DE102005019231A1 - Sportsitzbügel an einem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Sportsitz - Google Patents

Sportsitzbügel an einem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Sportsitz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz (10), der mindestens ein Sitzteil (12) und ein Rückenlehnenteil (14) mit jeweils seitlich angeordneten gepolsterten Seitenwangen (16) aufweist, die um parallel zu dem Sitzteil (12) und dem Rückenlehnenteil (14) verlaufenden Schwenkachsen ein- und auswärts verschwenkbar angeordnet sind. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die mindestens eine Seitenwange (16) als ein verformbarer oder stabiler Seitenwangenbügel (18) ausgebildet ist, der mit einem Sitzteilgestell (24) oder einem Rückenlehnenteilgestell (26) federnd verbunden ist und der durch eine einwirkende Kraft eines sich auf dem Kraftfahrzeugsitz (10) aufsitzenden Sitzbenutzers selbsttätig um die Schwenkachse im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell (24) oder dem Rückenlehnenteilgestell (26) reversibel auslenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Kraftfahrzeugsitze dieser Art sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Es ist sowohl bekannt, Seitenwangen an Sitzteilen eines Kraftfahrzeugsitzes um horizontale Achsen verschwenkbar zu lagern, als auch Seitenwangen um vertikale Achsen verschwenkbar an Kraftfahrzeugrückenlehnen anzuordnen. Verstellbare Seitenwangen dienen dazu, dem Benutzer des Sitzes eine seitliche Führung und Abstützung zu bieten, die individuell auf den Benutzer eingestellt werden kann.
  • So ist aus der DE 27 21 539 C2 eine Lösung bekannt, bei der ein Antrieb, insbesondere ein Schwenkantrieb, die Verstellung über eine gemeinsame Spindel vornimmt, die auf unterschiedlichen Seiten Gewinde mit gegensinniger Steigungsrichtung aufweist. Ein Verdrehen der Gewindespindel führt zu einem Annähern beziehungsweise Entfernen von auf den entsprechenden Gewindebereichen angeordneten Gewindemuttern, die mit den Seitenwangen in Wirkverbindung stehen.
  • Aus der DE 199 15 326 C2 ist eine weitere Lösung mit einem Kurbeltrieb zur Verstellung von Seitenwangen bekannt. Hier ist ein Kraftfahrzeugsitz mit Sitzteil und Rückenlehne und zwei seitlich am Sitzteil und/oder an der Rückenlehne um je eine in Sitzteil- oder Rückenlehnenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse synchron gegensinnig einwärts und auswärts verschwenkbaren Seitenwangen bekannt, wobei die Seitenwangen von einem Kulissengetriebe betätigbar sind, das einen Betätigungsbereich aufweist, der über einen Kurbeltrieb angetrieben wird, dessen Lagerachse quer zur Schwenkachse der Seitenwangen angeordnet ist, wobei der Betätigungsbereich des Kulissengetriebes parallel zur Schwenkachse verstellbar ist.
  • Bekannt ist ferner zum Zwecke der Verstellbarkeit von Seitenwangen, in den Seitenwangen langgestreckte Luftkammern zu verwenden, die je nach Bedarf Druckluft einlassen beziehungsweise herauslassen. Auf diese Weise wird das Volumen der Seitenwangen vergrößert oder verkleinert, so dass die Seitenwangen mehr oder weniger stark gegenüber dem Sitz hervortreten und sich dann in Abhängigkeit vom Füllgrad seitlich an den Körper des dem Sitz hervortreten und sich dann in Abhängigkeit vom Füllgrad seitlich an den Körper des Benutzers anlegen. Bei solchen Seitenwangen ist es jedoch schwierig, die Luftkammern in ihrem Innenraum in der Weise zu steuern, dass sich die Seitenwange tatsächlich in der gewünschten Form an den Körper des Benutzers eines Sitzes anlegt. Zudem ist dazu eine aufwendige Technik notwendig, die in Abhängigkeit der Fahrweise von dem Kraftfahrzeugführer stets während der Fahrt geändert werden müsste.
