DE102005023201A1 - Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/18—Rocking arms or levers
- F01L1/185—Overhead end-pivot rocking arms
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit zwei durch einen Querbalken verbundenen Seitenwänden, wobei an einer Unterseite des Querbalkens an einem Ende ein Schwenklager für ein Abstützelement und am anderen Ende eine Anlage für ein Gaswechselventil verläuft und wobei zwischen den Enden ein Anlaufmittel für zumindest einen Hubnocken vorgesehen ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Derartige Schlepphebel, insbesondere aus tiefgezogenem Stahlblech und mit U-förmigem Querschnitt, sind der Fachwelt hinreichend bekannt und müssen an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. Um die für den Betrieb geforderte Steifigkeit zu erzielen, werden in der Praxis recht hohe Blechstärken von bei spielsweise 3,5 mm oder mehr realisiert. Somit besitzt der Schlepphebel eine unnötig hohe Masse und ein zu hohes Massenträgheitsmoment. Während des Betriebes des Ventiltriebs treten hierdurch hohe Bauteilbelastungen auf. Auch liegt auf der Hand, dass aufgrund der relativ hohen Blechstärken mit einem unnötig hohen Materialbedarf zu rechnen ist. Dies erhöht die Kosten des Schlepphebels, was insbesondere in der Massenfertigung stark zutage tritt.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schlepphebel zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile beseitigt sind.
- Lösung der Aufgabe
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Unterseite des Querbalkens, ausgehend von einem oder beiden Enden oder zumindest in der Nähe eines oder beider Enden, eine sich längs erstreckende Versteifungssicke oder -rippe besitzt.
- Somit liegt ein Schlepphebel vor, bei dem die eingangs zitierten Nachteile beseitigt sind. Aufgrund der erfindungsgemäß wenigstens einen Versteifungssicke oder -rippe aus der Unterseite des Querbalkens heraus kann die Steifigkeit bedeutend erhöht werden, so dass eine Verringerung der Blechstärken möglich ist. Berechnungen bei der Anmelderin haben ergeben, dass bei einer Applikation wenigstens einer erfindungsgemäßen Versteifungssicke oder – rippe eine Reduktion der Blechdicke von 3,5 mm auf 3 mm bei in etwa gleicher Steifigkeit erzielt werden kann. Aufgrund der verringerten Masse nimmt die Belastung der miteinander in Kontakt befindlichen Bauteile ab.
- Anstelle der von einer Innenseite des Querbalkens nach außen gedrückten wenigstens einen Versteifungssicke, kann auch eine Rippe oder ein ähnliches Element an der Unterseite des Querbalkens verlaufen. Ggf. kann diese Rippe auch als separates Bauteil ausgebildet und nachträglich an der Unterseite befestigt werden.
- Es ergeben sich eine Vielzahl von Kombinations- und Ausgestaltungsmöglichkeiten. So kann der Querbalken im Bereich nur eines Endes oder beider Enden mit einer Versteifungssicke oder -rippe versehen sein. Sollte der Querbalken im Bereich des vorzugsweise als Rolle ausgebildeten Anlaufmittels geschlossen ausgebildet sein, so ergibt sich auch die Möglichkeit, die Versteifungssicke oder -rippe bis in den Bereich einer Ausbauchung des Schlepphebels im Abschnitt der Rolle hineinzuziehen.
- Auch ist es vorgesehen, die wenigstens eine Versteifungssicke oder -rippe in Richtung zu dem jeweiligen Ende des Schlepphebels pultdachartig ansteigen zu lassen oder umgekehrt.
- In Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Versteifungssicke oder -rippe durch einen spanlosen Fertigungsprozess wie Tiefziehen, Prägen, Fließpressen oder dgl. darzustellen. Dabei kann die Versteifungssicke oder -rippe eine Wandstärke besitzen, die gleich, größer oder kleiner der Wandstärke des sonstigen Blechhebels ist. Gleichfalls wird der Fachmann eine Tiefe der Eindrückung optimal wählen. Diese kann beispielsweise auch eine Wandstärke des Schlepphebels im Bereich des Querbalkens übersteigen.
