DE102005018757A1 - Einmannpumpe mit Traggestell und Flachabsaugung vorzugsweise für Umweltschutz- und Katastropheneinsätze - Google Patents

Einmannpumpe mit Traggestell und Flachabsaugung vorzugsweise für Umweltschutz- und Katastropheneinsätze Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einmannpumpe (1) mit Traggestell (2) und Flachabsaugung insbesondere für Umweltschutz- und Katastropheneinsätze. Das Traggestell (2) weist einen kastenförmigen Rahmen (3) mit einem Unterrahmen (4), einem Oberrahmen (5) und zwei Seitenrahmen (6, 7) auf. Die Einmannpumpe (1) weist mindestens zwei stabile Absaugstellungen relativ zur Erdoberfläche (10) auf. In einer ersten stabilen Absaugstellung ist die Achse (11) der Pumpe (1) im Traggestell (2) in einer horizontalen Lage, wobei der Ansaugstutzen (12) der Pumpe (1) in einem der Seitenrahmen (6) angeordnet ist. In einer zweiten stabilen Absaugstellung (B) ist die Achse (11) der Pumpe (1) im Traggestell (2) in eine Schrägstellung relativ zur Erdoberfläche (10) derart gekippt, dass die Projektion des Schwerpunktes zwischen einer Seitenkante (14) des Unterrahmens (4) und einer ausgeklappten oder ausgefahrenen Stütze (13) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einmannpumpe mit Traggestell und Flachabsaugung und ein Verfahren zum Einsatz der Einmannpumpe vorzugsweise für Umweltschutz- und Katastropheneinsätze.
  • Aus der Druckschrift DE 199 58 319 ist ein Abpumpsystem zur Grundwasserabsenkung und/oder zum Abpumpen von Schlamm- und/oder Hochwassermassen im Katastrophenfall mittels einer Tauchpumpe mit einem Antriebsmotor und einer Pumpeneinrichtung bekannt, wobei Stützelemente eine horizontale Lage der Pumpenachse sicherstellen und ein 90-°-Absaugkrümmer eine Flachabsaugung eines überschwemmten Bodens sichert.
  • Dieses Abpumpsystem, das auf einer Kanalradpumpe des Typs "Chiemsee" der Firma Spechtenhauser basiert und aus der Patentschrift DE 196 17 (???) C2 bekannt ist, hat den Nachteil, dass sie für einen schnellen mobilen Einsatz vor Ort einige Voraussetzungen fordert, welche die Einsatzmöglichkeiten dieses Abpumpsystems begrenzt. Aufgrund der Förderleistung erfordert das Antriebsaggregat einen Drehstrom-Netzanschluss, der nicht in jedem Einsatzort zur Verfügung steht. Für den Transport und das Aufbauen des Systems am Einsatzort sind entweder Hubtransporthilfen wie Gabelstapler oder mehrere Einsatzpersonen erforderlich, um einen optimalen Aufbau zu ermöglichen. Im Prinzip ist dieses Abpumpsystem mit einer "Chiemsee"-Pumpe ein optimales Gerät für Feuerwehr- und THW-Mannschaften, jedoch ist das bekannte System für Einzelpersonen zu schwer und zu unhandlich, und erfordert intensive Schulung und intensives Training, um fachgerecht das System zum Einsatz zu bringen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das bekannte System Flachabsaugung nur bei horizontaler Achsausrichtung und unter Einsatz eines Flachabsaugkrümmers ermöglicht. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, dass der mit dem System verbundene Flachabsaugkrümmer sich mit seiner Öffnung am Boden festsaugen kann, was die Fördermenge in der Flachabsaugphase deutlich beeinträchtigt.