  • Der Stand der Technik bietet weitere mechanische Lösungen zur Betätigung von Seitenwangen an Kraftfahrzeugsitzen an. So ist aus der DE 100 57 449 A1 eine Seitenwange für einen Sitz bekannt, die ein nachgiebiges Polsterteil aufweist, dass auf einem Träger aufgesetzt ist, der längs einer Seite des Sitzes anbringbar ist, wobei das Polsterteil an seiner Innenseite eine Einstelleinrichtung aufweist, mit der die Position der Seitenwange gegenüber einem angrenzenden Sitz einstellbar ist. Diese Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als langgestreckter Bügel ausgebildet ist, der in eine erste Ausgangsstellung in maximalem oder minimalem Abstand in Relation zu einem angrenzenden Sitz vorgespannt ist, und dass an dem Bügel eine erste Zugeinrichtung angreift, mit der der Bügel entgegen der Vorspannung relativ zu der Seite des Sitzes bewegbar ist, und/oder dass der Träger als langgestreckter Bügel ausgebildet ist, der in eine zweite Ausgangsstellung vorgespannt ist, in der er in Relation zu der Vorderseite des Sitzes maximal oder minimal zurückgezogen ist, und dass an dem Bügel eine zweite Zugeinrichtung angreift, mit der der Bügel entgegen der Vorspannung in Relation zu der Vorderseite des Sitzes verfahrbar ist.
  • Die bekannten Lösungen haben gemeinsam, dass die Anpassung der Seitenwangen stets erst nach entsprechender Betätigung von vorhandenen Einstell- beziehungsweise Verstelleinrichtungen möglich ist. Ist diese Einstellung noch nicht vorgenommen, so ergeben sich unter Umständen unangenehme bis schmerzhafte Wirkungen durch falsch eingestellte Seitenwangen, die von dem jeweiligen Fahrzeugsitzbenutzer zur Vermeidung solcher Beeinträchtigungen erst in ihre entsprechende Position gebracht werden müssen. Wünschenswert sind also Seitenwangen, die sich selbsttätig an den Benutzer des Fahrzeugsitzes oder je nach Fahrweise – sportliche oder konservative Fahrweise – anpassen.
  • Der Erfindung liegt daher ausgehend vom bekannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Seitenwange beziehungsweise einen mit solchen Seitenwangen ausgerüsteten Sitz anzugeben, mit dem eine selbsttätige wirksame Anpassung der am Sitz angeordneten Seitenwangen an die genannten Erfordernisse gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass mindestens eine Seitenwange als ein Seitenwangenbügel ausgebildet ist, der mit einem Sitzteilgestell oder einem Rückenlehnenteilgestell federnd verbunden ist und der durch eine einwirkende Kraft eines sich auf dem Kraftfahrzeugsitz aufsitzenden Sitzbenutzers selbsttätig um eine Schwenkachse im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell reversibel auslenkbar ist, wird sichergestellt, dass die Seitenwange, die vorzugsweise als gepolsterter Seitenwangenbügel ausgebildet ist, ohne eine notwendigerweise vom Sitzbenutzer durchzuführende Betätigung stets an den jeweiligen Fahrzeuginsassen beziehungsweise sich je nach den durch die Fahrweise des Fahrzeugführers bedingten in die Seitenwange einfließenden Kräften automatisch an den jeweiligen Fahrzeuginsassen anpasst.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der mindestens eine Seitenwangenbügel vollständig als eine Spiralfeder ausgebildet, die an ihren jeweiligen Enden an Befestigungspunkten entweder am Sitzteilgestell oder am Rückenlehnenteilgestell an bestimmten Befestigungspunkten verbunden ist. Bei dieser Lösung wird nicht unbedingt eine zusätzliche Befestigung des Seitenwangenbügels am Sitzteilgestell beziehungsweise am Rückenlehnenteilgestell benötigt, da die Spiralfeder direkt mit dem jeweiligen Gestell verbunden ist.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der mindestens eine Seitenwangenbügel vollständig aus einem elastischen Material ausgebildet, bei dem nach Krafteinwirkung auf den Seitenwangenbügel keine bleibende Verformung nach der Rückführung in seine Ausgangsposition eintritt. Dieser Seitenwangenbügel aus einem elastischen Material ist ebenfalls an seinen jeweiligen Enden entweder am Sitzteilgestell oder am Rückenlehnenteilgestell an dafür vorgesehenen Befestigungspunkten angebracht. Eine zusätzliche Befestigung des Seitenwangenbügels ist auch hier nicht unbedingt notwendig.
