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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Informationen,
die im Bereich einer Tür
anordbar ist.
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Typische
Informationen, insbesondere Werbeinformationen, im Bereich von Türen sind
als Plakate oder Aufkleber ausgebildet und zeigen statisch eine
jeweils ausgewählte
Information. Es liegt deshalb ein entsprechend geringer Aufmerksamkeitswert
vor. Werbeinhalte mit dynamischen Informationen können lediglich
aufwendig beispielsweise unter Verwendung von Projektoren oder mit
Hilfe von Bildschirmen generiert werden und haben deshalb entsprechende
hohe Installations- und
Betriebskosten zur Folge.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend
genannten Art derart zu konstruieren, daß die Information mit einem
hohen Aufmerksamkeitswert präsentierbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß im
Bereich einer Präsentationsfläche mindestens
zwei unterschiedliche Motive angeordnet sind, die mindestens teilweise
von einer Steuerung vorgebbar sowohl in eine für einen Betrachter sichtbare
als auch in eine für
den Betrachter nicht sichtbare Anordnung überführbar sind und daß die Steuerung
die Anordnung der Motive in Abhängigkeit von
einer Positionierung einer Türklinke
der Tür
vorgibt.
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Die
Anordnung zweier unterschiedlicher Motive mit vorgebbarer zumindest
teilweiser Sichtbarkeit dieser Motive ermöglicht es, dem Betrachter eine dynamische
Information mit wechselnden visuellen Inhalten bereitzustellen.
Anwendungen sind beispielsweise zur Präsentation von Werbeinformationen
oder Verhaltensregeln denkbar. Insbesondere durch die Kopplung der
Steuerung mit einer jeweiligen Positionierung der Türklinke
wird dafür
gesorgt, daß die
dynamische Änderung
des visuellen Inhaltes des Werbemotives in einer Position des Betrachters dicht
vor dem Werbemotiv erfolgt. Der Betrachter kann somit zum einen
aufgrund der geringen räumlichen
Distanz die Werbeinformation innerhalb eines großen Blickwinkels wahrnehmen,
Bewegungen in diesem geringen Abstandsbereich rufen darüber hinaus
eine hohe Aufmerksamkeit hervor.
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Hinzu
kommt, daß die
Veränderung
des visuellen Inhaltes des Werbemotives gesteuert durch den Betrachter
selbst erfolgt, nämlich
bei einer Betätigung
der Türklinke.
Der Betrachter kann somit durch eine gezielte Betätigung der
Türklinke selbst
reproduzierbar den Inhalt der Werbeinformation verändern. Dies
führt zu
einem nochmals gesteigerten Aufmerksamkeitswert und zu einem äußerst hohen
Erinnerungsfaktor bezüglich
des Werbeinhaltes.
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Die
Tür ist
im Bereich mindestens einer Ihrer Seiten benachbart zur Türklinke
mit dem Werbeträger
versehen. Der Werbeträger
ist bevorzugt oberhalb der Türklinke
angeordnet, er kann aber auch neben oder unterhalb der Türklinke
positioniert sein. Der Werbeträger
enthält
eine erste stationäre
Werbeinformation und eine zweite dynamische Werbeinformation. Die
dynamische Werbeinformation ist relativ zur statischen Werbeinformation
beweglich. Die Bewegung wird von einer Bewegung der Türklinke
abgeleitet, vorzugsweise durch eine mechanische Kopplung. Die Kopplung
kann beispielsweise über Verzahnungen
realisiert werden. Gedacht ist beispielsweise an ein Ritzel, das
in eine Zahnstange eingreift. Es sind aber auch Riemen oder Bandantriebe verwendbar.
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Durch
die Generierung einer Bewegung innerhalb der Werbeinformation bei
einer Betätigung der
Türklinke
kann ein erhöhter
Aufmerksamkeitswert erreicht werden. Die Interaktion zwischen der Körperaktivität des Betrachters
und der Bewegung der Werbeinformation führt auch bei einem wiederholten
Kontakt mit dieser Werbeinformation zu einer positiven Informationsaufnahme.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform wird
der Werbeträger
als gemeinsames Bauteil mit dem Abdeckblech des Türbeschlages
ausgebildet, so daß eine
einfache Montage unterstützt
wird. Die Werbeinformation im Bereich des Werbeträgers kann auswechselbar
ausgebildet sein, so daß eine
leichte Anpaßbarkeit
an die Anwendungsanforderung vorliegt.
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Eine
mechanisch einfache Ausführungsform wird
dadurch bereitgestellt, daß mindestens
eines der Werbemotive relativ zum anderen der Werbemotive verschieblich
angeordnet ist.
