DE102005023578B3 - Ausstattungsteil für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Um ein Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse (1), welches in einer Ausnehmung eines Armaturenträgers angebracht ist, mit einem aus einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage verstellbar angeordneten Monitor (2) sowie einem Deckelteil (3) mittels dessen das Bauteil in der Nichtgebrauchslage abdeckbar ist, zu schaffen, welches besonders flachbauend in Nichtgebrauchslage ausgerichtet und einzusetzen ist, so dass der erforderliche Einbauraum für das Ausstattungsteil sehr flach gehalten werden kann, wird vorgeschlagen, dass der Monitor (2) an seinem in Gebrauchslage unteren, hinteren Endbereich erste Führungszapfen (7) und etwa mittig dem unteren Endbereich näher benachbart zweite Führungszapfen (10) aufweist, die in Führungen (12, 13) geführt sind, die in zueinander parallelen Seitenwänden (11) des Gehäuses (1) ausgebildet sind, so dass bei einer Verlagerung des Monitors (2) aus einer etwa flachliegenden Nichtgebrauchslage, in der die Vorderfläche des Bauteiles nach unten gerichtet ist, entlang der Führungen (12, 13) zur Vorderkante des Gehäuses (1) der Monitor (2) zwangsweise aufgerichtet wird und mit seiner Vorderfläche in der Gebrauchslage nach vorn gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausstattungsteil für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse, welches vorzugsweise in einer oberseitigen Ausnehmung eines Armaturenträgers angebracht ist, einem am Gehäuse aus einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage verstellbar angeordneten Monitor, Display oder dergleichen Bauteil, sowie einem Deckelteil, mittels dessen das Bauteil in der Nichtgebrauchslage abdeckbar ist, wobei bei in Schließlage befindlichem Deckelteil eine vorzugsweise bündige Einbaulage am Armaturenträger eingestellt ist.
  • Insbesondere als Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge ist es bekannt, Displays, Monitore oder dergleichen im Bereich des Armaturenträgers vorzusehen. Solche Bauteile sind bei Nichtgebrauch in eine Position verstellbar, in der sie in eine Gehäusevertiefung versenkt sind und mittels des Deckelteils abgedeckt sind. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass in der Nichtgebrauchslage ein bündiger Einbau in den Armaturenträger oder dergleichen ermöglicht ist. In der Gebrauchslage ist das Display, der Monitor oder dergleichen Bauteil aus der Einbauöffnung heraus verlagert und mit seiner Vorderseite dem Fahrzeugführer zugewandt, damit dieser entsprechende Daten auf dem Display oder dergleichen ablesen kann.
  • Aus der DE 199 38 690 A1 ist ein ausklappbarer Monitor bekannt, der in einem Aufnahmefach einer Instrumententafel eines Fahrzeugs angeordnet ist. Dieser ist über Kulissenführungen aus seiner Nicht-Gebrauchsposition in seine Gebrauchslage mittels eines Antriebsmotors verstellbar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ausstattungsteil dieser Art zu schaffen, welches besonders flachbauend in Nichtgebrauchslage ausgerichtet und einzusetzen ist, so dass der erforderliche Einbauraum für das Ausstattungsteil sehr flach gehalten werden kann. Dabei soll dennoch eine bedien- und funktionssichere Ausbildung geschaffen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Bauteil, vorzugsweise in Form eines quaderähnlichen Monitors oder Displays an seinem in Gebrauchslage unteren, hinteren Endbereich erste Führungszapfen und etwa mittig oder außermittig dem unteren Endbereich näher benachbart, rückwärtig zweite Führungszapfen aufweist, dass die ersten und zweiten Führungszapfen in Führungen, vorzugsweise Führungsnuten oder Führungsschlitzen, geführt sind, die in zueinander parallelen Seitenwänden des Gehäuses angeordnet oder ausgebildet sind, wobei erste Führungen nahe des in Einbausolllage unteren Endbereiches der Seitenwände ausgebildet sind, in welche