- Selbstverständlich ist vom Schutzbereich der Erfindung auch eine Lösung mit eingeschlossen, bei welcher der Schlepphebel nicht die anspruchsgemäß aufgeführte U-Form im Querschnitt sondern eine umgekehrte U-Form bzw. eine H-Form oder eine ähnliche Gestaltung aufweist.
- In Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, als Anlaufmittel für den Nocken zwischen den Enden eine vorzugsweise wälzgelagerte Rolle zu applizieren. Denkbar ist es jedoch auch, in diesem Bereich einen Gleitabgriff für den Nocken vorzusehen.
- Eine hinsichtlich Bauraum ggf. optimierte Variante liegt auch dann vor, wenn die vorgenannte Rolle in eine Aussparung des Querbalkens einragt, so wie in Konkretisierung der Erfindung vorgeschlagen.
- Als Leichtbauwerkstoff für den Schlepphebel ist zwar insbesondere tiefgezogener Stahlblech vorgeschlagen, jedoch sind auch andere Werkstoffe, beispielsweise polymerer Art, die auch faser- und/oder partikelverstärkt sein können, denkbar.
- Die erfindungsgemäßen Mittel können ebenfalls bei einem Schwing- oder Kipphebel angewendet werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen die
1 bis5 in räumlichen Ansichten den erfindungsgemäßen Schlepphebel mit verschiedenen Ausgestaltungen der wenigstens einen Versteifungssicke. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Die Figuren offenbaren einen balkenförmigen Schlepphebel
1 eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, so wie er der Fachwelt an sich bekannt ist. Dieser besitzt zwei im wesentlichen parallele Seitenwände3 , die an ihrer Unterseite4 durch einen Querbalken2 verbunden sind. Somit ergibt sich im Querschnitt des Schlepphebels1 ein U-ähnliches Profil. - Im Bereich eines Endes
5 hat der Schlepphebel1 an der Unterseite4 seines Querbalkens2 ein Schwenklager6 . Diesem liegt am anderen Ende7 eine Anlage8 für ein Ende eines Gaswechselventils gegenüber. - In etwa im Bereich einer Quermittelebene sind die Seitenwände
3 von einem Bolzen13 durchragt. Auf diesem verläuft gemäß den hier gezeigten Varianten eine drehbare Rolle als Anlaufmittel9 für einen Nocken. - Des weiteren kann sich der Fachmann den Figuren entnehmen, dass der Schlepphebel
1 zwischen seinen Enden5 ,7 eine sich von dessen Unterseite4 weg erstreckende Ausbauchung12 besitzt. Außerdem ist eine Ausnehmung15 im Bereich des Endes5 eingezeichnet, die ggf. einen weiteren Beitrag zur Gewichtsreduktion des Schlepphebels1 leistet. - Nach den
1 ,2 hat die Unterseite4 des Schlepphebels1 auf der Seite des Endes7 eine hier pultdachartig ausgestaltete Versteifungssicke10a . Diese ist beispielsweise während eines Stanz-Biege-Prozesses des vorzugsweise aus Stahlblech bestehenden Schlepphebels1 durch einen entsprechenden, an einer Innenseite11 des Querbalkens2 angreifenden Tiefziehstempel, generiert. Außerdem ist der2 entnehmbar, dass der Querbalken2 im Bereich der Ausbauchung12 geschlossen ausgebildet ist. - Aufgrund der vorgenannten Versteifungssicke
10a kann eine Wandstärke d des Schlepphebels1 gegenüber bisherigen Ausführungsformen gesenkt werden, ohne dass es zu (wesentlichen) Steifigkeitsverlusten kommt. Versuche bei der Anmelderin haben, wie eingangs genannt, ergeben, dass beispielsweise eine Blechstärkenreduktion von 3,5 auf 3 mm möglich ist, was in der Großserie zu erheblichen Einsparungen führt. -
3 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung wie die vorher genannten Figuren, jedoch ist zusätzlich im Bereich des ersten Endes5 eine Versteifungssicke10b appliziert. -