  • Die Form des Seitenwangenbügels in Ausführung als Spiralfeder oder auch in der Ausführung aus einem anderen elastischen Material ist frei wählbar. So kann zum Beispiel der Seitenwangenbügel an den jeweiligen Enden in einem Art gekröpften Endstück auslaufen, so dass sowohl die Spiralfeder als auch der Seitenwangenbügel aus elastischem Material vorteilhaft an den dafür vorgesehenen Befestigungspunkten in dem gekröpften auslaufenden Bereich anbringbar ist.
  • Eine solche Ausführung mit einem Art gekröpften Endstück weist auch eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung auf, bei der der Seitenwangenbügel aus einem geeigneten stabilen Material ausgebildet ist. Als Materialien eignen sich Metalle, bevorzugt Stähle, aber auch Kunststoffe mit ausreichenden Festigkeitseigenschaften. Dabei ist das jeweils mindestens an einem Ende angeordnete gekröpfte Endstück im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell verlaufend angeordnet. Ferner besteht die Möglichkeit, dass der mindestens eine Seitenwangenbügel aus dem geeigneten stabilen Material ausgebildet ist und an mindestens einem Ende ein gekröpftes Endstück aufweist, welches zunächst im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell verläuft und anschließend im Wesentlichen rechtwinklig zum Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell ausläuft.
  • Für diese verschiedenen Ausführungen des Seitenwangenbügels ergeben sich erfindungsgemäß verschiedene Lösungen zur Realisierung der federnden Verbindung des Seitenwangenbügels mit dem Sitzteil- beziehungsweise dem Rückenlehnenteilgestell.
  • Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der mindestens ein Seitenwangenbügel an dem mindestens einen gekröpften, im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell verlaufenden Endstück von einer Spiralfeder umgriffen wird, die einerseits endseitig an einem Befestigungspunkt-Seitenwangenbügel und andererseits endseitig an einem Befestigungspunkt-Sitzteilgestell oder Rückenlehnenteilgestell befestigt ist.
  • Ferner ergeben sich Ausführungsvarianten, bei denen der mindestens eine Seitenwangenbügel an dem mindestens einen gekröpften, im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell verlaufenden Endstück mit einem Befestigungsmittel unter Ausbildung mindestens eines Lagers befestigt ist. Wird ein solches Lager durch geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise Schellen oder dergleichen, ausgebildet, ist es bevorzugt, zwischen dem mindestens einen Seitenwangenbügel an einem Befestigungspunkt-Seitenwangenbügel und dem Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell je nach Anordnung am Sitzteil oder am Rückenlehnenteil an einem Befestigungspunkt eine Druckfeder, vorzugsweise eine Spiraldruckfeder, anzuordnen.
  • Zudem ist es bevorzugt, zwischen dem mindestens einen Seitenwangenbügel an dem im Wesentlichen rechtwinklig zum Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell auslaufenden gekröpften Endstück an einem Befestigungspunkt-Seitenwangenbügel und dem Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell je nach Anordnung am Sitzteil oder am Rückenlehnenteilgestell an einem Befestigungspunkt eine Zugfeder, vorzugsweise eine Spiralzugfeder, anzuordnen.
  • Schließlich ist es in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung möglich, bei Vorhandensein eines Lagers und somit angeordneter Befestigungsmittel Spiraldruckfeder und Spiralzugfeder miteinander zu kombinieren. Bei einer solchen Ausführung kann die Erfindung auch weiter kombiniert werden, nämlich dadurch, dass sowohl eine Spiraldruckfeder und/oder eine Spiralzugfeder angeordnet ist, wobei der Seitenwangenbügel zusätzlich mit einer den Seitenwangenbügel umgreifenden Spiralfeder ausgestattet ist.
  • Alle Ausführungsvarianten ermöglichen eine Anpassung der Federn durch entsprechende Federkennlinien an die jeweiligen potentiellen Fahrzeuginsassen und deren gewünschten Komfort beziehungsweise an die generellen Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs. Bei einem Sportwagen und einem zugehörigen Sportsitz ist somit eine straffere Einstellung der Seitenwangen am Sitzteil beziehungsweise Rückenlehnenteil problemlos möglich.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Übersicht über einen Kraftfahrzeugsitz mit jeweils im Rückenlehnenteil und im Sitzteil angeordneten Seitenwangen;
  • 2 den Kraftfahrzeugsitz in der perspektivischen Übersicht mit einer vergrößerten Seitenwange als Seitenwangenbügel im Sitzteilbereich;
  • 3 eine schematische und eine perspektivische Ansicht eines Seitenwangenbügels in Spiralfederausführung;
  • 3A eine schematische Detaildarstellung der Spiralfeder;
  • 4 eine schematische und eine perspektivische Ansicht eines Seitenwangenbügels mit einer den Seitenwangenbügel umgreifenden Spiralfeder;
  • 4A eine Detaildarstellung eines Endstückes des Seitenwangenbügels mit umgreifender Spiralfeder;
  • 5 eine schematische und perspektivische Ansicht des Seitenwangenbügels mit einer Zugfeder, vorzugsweise Spiralzugfeder zwischen Seitenwange und Sitzteilgestell und
  • 5A zwei Detailansichten eines Endstücks eines Seitenwangenbügels in einer Ausführung mit Zugfeder und einer Ausführung mit Druckfeder.