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Ein
Motivwechsel läßt sich
insbesondere einfach dadurch realisieren, daß die Werbemotive mindestens
bereichsweise übereinander
verschieblich angeordnet sind.
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Eine
preiswerte und zuverlässige
Ausführungsform
läßt sich
dadurch erreichen, daß die
Steuerung mindestens bereichsweise mechanisch ausgebildet ist.
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Ein
besonders hoher Aufmerksamkeitswert für die Werbeinformation kann
dadurch erreicht werden, daß die
Werbefläche
mindestens bereichsweise oberhalb der Türklinke angeordnet ist.
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Zu
einem preiswerten Aufbau trägt
es ebenfalls bei, daß eines
der Werbemotive unbeweglich im Bereich eines die Werbefläche bereitstellenden
Werbeträgers
und mindestens ein weiteres Werbemotiv relativ zum Werbeträger beweglich
angeordnet ist.
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Ein
kompakter Vorrichtungsaufbau wird dadurch unterstützt, daß die Steuerung
mindestens eine Verzahnung aufweist.
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Ein
sehr schneller Motivwechsel bei kurzen durchzuführenden Stellbewegungen läßt sich
dadurch erreichen, daß mindestens
eines der Werbemotive auf einem lamellenartigen Träger angeordnet ist.
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Eine
temporäre
Verwendung wird dadurch unterstützt,
daß der
Werbeträger
lösbar
mit der Tür verklebt
ist.
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Zur
Bereitstellung einer mechanisch robusten Realisierung wird vorgeschlagen,
daß die
Steuerung einen Stellhebel aufweist, der mit einem zapfen der Türklinke
gekoppelt ist.
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Ein
sehr geringer Vorrichtungspreis läßt sich dadurch erzielen, daß der Werbeträger mindestens bereichsweise
aus Karton ausgebildet ist.
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Für eine dauerhafte
Verwendung erweist es sich als zweckmäßig, daß der werbeträger im Bereich
eines Fensters mit einer transparenten Abdeckung versehen ist.
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Mechanische
Beschädigungen
bei Fehlbedienungen können
dadurch vermieden werden, daß die
Steuerung mindestens ein elastisch verformbares Übergangselement aufweist.
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Ein
optisch ansprechendes Erscheinungsbild des Werbeträgers wird
dadurch unterstützt,
daß die
Steuerung in einem für
einen Betrachter sichtbaren Bereich mindestens bereichsweise transparent ausgebildet
ist.
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In
den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer mit dem Werbeträger versehenen Tür bei einer
mechanischen Kopplung mit einer Türklinke der Tür,
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2 die
Anordnung gemäß 1 mit
einem dargestellten Werbemotiv A,
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3 die
Anordnung gemäß 2 nach
einem Motivwechsel auf ein Motiv B als Folge einer Betätigung der
Türklinke,
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4 eine
vergrößerte Vorderansicht
eines mit lamellenförmigen
Segmenten versehenen Werbeträgers,
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5 einen
Längsschnitt
gemäß Schnittlinie V-V
in 4,
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6 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit VI in 5,
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7 eine
Draufsicht gemäß Blickrichtung VII
in 4,
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8 eine
Ausführungsform
unter Verwendung eines massiven Rahmens für den Werbeträger,
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9 eine
vergrößerte Darstellung
der Betätigungseinrichtung
gemäß 8,
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10 die
Anordnung gemäß 8 nach
einer teilweisen Verschiebung des beweglich angeordneten Werbemotivs,
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11 die
Anordnung gemäß 8 und 10 nach
einer Positionierung des beweglichen Werbemotivs in einer Positionierung
mit maximaler Sichtbarkeit für
einen Betrachter und
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12 eine
Draufsicht gemäß Blickrichtung XII
in 8.
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1 zeigt
eine Seitenansicht einer Tür
(1), bei der in einem Bereich oberhalb einer Türklinke
(2) im Bereich eines Werbeträgers (3) eine Werbefläche (4)
angeordnet ist.
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2 zeigt
die Anordnung gemäß 1 mit zusätzlicher
Anordnung eines ersten Werbemotives (5) im Bereich der
Werbefläche
(4).
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Gemäß der Ausführungsform
in 3 wurde die Türklinke
(2) im Anschluß an
eine Betätigung
heruntergedrückt
und ein Kopplungselement (6) teilweise aus dem Werbeträger (3)
herausgezogen. Das Kopplungselement (6) ist Teil einer
in 3 nicht vollständig
dargestellten Steuerung (7) zur Positionierung des ersten
Werbemotives (5) und/oder des in 3 dargestellten
zweiten Werbemotives (8).