4 offenbart einen Schlepphebel1 wie vorgenannt, mit geschlossen ausgebildeter Ausbauchung12 , wobei sich jedoch eine Versteifungssicke10c , ausgehend vom anderen Ende7 mit der Anlage8 , bis über die Ausbauchung12 hinweg erstreckt. - Schließlich offenbart
5 einen Schlepphebel, dessen als Rolle ausgebildetes Anlaufmittel9 abschnittsweise in eine Aussparung14 des Querbalkens2 ragt. Trotz dieser Aussparung14 sind beidseitige Versteifungssicken10a ,10b vorgesehen. Selbstverständlich ist es an dieser Stelle auch denkbar, nur eine der Versteifungssicken10a oder10b zu applizieren. Auch kann auf die in sämtlichen Figuren gezeigte Ausnehmung15 ggf. verzichtet werden, wobei diese auch im Bereich des anderen Endes7 allein oder in Kombination mit einer Anordnung am einen Ende5 denkbar ist. -
- 1
- Schlepphebel
- 2
- Querbalken
- 3
- Seitenwand
- 4
- Unterseite
- 5
- Ende
- 6
- Schwenklager
- 7
- Ende
- 8
- Anlage
- 9
- Anlaufmittel
- 10
- Versteifungssicke
- 11
- Innenseite
- 12
- Ausbauchung
- 13
- Bolzen
- 14
- Aussparung
- 15
- Ausnehmung
- d
- Wandstärke
Claims (9)
- Schlepphebel (
1 ) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit zwei durch einen Querbalken (2 ) verbundenen Seitenwänden (3 ), wobei an einer Unterseite (4 ) des Querbalkens (2 ) an einem Ende (5 ) ein Schwenklager (6 ) für ein Abstützelement und am anderen Ende (7 ) eine Anlage (8 ) für ein Gaswechselventil verläuft und wobei zwischen den Enden (5 ,7 ) ein Anlaufmittel (9 ) für zumindest einen Hubnocken vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (4 ) des Querbalkens (2 ), ausgehend von einem oder beiden Enden (5 ,7 ) oder zumindest in der Nähe eines oder beider Enden (5 ,7 ), eine sich längs erstreckende Versteifungssicke oder -rippe (10a ,10b ,10c ) besitzt. - Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungssicke (
10a ,10b ,10c ) von einer Innenseite (11 ) des Querbalkens (2 ) ausgeht und durch einen Fertigungsprozess wie Tiefziehen, Prägen, Fließpressen nach außen dargestellt ist. - Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepphebel (
1 ) im Querschnitt ein U-Profil bildet. - Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlepphebel (
1 ) zwischen seinen Enden (5 ,7 ) eine sich von dessen Unterseite (4 ) weg erstreckende Ausbauchung (12 ) immanent ist. - Schlepphebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungssicke oder -rippe (
10c ) oder bei Verwendung von zwei Versteifungssicken oder -rippen wenigstens eine von diesen zumindest abschnittsweise über die Ausbauchung (12 ) hinwegführt. - Schlepphebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Anlaufmittel (
9 ) für den Nocken eine Rolle eingesetzt ist, die auf einem in den Seitenwänden (3 ) verlaufenden Bolzen (13 ), wahlweise über eine Wälzlagerung, innerhalb der Ausbauchung (12 ) angeordnet ist. - Schlepphebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (
2 ) im Bereich eines Scheitelpunkts der Ausbauchung (12 ) eine Aussparung (14 ) hat, in welche das als Rolle ausgebildete Anlaufmittel (9 ) abschnittsweise einragt. - Schlepphebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungssicke oder -rippe (
10a oder10b ) oder bei Verwendung von zwei Versteifungssicken oder -rippen (10a ,10 ) wenigstens eine von diesen die Aussparung (14 ) schneidet. - Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepphebel (
1 ) aus einem dünnwandigen Leichtbauwerkstoff wie einem tiefgezogenen/fließgepressten Stahlblech besteht.
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