DE102005020658B4 - Vorrichtung zum Ausbringen eines Hochdruck-Kanalspülschlauchs - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbringen eines Hochdruck-Kanalspülschlauchs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ausbringen eines Hochdruck-Kanalspülschlauches, mit einem mit einer Flanschkerbe versehenen, angetriebenen Antriebsrad,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsrad derart zum Aufrollort des Hochdruck-Kanalspülschlauches angeordnet ist, dass der Hochdruck-Kanalspülschlauch in einem im wesentlichen rechten Winkel zur Abtriebsrichtung an das Antriebsrad herangeführt ist,
so dass der Hochdruck-Kanalspülschlauch in im wesentlichen rechten Winkel um das Antriebsrad herumgeführt ist und dabei ein Kontakt in wenigstens einem Viertel des Außenflanschumfanges des Antriebsrades vorhanden ist, und dass
das Antriebsrad keilriemenscheibenartig ausgebildet ist und mit einer sich im Öffnungswinkel gestuft verengenden Kerbung mit einem Innenkerben-Öffnungswinkel von 40 bis 50° und einem Außenkerben-Öffnungwinkel von 80 bis 100° versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen eines Hochdruck-Kanalspülschlauchs. Kanalspülschläuche werden unter anderem auf Kanalspülfahrzeugen in einer Länge von teilweise mehreren hundert Meter mitgeführt, um mit Hochdruckspülwasser Kanalrohre von eingedrungenem Sand und dergleichen zu befreien.
  • Die Schläuche, die sich durch ihr steifes, festes Gummimaterial und eine dicke Wandung als vergleichsweise wenig flexibel darstellen, sind auf großen Trommeln auf den Spülfahrzeugen aufgerollt. Wenn diese abgerollt werden müssen, ist insbesondere dann, wenn der Schlauch mehrmals umgelenkt ist, eine ganz erhebliche Kraft aufzuwenden, die durch eine Bedienperson praktisch nicht erbracht werden kann.
  • Es ist daher bereits auf verschiedene Weisen versucht worden, eine Unterstützung des Abspulens des Hochdruckkanalspülschlauches zu ermöglichen. Dabei ist beispielsweise der Schlauch durch zwei angetriebene Walzen hindurchgeführt worden, was jedoch das Schlauchmaterial leiden lässt und insbesondere dann, wenn der Kanalspülschlauch geflickt ist, d. h. zum Beispiel eine Metallkupplung mit durch die Walzen gebracht werden muss, zu erheblichen Problemen führt.
  • Eine weitere Art zur Stützung des Abspulens des Hochdruck-Kanalspülschlauches ist aus der gattungsgemäßen EP 0 698 696 B1 bekannt geworden. Dort ist der Hochdruck-Kanalspülschlauch auf und seitlich an mehreren Rollenkörpern führbar, wobei zumindest einer der Rollenkörper zum Verfahren des Hochdruck-Kanalspülschlauches motorisch antreibbar ist. Der Kontaktbereich zwischen dem Schlauch und den Rollenkörpern ist dabei jedoch gering, so dass die in den angetriebenen Rollenkörpern auf den Schlauch übertragbare Antriebskraft gering ist. Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung technisch kompliziert.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine mechanisch einfache, den Schlauch wenig belastende Vorrichtung zum motorunterstützten Ausbringen eines Kanalspülschlauches zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Der Unteranspruch gibt eine vorteilhafte Ausführungsform wieder.
  • Dadurch, dass ein mit einer keilriemenscheibenartigen Flanschkerbe versehenes, angetriebenes Antriebsrad vorgesehen ist, und der Hochdruckkanalspülschlauch etwa rechtwinklig zur Ausbringrichtung an die Antriebsscheibe herangeführt wird, so dass wenigstens an einem Viertel des Umfanges der Schlauch am Antriebsrad in der Flanschkerbe eingeklemmt wird, ist es möglich, die Schläuche, auch solche mit wechselndem Durchmesser, sicher anzutreiben. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, dass, solange kein wesentlicher Widerstand vorliegt, der Schlauch nicht stark in die Kerbe eingeklemmt wird, sondern dies gerade dann und nur dann erfolgt, wenn ein Widerstand beim Abtrieb, beispielsweise bei ganz gefüllter Haspel, überwunden werden muss.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 das Antriebsrad mit der Flanschkerbe im Schnitt, und
  • 2 eine Draufsicht auf das Antriebsrad mit gestrichelt schematisch angedeutetem Hochdruck-Spülschlauch.