die ersten Führungszapfen eingreifen und die vom hinteren Endbereich der Seitenwände bis zum vorderen Endbereich der Seitenwände verlaufen, wobei die ersten Führungen vom hinteren Endbereich bis etwa über die Hälfte ihrer Längserstreckung geradlinig, vorzugsweise leicht nach vorn abfallend geneigt verlaufen, anschließend in einen stärker abfallenden, vorzugsweise leicht bogenförmig geformten Bereich übergehen, an den ein weiterer stärker abfallend geneigter, vorzugsweise bogenartig abfallend geformter Endbereich anschließt, und wobei zweite Führungen zwischen den ersten Führungen und dem oberen Endbereich der Seitenwände ausgebildet sind, in welche die zweiten Führungszapfen eingreifen und die etwa oberhalb des Bereichs der ersten Führungen beginnen, in welchem der leicht nach vorn abfallende Bereich der ersten Führungen in den stärker geneigten Bereich übergeht, zunächst etwa gerade oder leicht aufwärts geneigt verlaufen und nachfolgend gegebenenfalls leicht nach unten abgewinkelt bis zu einer Position verlaufen, die etwa oberhalb des Übergangs von dem stärker geneigten Bereich der ersten Führungen im Übergang zu dem Endbereich der ersten Führungen liegt, anschließend steil aufwärts nach schräg vorn gerichtet auslaufen, so dass bei einer Verlagerung des Bauteiles, Monitors oder Displays aus einer etwa flachliegenden Nichtgebrauchslage, in der die Vorderfläche des Bauteiles nach unten gerichtet ist, entlang der Führungen zur Vorderkante des Gehäuses das Bauteil, der Monitor oder das Display zwangsweise aufgerichtet wird und mit seiner Vorderfläche in der Gebrauchslage nach vorn gerichtet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass die Gesamteinrichtung äußerst flachbauend gestaltet werden kann, so dass nur ein geringer Einbauraum erforderlich ist, selbst wenn die Vorrichtung bündig in einen Armaturenträger oder dergleichen eingesetzt werden soll. Durch die Ausbildung der Führungszapfen und der damit zusammenwirkenden Führungen wird eine translatorische und drehend überlagerte Bewegung des Bauteiles, Monitors oder Displays erreicht, so dass dieses aus einer flachliegenden, mit der Frontseite nach unten weisenden Nichtgebrauchslage, in der dieses Bauteil in das Gehäuse eingepasst ist, in eine Gebrauchslage verlagerbar ist, in der das Display, der Monitor oder dergleichen Bauteil mit der Frontseite dem Fahrzeugführer oder dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist. Durch die entsprechende Ausbildung der Führungen und Führungszapfen wird erreicht, dass das Bauteil zunächst zu Beginn der Bewegung aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage im Wesentlichen nach vorn translatorisch verlagert wird und erst nach einer gewissen Wegstrecke eine Aufschwenkbewegung des Bauteiles erfolgt, so dass dieses in der Endlage in der Sollposition aufgerichtet und aufgestellt ist.
  • Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die zweiten Führungszapfen während der Aufrichtbewegung des Bauteils zum Einstellen der Gebrauchslage bis zum Ende des steil aufwärts nach schräg vorn gerichteten Bereichs verlagert sind und bei Verlagerung der ersten Führungszapfen in den Endbereich der ersten Führungen bis etwa zum Knickbereich zwischen dem steilen nach vorn gerichteten Bereich und dem leicht nach unten abgewinkelten Bereich zurückverlagert sind.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Bauteil, den Monitor oder das Display in der Gebrauchslage noch geringfügig in der Winkelstellung entsprechend dem Wunsch des Benutzers einzustellen, ohne dass die aufgerichtete Lage verlassen wird, weil eine entsprechende Verstellung der ersten Führungszapfen in den ersten Führungen im Sinne des Verschwenkens des Bauteiles um eine horizontale Achse möglich ist. Diese horizontale Achse wird durch die zweiten Führungszapfen gebildet, die sich am Übergang des steil aufwärts nach schräg vorn gerichteten Bereiches abstützen.
  • Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, dass die Verlagerung des Bauteils, Monitors oder Displays aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage und zurück in die Nichtgebrauchslage mittels eines elektrischen Stellantriebes erfolgt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass als Stellantrieb ein Spindelantrieb vorgesehen ist, dessen drehbar angetriebene Spindel an einer Seitenwand des Gehäuses schwenkbeweglich gehalten ist und dessen Spindelmutter an einem der ersten Führungszapfen angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass als Stellantrieb ein elektrischer Antriebsmotor, vorzugsweise ein Schrittmotor, am Gehäuse insbesondere einer der Seitenwände des Gehäuses angeordnet ist, dessen Antriebswelle über einen Riementrieb, vorzugsweise einen Zahnriemen, mit einem Mitnehmer gekoppelt ist, der in einer Linearführung des Gehäuses entlang des Stellweges des ersten Führungszapfens geführt ist, wobei der Führungszapfen in ein Langloch des Mitnehmers eingreift, welches sich quer zum Längsverlauf der ersten Führung erstreckt.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass das Gehäuse vorderseitig eine nach schräg oben gerichtete Öffnung aufweist, in die oder aus der das Bauteil, der Monitor oder das Display aus- und einschiebbar ist, wobei das Deckelteil über Schwenkhebelpaare am Gehäuse angelenkt ist und gegen die Kraft einer Schließfeder aus der Schließlage in die Öffnungslage verstellbar ist.
  • Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass am vorderen Ende des Deckelteils erste Stellhebel angelenkt sind, deren anderes Ende an den Seitenwänden des Gehäuses angelenkt sind, und dass am hinteren Ende des Deckelteils zweite Stellhebel angelenkt sind, deren anderes Ende an Gelenkbereichen angelenkt sind, die im hinteren Endbereich des Gehäuses liegen, wobei an den zweiten Stellhebeln Stellkonturen und/oder Stellfinger angebracht sind, die mit den ersten Führungszapfen oder mit daran angeordneten Teilen zusammenwirken, derart, dass beim Beginn der Verlagerung des Bauteils aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage die zweiten Hebel aufgerichtet werden und die Öffnungsbewegung des Deckelteils eingeleitet ist, wobei bei teilweise in Richtung der Gebrauchslage verlagertem Bauteil, Monitor oder Display eine rückwärtig an diesem Bauteil ausgebildete Anschlagkante, an der Vorderkante des teilweise angehobenen Deckelteils anliegt und dieses während der weiteren Verlagerung in die Gebrauchslage in die Öffnungsstellung mitnimmt.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass am vorderen Endbereich des Deckelteils im Bereich von dessen Anlage an dem Bauteil oder dergleichen eine Rolle oder eine Gleitkufe ausgebildet ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 das Ausstattungsteil bei in Gebrauchslage befindlichem Bauteil, Monitor oder Display;
  • 2 desgleichen von schräg hinten gesehen;
  • 3 das Ausstattungsteil in gleicher Position mit teilweise entfernten Verkleidungsteilen;
  • 4 das Bauteil in der Nichtgebrauchslage;
  • 5 Einzelheiten des Bauteiles in der Nichtgebrauchslage;
  • 6 das Bauteil bei Beginn der Bewegung aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage;
  • 7 desgleichen bei weiterer Verstellung in Richtung der Gebrauchslage;
  • 8 das Bauteil in weiterer Verstellung in die Gebrauchslage;
  • 9 das Bauteil in weiterer Verstellung in Richtung der Gebrauchslage;
  • 10 das Bauteil bei weiterer Verstellung in gleicher Richtung;
  • 11 das Bauteil nahe der Gebrauchslage;
  • 12 das Bauteil kurz vor Erreichen der Gebrauchslage;
  • 13 das Bauteil in der Gebrauchslage.
