DE102005023645B4 - Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Mittelkonsole (1) für ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise einen Roadster, die zwischen den vorderen Sitzen (2, 3) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und ein durch einen Deckel (4), der als Armablage ausgebildet ist,
verschließbares Fach (5) aufweist, wobei der Deckel (4) zwischen einer Verschluss- und einer Öffnungsposition längsverschiebbar ist und in der Öffnungsposition zumindest teilweise in einen Aufnahmeraum (6) einschiebbar ist
dadurch gekennzeichnet, dass
der Aufnahmeraum (6) sich teilweise bis in einen hinter einer Fahrgastzelle angeordneten Laderaum (8) erstreckt, wobei er dort in einen Ladeboden integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Mittelkonsolen sind allgemein bekannt. So ist aus der DE 203 06 910 U1 eine Armkonsole bekannt, die ein von außen zugängliches Fach aufweist, das beispielsweise eine Telefonhaltevorrichtung aufnehmen kann.
  • Des Weiteres ist aus der DE 38 07 880 C2 eine Mittelkonsole bekannt, die einen Grundkörper mit einem nach oben offenen Ablagefach aufweist. Diese Öffnung ist durch einen längsverschiebbaren Deckel verschließbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, auf konstruktiv einfach Weise eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die benutzerfreundlich ist, sich Platz sparend öffnen und verschließen lässt und ein ansprechendes Design aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mittelkonsole mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise einen Roadster, ist zwischen den vorderen Sitzen des Kraftfahrzeugs angeordnet und weist ein durch einen Deckel verschließbares Fach auf. Der Deckel ist zwischen einer Verschluss- und einer Öffnungsposition längsverschiebbar. In der Verschlussposition ist das nach oben offene Fach durch den Deckel abgedeckt. In der Öffnungsposition sind in dem Fach abgelegte Gegenstände zugänglich und der Deckel ist zumindest teilweise in einen Aufnahmeraum einschiebbar. Dies hat den Vorteil, dass der Deckel so bei geöffneter Mittelkonsole platzsparend und optisch ansprechend in dem Aufnahmeraum angeordnet ist. Ferner ist vorgesehen, dass sich der Aufnahmeraum teilweise bis in einen hinter einer Fahrgastzelle angeordneten Laderaum erstreckt, wobei er dort vorzugsweise in einen Ladeboden integriert ist. Insbesondere bei Roadsterfahrzeugen beginnt der Laderaum meist unmittelbar hinter den Vordersitzen. Durch die teilweise Anordnung des Aufnahmeraums im Laderaum und insbesondere im Ladeboden wird kein zusätzlicher Platz im Innenraum benötigt und der Aufnahmeraum ist platzsparend in das Fahrzeug integriert.
  • Vorteilhaft ist auch, dass eine Abdeckung des Mitteltunnels des Kraftfahrzeugs so ausgebildet ist, dass sie den Aufnahmeraum umschließt, so dass der Deckel in die Abdeckung einschiebbar ist, da so eine besonders platzsparende Anordnung des Aufnahmeraums möglich ist, da die Abdeckung des Mitteltunnels gegenüber den sonst üblichen Abmaßen nur unwesentlich vergrößert werden muss.
  • Es ist auch vorgesehen, dass der Aufnahmeraum hinter den Sitzen, vorzugsweise oberhalb des Mitteltunnels angeordnet ist, da dies für den Benutzer besonders ergonomisch ist, da der Deckel einfach nach hinten verschiebbar ist. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist insbesondere auch für Fahrzeuge mit mehreren Sitzreihen geeignet, wobei der Aufnahmeraum im Bereich der hinteren Sitzreihe angeordnet ist.