  • Es besteht also der Bedarf eine einfach zu handhabende, leichte, von einem nach kurzer Einweisung bedienbare Einmannpumpe zu entwickeln, welche die bekannte Kanalradpumpe vom Typ "Chiemsee" durch eine "Mini-Chiemsee" ersetzt, wobei die Förderleistung einer "Chiemsee"-Pumpe durch Parallelschalten von bspw. zwei "Mini-Chiemsee"-Pumpen ermöglicht werden sollte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einmannpumpe zu schaffen, die den Mobilitätsgrad erhöht und die Einsatzmöglichkeiten bis hin zur Flachabsaugung verbessert.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einmannpumpe mit Traggestell und Flachabsaugung geschaffen, wobei das Traggestell einen kastenförmigen Rahmen mit einem Unterrahmen, einem Oberrahmen und zwei Seitenrahmen aufweist. Bei geeigneter Bohrfertigung, lässt sich ein derartiger kastenförmiger Rahmen preisgünstig zusammenbauen. Ferner weist die Einmannpumpe ein Pumpenaggre gat und ein Antriebsaggregat auf, wobei das Gesamtgewicht aus Pumpenaggregat, Antriebsaggregat und Traggestell 40 kg nicht übersteigt. Diese Gewichtsbegrenzung stellt sicher, dass die Einmannpumpe bei Aufbau und Einsatz von einer Einsatzperson gehandhabt werden kann und somit mobil einsatzbar ist. Die Einmannpumpe weist zur Verbesserung und zur Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten mindestens zwei stabile Absaugstellungen relativ zur Erdoberfläche auf.
  • In einer ersten stabilen Absaugstellung weist die Achse der Pumpe im Traggestell eine horizontale Lage auf, wobei der Ansaugstutzen der Pumpe frei zugänglich in einem der Seitenrahmen angeordnet ist. Für eine zweite stabile Absaugstellung weist das Traggestell eine ausklappbare oder ausfahrbare Stütze auf, welche die Achse der Pumpe in einer Kippposition schräg zu der Erdoberfläche stützt. Dabei ist die Projektion des Schwerpunktes der Pumpe mit Antriebsaggregat bei ausgeklappter oder ausgefahrener Stütze zwischen der unteren Seitenkante des Traggestells und dem Fuß der Stütze angeordnet.
  • Diese Einmannpumpe hat den Vorteil, dass ihre Einsatzmöglichkeiten deutlich durch die zwei stabilen Absaugstellungen verbessert sind, die Mobilität aufgrund des verminderten Gewichts gegenüber den bekannten Pumpen zur Grundwasserabsenkung oder für Einsätze im Katastrophenfall ebenfalls vergrößert ist. Ein weiterer Vorteil der Einmannpumpe ist es, dass bereits zwei Pumpen dieses Typs bei entsprechendem parallelen Einsatz die Förderleistung der oben beschriebenen Pumpen erreichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stütze einklappbar oder einfahrbar und im eingeklappten oder eingefahrenen Zustand liegt die Stütze an dem Traggestell an.
  • Das hat den Vorteil, dass die Stütze selbst, welche die zweite Absaugstellung ermöglicht, den Transport der Einmannpumpe und damit die Mobilität der Einmannpumpe nicht behindert. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Einmannpumpe einen Multifunktionskrümmer auf, der an dem Ansaugstutzen montierbar ist und einen Krümmungswinkel α zwischen 30° ≤ α ≤ 87°, vorzugsweise einen Krümmungswinkel von 60° aufweist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Multifunktionskrümmer eine Anschlagnase im Bereich seiner Ansaugöffnung aufweist, die zwischen 1/10 bis 1/3 vorzugsweise ein 1/5 bis 1/4 des Umfangs des Multifunktionskrümmers aufweist. Dieses hat den Vorteil, dass die Anschlagnase stabil genug ist, um auch beim Kippen der Einmannpumpe in die zweite stabile Absaugstellung die Ansaugöffnung vor einem Aufliegen auf dem Bodenbereich beim Flachabsaugen schützt. Dazu weist die Anschlagnase eine Vorsprunglänge l, die von der Ansaugöffnung aus gemessen ist, zwischen 1 mm ≤ l ≤ 10 mm, vorzugsweise zwischen 2 mm ≤ l ≤ 5 mm von der Ansaugöffnung herausragt.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers in der ersten Absaugstellung A der Pumpe nach oben entgegen der Erdoberfläche in einer ersten Ansaugposition a des Multifunktionskörpers ausgerichtet ist. Diese Ansaugposition der Ansaugöffnung des Multifunktionskörpers hat zwei Vorteile. Zum einen wird das Einsatzpersonal geschützt, da nicht unmittelbar die Ansaugöffnung, insbesondere bei rotierendem Kanalrad, angegriffen werden kann.