  • In der Zeichnung ist ein Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge gezeigt, welches in einer entsprechenden flachen oberseitigen Ausnehmung eines Armaturenträgers eingebaut werden kann. Es besteht aus einem Gehäuse 1, einem am Gehäuse aus einer Gebrauchslage, die beispielsweise in 1 gezeigt ist, in eine Nichtgebrauchslage, die beispielsweise in 4 und 5 gezeigt ist, verstellbar angeordneten Monitor 2 sowie einem Deckelteil 3. Anstelle des Monitors 2 kann auch ein Display oder ein anderes Bauteil vorgesehen sein. Das Gehäuse 1 weist vorderseitig eine Öffnung auf, durch die der Monitor 2 durch eine Dreh-/Schiebebewegung an das Gehäuse 1 verlagerbar ist, so dass die Nichtgebrauchslage eingenommen wird, oder aber in die Gebrauchslage ausfahrbar ist, wie in 1 und 2 gezeigt ist. Der Monitor 2 weist eine quaderähnliche Form auf, wobei an der Rückseite des Monitors 2 eine Stufe 4 etwa mittig der Höhe des Monitors ausgebildet ist. An seinem in Gebrauchslage unteren hinteren Endbereich weist der Monitor 2 Laschen 5 auf, in denen ein Bolzen 6 gelagert ist, dessen Enden über die Laschen 5 seitlich vorragen und somit erste Führungszapfen 7 bilden. Etwa mittig unterhalb der Stufe 4 weist der Monitor 2 zwei weitere Laschen 8 auf, in denen wiederum ein Bolzen 9 gelagert ist. Die Enden des Bolzens 9 überragen die Laschen und bilden zweite Führungszapfen 10. Die ersten Führungszapfen 7 und die zweiten Führungszapfen 10 sind in Steuerkurven in den Seitenwänden 11 des Gehäuses 1 geführt, die durch Führungsschlitze 12, 13 gebildet sind. Die so gebildeten ersten Führungen 12 sind näher zum unteren Endbereich der Seitenwände 11 hin angeordnet und in diese greifen die ersten Führungszapfen 7 ein. Die Führungsschlitze 12 reichen vom hinteren Endbereich der Seitenwände 11 bis zum vorderen Endbereich der Seitenwände 11. Dabei verlaufen die Führungen 12 vom hinteren Endbereich (in 13 links) bis etwa die Hälfte ihrer Längserstreckung etwa gradlinig, leicht nach vorn abfallend geneigt. Über einen Knickbereich gehen sie anschließend in einen stärker abfallend etwa bogenförmig nach unten geformten Bereich über, an den ein weiterer stärker abfallend geneigter ebenfalls geringfügig bogenartig nach unten abfallend geformter Endbereich anschließt. Die zweiten Führungen 13, die ebenfalls durch Führungsschlitze gebildet sind, sind oberhalb der ersten Führungen 12 in den Seitenwänden 11 des Gehäuses 1 ausgebildet. In diese greifen die zweiten Führungszapfen 10 ein. Sie beginnen etwa oberhalb des Bereiches der ersten Führungen 12, in welchem der leicht nach vorn abfallende Bereich in den stärker geneigten Bereich übergeht. Sie verlaufen zunächst etwa geradlinig leicht aufwärts gerichtet, gehen über eine Abwinklung in einen nach leicht unten abgewinkelten Bereich über. Dieser liegt etwa oberhalb des stärker geneigten gebogenen Bereichs der ersten Führung 12. Im Endbereich geht die zweite Führung 13 in einen steil aufwärts gerichteten Bereich über und endet dort. Aus der Darstellung gemäß 5 bis 13 ist der gewünschte Bewegungsablauf, der durch diese Führungen erreicht wird, dargestellt. Bei einer Verlagerung des Displays 2 aus einer flachliegenden Nichtgebrauchslage, in der dessen Vorderfläche nach unten gerichtet ist, gleiten die Führungszapfen 7 und 10 zunächst in den Anfangsbereichen der Führungen 12 und 13, wie aus der Abfolge der 5, 6 und 7 ersichtlich ist. Hierbei erfolgt eine im Wesentlichen geradlinige Verschiebung des Displays 2 nach vorn aus der Öffnung des Gehäuses 1 heraus. Anschließend wird das Display 2 aufgerichtet, weil die zweiten Führungszapfen 10 den steil ansteigenden Bereich der Führung 13 erreichen. Hieraus folgt eine Drehbewegung des Displays 2, etwa um die Zapfen 10, die quasi eine Drehachse bilden, bei gleichzeitiger geringfügiger nach vorn Verlagerung. Dies ist in 8, 9 und 10 gezeigt. Bei weiterer Drehbewegung des Displays um die Achse, die durch die zweiten Zapfen 10 gebildet ist, gelangen die unteren Zapfen 7 in den abfallenden Endbereich der Führung 12, wobei gleichzeitig die Zapfen 10 in dem steil ansteigenden Bereich der zweiten Führung 13 zurückverlagert werden, sich also nach unten bewegen, wie in 12 und 13 veranschaulicht. Sobald die ersten Zapfen 7 das Ende der Führung 12 erreicht haben, sitzen die oberen zweiten Zapfen 10 nahe des Knickbereiches der Führung 13. Es ist hierdurch möglich, die Neigung der nach vorn liegenden Frontfläche des Displays 2 dem Wunsch des Benutzers entsprechend um einige Winkelgrade zu verstellen, indem die unteren Zapfen 7 in der Führung 12 zurückbewegt werden, ohne dass die oberen Zapfen 10 den steil aufwärts geneigten Bereich der oberen Führung 13 verlassen.