  • In einer Weiterbildung weist der Aufnahmeraum eine Verrastung, zur Fixierung des Deckels in dem Aufnahmeraum, auf. Dies hat den Vorteil, dass so ein versehentliches Verschließen des Aufnahmeraums verhindert wird.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Deckel mit einer Feder verbunden ist, die durch eine Längsverschiebung des Deckels spannbar ist, da so durch die gespannte Feder eine unterstützte oder automatische Längsverschiebung des Deckels möglich ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Feder mit dem Deckel verbunden ist. So wird sie bei einer Bewegung in die Öffnungsposition gespannt und der Deckel ist über eine Federkraft automatisch in eine Verschlussposition verschiebbar. Dies hat den Vorteil, dass zum Verschließen des Deckels keine Kraft durch den Benutzer aufgewendet werden muss und das Verschließen automatisch erfolgen kann. Vorzugsweise ist zusätzlich ein Dämpfer, zur Regulierung der Verschließgeschwindigkeit, mit dem Deckel verbunden.
  • In einer Weiterbildung ist der Deckel über einen Elektroantrieb verschiebbar, da so ein erhöhter Komfort erreichbar ist.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass der Elektroantrieb einen Elektromotor und einen selbsthemmenden Spindelantrieb aufweist, da so einerseits eine gleichmäßige Öffnungs beziehungsweise Schließbewegung möglich ist und andererseits der Deckel sobald er in eine bestimmte Position verschoben ist, in dieser Position sicher gehaltert wird.
  • Vorzugsweise weist der Aufnahmeraum mehrere Verrastungen zur Fixierung des Deckels in verschiedenen Positionen auf, da so der Deckel beispielsweise in der geschlossenen oder in einer halb oder ganz geöffneten Position gehaltert wird.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass der Aufnahmeraum eine Crashverriegelung, insbesondere mit einem Massependel, zur sicheren Fixierung des Deckels im Falle eines Unfalls, aufweist. Das Massependel wird durch die bei einem Unfall auftretenden, hohen Beschleunigungskräfte ausgelenkt und fixiert den Deckel, wobei die Konstruktion so gewählt werden kann, dass der Deckel in der Position gehalten wird, in der er sich gerade befindet oder dass der Deckel in die Verschlussposition verfahren wird und anschließend in dieser Position gehalten wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines Teilbereichs eines Fahrzeuginnenraums und
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Fahrzeuginnenraums.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Teilbereichs eines Kraftfahrzeugs. In der Mittelkonsole 1 ist ein Staufach 5, das über einen Deckel 4 verschließbar ist, angeordnet. Hinter dem Staufach 5 ist ein Aufnahmeraum 6, in dem der Deckel 4 längsverschiebbar ist, angeordnet. Der Aufnahmeraum 6 ist hierbei in eine Mitteltunnelabdeckung 7 integriert. Ein in Fahrtrichtung hinteres Ende des Aufnahmeraums 6 ragt durch eine Laderaumtrennwand 9 hindurch in einen Laderaum 8. Der Aufnahmeraum 6 kann alternativ auch mit einem Mittelstaufach verbunden sein.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Fahrzeuginnenraums, in der die Position der Mittelkonsole 1 und des Aufnahmeraums 6 besser zu erkennen ist. Die Mittelkonsole 1 ist zwischen Sitzen 2, 3 angeordnet. Der Fahrersitz 2 und Teilbereiche des Innenraums sind teilweise durchsichtig dargestellt, um eine bessere Darstellung des Aufnahmeraums 6 und des Deckels 4 in der Öffnungsposition zu ermöglichen. In 2 ist ein Innenraum eines zweisitzigen Fahrzeugs dargestellt. Hinter den Sitzen 2, 3 befindet sich ein Stauraum, in dem Gegenstände wie beispielsweise Taschen abgelegt werden können. Der Mitteltunnel verläuft durch diesen Stauraum hindurch. Links und rechts des Mitteltunnels sind im Boden des Stauraums Steuergeräte für das Kraftfahrzeug angeordnet.