  • 1 zeigt perspektivisch einen Kraftfahrzeugsitz 10, der ein Sitzteil 12 und ein Rückenlehnenteil 14 aufweist. Sowohl am Sitzteil 12 als auch am Rückenlehnenteil 14 sind Seitenwangen 16 ausgebildet, die in 1 ohne Polsterung als Seitenwangenbügel 18 dargestellt sind.
  • 2 zeigt einen Seitenwangenbügel 18 gemäß 1 am Sitzteil 12 in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung.
  • 3 zeigt in einer weiteren schematischen Darstellung (obere Abbildung) und einer perspektivischen detaillierten Darstellung (untere Abbildung) ein Sitzteilgestell 24, an dem im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell 24 verschwenkbar der Seitenwangenbügel 18 angeordnet ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung erfolgt stets anhand des Seitenwangenbügels 18 am Sitzteilgestell 24, jedoch gelten die Ausführungen selbstverständlich auch für einen Seitenwangenbügel 18, der an einem Rückenlehnenteilgestell 26 bei aufrechter Position des Rückenlehnenteils 14 im Wesentlichen in vertikaler Richtung am Rückenlehnenteilgestell 26 angeordnet ist und an der sich ausbildenden, im Wesentlichen entlang des Rückenlehnenteilgestells 26 verlaufenden Schwenkachse nach innen und außen verschwenkbar ist.
  • 3 zeigt einen Seitenwangenbügel 18, der vollständig als eine Spiralfeder 20, einseitig an einem Endstück 34 gekröpft, ausgebildet ist. Zusätzlich zeigt die Detaildarstellung der 3A zur Verdeutlichung die Ausbildung des Seitenwangenbügels 18, der an seinen beidseitigen Endbereichen 34 gekröpft ausgeführt ist, um die Form des entsprechenden Seitenwangenbügels 18 auszubilden. Der Seitenwangenbügel 18 als Spiralfeder 20 bildet in 3 und 3A dargestellte Befestigungspunkte-Sitzteilgestell 28 aus, an denen die Spiralfeder 20 vorzugsweise durch einen auslaufenden Federdraht mit dem Sitzteilgestell 24 verbunden ist.
  • Diese Ausführungsvariante hat den Vorteil, dass der Seitenwangenbügel 18 kein separates Befestigungsmittel zur Befestigung des Seitenwangenbügels 18 am Sitzteilgestell 24 benötigt. Diese Spiralfeder 20 ist vorzugsweise als aufgewickeltes Metallband gefertigt und zeichnet sich zudem dadurch aus, dass es auch bei größeren Dehnungen und anschließendem Entspannen keine bleibenden Verformungen aufweist. Entsprechend 3 und 3A ist es gleichermaßen möglich, anstatt der Spiralfeder 20 einen Seitenwangenbügel 18 auszubilden, der vollständig aus einem anderen elastischen Material mit ähnlichen Eigenschaften wie eine Spiralfeder 20 ausgeführt ist.
