DE102005021180B4 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines Schub- und Zugdrahtes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines Schub- und Zugdrahtes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines vorzugsweise im Querschnitt kreisförmigen Schub- und Zugdrahtes, insbesondere aus Glasfaserkunststoff, vorzugsweise zum Einziehen von Kabeln, Lichtleitern oder sonstigen Leitungen in Kabel- oder Leitungsschutzrohre oder in Leerrohre und/oder zu Ortungszwecken, bestehend aus einer Speichertrommel (2), in welcher der Schub- und Zugdraht in Windungen angeordnet ist, und einem die Speichertrommel (2) vorzugsweise vollständig umschließenden Gehäuse (7, 8), welches eine Austrittsöffnung (27) zum Herausziehen und Einschieben des Schub- und Zugdrahtes (39) aufweist, wobei die Speichertrommel (2) relativ zum Gehäuse (7, 8) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schub- und Zugdraht (39) zumindest einen, vorzugsweise zwei Energieleiter (42) aufweist, der bzw. die mit jeweils einem ersten Energieabnehmer (53) oder jeweils einer ersten Energieschiene verbunden sind, wobei der bzw. die ersten Energieabnehmer (53) oder die erste(n) Energieschiene(n) an einer Fläche (56) der Speichertrommel (2) angeordnet ist bzw. sind und mit jeweils einer zweiten Energieschiene (52) oder einem zweiten Energieabnehmer...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines vorzugsweise im Querschnitt kreisförmigen Schub- und Zugdrahtes, insbesondere aus Glasfaserkunststoff, vorzugsweise zum Einziehen von Kabeln, Lichtleitern oder sonstigen Leitungen in Kabel- oder Leitungsschutzrohre oder in Leerrohre und/oder zu Ortungszwecken, bestehend aus einer Speichertrommel, in welcher das strangförmige Material in Windungen angeordnet ist, und einem die Speichertrommel vorzugsweise umschließenden Gehäuse, welches eine Austrittsöffnung zum Herausziehen und Einschieben des Schub- und Zugdrahts aufweist, wobei die Speichertrommel relativ zum Gehäuse drehbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 92 02 150 U1 eine Vorrichtung zum Einziehen von Kabeln in Leerrohre, welche ein zweischaliges Gehäuse und eine in diesem Gehäuse gelagerte Trommel zur Aufnahme eines in Windungen am Innenumfang der Trommel anliegenden elastischen Schub- und Zugdrahtes aufweist, der durch einen aus Trommel und Gehäuse gebildeten Ringspalt aus der Trommel und einer Austrittsöffnung aus dem Gehäuse herausziehbar und wiedereinschiebbar ist. Diese Vorrichtung ist mit zumindest einem Stauraum für Zubehör und/oder Werkzeug ausgebildet, wobei der Stauraum entweder im mittleren Teil des Gehäuses oder seitlich neben der Trommel im Gehäuse angeordnet ist.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 775 662 A1 eine gattungsgemäße Ausgestaltung einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines biegeelastischen Schub- und Zugdrahts bekannt, die sich aufgrund ihrer Ausgestaltung als gut zu handhabendes Werkzeug erwiesen hat.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, dass sie in einfacher Weise zu Ortungszwecken verwendbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung vor, dass der Schub- und Zugdraht zumindest einen, vorzugsweise zwei Energieleiter aufweist, der bzw. die mit jeweils einem ersten Energieabnehmer oder jeweils einer ersten Energieschiene verbunden sind, wobei der bzw. die ersten Energieabnehmer oder die erste(n) Energieschiene(n) an einer Fläche der Speichertrommel angeordnet ist bzw. sind und mit jeweils einer zweiten Energieschiene oder einem zweiten Energieabnehmer schleifend in Kontakt steht bzw. stehen, die bzw. der an einer der Speichertrommel zugewandten Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist bzw. sind, wobei über eine Zuleitung Energie in die zweite Energieschiene bzw. den zweiten Energieabnehmer einspeisbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich somit dadurch aus, dass zwischen der Speichertrommel und dem Gehäuse eine leitungstechnische Verbindung besteht, über die Energie, beispielsweise elektrische Energie auf den in der Speichertrommel angeordneten Schub- und Zugdraht übertragen werden kann. Diesbezüglich weist der Schub- und Zugdraht zumindest einen Energieleiter auf, der sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Schub- und Zugdrahts erstreckt, so dass die eingespeiste Energie über einen entsprechenden Empfänger gemessen werden kann, wenn der Schub- und Zugdraht in ein Kabel- oder Leitungsschutzrohr oder in ein Leerrohr eingeschoben ist.
