DE102005023597A1 - Fahrzeugreifen - Google Patents

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DE102005023597A1
DE102005023597A1 DE200510023597 DE102005023597A DE102005023597A1 DE 102005023597 A1 DE102005023597 A1 DE 102005023597A1 DE 200510023597 DE200510023597 DE 200510023597 DE 102005023597 A DE102005023597 A DE 102005023597A DE 102005023597 A1 DE102005023597 A1 DE 102005023597A1
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tire
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tire module
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DE200510023597
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Martin Dr. Kurz
Joachim Busche
Oliver Schneider
Matthias Dr. Strzelczyk
Joachim Gerhardt
Stefan Rittweger
Ulrich Kutscher
Ralf Komischke
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Continental Reifen Deutschland GmbH
Original Assignee
Continental AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0493Constructional details of means for attaching the control device for attachment on the tyre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite angeordneten Reifenmodul. DOLLAR A Um einen Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul auf eine einfache Weise und mit einer hohen Festigkeit mit dem Reifen verbunden ist, wird vorgeschlagen, dass DOLLAR A das Reifenmodul (3) mit einem Zweikomponentenverbindungsmittel (4, 5, 10) mit der Reifeninnenseite (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite angeordneten Reifenmodul.
  • Mit Transpondern versehene Reifenmodule werden im Reifen für verschiedene Aufgaben eingesetzt. Hierzu zählt insbesondere eine Reifenidentifikation, mit der ein Automobilhersteller u. a. schnell sowie automatisiert feststellen kann, aus welchem Reifenwerk ein bestimmter Reifen geliefert wurde und an welches Fahrzeug der Reifen montiert wurde. Andere Aufgaben können eine Luftdrucküberwachung, eine Temperaturmessung oder die Messung von mechanischen Spannungszuständen im Reifen umfassen. Moderne Transponder bestehen aus einem Elektronikbauteil bzw. -Chip, in dem Sensorelemente angeordnet sein können sowie aus einer an dieses Elektronikbauteil angeschlossenen Antenne. Ein Beispiel für einen solchen Transponder offenbart die DE 102 43 441 A1 .
  • Ein Problem beim Einsatz von Reifenmodulen ist mit der Befestigung im Reifen verbunden. Aufgrund der der hohen Raddrehzahlen im Fahrbetrieb und der daraus resultierenden mechanischen Belastung muss das Reifenmodul fest mit dem Reifen verbunden werden, da dieser bei einer Loslösung den Reifen erheblich beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul auf eine einfache Weise und mit einer hohen Festigkeit mit dem Reifen verbunden ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 dadurch, dass das Reifenmodul mit einem Zweikomponentenverbindungsmittel mit der Reifeninnenseite verbunden ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass die Verbindung des Reifenmodules über das Zweikomponentenverbindungsmittel eine hohe Festigkeit gewährleistet und zugleich eine einfache Verbindungslösung darstellt. Desweiteren zeichnet sich das Zweikomponentenverbindungsmittel durch das sehr geringe Gewicht aus, wodurch Unwuchterscheinungen des Reifens erheblich reduziert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zweikomponentenverbindungsmittel aus einem ersten mit der Reifeninnenseite in Verbindung stehenden Materialflicken und einem zweiten mit dem Reifenmodul in Verbindung stehenden Materialflicken besteht. Auf diese Weise wird eine hochfeste Verbindung zwischen dem Reifenmodul und der Reifeninnenseite realisiert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Materialflicken ein bei der Reifenkonfektion durch eine Vulkanisation eingeheizter Gummipatch ist und der zweite Materialflicken in Form von einem doppelseitigen Klebeband mit dem Reifenmodul verbunden ist. Das sogenannte Einvulkanisieren des ersten Materialflickens lässt sich bei der Reifenkonfektion auf eine einfache Weise realisieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Materialflicken bei der Vulkanisation mit einer Schutzfolie abgedeckt wird und diese Schutzfolie vor dem Verbinden mit dem Reifenmodul entfernt wird. Die Schutzfläche gewährleistet einen sauberen Untergrund für das Aufbringen des auf dem zweiten Materialflickens angeordneten Reifenmodules.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zweikomponentenverbindungsmittel ein mit dem Reifenmodul und der Reifeninnenseite in Verbindung stehender Gummifuß ist, wobei der Gummifuß über eine Kaltvulkanisation mit der Reifeninnenseite verbunden ist. Die Kaltvulkanisation stellt eine einfache Verbindungsform dar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul in einer Schutzummantelung eingebettet ist. Die Schutzummantelung bietet Schutz vor mechanischen Einflüssen sowie vor einer Benetzung durch Staub oder Feuchtigkeit.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schutzummantelung ein Tauchlack ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schutzummantelung eine harzartige Masse ist.
  • Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung des Reifenabschnittes
  • 2: das Reifenmodul ohne Schutzummantelung
  • 3: das Reifenmodul mit einer Schutzummantelung
  • 4: das Reifenmodul angeordnet auf dem Gummifuß.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Reifenabschnittes 1. Auf der Reifeninnenseite 2 ist im Reifenzenit das Reifenmodul 3 angeordnet, in dem u.a. ein Transponder mit einem aktiv sendenden Element und einem Speicher angeordnet ist. Das Reifenmodul 3 wird in der dargestellten Form mit der Reifeninnenseite 2 verbunden. Auf der Reifeninnenseite 2 ist vorab ein erster Materialflicken 4 in Form eines Gummiflickens angeordnet, der bei der Reifenvulkanisation stoffschlüssig mit der Reifeninnenseite 2 verbunden wird und mit einer Schutzfolie abgedeckt ist. Das Reifenmodul 3 wird auf seiner Unterseite mit einem zweiten Materialflicken 5 in Form eines doppelseitigen Klebebandes versehen. Kurz vor der Verbindung des Reifenmodules 3 mit der Reifeninnenseite 2 wird die Schutzfolie von dem ersten Materialflicken entfernt und sodann das Reifenmodul 3 mit einer hohen Andruckkraft solange mit dem ersten Materialflicken verbunden, dass die Klebung eine hochfeste Verbindung entfaltet. Zur Kompensation der Reifenmodulmasse ist über den Reifenumfang verteilt ein Gummistreifen 11 angeordnet.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Reifenmodules 3 mit der Platine 6 auf der Elektronikbauteile 8 angeordnet sind. Auf der Unterseite ist eine Batterie 7 angebracht.
  • Die 3 zeigt das Reifenmodul 3 nach dem es in der Schutzummantelung 9 eingebettet wurde, z.B. in einem dünnen Tauchlack. Diese Schutzummantelung 9 bietet insbesondere Schutz gegen Staub und Feuchtigkeit.
  • Die 4 zeigt das Reifenmodul 3 wie dieses statt mit einem doppelseitigen Klebeband auf der Unterseite des Reifenmoduls mit einem Gummifuß 11 versehen wird.
  • Dieser Gummifuß 11 wird beispielsweise fest mit dem Reifenmodul 3 verklebt und besteht aus einer Gummimischung, die ideal für eine Kaltvulkanisation abgestimmt ist. Das Reifenmodul 3 wird zusammen mit dem Gummifuß 10 über eine Kaltvulkanisation mit der Reifeninnenseite verbunden.
  • 1
    Reifenabschnitt
    2
    Reifeninnenseite
    3
    Reifenmodul
    4
    Erster Materialflicken
    5
    Zweiter Materialflicken
    6
    Platine
    7
    Batterie
    8
    Elektronische Bauteile
    9
    Schutzummantelung
    10
    Gummifuß
    11
    Gummistreifen