  • Der in den Figuren dargestellte Hochdruck-Spülschlauch besitzt einen Durchmesser, der über die innere Öffnung der Flanschkerbe, die beispielsweise mit einem Winkel von ca. 45° öffnet, hinausgeht.
  • Ein weiter sich öffnender Außenbereich mit einem Öffnungswinkel mit einem Steigungsgrad von ca. 90° dient zur Führung des Schlauches in die Innenkerbe und vermeidet es, dass die Kanten des Flanschrades spitz zulaufen und in ihrer Materialstärke am Ende dünn werden, so dass sie eher leiden können.
  • Als Material des Flanschrades wird Edelstahl vorgeschlagen, ein sehr harter Druckguss ist jedoch auch möglich. Das Material sollte jedenfalls so hart sein, dass für den Fall, dass Metallkupplungen im Hochdruckschlauch vorhanden sind, das Flanschrad durch diese nicht beschädigt wird. Vielmehr wird dann eine solche Kupplung nicht in die Innenkerbe eingezogen, sondern nur die benachbarten Bereiche. Somit ist ein einfacher sicherer Weg zu Vermeidung von Schäden an Kupplung und Flanschscheibe gegeben.
  • Es wird vorgeschlagen, das Rad hydraulisch anzutreiben, wobei eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung vorgesehen werden kann. Jedenfalls sollte die Vorrichtung zum Ausbringen des Hochdruck-Kanalspülschlauchs mit ihrem mit einer Flanschkerbe keilriemenscheibenartig ausgebildeten, angetriebenen Antriebsrad derart zum Aufrollort des Hochdruck-Kanalspülschlauches angeordnet sein, dass der Hydraulik-Kanalspülschlauch in einem im wesentlichen rechten Winkel zur Abtriebsrichtung an das Antriebsrad herangeführt ist, so dass ein Kontakt in wenigstens einem Viertel des Außenflanschumfanges des Antriebsrades vorhanden ist.
  • Neben einer Innenkerbe mit einem Öffnungswinkel von 40 bis 50° (vorzugsweise in der Zeichnung 45°) und ein Außenkerbenbereich mit einem Öffnungswinkel von 80 bis 100° (vorzugsweise in der Zeichnung 90°) ist die Flanschkerbe an ihrem „Boden" mit einem in der Mantelfläche der Zylinderscheibe ebenen Ringfläche versehen, die ca. 17–20 mm breit ist. Um für übliche Hochdruck-Kanalspülschläuche geeignet zu sein, sollte ein Durchmesser des Antriebsrades größer als 15 cm gewählt werden.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Ausbringen eines Hochdruck-Kanalspülschlauches, mit einem mit einer Flanschkerbe versehenen, angetriebenen Antriebsrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad derart zum Aufrollort des Hochdruck-Kanalspülschlauches angeordnet ist, dass der Hochdruck-Kanalspülschlauch in einem im wesentlichen rechten Winkel zur Abtriebsrichtung an das Antriebsrad herangeführt ist, so dass der Hochdruck-Kanalspülschlauch in im wesentlichen rechten Winkel um das Antriebsrad herumgeführt ist und dabei ein Kontakt in wenigstens einem Viertel des Außenflanschumfanges des Antriebsrades vorhanden ist, und dass das Antriebsrad keilriemenscheibenartig ausgebildet ist und mit einer sich im Öffnungswinkel gestuft verengenden Kerbung mit einem Innenkerben-Öffnungswinkel von 40 bis 50° und einem Außenkerben-Öffnungwinkel von 80 bis 100° versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für übliche Hochdruck-Kanalspülschläuche ein Durchmesser größer als 15 cm für das Antriebsrad gewählt ist.
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