  • 4 zeigt in einer weiteren Ausführungsvariante einen Seitenwangenbügel 18, wobei hier in einer schematischen Ansicht (obere Abbildung) und einer perspektivischen Ansicht (untere Abbildung) eine den Seitenwangenbügel 18 umgreifende Spiralfeder 20 angeordnet ist, die in 4A im Detail dargestellt ist. Wesentlich ist hier, dass die Spiralfeder 20 den Seitenwangenbügel 18 an mindestens einem Ende eines gekröpften Endstücks 34 umgreift und die Spiralfeder 20 einerseits endseitig an einem Befestigungspunkt-Seitenwangenbügel 30 und andererseits endseitig an einem Befestigungspunkt 28 am Sitzteilgestell 24 befestigt ist. Wird also der Seitenwangenbügel 18 gemäß dem in 4A dargestellten Pfeil durch die Kraft eines auf dem Kraftfahrzeugsitz Platz nehmenden Insassen nach außen verlagert, wird die Spiralfeder 20, die das gekröpfte Endstück 34 des Seitenwangenbügels 18 umgreift, gespannt und speichert die ihr somit zugeführte Energie. Diese zugeführte gespeicherte Energie wird wieder freigegeben, wenn sich der Sitzbenutzer vollständig von dem Sitz entfernt oder aber wenn beispielsweise durch eine sportliche Fahrweise der Kraftfahrzeugsitzbenutzer auf dem Sitz seitlich ausweicht, wodurch stets sichergestellt ist, dass der Seitenwangenbügel 18 beziehungsweise die Seitenwange 16 selbsttätig nachfolgt. Hierbei besteht die Möglichkeit, die Spiralfeder 20 an beiden Enden des Seitenwangenbügels 18 auszubilden oder beispielsweise die Spiralfeder 20, die den Seitenwangenbügel 18 umgreift, nur einendseitig auszuführen und das gegenüberliegende Ende des Seitenwangenbügels 18 in geeigneter Art und Weise nur drehbar zu lagern.
  • Eine dahingehende weitere Ausführungsvariante ergibt sich gemäß der schematischen Darstellung (obere Abbildung) und der perspektivischen Darstellung (untere Abbildung) gemäß 5 und gemäß Detaildarstellung 5A, wenn von vornherein der Seitenwangenbügel 18 durch Befestigungsmittel 32 am Sitzteilgestell 24 oder am Rückenlehnenteilgestell 26 in eine Art Lager 36 oder dergleichen angeordnet wird.
  • Eine solche Lösung zeigt 5, wobei hier zunächst nur eine Spiraldruckfeder 23 zwischen Seitenwangenbügel 18 und Sitzteilgestell 24 angeordnet ist. Diese Spiraldruckfeder 23 ist an einem Befestigungspunkt-Sitzteilgestell 28' und an einem Befestigungspunkt-Seitenwangenbügel 30' mit dem Seitenwangenbügel 18 beziehungsweise dem Sitzteilgestell 24 verbunden. Je nach eingestellter Feder-Kennlinie wird die Spiraldruckfeder 23 bei einer einwirkenden Kraft durch den auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Sitzbenutzer gegen eine vorhandene Vorspannung zusammengedrückt beziehungsweise gestaucht, wodurch wiederum die zugeführte Energie gespeichert wird und entsprechend bei Verringerung der in den Seitenwangenbügel 18 eingebrachten Kraft wieder abgegeben wird. 5A zeigt in der rechten Darstellung ein gekröpftes Endstück 34 in schematischer Form. Hier wird das Grundprinzip der Spiraldruckfeder 23 nochmals verdeutlicht. Die Bewegungsrichtung des Seitenwangenbügels 18 folgt dem in 5A dargestellten Pfeil und staucht die Spiraldruckfeder 23 bei einer Kraft, die vom Fahrzeugbenutzer ausgehend nach außen gerichtet ist. Die Wirkung einer nach außen gerichteten Kraft gilt auch für die Beschreibung der Darstellung 5, so dass die Spiraldruckfeder 23 zwischen Seitenwangenbügel 18 und Sitzteilgestell 24 zunächst zusammengedrückt wird und sich anschließend wieder entspannt.
  • 5 zeigt zudem andeutungsweise die Position einer den Seitenwangenbügel 18 umgreifenden Spiralfeder 20, die mit einer Spiraldruckfeder 23 in eben beschriebener Weise kombinierbar ist, so dass ein separates Befestigungsmittel 32 im dargestellten hinteren Bereich des Seitenwangenbügels 18 nicht notwendig ist.
  • Die in 5 und 5A (rechte Abbildung) beschriebene Spiraldruckfeder 23 kann selbstverständlich auch als Spiralzugfeder 22 ausgestaltet sein. In einer solchen Anordnung wird die nach außen gerichtete Bewegung des Seitenwangenbügels 18 eine Zugkraft auf die Spiralzugfeder bewirken, die sich entsprechend wieder zusammenzieht, wenn die Wirkung der Zugkraft nachlässt beziehungsweise aufgehoben ist.