  • Dieses ist ein bedeutender Sicherheitsvorteil, zumal ohne eine derartige Ansaugposition mit Multifunktionskrümmer beim Versetzen der Pumpe in einem Hochwassergebiet unter Beibehal tung des Pumpbetriebs, was durchaus vorkommen kann, die Verletzungsgefahr groß ist, wenn aus Versehen in den Ansaugstutzen der Pumpe unmittelbar eingegriffen wird. Ein weiterer Vorteil dieser ersten Ansaugposition der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers besteht darin, dass in der ersten Abpumpphase des Hochwassers das Mindestniveau an Wasser im Pumpengehäuse zum Wiederanfahren des Pumpbetriebes nicht unterschritten wird, da die Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers nach oben ausgerichtet ist und somit die Abpumphöhe für das Wasser limitiert.
  • Eine zweite Ansaugposition b des Multifunktionskrümmers in der ersten Absaugstellung A der Pumpe zeigt nach unten auf die Erdoberfläche zu. Das bedeutet, dass je nach Krümmungswinkel bereits in horizontaler Lage der Pumpenachse eine Ansaugposition der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers angeboten wird, die tiefer als der normal mögliche Pumpbetrieb das Wasser abpumpt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers in der zweiten Absaugstellung B, bei der die Pumpe gekippt ist und die Pumpenachse schräg zur Erdoberfläche ausgerichtet ist, nach unten auf die Erdoberfläche zu in einer dritten Ansaugposition c des Multifunktionskrümmers ausgerichtet ist, wodurch sich der Multifunktionskrümmer in einem Zustand der Flachabsaugung befindet. In dieser dritten Ansaugposition c des Multifunktionskrümmers ist die Ansaugöffnung bereits derart nahe am Boden angeordnet, dass die Anschlagnase eine die Ansaugöffnung sichernde Funktion ausübt, da die Pumpe nicht weiter kippen kann, als es die Anschlagnase des Multifunktionskrümmers erlaubt.
  • Vorzugsweise weist die Pumpenachse im Bezug auf die Erdoberfläche in einer dritten Absaugstellung C eine vergrößerte Schrägstellung für eine vierte Ansaugposition d des Multifunktionskrümmers auf. Dazu weist der Boden des abzupumpenden Bereichs eine Vertiefung auf, in welche die Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers hineinragt. Diese dritte Absaugstellung C erweitert die Einsatzmöglichkeiten der Einmannpumpe beträchtlich, da nun von einem Boden das Wasser vollständig abgepumpt werden kann bis auf eine kleine Restpfütze, die in der Vertiefung des Bodens verbleibt, in die die Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers hineinragt.
  • Eine derartige Erweiterung der Möglichkeiten bei einem Katastropheneinsatz wie einer Überschwemmung ist im Gegensatz zu allen bisherigen Pumpeneinsätzen eine rechtliche Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Einmannpumpe. Bisher ist es mit keiner der bekannten Flachabsaugungen möglich, den Boden eines überschwemmten Bereichs vollständig freizulegen, wie es mit der erfindungsgemäßen Einmannpumpe in der Absaugstellung C nun durchführbar ist.