  • Die Energieübertragung erfolgt hierbei über Energieabnehmer und Energieschienen, wobei die Energieschienen entweder an der Speichertrommel oder am Gehäuse angeordnet sind und demzufolge die Energieabnehmer an dem jeweils anderen Konstruktionselement der Vorrichtung vorgesehen sind.
  • Derart ausgestaltet ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zum Einziehen von Kabeln, Lichtleitern oder sonstigen Leitungen in Kabel- oder Leitungsschutzrohren oder in Leerrohre verwendbar, sondern auch zu Ortungszwecken, wenn beispielsweise Unstetigkeitsstellen, beispielsweise Beschädigungen in Kabel- oder Leitungsschutzrohren oder in Leerrohren lokal festgelegt werden sollen. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, solche Unstetigkeitsstellen möglichst genau zu lokalisieren, um eine Reparatur durchführen zu können, die in der Regel ein Öff nen einer Wand in diesem Bereich erfordert. Durch eine genau Lokalisierung der Unstetigkeitsstelle können großflächige Öffnungen in der Wand vermieden werden. Des Weiteren besteht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der Vorteil, dass auch der Verlauf des Schub- und Zugdrahts in Kabel- oder Leitungsschutzrohren oder in Leerrohren problemlos durch einen entsprechenden Empfänger verfolgt werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schub- und Zugdraht mit seinem ersten Ende in der Speichertrommel befestigt ist. Beispielsweise kann der Schub- und Zugdraht durch eine im Querschnitt U-förmige Klemme reibschlüssig in der Speichertrommel fixiert sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Anschluss des Schub- und Zugdrahts über Energieleitungen am Energieabnehmer oder einer Energieschiene in einem konstanten Abstand fixiert ist, so dass die Energieleitungen durch ein Herausziehen des Schub- und Zugdrahts aus der Speichertrommel nicht auf Zug belastet werden.
  • Vorzugsweise ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Schub- und Zugdraht an seinem zweiten und freien Ende einen Signalverstärker, insbesondere eine Spule aufweist. Ein derartiger Signalverstärker führt dazu, dass der Endpunkt des Schub- und Zugdrahts ein höheres Signal abstrahlt, so dass eine Ortung des freien Endes des Schub- und Zugdrahts auch bei dickeren Wänden möglich ist.
  • Es ist ferner nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass in das Gehäuse ein Signalerzeuger, insbesondere eine Stromquelle integriert ist, die über die Zuleitung an den zweiten Energieabnehmer bzw. die zweite Energieschiene angeschlossen ist. Durch die Integration des Signalerzeugers in das Gehäuse ist die Gefahr des Verlustes dieses Signalerzeugers relativ gering. Es werden hierdurch auch Handhabungsfehler vermieden.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse eine mit der Zuleitung verbundene Aufnahme aufweist, in die ein Signalerzeuger, insbesondere eine Stromquelle einsteckbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteil haft, dass der Signalerzeuger als separat handhabbares Konstruktionselement vorgesehen ist, so dass beispielsweise unterschiedliche Signalerzeuger in einfacher Weise mit der Vorrichtung kombinierbar sind, um beispielsweise unterschiedliche Signalstärken oder Signalarten zu erzeugen.
  • In beiden Fällen ist es weiterhin vorgesehen, dass der Signalerzeuger, insbesondere die Stromquelle einen aufladbaren Energiespeicher, insbesondere einen Akkumulator aufweist. Ist der Signalerzeuger als separates Bauteil vorgesehen, so kann der aufladbare Energiespeicher beispielsweise derart ausgebildet sein, dass der durch ein Einstecken des Signalerzeugers in eine Steckdose aufgeladen wird. Ist der Signalerzeuger demgegenüber integraler Bestandteil des Gehäuses, kann die Aufladung über Kabel erfolgen, die an den Signalerzeuger angeschlossen werden und diesen mit einer Energiequelle verbinden.