  • Die Bewegung des Monitors 2 aus der Gebrauchslage gemäß 13 in die Nichtgebrauchslage erfolgt analog umgekehrt. Um die entsprechende Bewegung des Monitors 2 durch einen elektrischen Antrieb zu realisieren, ist als Stellantrieb ein Antriebsmotor 14 auf einer Platine 15 an der einen Seitenwand 11 außenseitig, also dem innen liegenden zur Aufnahme des Monitors 2 bestimmten Bereichs abgewandt, angeordnet. Dieser Antriebsmotor 14, der vorzugsweise als Schrittmotor ausgebildet ist, weist an seiner Antriebswelle ein Zahnriemenrad auf, welches über den Zahnriemen 16 über ein Umlenkzahnrad 17 verläuft.
  • Am unteren Trum des Zahnriemens 16 ist ein Mitnehmer 18 befestigt, der in einer Linearführung 19 des Gehäuses 1 entlang des Stellweges des ersten Führungszapfens 7 geführt ist. Die Linearführung ist in einer Deckplatte 20 angeordnet, die mit Abstand von der Seitenwand 11 angeordnet ist, so dass der Zahnriemen und die entsprechenden Elemente zwischen der Wand 20 und der Seitenwand 11 angeordnet sind, wie aus der Zeichnungsfigur 2 ersichtlich. In 3 ist die Deckplatte 20 entfernt, um den Blick auf die innen liegenden Elemente freizugeben.
  • Der Mitnehmer 18 weist eine Führungskontur 21 auf, die in dem als Linearführung dienenden Schlitz 19 längsverschieblich ist. Jeweils ein erster Führungszapfen 7 ist in einem Langloch des Mitnehmers 18 angeordnet, welches sich quer zum Längsverlauf der ersten Führung 12 erstreckt, so dass der Zapfen 7 der durch die Führung 12 aufgezwungenen Bewegung aufwärts und abwärts folgen kann, während er mittels des Antriebes und insbesondere des Mitnehmers 18 längs der Führung 12 verschoben wird. Die entsprechenden Mitnehmer und Antriebe sind beidseits neben den Seitenwänden 11 des Gehäuses 1 angeordnet, wobei allerdings nur ein elektrischer Antriebsmotor 14 vorgesehen ist. Das entsprechende Zahnriemenrad auf der anderen Gehäuseseite ist durch die Mitnehmerwelle 22 mit dem unmittelbar vom Antriebsmotor 14 angetriebenen Zahnriemenrad verbunden, so dass zwangsweise eine Synchronizität erreicht wird.