  • 5A (linke Abbildung) zeigt eine andere mögliche detaillierte Ausführung einer Spiralzugfeder 22 an einem gekröpften Endstück 34, welches jedoch nicht nur im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell 24 verläuft, sondern zusätzlich anschließend im Wesentlichen rechtwinklig zum Sitzteilgestell 24 oder ebenso möglich zum Rückenlehnenteilgestell 26 ausläuft.
  • Diese rechtwinklige Ausbildung des gekröpften Endstückes 34 ist hier notwendig, um bei einer Schwenkbewegung des Seitenwangenbügels 18 im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell 24 beziehungsweise zum Rückenlehnenteilgestell 26 um die Schwenkachse eine auf die Spiralzugfeder 22 gerichtete Wirkung der Kraft zu erzielen. Die Spiralzugfeder 22 ist dazu an dem rechtwinklig angeordneten gekröpften Endstück 34 an einem Befestigungspunkt-Seitenwangenbügel 30'' und andererseits am Sitzteilgestell 24 an einem Befestigungspunkt-Sitzteilgestell 28'' angeordnet. Gemäß der obigen Ausführungen ist auch die Spiralzugfeder 22 bei einer Auslenkbewegung des Seitenwangenbügels 18 gemäß Pfeil linke 5A dazu geeignet, Energie in der Zugfeder vorzugsweise der Spiralzugfeder 22 zu speichern (Spannen der Zugfeder) und nach Wegbleiben der auf den Seitenwangenbügel 18 einwirkenden Kraft entsprechend abzugeben (Entspannen der Zugfeder), wodurch sich der Seitenwangenbügel 18 wieder in die gewünschte Ausgangsposition zurückbewegt.
  • Anhand der 5 und 5A linke und rechte Darstellung wird deutlich, dass zusätzlich zu den kombinierbaren Zug- oder Druckfedern 22, 23 auch eine den Seitenwangenbügel 18 umgreifende Spiralfeder 20 gemäß 4A hinzufügbar ist. Die verschiedenen Ausführungsvarianten schließen sich somit in einer geeigneten Kombination nicht aus. Wahlweise kann eine den Seitenwangenbügel 18 umgreifende Spiralfeder 20 und die Spiralzug- und/oder -druckfedern 22, 23 einend- oder beidendseitig angeordnet werden. Bei Kombinationen der verschiedenen Federn sind selbstverständlich die entsprechenden Federkennlinien aufeinander abstimmbar.
  • Schließlich sind die jeweils seitlich angeordneten Seitenwangenbügel 18, wie 5 obere Abbildung zeigt, durch ein Verbindungsmittel 38 miteinander koppelbar, so dass sich eine Verlagerung eines Seitenwangenbügels automatisch auf den anderen Seitenwangenbügel 18 auswirkt.
  • 10
    Kraftfahrzeugsitz
    12
    Sitzteil
    14
    Rückenlehnenteil
    16
    Seitenwange
    18
    Seitenwangenbügel
    20
    Spiralfeder
    22
    Spiralzugfeder
    23
    Spiraldruckfeder
    24
    Sitzteilgestell
    26
    Rückenlehnenteilgestell
    28, 28', 28''
    Befestigungspunkt-Sitzteilgestell
    30, 30', 30''
    Befestigungspunkt-Seitenwangenbügel
    32
    Befestigungsmittel
    34
    Endstück (gekröpft)
    36
    Lager
    38
    Verbindungsmittel

Claims (11)

  1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz (10), der mindestens ein Sitzteil (12) und ein Rückenlehnenteil (14) mit jeweils seitlich angeordneten gepolsterten Seitenwangen (16) aufweist, die um parallel zu dem Sitzteil (12) und dem Rückenlehnenteil (14) verlaufenden Schwenkachsen ein- und auswärts verschwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Seitenwange (16) als ein verformbarer oder stabiler Seitenwangenbügel (18) ausgebildet ist, der mit einem Sitzteilgestell (24) oder einem Rückenlehnenteilgestell (26) federnd verbunden ist und der durch eine einwirkende Kraft eines sich auf dem Kraftfahrzeugsitz (10) aufsitzenden Sitzbenutzers selbsttätig um die Schwenkachse im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell (24) oder dem Rückenlehnenteilgestell (26) reversibel auslenkbar ist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine verformbare Seitenwangenbügel (18) vollständig als Spiralfeder (20) ausgebildet ist, die an ihren jeweiligen Enden an Befestigungspunkten-Sitzteilgestell (28) beziehungsweise Befestigungspunkten-Rückenlehnenteilgestell mit dem Sitzteilgestell (24) beziehungsweise dem Rückenlehnenteilgestell (26) verbunden ist.