  • Der Signalerzeuger ist nach einem weiteren Merkmal von einpoligem auf zweipoligem Betrieb umschaltbar, um entweder den Verlauf des Schub- und Zugdrahts im Leerrohr darstellen zu können oder ein Hauptsignal am Ende des Schub- und Zugdrahts zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist der zweipolige Betrieb vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Energieschiene(n) und der bzw. die Energieabnehmer als Schleifringüberträger ausgebildet sind. Ein derartiger Schleifringüberträger stellt eine einfache Ausgestaltung für die Energieübertragung dar und kann in einfacher und insbesondere auch kostengünstiger Weise in eine entsprechende Vorrichtung integriert werden.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass am zweiten freien Ende des Schub- und Zugdrahts ein Kupplungselement zur Verbindung mit einem einzuziehenden Kabel oder dergleichen angeordnet ist. Über dieses Kupplungselement kann der Schub- und Zugdraht mit einem einzuziehenden Kabel verbunden werden, bevor der Schub- und Zugdraht anschließend aus dem Leerrohr herausgezogen und in die Speichertrommel eingeschoben wird. Hierbei wird das einzuziehende Kabel in dem Leerrohr angeordnet.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der bzw. die Energieabnehmer federelastisch ausgebildet ist bzw. sind und über eine Federkraft mit der jeweiligen Energieschiene in Kontakt bringbar ist bzw. sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines biegeelastischen Schub- und Zugdrahts in einer perspektivischen Explosionsdarstellung sowie einer perspektivisch dargestellten Ansicht;
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in einer Draufsicht;
  • 3 die Vorrichtung gemäß den 1 und 2 in einer geschnitten dargestellten Seitenansicht;
  • 4 einen Schleifringübertrager für die Vorrichtung gemäß den 1 bis 3 in Seitenansicht;
  • 5 ein strangförmiges Material im Querschnitt und
  • 6 ein freies Ende des Schub- und Zugdrahts in geschnitten dargestellter Seitenansicht:
    In der 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Aufnehmen und Abziehen eines nicht näher dargestellten biegeelastischen Schub- und Zugdrahts 39, nämlich eines Schub- und Zugdrahtes aus Glasfaserkunststoff zum Einziehen von Kabeln, Lichtleitern oder dergleichen in Kabel- oder Leitungsschutzrohre oder Leerrohre dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einer Speichertrommel 2, welche durch zwei im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Schalen 3 und 4 gebildet ist, die mittels Schraubbolzen 5 und Muttern 6 miteinander verschraubt sind. In der Speicher trommel 2 ist der Schub- und Zugdraht in Windungen am Innenumfang der Schalen 3 und 4 anliegend angeordnet.
  • Die Speichertrommel 2 ist innerhalb eines Gehäuses angeordnet, welches aus zwei Schalen 7 und 8 besteht, die mit Schraubbolzen 9 und Muttern 10 miteinander verschraubt sind. Die Speichertrommel 2 ist hierbei um die Mittelachse der beiden Schalen 7 und 8 drehbar in dem Gehäuse gelagert. Hierzu weist die Schale 8 an ihrer Innenfläche eine angeformte Achse 11 auf, die im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und im Bodenbereich eine Bohrung 12 zur Aufnahme eines Bolzens hat. Die Schale 4 der Speichertrommel 2 weist darüber hinaus einen in den inneren Raum der Speichertrommel 2 gerichteten und auf der Innenfläche der Schale 4 befestigten hohlzylindrischen Ansatz 13 auf, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Achse 11 entspricht, so dass die Schale 4 drehbar auf der Achse 11 angeordnet werden kann.
  • Aus der 1 ist ferner zu erkennen, dass eine außenseitig im Bereich der Achse 11 angeordnete Öffnung zur Aufnahme einer Mutter 14 dient, welche auf einen nicht dargestellten Schraubbolzen aufschraubbar ist, mit dem die Schale 4 der Speichertrommel 2 an der Schale 8 des Gehäuses befestigbar ist. Die die Mutter 14 aufnehmende Öffnung in der Schale 8 des Gehäuses wird mit einer Kappe 15 abgedeckt, wobei der die Mutter 14 aufnehmende Hohlraum in der Schale 8 des Gehäuses auch als Aufnahmeraum für Werkzeug, Werkstoffe und/oder Zubehör dienen kann.