  • Das Staufach 5 ist im Fahrzeuginnenraum so angeordnet, dass es für einen Fahrzeuginsassen 14 leicht erreichbar ist. Das Staufach 5 weist Getränkehalter 12, 13 auf, in die Getränkebehälter 10, 11 eingestellt werden können. Des Weiteren ist ein Ablagefach 15 für kleinere Gegenstände und ein weiteres Ablagefach 16 für größere Gegenstände vorgesehen. Das Staufach 5 kann aber auch eine Halterung beispielsweise für ein Mobiltelefon aufweisen. Durch die räumliche Anordnung des Staufachs 5 relativ nahe zur Sitzposition des Fahrzeuginsassen 14 ist der Deckel 4 für den Fahrzeuginsassen 14 ergonomisch günstig positioniert und gut erreichbar. In einer Verschlussposition verschließt der Deckel 4 das nach oben offene Staufach 5. Aus der Verschlussposition kann der Deckel 4 in eine Öffnungsposition durch eine Längsverschiebung nach hinten überführt werden, wodurch die Öffnung des Staufachs 5 freigegeben wird und in dem Staufach 5 abgelegte Gegenstände zugänglich sind. Hierbei wird der Deckel 4 in einen Aufnahmeraum 6 eingeschoben. Der Deckel 4 ist so platzsparend und optisch ansprechend untergebracht. Eine Oberseite des Deckels 4 ist gepolstert, mit einem Bezug versehen und als Armablage ausgebildet.
  • Die Verschiebung zwischen Öffnungs- und Verschlussposition kann manuell oder angetrieben beispielsweise durch einen Elektromotor erfolgen. Es ist vorgesehen, dass eine Feder so mit dem Deckel verbunden ist, dass die Verschiebung in eine Richtung durch eine Federkraft unterstützt wird. Bei der Variante mit dem Elektromotor sind zusätzlich Tasten angeordnet, über die der Elektromotor steuerbar ist.

Claims (10)

  1. Mittelkonsole (1) für ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise einen Roadster, die zwischen den vorderen Sitzen (2, 3) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und ein durch einen Deckel (4), der als Armablage ausgebildet ist, verschließbares Fach (5) aufweist, wobei der Deckel (4) zwischen einer Verschluss- und einer Öffnungsposition längsverschiebbar ist und in der Öffnungsposition zumindest teilweise in einen Aufnahmeraum (6) einschiebbar ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (6) sich teilweise bis in einen hinter einer Fahrgastzelle angeordneten Laderaum (8) erstreckt, wobei er dort in einen Ladeboden integriert ist.
  2. Mittelkonsole (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung eines Mitteltunnels (7) des Kraftfahrzeugs so ausgebildet ist, dass sie den Aufnahmeraum (6) umschließt, so dass der Deckel (4) in die Abdeckung einschiebbar ist.
  3. Mittelkonsole (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (6) hinter den Sitzen (2, 3), vorzugsweise oberhalb des Mitteltunnels (7) angeordnet ist.
  4. Mittelkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (6) eine Verrastung, zur Fixierung des Deckels (4) in dem Aufnahmeraum (6), aufweist.
  5. Mittelkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) mit einer Feder verbunden ist, die durch eine Längsverschiebung des Deckels (4) spannbar ist.
  6. Mittelkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder so mit dem Deckel (4) verbunden ist, dass sie bei einer Bewegung in die Öffnungsposition so gespannt wird, dass der Deckel (4) über eine Federkraft automatisch in eine Verschlussposition verschiebbar ist.
  7. Mittelkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) über einen Elektroantrieb verschiebbar ist.
  8. Mittelkonsole (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektroantrieb einen Elektromotor und einen selbsthemmenden Spindelantrieb aufweist.
  9. Mittelkonsole nach (1) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (6) mehrere Verrastungen, zur Fixierung des Deckels (4) in verschiedenen Positionen, aufweist.
  10. Mittelkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (6) eine Crash-Verriegelung, insbesondere mit einem Massependel, zur sicheren Fixierung des Deckels (4) im Falle eines Unfalls, aufweist.
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