  3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine verformbare Seitenwangenbügel (18) vollständig aus einem elastischen Material, bei dem nach Krafteinwirkung keine bleibende Verformung eintritt, ausgebildet ist, der an seinen jeweiligen Enden an Befestigungspunkten-Sitzteilgestell (28) beziehungsweise Befestigungspunkten-Rückenlehnenteilgestell mit dem Sitzteilgestell (24) beziehungsweise dem Rückenlehnenteilgestell (26) verbunden ist.
  4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Seitenwangenbügel (18) aus einem geeigneten stabilen Material, Metall oder Kunststoff, ausgebildet ist.
  5. Sitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine verformbare Seitenwangenbügel (18) vollständig aus der Spiralfeder (20) oder aus dem elastischen Material oder aus dem geeigneten stabilen Material ausgebildet ist und an mindestens einem Ende ein gekröpftes Endstück (34) aufweist, welches im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell (24) oder dem Rückenlehnenteilgestell (26) verläuft.
  6. Sitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine verformbare Seitenwangenbügel (18) vollständig aus der Spiralfeder (20) oder aus dem elastischen Material oder aus dem geeigneten stabilen Material ausgebildet ist und an mindestens einem Ende ein gekröpftes Endstück (34) aufweist, welches zunächst im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell (24) oder dem Rückenlehnenteilgestell (26) verläuft und anschließend im Wesentlichen rechtwinklig zum Sitzteilgestell (24) oder dem Rückenlehnenteilgestell (26) ausläuft.
  7. Sitz nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Seitenwangenbügel (18) aus dem stabilem Material an dem mindestens einen gekröpften, im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell (24) oder dem Rückenlehnenteilgestell (26) verlaufenden Endstück (34) von einer Spiralfeder (20) umgriffen wird, die einerseits endseitig an einem Befestigungspunkt-Seitenwangenbügel (30) und andererseits endseitig an dem Befestigungspunkt-Sitzteilgestell (28) beziehungsweise dem Befestigungspunkt-Rückenlehnenteilgestell angeordnet ist.
  8. Sitz nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Seitenwangenbügel (18) aus dem stabilem Material an dem mindestens einen gekröpften, im Wesentlichen parallel zum Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell (24, 26) verlaufenden Endstück (34) mit mindestens einem Befestigungsmittel (32) unter Ausbildung mindestens eines Lagers (36) angeordnet ist.
  9. Sitz nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mindestens einen Seitenwangenbügel (18) aus dem stabilem Material an einem Befestigungspunkt-Seitenwangenbügel (30') und dem Sitzteilgestell (24) an einem Befestigungspunkt-Sitzteilgestell (28') beziehungsweise dem Rückenlehnenteilgestell (26) an einem Befestigungspunkt-Rückenlehnenteilgestell befestigt eine Zugfeder und/oder Druckfeder, vorzugsweise eine Spiralzug und/oder Druckfeder (22, 23), angeordnet ist.
  10. Sitz nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mindestens einen Seitenwangenbügel (18) aus dem stabilem Material an dem im Wesentlichen rechtwinklig zum Sitzteilgestell (24) oder dem Rückenlehnenteilgestell (26) auslaufenden gekröpften Endstück (34) an einem Befestigungspunkt-Seitenwangenbügel (30'') und dem Sitzteilgestell oder dem Rückenlehnenteilgestell (24, 26) an einem Befestigungspunkt-Sitzteilgestell (28'') beziehungsweise Befestigungspunkt-Rückenlehnenteilgestell befestigt eine Zugfeder, vorzugsweise eine Spiralzugfeder (22), angeordnet ist.
  11. Sitz nach Anspruch 6 sowie 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die den Seitenwangenbügel (18) umgreifende Spiralfeder (20) mit der Druckfeder, vorzugsweise einer Spiraldruckfeder (23), und/oder der Zugfeder, vorzugsweise einer Spiralzugfeder (22), kombinierbar ist.
DE102005019231A 2004-06-14 2005-04-21 Sportsitzbügel an einem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Sportsitz Withdrawn DE102005019231A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006022150A1 (de) * 2006-05-12 2007-11-15 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne
DE102009055838A1 (de) 2009-11-26 2011-06-01 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Detroit Fahrzeugsitz

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