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4 zeigt
eine vergrößerte Darstellung
des Werbeträgers
(3) bei lamellenartiger Ausbildung der Werbemotive (5, 8)
sowie bei gestrichelter Darstellung der durch einen Rahmen (9)
des Werbeträgers (3)
verdeckten Teile der Werbemotive (5, 8).
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4 zeigt
zunächst
in größerer Detailliertheit
den Aufbau der Steuerung (7). Es ist zu erkennen, daß um einen
Zapfen (10) der Türklinke
(2) herum eine Schelle (11) angeordnet ist, die
von einer Verschraubung (12) auf dem Zapfen (10)
fixiert ist. Die Schelle (11) haltert einen Stellhebel
(13), der für einen
Betrachter mindestens teilweise von der Türklinke (2) verdeckt
wird und zwischen der Türklinke (2)
und einer Oberfläche
der Tür
(1) angeordnet ist. Der Stellhebel (13) ist mit
dem Kopplungselement (6) verbunden. Im Bereich einer Einmündung des
Zapfens (10) in die Tür
(1) wird üblicherweise
zur Verkleidung ein Türschild
(14) positioniert.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 4 ist das
erste Werbemotiv (5) unbeweglich im Bereich des Werbeträgers (3)
und das zweite Werbemotiv (8) beweglich im Bereich des
Werbeträgers
(3) angeordnet. Das zweite Werbemotiv (8) und
das Kupplungselement (6) sind durch ein elastisches Übergangselement
(15) miteinander verbunden. Das Übergangselement (15)
kann aus einem oder mehreren Gummibändern realisiert sein. Durch
das elastische Übergangselement
(15) wird gewährleistet,
daß keine
unzulässig
großen
Stellkräfte
auf das zweite Werbemotiv (8) aufgebracht werden. Bei einem
Auftreten von Klemmkräften
oder unbeabsichtigt großen
Stellbewegungen treten somit keine mechanischen Beschädigungen
am zweiten Werbemotiv (8) oder am Werbeträger (3)
auf, sondern es erfolgt lediglich eine elastische Dehnung des Übergangselementes
(15).
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Eine
Führung
des Kopplungselementes (6) im Bereich des Werbeträgers (3)
kann beispielsweise unter Verwendung eines Langloches (16)
erfolgen, in das ein mit dem Werbeträger (3) verbundener
zapfen (17) eingreift. Der Zapfen (17) kann beispielsweise als
ein Druckknopf realisiert sein. Ebenfalls erfolgt eine Verbindung
des Kopplungselementes (6) mit dem Stellhebel (16)
drehbeweglich unter Verwendung eines Zapfens (18). Auch
der Zapfen (18) kann als ein Druckknopf realisiert sein.
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Die
konstruktive Realisierung der Werbemotive (5, 8)
ist in der Querschnittdarstellung in 5 detailliert
veranschaulicht. Es ist zunächst
zu erkennen, daß das
Kopplungselement (6) aus einem flexiblen Material ausgebildet
ist, um eine einfache Beweglichkeit zu unterstützen. Die Werbemotive (5, 8)
sind in einem Gehäuse
(19) des Werbeträgers
(3) angeordnet und werden durch ein transparentes Fenster (20)
vor Beschädigungen
und Verunreinigungen geschützt.
Insbesondere veranschaulicht die Querschnittdarstellung in 5 auch,
daß die
Werbemotive (5, 8) aus Lamellen (21, 22)
ausgebildet sind, die mindestens bereichsweise übereinandergeschoben werden
können.
Durch das Übereinanderschieben der
Lamellen (21, 22) überdecken sich die Werbemotive
(5, 8) mindestens bereichsweise in Abhängigkeit von
einer Stellbewegung der Steuerung (7). Es wird hierdurch
ein jeweils durch das Fenster (20) hindurch sichtbarer
Bereich der Werbemotive (5, 8) definiert.
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6 veranschaulicht
das Übereinandergreifen
der Lamellen (21, 22) in einer nochmals vergrößerten Darstellung.
Es sind hierbei die stationär angeordneten
und dem ersten Werbemotiv (5) zugeordneten Lamellen (21)
und die beweglichen und im zweiten Werbemotiv (8) zugeordneten
Lamellen (22) zu erkennen. Die Lamellen (21, 22)
sind dabei jeweils von Lamellenträgern (23, 24)
miteinander verbunden, die vorzugsweise seitlich und außerhalb
des durch das Fenster (20) hindurch erkennbaren Sichtbereiches
positioniert sind.
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7 zeigt
die Vorrichtung in einer Draufsicht. Es ist hierbei insbesondere
noch einmal die Anordnung des Stellhebels (13) im Zusammenhang
mit weiteren Bauelementen der Steuerung (7) zu erkennen.