  • Um zu gewährleisten, dass die Einmannpumpe am Einsatzort schnell und zuverlässig aufgebaut werden kann, weist das Traggestell eine Aufnahme für den Multifunktionskrümmer mit entsprechendem Montagewerkzeug auf. Dieses lässt ein schnelles Auf- und Umrüsten des Multifunktionskrümmers am Ansaugstutzen möglich werden. Ferner ist es vorgesehen, das auf dem Unterrahmen des Traggestells Fußstücke angeordnet sind, die einen Abstand des Traggestells von dem Boden einhalten, der dem Raumbedarf eines Auslegers einer Sackkarre angepasst ist. Dieses hat den Vorteil, dass mithilfe einer einfachen Sacckarre die Einmannpumpe auch über weitere Strecken ohne großen Aufwand an Kosten und Fahrzeugen im Bereich des Einsatzortes positioniert werden kann.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass die Pumpe mit Traggestell einen zentralen oberen Handgriff im Bereich des Oberrahmens aufweist, der oberhalb des Schwerpunkts der Pumpe angeordnet ist. Dieser Handgriff ist stabil genug, um das Gesamtgewicht von 40 kg sicher zu handhaben. Darüber hinaus kann das Traggestell eine zentrale Öse im Bereich des Oberrahmens aufweisen, die ebenfalls oberhalb des Schwerpunktes der Pumpe angeordnet ist, damit dort bspw. ein Karabinerhaken eingehängt werden kann, um die Pumpe bspw. in tiefe Überschwemmungsgräben abzulassen. Neben dem zentralen Handgriff ist es vorgesehen, dass ein Tragegurt für die Einmannpumpe mitgeführt wird, der zwischen den Seitenrahmen einklinkbar ist. Damit wird gewährleistet, dass beim mobilen Einsatz der Einmannpumpe ein schneller Ortswechsel möglich wird.
  • Schließlich ist es vorgesehen, dass das Antriebsaggregat einen Elektromotor aufweist, der einphasig in einem 220 V und/oder in einem 110-V-Versorgungsnetz betreibbar ist. Dieses erweitert erheblich den Einsatzbereich der Einmannpumpe gegenüber den herkömmlichen Katastrophenpumpen mit großem Korndurchlass, die ein Drehstromnetz für ihren Betrieb voraussetzen. Entsprechend ist auch die Nennleistung des Elektromotors herabgesetzt auf 1,5 kW bis 2,2 kW, um zu gewährleisten, dass die Einmannpumpe noch an Zuleitungen, die mit für einphasigen Betrieb üblichen Sicherugen abgesichert sind, betrieben werden kann. Entsprechend weist das Traggestell neben der Aufnahme für einen Multifunktionskrümmer auch eine Kabelaufnahme für ein Versorgungskabel mit einer Kabellänge L zwischen 3 m ≤ L ≤ 30 m, vorzugsweise 20 m auf. Weiterhin ist es vorgesehen, dass das Pumpenaggregat eine Kanalradpumpe aufweist. Kanalradpumpen haben den Vorteil, dass sie eine fast ungestörte laminare Strömung durch das Pumpenaggregat ermöglichen, sodass klebende und schwimmende Textile und Kunststoffgegenstände ohne die Kanalradpumpe zu verstopfen durch die Kanalradpumpe hindurchbefördert werden können.
  • Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass der Ansaugstutzen und/oder der Druckstutzen der Einmannpumpe ein Innengewinde von 2 Zoll und/oder ein Außengewinde von 2,5 Zoll aufweist. Diese Maße bieten sich deshalb an, weil die Materialstärke des Ansaugstutzens und des Druckstutzens so gewählt werden kann, dass beide Gewindetypen am Druckstutzen und am Ansaugstutzen vorgesehen werden können, um unterschiedliche Schnellkupplungen mit unterschiedlichen Gewindeansätzen an ein und demselben Grundmuster einer Einmannpumpe angeschraubt werden können. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn der Ansaugstutzen und der Druckstutzen der Pumpe eine Schnellkopplung vom Typ "Storz 75" aufweisen. Dieser Kupplungstyp kann problemlos auf das Außengewinde von 2,5 Zoll aufgeschraubt werden. In einer weiteren Ausführungsform der Einmannpumpe weisen der Ansaugstutzen und der Druckstutzen Schnellkupplungen vom Typ "Storz 50" auf, die dann in das 2 Zoll Innengewinde eingeschraubt werden können.