  • Wie ferner aus der 1 zu erkennen ist, weist die Schale 3 der Speichertrommel 2 eine der Schale 7 des Gehäuses zugewandte Öffnung 16 auf. Schließlich ist auch in der Schale 7 des Gehäuses eine zentrisch angeordnete Öffnung 17 vorhanden, in welche ein als topfförmiger Einsatz 18 ausgebildeter Aufnahmeraum 19 einsetzbar ist. Die Öffnung 17 ist hierzu im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und weist zwei Vorsprünge 20 auf, die in den Innenraum der Öffnung 17 ragen und mit einem Vorsprung 21 zusammenwirken, der an der Umfangsfläche des Einsatzes 18 angeordnet ist. Durch die Vorsprünge 20 und 21 wird der Einsatz 18 lagegenau in der Schale 7 des Gehäuses gehalten.
  • Im Aufnahmeraum 19 sind Zwischenwandungen 22 angeordnet, die den Aufnahmeraum 19 in mehrere Abschnitte 23 unterteilen, wobei jeder Abschnitt 23 des Aufnahmeraums 19 zur Aufnahme unterschiedlicher Werkzeuge, Werkstoffe und/oder Zubehör vorgesehen ist. In der 2 ist beispielsweise zu erkennen, dass der obere Abschnitt 23 des Aufnahmeraums 19 der Aufnahme einer Kunststoffflasche 24 mit Gleitmittel dient. Der untere Abschnitt 23 ist demgegenüber mit verschiedenen Kupplungselementen 25 befüllt. Zwischen dem oberen Abschnitt 23 und dem unteren Abschnitt 23 ist ein weiterer Abschnitt 23 vorgesehen, in dem biegeelastische stabförmige Aufsatzelemente 26 angeordnet sind, die mit dem aus der Vorrichtung 1 herausragenden Ende des Schub- und Zugdrahtes verbindbar, insbesondere verschraubbar sind.
  • Der Schub- und Zugdraht ist durch eine im Außenrandbereich der Kappe 7 des Gehäuses angeordnete Öffnung 27 geführt, durch welche der Schub- und Zugdraht in die Vorrichtung 1 einschiebbar und aus dieser herausziehbar ist. Ferner weist die Vorrichtung 1 einen Handgriff 28 auf, der am Gehäuse der Vorrichtung 1 anschraubbar ist, wobei der Handgriff 28 einen Randbereich 29 der Schalen 7 und 8 übergreift.
  • Schließlich weist die Vorrichtung 1 noch einen Deckel 30 auf, mit dem der Aufnahmeraum 19 abdeckbar ist. Der Deckel 30 hat zwei kolinear angeordnete Steckachsen 31, die in korrespondierende Öffnungen im Einsatz 18 eingesteckt sind, so dass der Deckel 30 um die Steckachsen 31 relativ zum Einsatz 18 verschwenkbar ist. In seiner geöffneten Endstellung rastet der Deckel 30 ein, so dass zum Schließen des Deckels 30 ein erhöhter Kraftaufwand notwendig ist, mit dem der Deckel 30 aus seiner Raststellung gedrückt wird.
  • Aus der 3 ist zu erkennen, dass der Deckel 30 eine als Fingeransatz dienende Eingrifföffnung aufweist, die den Steckachsen 31 diametral gegenüberliegend angeordnet ist. Darüber hat der Deckel 30 im Bereich der Eingrifföftnung einen stegförmigen Vorsprung, welcher mit einer Ausnehmung 34 (1) an der Innenfläche des Aufnahmeraums 19 zusammenwirkt, nämlich dahingehend, dass einerseits der Deckel 30 im geschlossenen Zustand in der Ausnehmung 34 lagegerecht geführt ist und andererseits, dass zwischen dem Vorsprung und der Ausnehmung 34 eine kraftschlüssige Verbindung besteht, die den Deckel 30 in seiner Schließstellung hält.
