den Druckkopf übertragen. Dabei überträgt die Steuereinrichtung für einen Druckvorgang ein Datum und/oder eine Zeitangabe und/oder eine Individualkennzeichnung, insbesondere synchronisiert mit dem Auslösesignal, an die Speichereinrichtung und/oder den Tintendruckkopf.
Hierzu ist vorteilhafterweise die Speichereinrichtung als ASIC (Application Specific Integrated Circuit) oder EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only-Memory) oder als EPROM (Erasable Programmable Read-Only-Memory) ausgebildet.
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht in der Verwendung eines
Tintendruckkopfs mit einer eigenen Speichereinrichtung zum Speichern von druckbildspezifischen Daten in einer voranstehend beschriebenen Einrichtung zum Bedrucken eines Umhüllungsstreifens der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei zu weiteren Einzelheiten auf die obigen Ausführungen explizit verwiesen wird.
Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenstrangma- schine, die mit einer erfindungsgemäßen, oben beschriebenen Ein- richtung zum Bedrucken eines Umhüllungsstreifens ausgestattet ist.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die voranstehenden Ausführungen ausdrücklich verwiesen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ansteuerung von Tintendruckköpfen beschränkt, so lassen sich auch andere Druckköpfe, z. B. Laserdruckköpfe, entsprechend ansteuern. Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen exemplarisch beschrieben, auf die im Übrigen bezüglich der Offenba- rung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Blockdiagramm einer Druckeinrichtung einer Zigarettenstrangmaschine gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Druckeinrichtung;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Druckeinrichtung in einer Blockdiagrammdarstellung;
Fig. 4a, 4b ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Zigarettenstrangmaschine mit mehreren Druckköpfen in ei- ner Blockdiagrammdarstellung und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Druckeinrichtung in einer schematischen Blockbilddarstellung.
In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockdiagramm einer Druckeinrichtung einer schematisch bezeichneten Zigarettenstrangmaschine P gemäß dem Stand der Technik. Eine Zigarettenstrangmaschine der Patentanmelderin ist unter der Bezeichnung „PROTOS" bekannt und in den europäischen Patentanmeldungen EP-A-1 493 339 und EP- A-1 512 541 beschrieben. In Fig. 1 der genannten Dokumente ist schematisch eine Zigarettenstrangmaschine dargestellt. Zur Ver- meidung von Wiederholungen wird ausdrücklich auf diese Figur verwiesen. Außerdem wird ausdrücklich die Offenbarung der beiden Dokumente in die vorliegende Patentanmeldung aufgenommen.
Die Druckeinrichtung verfügt über eine Tintenversorgungseinheit 10, eine Maschinensteuerung 20 und einen Druckkopf 30, mittels dem auf einen Umhüllungsstreifen 40 in vorbestimmten Abständen Markenlogos oder dergleichen als Druckbilder aufgebracht werden. Der Umhüllungsstreifen 40 wird als kontinuierlicher Streifen von links nach rechts gefördert.
Die Tintenversorgungseinheit 10 verfügt über einen Tankbehälter 11 zur Aufnahme von Tinte. Die Tinte wird aus dem Tankbehälter 11 über eine Pumpe 12 und eine Versorgungsleitung 15 zu den Piezo- düsen 32 des Druckkopfs 30 gefördert. Ferner verfügt die Tinten- Versorgungseinheit 10 über eine Stromversorgung 13, mittels der elektrische Energie für die Pumpe 12 und eine Steuereinheit 14 der Tintenversorgungseinheit 10 bereitgestellt wird.
Die Steuereinrichtung 14 der Tintenversorgungseinheit 10 empfängt über Datenleitung 21 und Steuerleitung 22 entsprechende Signale zum Drucken. Beispielsweise werden über die Datenleitung 21 Daten für die zu druckende Farbe und das zu druckende Logo übermittelt. Über die Steuerleitung 22 wird beispielsweise ein als Triggersignal bezeichnetes Auslösesignal an die Steuereinheit 14 übermit- telt, um den Druckvorgang zu starten. Die Steuereinheit 14 der Tintenversorgungseinheit 10 steht mit einer Treiberstufe 31 der Piezodüsen 32 im Druckkopf 30 über eine Datenverbindungsleitung 16 in bidirektionaler Verbindung zur Kommunikation zwischen der Steuereinrichtung 14 und der Treiberstufe 31. Aufgrund der hohen Produktionsgeschwindigkeit der Maschine und damit der hohen Fördergeschwindigkeit des Umhüllungsstreifens 40 ist es erforderlich, dass die Datenverbindungsleitung 16 als Hoch- geschwindigkeitsdatenleitung ausgebildet ist, um eine entsprechende schnelle Ansteuerung des Druckkopfs 30 und einen hohen Da- tendurchsatz, insbesondere für das aufzunehmende Druckbild (Markenlogo etc.), zu gewährleisten.