  • Schließlich ist es auch von Vorteil, den Ansaugstutzen einer Schnellkupplung vom Typ "Storz 50" und den Druckstutzen mit einer Schnellkupplung vom Typ "Storz 75" auszustatten, womit gewährleistet ist, dass sich der Innendurchmesser in Stromrichtung nicht verengt. Der kleinere Durchmesser der Schnellkupplung am Ansaugstutzen gewährleistet, dass keine Teile durch die Pumpe geschleust werden, die nicht über den Druckstutzen der Pumpe weitergeleitet und befördert werden können. Ein besonderes Ausstattungsmerkmal der Einmannpumpe sieht vor, dass ein Ölsensor im Bereich des Oberrahmens angeordnet ist.
  • Ein derartiger Ölsensor auf Widerstandsmessbasis signalisiert, dass bspw. eine Ölschicht sich dem Ansaugstutzen nähert, sodass rechtzeitig von einer Wasserförderung auf eine Zuleitung zu einem zentrifugalen Separator zum Trennen des Öl-Wasser-Gemisches in der Ölschicht umgeschaltet werden kann. Schließlich ist es auch von Vorteil, wenn die Einmannpumpe ein Rückschlagventil stromaufwärts des Druckstutzens aufweist. Dadurch ist es möglich, mehrere Einmannpumpen mit Rückschlagventil parallel zu schalten, wobei eine gemeinsame Medienleitung stromabwärts der Rückschlagventile angeordnet ist. Die Rückschlagventile verhindern dann, dass bei Ausfall einer der parallel geschalteten Einmannpumpen ein Rücklauf über die ausgeschaltete Einmannpumpe erfolgt und damit die Förderleistung der parallel geschalteten Einmannpumpen verringert wird.
  • Ein Verfahren unter Verwendung der Einmannpumpe, wie sie oben beschrieben wurde, weist die nachfolgenden Verfahrensschritte auf. Zunächst wird als Einmannpumpe eine Kreiselpumpe eingesetzt. Ferner wird zum Transportieren der Einmannpumpe in einem Traggestell ein kastenförmiger Rahmen mit einem Unterrahmen, einem Oberrahmen und zwei Seitenrahmen bereitgestellt. Schließlich wird ein Pumpenaggregat und ein Antriebsaggregat als Einmannpumpe verwendet, wobei die Einmannpumpe in mehreren stabilen Absaugstellungen relativ zur überschwemmten Bodenfläche betrieben werden kann. Zunächst wird eine erste stabile Absaugstellung A, bei der das Traggestell auf Fußstützen des Unterrahmens gestellt wird, vorgesehen, sodass die Achse der Pumpe im Traggestell eine horizontale Lage einnimmt, wobei der Absaugstutzen der Pumpe in einem der Seitenrahmen angeordnet ist und eine Ansaugöffnung eines Multifunktionskrümmers in einer ersten Ansaugposition a nach oben gerichtet wird.
  • Als Nächstes kann eine zweite stabile Ansaugposition b der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers beim Einsetzen des Schlürfbetriebes in der ersten Ansaugposition vorgesehen werden, wozu unter Unterbrechung des Pumpbetriebes der Multifunktionskrümmer um 180° verdreht wird und neu angesetzt wird. Das Traggestell bleibt für diese zweite stabile Ansaugposition b der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers in der ersten Absaugstellung A unverändert. Eine dritte stabile Ansaugposition c der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers wird beim Einsetzen des Schlürfbetriebes in einer der vorhergehenden Ansaugpositionen vorgesehen, wozu unter Unterbrechung des Pumpbetriebes die Achse der Pumpe in eine Schrägstellung in Bezug auf die Erdoberfläche durch Kippen des Traggestells um eine Seitenkante des Unterrahmens gebracht wird. Dazu wird eine Stütze derart ausgeklappt oder ausgefahren, dass die Projektion des Schwerpunkts der Pumpe auf die Bodenfläche zwischen der unteren Seitenkante und dem Fuß der Stütze angeordnet wird (Absaugstellung B).