  • Um die Zugangsöffnung des Gehäuses 1, aus welcher der Monitor 2 ausgeschoben und in welche der Monitor 2 eingeschoben werden kann, abzudecken, ist das Deckelteil 3 vorgesehen. Dieses Deckelteil 3 ist nach Art einer Viergelenkkette über jeweils zwei Schwenkhebelpaare am Gehäuse 1 angelenkt. Die Anlenkstellen können unmittelbar am Gehäuse oder auch mittelbar an Teilen vorgesehen sein, die am Gehäuse befestigt sind. Der Deckel ist aus der Schließlage, die in 4 beispielsweise gezeigt ist, in die Öffnungslage, die beispielsweise in 3 gezeigt ist, entgegen der Kraft einer Schließfeder 23 verstellbar. Die Schließfeder 23 ist auf einer Verbindungsachse 24 angeordnet, die an den Seitenwänden 11 des Gehäuses gehalten ist.
  • Am vorderen Ende des Deckelteils 3 ist ein erster Stellhebel 25 angelenkt, dessen anderes Ende am unteren vorderen Endbereich der Seitenwand 11 angelenkt ist. Am hinteren Endbereich des Deckelteils 3 ist der zweite Stellhebel 26 angelenkt, der mit seinem anderen Ende um die Verbindungsachse 12 drehbar gelagert ist. Damit dieser Stellhebel 26 sich entsprechend der Ausbildung frei bewegen kann, ist er um die Welle 22 gebogen, so dass er diese nicht kontaktiert.
  • Die Stellhebel 25, 26 sind jeweils paarweise an beiden Gehäuseseiten angeordnet. Die Stellhebel 26 durchgreifen die Deckfläche des Gehäuses 1 in Längsschlitzen 27. An diesen im hinteren Endbereich des Deckelteils 3 angelenkten Gelenkhebeln 26 sind zusätzlich Stellkonturen 28 und Stellfinger 29 angeordnet, die mit den ersten Führungszapfen 7 oder daran angeordneten Teilen zusammenwirken. Der Wirkungszusammenhang ist insbesondere aus der Abfolge der 5 bis 13 ersichtlich. In der Nichtgebrauchslage gemäß 5 greift die Führungskontur 28 um den Bereich der ersten Zapfen 7.
  • Zu Beginn der Öffnungsbewegung werden die Zapfen 7 entsprechend entlang der ersten Führung 12 verschoben, wie in 12 ersichtlich. Dabei greifen Bestandteile der Führungszapfen 7 oder der darauf befindlichen Elemente an der Führungskontur 28 an und bewirken eine Verschwenkung des Stellhebels 26 entgegen dem Uhrzeigersinn (in 6 gesehen), wobei zudem auch die Stellhebel 25 geringfügig aufgerichtet werden. Bei weiterer Verschiebung der ersten Führungszapfen 7 in der ersten Führung 12 gleiten die Führungszapfen oder Bestandteile in der Nähe der Führungszapfen auf die Führungskontur 29 und bewirken damit ein weiteres Öffnen und Hochschwenken der Schwenkhebel 26, wie in 7 gezeigt. Die weitere Bewegung erfolgt entsprechend der Darstellung in 8. In der Darstellung gemäß 9 wird die Führung 28 und die Führungskontur 29 nicht mehr von den ersten Zapfen 7 und zu den benachbarten Bestandteilen berührt und betätigt, sondern das dem Monitor zugewandte Ende des Deckelteils 3 liegt an der Stufe 4 an der Rückseite des Monitors 2 an und somit wird der Deckel 3 durch die Schwenk- und Stellbewegung des Monitors 2 weiter nach hinten entgegen dem Uhrzeigersinn verlagert, wie aus der Figurenabfolge der 9, 10, 11, 12 und 13 ersichtlich ist. Im vorderen Endbereich des Deckelteils 3, welches mit der rückseitigen Fläche des Monitors 2, insbesondere im Bereich der Stufe 4 in Berührung kommt, ist eine Rolle 30 oder eine Gleitkufe vorgesehen, um den Bewegungsablauf zu fördern.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, mittels eines einzigen Antriebes sowohl das Ausschieben und Drehen des Monitors 2 aus der Nichtgebrauchslage und zurück in die Gebrauchslage zu bewirken und gleichzeitig auch das Öffnen des Deckelteils 3 zu erreichen sowie das selbständige Schließen beim Verfahren des Monitors 2 in die Nichtgebrauchslage. Zudem ist durch die Erfindung und insbesondere durch die Steuerung der Bewegung des Monitors 2 eine äußerst flach bauende Ausbildung ermöglicht, die in der Einbausituation am Kraftfahrzeug, insbesondere in einer Ausnehmung des Armaturenträgers nur geringen Platzbedarf hat. Dennoch ist die gewünschte Bewegung äußerst funktionssicher durchzuführen, wobei auch eine manipulationssichere Anordnung des Monitors in der Gebrauchslage erreicht ist, wie in 13 gezeigt, weil der Monitor 2 nicht durch Manipulation aus seiner Solllage bewegt werden kann, sondern lediglich durch den vorgesehenen Stellantrieb.