Entsprechend den übermittelten Drucksteuerbefehlen an die Treiberstufe 31 werden die Piezodüsen 32 gesteuert, so dass ein ent- sprechendes Markenlogo oder ein Druckbild auf den Umhüllungsstreifen 40 appliziert wird. Aufgrund der verwendeten Tintenstrahl- technologie werden Tintentröpfen 34 von den Piezodüsen 32 auf den Umhüllungsstreifen 40 geschleudert.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Ansteuerung des Druckkopfes 30 dargestellt. Der Druckkopf 30 verfügt gemäß der Erfindung über einen eigenen Datenspeicher 33, der vor dem Produktionsbeginn an der Zigarettenstrangmaschi- ne P über eine unidirektionelle Datenleitung 17 von der Steuerein- richtung 14 druckbildspezifische Daten empfängt und speichert. Im
Datenspeicher 33 werden ein oder mehrere Datensätze von druck- bildspezifischen Daten bzw. Druckbildern abgespeichert. Hierbei werden die druckbildspezifischen Daten wie Farbe oder Schriftzug von der Maschinensteuerung 20 über die Datenleitung 21 und die Steuereinrichtung 14 in den Datenspeicher 33 eingelesen bzw. übermittelt. Über eine Steuerleitung 35 im Tintendruckkopf 30 werden die druck- bildspezifischen Daten aus dem Datenspeicher 33 zu der Treiberstufe 31 zum Drucken weitergegeben, die über die Datenleitung 22, die zwischen der Maschinensteuerung 20 und dem Druckkopf 30 bzw. der Treiberstufe 33 vorgesehen ist, für den Druckvorgang entsprechend ausgelöst. Über die Steuerleitung 22 wird ein so genanntes Triggersignal auf die Treiberstufe 31 gegeben, um durch die Übertragung des Auslösesignals entsprechende Druckbilder auf den Umhüllungsstreifen 40 aufzudrucken. Die druckbildspezifischen Da- ten im Datenspeicher 33 werden dauerhaft für ein oder mehrere Zigarettenformate an der Zigarettenstrangmaschine P im Datenspeicher 33 abgelegt. Entsprechend einem möglichen Ausführungsbeispiel in Fig. 2 ist nur ein Datensatz für ein bestimmtes Markenlogo oder dergleichen im Datenspeicher 33 abgelegt.
Das Blockschaubild in Fig. 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Steuerung einer Druckeinrichtung in der Zigarettenstrangmaschine P. Hierbei werden von der Maschinensteuerung 20 über eine Datenleitung 23 von der Maschinensteue- rung 20 mehrere Datensätze mit Druckbildern oder Markenlogos in den Datenspeicher 33 übertragen und gespeichert. Vor Produktionsbeginn wird über eine Steuerleitung 24 zwischen der Maschinensteuerung 20 und dem Datenspeicher 33 ein entsprechendes Logo ausgewählt, das über die Steuerleitung 35 den entsprechend ausgewählten Datensatz an die Treiberstufe 31 übermittelt.
Erfindungsgemäß sind mehrere Datensätze von Markenlogos im Datenspeicher 33 abgelegt. Über die Steuerleitung 24 findet somit im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 eine entsprechende Auswahl statt. AIs Datenspeicher 33 eignen sich insbesondere Speicher nach Art eines ASIC1 EEPROM oder EPROM.
In den Figuren 4a und 4b sind Ausführungsbeispiele zum Bedrucken mehrerer Umhüllungsstreifen 40 gezeigt, wobei jeweils ein Druckkopf 30 zum Bedrucken eines Umhüllungsstreifens 40 vorgesehen ist. In Fig. 4a sind zwei Maschinensteuerungen 20 vorgesehen, die entsprechende Datensätze an Druckbildern an die Datenspeicher 33 der beiden Druckköpfe 30 geben. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4b ist eine zentrale Maschinensteuerung 20 vorgesehen, von der die Datensätze an die Datenspeicher 33 übertragen werden.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Druckkopf 30 zusätzlich mit einer Echtzeituhr 36 und einer Zähleinrichtung 37 ausgebildet, so dass zusätzlich zu einem Markenlogo als Druckbild die Herstellungszeit und das Herstellungsdatum einer Zigarette und eine Individualkennung in Form einer Zahl oder einer anderen individualisierenden Kennung auf den Umhüllungsstreifen 40 aufgebracht wird. Um den Zähler 37 fortlaufend in seinem Zählzustand zu ändern, wird das Triggersignal über die Steuerleitung 22 ebenfalls auf den Zähler 37 gegeben. Die Uhrzeit bzw. das Datum und die Individualkennung werden vorzugsweise in einem später nicht sichtbaren Bereich des Umhüllungsstreifens 40 aufgebracht.