  • Insbesondere aus der 3 ist die topfförmige Ausgestaltung des Einsatzes 18 zu erkennen. Der Einsatz 18 weist demzufolge einen Boden 35 und eine ringförmige Seitenwandung 36 auf, die an ihrem, dem Boden 35 gegenüberliegenden Ende, einen Ansatz 37 hat, welcher auf der Oberfläche der Schale 7 des Gehäuses aufliegt.
  • Im Bereich des Bodens 35 weist der Einsatz 18 einen angeformten Bolzen 38 auf, der durch die Bohrung 12 im Boden der Achse 11 gesteckt und mit der Mutter 14 verschraubt ist. Somit ist der Einsatz 18 mit der Schale 8 des Gehäuses verbunden, so dass der Einsatz 18 unverlierbar im Gehäuse angeordnet ist.
  • In den Abschnitten 23 kann ferner ein nicht dargestelltes Element angeordnet sein, in welchem Ausnehmungen ausgebildet sind, deren Kontur mit der Außenkontur des aufzunehmenden Werkzeugs, Werkstücks oder Zubehörteils übereinstimmt. Beispielsweise kann dieses Element als Schaumstoffblock ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich; dass dieses Element aus einem zähhartem Kunststoff besteht, der bei seiner Herstellung in die entsprechende Form gegossen oder gezogen wird. Diese Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, dass die aufzunehmenden Werkzeuge, Werkstücke oder Zubehörteile lagegenau in dem Aufnahmeraum 19 angeordnet werden, so dass einerseits der Anwender eine übersichtliche Anordnung der Werkzeuge, Werkstücke und Zubehörteile vorfindet und andererseits diese Teile derart in dem Aufnahmeraum 19 angeordnet sind, dass sie auch bei geöffnetem Deckel 30 nicht aus dem Aufnahmeraum 19 herausfallen. Zwischen dem Element und den voranstehend genannten Zubehörteilen besteht somit eine reibschlüssige Verbindung, die insbesondere durch die Formgebung der Aufnahmen und das gewählte Material für das Element erzielbar ist.
  • Die Speichertrommel 2 ist relativ zum Gehäuse verdrehbar gelagert. Das in der Speichertrommel 2 angeordnete strangförmige Material 39 ist in 5 im Querschnitt dargestellt und besteht aus einem Glasfaserstab 40 und einer Ummantelung 41. In dem Glasfaserstab 40 sind in der Mittelachsebene 2 Energieleiter 42 angeordnet, die elektrisch leitend sind.
  • Gemäß 6 ist an einem freien Ende 43 des Schub- und Zugdrahts 39 ein Signalverstärker in Form einer Spule 44 angeordnet, wobei die Spule 44 mit ihren beiden Polen jeweils an einem Energieleiter 42 angeschlossen ist.
  • In 3 ist zu erkennen, dass im Bereich des Deckels 30 eine Steckdose 45 angeordnet ist, in die ein Signalerzeuger, nämlich eine Stromquelle 46 mit einem nicht näher dargestellten aufladbaren Energiespeicher einsteckbar ist. Die Stromquelle 46 weist einen Schiebeschalter 47 auf, mit dem von einem einpoligen zu einem zweipoligen Betrieb umgeschaltet werden kann, um entweder im zweipoligen Betrieb über die Spule 44 den Endpunkt des Schub- und Zugdrahts 39 mittels eines Empfängers zu orten oder im einpoligen Betrieb den Verlauf des Schub- und Zugdrahts 39 in einem Leerrohr feststellen zu können.
  • Die Stromquelle 46 weist zwei Steckkontakte 48 auf, die in korrespondierende Steckeröffnungen 49 der Steckdose 45 einsteckbar sind. Die Steckeröffnungen 49 sind über Zuleitungen 50 mit ringförmig an einer der Speichertrommel 2 zugewandten Oberfläche 51 angeordneten Energieschienen 52 verbunden und übertragen somit die elektrische Energie der Stromquelle 46 von der Steckdose 45 auf die Energieschienen 52, die parallel zueinander verlaufend ausgerichtet sind.