  • Eine zusätzliche Arretierung des Deckelteils 3 in der Schließlage ist durch einen Fortsatz 31 des Stellhebels 26 erreicht, welcher sich nahe des Bodens des Gehäuses in der Nichtgebrauchslage an der Unterseite des Monitors 2 abstützt, wodurch die Solllage des Deckelteils 3 gesichert ist und nicht durch Manipulation verändert werden kann.
  • Insbesondere kann das Deckelteil 3 aus der Schließlage in der Nichtgebrauchsposition nicht manuell in die Öffnungslage verschwenkt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Claims (8)

  1. Ausstattungsteil für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse (1), welches vorzugsweise in einer oberseitigen Ausnehmung eines Armaturenträgers angebracht ist, einem am Gehäuse (1) aus einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage verstellbar angeordneten Monitor (2), Display oder dergleichen Bauteil, sowie einem Deckelteil (3), mittels dessen das Bauteil in der Nichtgebrauchslage abdeckbar ist, wobei bei in Schließlage befindlichem Deckelteil (3) eine vorzugsweise bündige Einbaulage am Armaturenträger eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet dass das Bauteil, vorzugsweise in Form eines quaderähnlichen Monitors (2) oder Displays an seinem in Gebrauchslage unteren, hinteren Endbereich erste Führungszapfen (7) und etwa mittig oder außermittig dem unteren Endbereich näher benachbart, rückwärtig zweite Führungszapfen (10) aufweist, dass die ersten und zweiten Führungszapfen (7, 10) in Führungen (12, 13), vorzugsweise Führungsnuten oder Führungsschlitzen, geführt sind, die in zueinander parallelen Seitenwänden (11) des Gehäuses (1) angeordnet oder ausgebildet sind, wobei erste Führungen (12) nahe des in Einbausolllage unteren Endbereiches der Seitenwände (11) ausgebildet sind, in welche die ersten Führungszapfen (7) eingreifen und die vom hinteren Endbereich der Seitenwände (11) bis zum vorderen Endbereich der Seitenwände (11) verlaufen, wobei die ersten Führungen (12) vom hinteren Endbereich bis etwa über die Hälfte ihrer Längserstreckung geradlinig, vorzugsweise leicht nach vorn abfallend geneigt verlaufen, anschließend in einen stärker abfallenden, vorzugsweise leicht bogenförmig geformten Bereich übergehen, an den ein weiterer stärker abfallend geneigter, vorzugsweise bogenartig abfallend geformter Endbereich anschließt, und wobei zweite Führungen (13) zwischen den ersten Führungen (12) und dem oberen Endbereich der Seitenwände (11) ausgebildet sind, in welche die zweiten Führungszapfen (10) eingreifen und die etwa oberhalb des Bereichs der ersten Führungen (12) beginnen, in welchem der leicht nach vorn abfallende Bereich der ersten Führungen (12) in den stärker geneigten Bereich übergeht, zunächst etwa gerade oder leicht aufwärts geneigt verlaufen und nachfolgend gegebenenfalls leicht nach unten abgewinkelt bis zu einer Position verlaufen, die etwa oberhalb des Übergangs von dem stärker geneigten Bereich der ersten Führungen (12) im Übergang zu dem Endbereich der ersten Führungen (12) liegt, anschließend steil aufwärts nach schräg vorn gerichtet auslaufen, so dass bei einer Verlagerung des Bauteiles, Monitors (2) oder Displays aus einer etwa flachliegenden Nichtgebrauchslage, in der die Vorderfläche des Bauteiles nach unten gerichtet ist, entlang der Führungen (12, 13) zur Vorderkante des Gehäuses (1) das Bauteil, der Monitor (2) oder das Display zwangsweise aufgerichtet wird und mit seiner Vorderfläche in der Gebrauchslage nach vorn gerichtet ist.