Claims (8)

  1. Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite (2) angeordneten Reifenmodul (3) mit einer Batterie für die Energieversorgung und weiteren Elektronikbauteilen (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) mit einem Zweikomponentenverbindungsmittel (4, 5, 10) mit der Reifeninnenseite (2) verbunden ist.
  2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweikomponentenverbindungsmittel (5) aus einem ersten mit der Reifeninnenseite (2) in Verbindung stehenden Materialflicken (4) und einem zweiten mit dem Reifenmodul (3) in Verbindung stehenden Materialflicken (5) besteht.
  3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Materialflicken (4) ein bei der Reifenkonfektion durch eine Vulkanisation eingeheizter Gummipatch ist und der zweite Materialflicken (5) in Form von einem doppelseitigen Klebeband mit dem Reifenmodul (3) verbunden ist.
  4. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Materialflicken (4) bei der Vulkanisation mit einer Schutzfolie abgedeckt wird und diese Schutzfolie vor dem Verbinden mit dem Reifenmodul (5) entfernt wird.
  5. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweikomponentenverbindungsmittel ein mit dem Reifenmodul (3) und der Reifeninnenseite (2) in Verbindung stehender Gummifuß (10) ist, wobei der Gummifuß (10) über eine Kaltvulkanisation mit der Reifeninnenseite (2) verbunden ist.
  6. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) in einer Schutzummantelung (9) eingebettet ist.
  7. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzummantelung (9) ein Tauchlack ist.
  8. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzummantelung (9) eine harzartige Masse ist.
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