  • Mit den Energieschienen 52 in konstantem Kontakt stehen zwei Energieabnehmer 53, deren genaue Konstruktion in 4 dargestellt ist. Die Energieabnehmer 53 sind über Zuleitungen 54 mit den Energieleitern 42 im Schub- und Zugdraht 39 verbunden.
  • Jeder Energieabnehmer 53 besteht aus einem aus elektrisch leitenden Material gefertigten Fuß 55, der mit einer Fläche 56 der Speichertrommel 2 verbunden ist.
  • An dem Fuß 55 ist ein im Wesentlichen L-förmig ausgebildeter Bügel 57 aus elektrisch leitendem Material über ein Gelenk 58 zumindest begrenzt schwenkbeweglich angeordnet. Zwischen dem Fuß 55 und dem Bügel 57 ist eine Druckfeder 59 vorgesehen, die den Bügel 57 in Richtung der Energieschiene 52 drückt, so dass ein konstanter Schleifkontakt zwischen dem Bügel 57 und der Energieschiene 52 hergestellt wird.
  • Die Kombination aus der Energieschiene 52 und dem Energieabnehmer 53 ist somit als Schleifringüberträger ausgebildet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines vorzugsweise im Querschnitt kreisförmigen Schub- und Zugdrahtes, insbesondere aus Glasfaserkunststoff, vorzugsweise zum Einziehen von Kabeln, Lichtleitern oder sonstigen Leitungen in Kabel- oder Leitungsschutzrohre oder in Leerrohre und/oder zu Ortungszwecken, bestehend aus einer Speichertrommel (2), in welcher der Schub- und Zugdraht in Windungen angeordnet ist, und einem die Speichertrommel (2) vorzugsweise vollständig umschließenden Gehäuse (7, 8), welches eine Austrittsöffnung (27) zum Herausziehen und Einschieben des Schub- und Zugdrahtes (39) aufweist, wobei die Speichertrommel (2) relativ zum Gehäuse (7, 8) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schub- und Zugdraht (39) zumindest einen, vorzugsweise zwei Energieleiter (42) aufweist, der bzw. die mit jeweils einem ersten Energieabnehmer (53) oder jeweils einer ersten Energieschiene verbunden sind, wobei der bzw. die ersten Energieabnehmer (53) oder die erste(n) Energieschiene(n) an einer Fläche (56) der Speichertrommel (2) angeordnet ist bzw. sind und mit jeweils einer zweiten Energieschiene (52) oder einem zweiten Energieabnehmer schleifend in Kontakt steht bzw. stehen, die bzw. der an einer der Speichertrommel (2) zugewandten Oberfläche (51) des Gehäuses (7, 8) angeordnet ist bzw. sind, wobei über eine Zuleitung (50) Energie in die zweite Energieschiene (52) bzw. den zweiten Energieabnehmer einspeisbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schub- und Zugdraht (39) mit seinem ersten Ende in der Speichertrommel (2) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schub- und Zugdraht (39) an seinem zweiten und freien Ende (43) einen Signalverstärker, insbesondere eine Spule (44) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (7, 8) ein Signalerzeuger, insbesondere eine Stromquelle (46) integriert ist, die über die Zuleitung (50) an den zweiten Energieabnehmer bzw. die zweite Energieschiene (52) angeschlossen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7, 8) eine mit der Zuleitung (50) verbundene Aufnahme (45) aufweist, in die ein Signalerzeuger, insbesondere eine Stromquelle (46) einsteckbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalerzeuger, insbesondere die Stromquelle (46) einen aufladbaren Energiespeicher, insbesondere einen Akkumulator aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalerzeuger, insbesondere die Stromquelle (46) von einpoligem auf zweipoligen Betrieb umschaltbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieschiene(n) (52) und der bzw. die Energieabnehmer (53) als Schleifringübertrager ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten freien Ende (43) des Schub- und Zugdrahtes (39) ein Kupplungselement zur Verbindung mit einem einzuziehenden Kabel oder dergleichen angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Energieabnehmer (53) federelastisch ausgebildet ist bzw. sind und über eine Federkraft mit der jeweiligen Energieschiene (52) in Kontakt bringbar ist bzw. sind.
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