  2. Ausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Führungszapfen (10) während der Aufrichtbewegung des Bauteils, Monitors (2) oder Displays zum Einstellen der Gebrauchslage bis zum Ende des steil aufwärts nach schräg vorn gerichteten Bereichs verlagert sind und bei Verlagerung der ersten Führungszapfen (7) in den Endbereich der ersten Führungen (12) bis etwa zum Knickbereich zwischen dem steilen nach vorn gerichteten Bereich und dem leicht nach unten abgewinkelten Bereich zurückverlagert sind.
  3. Ausstattungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung des Bauteils, Monitors (2) oder Displays aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage und zurück in die Nichtgebrauchslage mittels eines elektrischen Stellantriebes erfolgt.
  4. Ausstattungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellantrieb ein Spindelantrieb vorgesehen ist, dessen drehbar angetriebene Spindel an einer Seitenwand (11) des Gehäuses (1) schwenkbeweglich gehalten ist und dessen Spindelmutter an einem der ersten Führungszapfen (7) angeordnet ist.
  5. Ausstattungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellantrieb ein elektrischer Antriebsmotor (14), vorzugsweise ein Schrittmotor, am Gehäuse (1) insbesondere einer der Seitenwände (11) des Gehäuses (1) angeordnet ist, dessen Antriebswelle über einen Riementrieb (16) vorzugsweise einen Zahnriemen, mit einem Mitnehmer (18) gekoppelt ist, der in einer Linearführung (19) des Gehäuses (1) entlang des Stellweges des ersten Führungszapfens (7) geführt ist, wobei der erste Führungszapfen (7) in ein Langloch des Mitnehmers (18) eingreift, welches sich quer zum Längsverlauf der ersten Führung (12) erstreckt.
  6. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) vorderseitig eine nach schräg oben gerichtete Öffnung aufweist, in die oder aus der das Bauteil, der Monitor (2) oder das Display aus- und einschiebbar ist, wobei das Deckelteil (3) über Schwenkhebelpaare am Gehäuse (1) angelenkt ist und gegen die Kraft einer Schließfeder (23) aus der Schließlage in die Öffnungslage verstellbar ist.
  7. Ausstattungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Deckelteils (3) erste Stellhebel (25) angelenkt sind, deren anderes Ende an den Seitenwänden (11) des Gehäuses (1) angelenkt sind, und dass am hinteren Ende des Deckelteils (3) zweite Stellhebel (26) angelenkt sind, deren anderes Ende an Gelenkbereichen angelenkt sind, die im hinteren Endbereich des Gehäuses (1) liegen, wobei an den zweiten Stellhebeln (26) Stellkonturen (28) und/oder Stellfinger (29) angebracht sind, die mit den ersten Führungszapfen (7) oder mit daran angeordneten Teilen zusammenwirken, derart, dass beim Beginn der Verlagerung des Bauteils, Monitors (2) oder Displays aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage die zweiten Stellhebel (26) aufgerichtet werden und die Öffnungs-bewegung des Deckelteils (3) eingeleitet ist, wobei bei teilweise in Richtung der Gebrauchslage verlagertem Bauteil, Monitor (2) oder Display eine rückwärtig an diesem Bauteil ausgebildete Anschlag-kante (4), an der Vorderkante des teilweise angehobenen Deckelteils (3) anliegt und dieses während der weiteren Verlagerung in die Gebrauchslage in die Öffnungsstellung mitnimmt.
  8. Ausstattungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass am vorderen Endbereich des Deckelteils (3) im Bereich von dessen Anlage an dem Bauteil, Monitor (2) oder Display eine Rolle (30) oder eine Gleitkufe ausgebildet ist.
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