Bezugszeichenliste
10 Tintenversorgungseinheit
1 1 Tankbehälter
12 Pumpe
13 Stromversorgung
14 Steuereinrichtung
15 Versorgungsleitung
16 Datenleitung
17 Datenleitung
20 Maschinensteuerung
21 Datenleitung
22 Steuerleitung
23 Datenleitung
24 Steuerleitung
30 Druckkopf
31 Treiberstufe
32 Piezodϋsen
33 Datenspeicher
34 Tintentröpfchen
35 Steuerleitung
36 Echtzeituhr
37 Zähler
40 Umhüllungsstreifen
P Zigarettenstrangmaschine

Claims

Bedrucken eines Umhüllungsstreifens der Tabak verarbeitenden IndustriePatentansprüche
1. Verfahren zum Bedrucken eines, insbesondere geförderten Umhüllungsstreifens (40) der Tabak verarbeitenden Industrie mittels eines Tintendruckkopfs (30), wobei der Tintendruckkopf
(30) mittels einer Steuereinrichtung (20, 14) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Speichereinrichtung (33) des Tintendruckkopfs (30) druckbildspezifische Daten gespeichert sind und/oder werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Bedrucken des Umhüllungsstreifens (40) mit einer Folge von Druckbildern und/oder vor Produktionsbeginn die druck- bildspezifischen Daten, vorzugsweise einmalig, an die Spei- chereinrichtung (33) übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die druckbildspezifischen Daten von einer Steuereinrichtung (20) der Maschine und/oder von einer Steuereinrichtung (14) einer Tintenversorgungseinrichtung (10) an die Spei- chereinrichtung (33) übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Datensätze mit druckbildspezifischen Daten in der Speichereinrichtung (33) gespeichert sind und/oder werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus mehreren Datensätzen mit druckbildspezifischen Daten ein Datensatz für die Produktion ausgewählt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Drucken eines Druckbilds auf den Umhüllungsstreifen (40) ein Auslösesignal an die Speichereinrichtung (33) und/oder den Tintendruckkopf (30) übermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbild die Uhrzeit und/oder eine Indivi- dualkennung umfasst.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (33) nach Art eines ASIC (Application Specific Integrated Circuit) oder EEPROM (Electrically Eraseable Programmable Read-Only-Memory) o- der EPROM (Eraseable Programmable Read-Only-Memory) ar- beitet oder ausgebildet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Umhüllungssteifen (40) jeweils mittels wenigstens einem Tintendruckkopf (30) bedruckt werden, wobei jeder Tintendruckkopf (30) mit einer Speichereinrichtung (33) versehen ist und druckbildspezifische Daten in der Speichereinrichtung (33) jedes Tintendruckkopfes (30) gespeichert sind oder werden.
10. Einrichtung zum Bedrucken eines, insbesondere geförderten, Umhüllungssteifens (40) der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem Tintendruckkopf (30) und einer Steuereinrichtung (20) für den Tintendruckkopf (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Tintendruckkopf (30) wenigstens eine Speichereinrichtung (33) zum Speichern von druckbildspezifischen Daten aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (33) mit einer Steuereinrichtung (14) einer Tintenversorgungseinrichtung (10) und/oder einer Steu- ereinrichtung (20) der Maschine verbunden ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (33) zur Speicherung mehrerer Datensätze von druckbildspezifischen Daten ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tintendruckkopf (30) eine Einrichtung zur Datums- und/oder Zeitangabe (36) und/oder eine Einrich- tung (37) zur Erzeugung einer Individualkennzeichnung aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Druckvorgang die Steuereinrichtung (20) ein Auslösesignal an die Speichereinrichtung (33) und/oder den Tintendruckkopf (30) überträgt.
5
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Druckvorgang die Steuereinrichtung (20) ein Datum und/oder eine Zeitangabe und/oder eine Individualkennzeichnung, insbesondere syn- o chronisiert mit dem Auslösesignal, übertragt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung als ASIC (Application Specific Integrated Circuit) oder EEPROM (Electrically E- 5 raseable Programmable Read-Only-Memory) oder EPROM (E- raseable Programmable Read-Only-Memory) ausgebildet ist.
17. Verwendung eines Tintendruckkopfs (30) in einer Einrichtung zum Bedrucken eines Umhüllungssteifens (40) der Tabak ver- o arbeitenden Industrie nach einem der Ansprüche 10 bis 16.
18. Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie (P), insbesondere Zigarettenstrangmaschine (P), mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16. 5
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