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Eine
preiswerte Realisierung der Ausführungsform
gemäß 1 bis 7 kann
dadurch bereitgestellt werden, daß wenigstens die Werbemotive (5, 8)
und ebenfalls bevorzugt auch das Gehäuse (19) aus Karton
hergestellt werden. Die Werbemotive (5, 8) können hierbei
durch ein Bedrucken des Kartons erzeugt werden. Das Gehäuse (19)
bzw. der Werbeträger
(3) allgemein kann durch lösbare Verbindungen mit der
Tür (1)
verbunden werden. Insbesondere ist an eine Verwendung von rückstandsfrei entfernbaren
Klebestreifen gedacht. Zur Bereitstellung einer ausreichenden mechanischen
Stabilität wird
der Stellhebel (13) vorzugsweise aus Metall realisiert.
Die Lammellen (21, 22) können zur Unterstützung einer
preiswerten Fertigung aus einem Ausgangsbogen herausgestanzt werden.
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Eine Überführung der
Werbemotive (5, 8) aus einer Ausgangspositionierung
in eine veränderte Betrachtungsposition
erfolgt manuell durch einen Betrachter durch Betätigung der Türklinke
(2). Eine Rückkehr
in die Grundpositionierung erfolgt automatisch durch die im Bereich
der Tür
(1) für
die Türklinke (2)
vorgesehene Feder, die standardmäßig bei
Türen (1)
vorgesehen ist.
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Gemäß der Ausführungsform
in 8 weist der Werbeträger (3) einen festen
Rahmen (9) auf, der beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet
ist. Im Bereich der Werbefläche
(4) ist unbeweglich das erste Werbemotiv (5) angeordnet. Über das
erste Werbemotiv (5) ist das zweite Werbemotiv (8)
verschieblich angeordnet. Bei der in 8 dargestellten
Positionierung ist das zweite Werbemotiv (8) neben dem ersten
Werbemotiv (5) und vom Rahmen (9) verdeckt angeordnet.
Für einen
Betrachter ist somit nur das erste Werbemotiv (5) sichtbar.
Bei einer Betätigung der
Türklinke
(2) erfolgt eine Drehbewegung des Zapfens (10),
mit dem starr der Stellhebel (13) verbunden ist. Der Stellhebel
(13) weist bei der dargestellten Ausführungsform ein Langloch (25)
auf, in das ein starr mit dem zweiten Werbemotiv (8) verbundener
Zapfen (26) eingreift.
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9 zeigt
die vom Türgriff
(2), dem zapfen (10), dem Stellhebel (13)
sowie dem Langloch (25) bereitgestellte Steuerung (7)
ohne den Werbeträger (3),
um den konstruktiven Aufbau weiter zu veranschaulichen.
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Gemäß der Ausführungsform
in 10 wurde die Anordnung gemäß 8 durch
eine Betätigung
der Türklinke
(2) derart verändert,
daß das zweite
Werbemotiv (8) teilweise über das erste Werbemotiv (5)
geschoben wurde. Aufgrund der starren Verbindung des Stellhebels
(13) mit dem Zapfen (10) führt ein Drücken der Türklinke (2) bei der
in 10 dargestellten zeichnerischen Orientierung zu
einer Schwenkbewegung des Stellhebels (13) nach rechts. Durch
das Zusammenwirken des Langloches (16) und des Zapfens
(26) wird hierdurch eine Verschiebung des zweiten Werbemotives
(8) nach rechts hervorgerufen.
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11 zeigt
die Anordnung gemäß 8 und 10 nach
einer vollständigen
Verschiebung des zweiten Werbemotives (8) nach rechts.
Das zweite Werbemotiv (8) verdeckt hierbei vollständig das
erste Werbemotiv (5). Der Vorgang des Überdeckens wird sehr schnell
durchgeführt
und nimmt lediglich einen Zeitraum in Anspruch, der auch für das Absenken
der Türklinke
(2) benötigt
wird. Das Auge des Betrachters nimmt hierdurch den Verschiebevorgang
als solchen nicht direkt wahr, sondern registriert im wesentlichen
nur den Motivechsel.
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Die
Draufsicht in 12 veranschaulicht den Aufbau
des Werbeträgers
(3) mit zugeordneter Steuerung (7) hinsichtlich
weiterer konstruktiver Details. Insbesondere ist die Anordnung des
zweiten Werbemotives (8) innerhalb des Rahmens (9)
sowie die Kopplung unter Verwendung des Stellhebels (13)
zu erkennen.
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Der
Begriff der Türklinke
(2) entspricht dem ebenfalls verwendeten Begriff des Türgriffes,
der Begriff des Türschildes
(14) entspricht einem ebenfalls bekannten Türbeschlag.