  • Weiterhin kann das Verfahren eine vierte Ansaugposition d der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers mit folgenden Verfahrensschritten vorsehen. Beim Einsetzen des Schlürfbetriebes in einer der vorhergehenden Ansaugpositionen der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers wird der Pumpbetrieb unterbrochen. Über die Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers wird zum Absperren der Ansaugöffnung eine Einwegmembran übergestülpt. Anschließend wird die Schrägstellung der Achse der Pumpe unter Eintauchen des Multifunktionskrümmers mit der Einwegmembran in eine Bodenvertiefung vergrößert. Schließlich wird die Absperrfunktion der Einwegmembran beim Wiedereinschalten des Pumpenbetriebs durch Einsaugen und Abpumpen der Einwegmembran aufgehoben. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass mithilfe der Einwegmembran sichergestellt wird, dass ein Mindestbefüllungsgrad im Pumpengehäuse, der erforderlich ist, um den Pumpenbetrieb wieder aufzunehmen, nicht unterschritten wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Einmannpumpe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Absaugstellung der Einmannpumpe mit einem Multifunktionskrümmer;
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe gemäß 1 beim Einsetzen des Schlürfbetriebs in einer ersten Ansaugposition a der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers;
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe gemäß 2 mit abgeflanschtem Multifunktionskrümmer;
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe bei Einsetzen des Schlürfbetriebs in der zweiten Ansaugposition b der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers ;
  • 5 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe in einer zweiten Absaugstellung B der Pumpe;
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe der 5 beim Einsetzen des Schlürfbetriebes in einer dritten Ansaugposition c der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers;
  • 7 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe in einer dritten Absaugstellung C der Pumpe;
  • 8 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe gemäß 7 beim Einsetzen des Schlürfbetriebs in einer vierten Ansaugposition d der Ansaugöffnung des Multifunktionskrümmers.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Einmannpumpe 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Absaugstellung A mit einem Multifunktionskrümmer 16. Dieser Multifunktionskrümmer 16 ist an den Ansaugstutzen 12 des Pumpenaggregats 8 derart angeflanscht, das in einer ersten Ansaugposition a die Ansaugöffnung 18 des Multifunktionskrümmers 16 entgegengesetzt zur Erdoberfläche 10 nach oben zeigt. In dieser ersten Absaugstellung A ist die Achse 11 der Einmannpumpe 1 im Traggestell 2 waagerecht ausgerichtet. Das Traggestell 2 umfasst einen Unterrahmen 4, einen Oberrahmen 5 und zwei Seitenrahmen 6 und 7 und weist eine Stütze 13 auf, die bei Betätigung des Drehknopfes 26 ausgefahren werden kann. Das Traggestell 2 weist mit seinem Unterrahmen 4 einen Abstand h vom Boden 19 auf, der so bemessen ist, dass ein Ausleger einer Sackkarre unter das Traggestell geschoben werden kann, um die Einmannpumpe 1 zu transportieren.
  • Das Gewicht der Einmannpumpe 1 ist ≤ 40 kg, sodass sie von einer Einsatzperson am Einsatzort in verschiedene Pumppositionen getragen werden kann. Dazu weist die Einmannpumpe einen Griff 22 auf, der oberhalb des Schwerpunktes aus Pumpenaggregat 8 und Antriebsaggregat 9 im Bereich des Oberrahmens 5 an geordnet ist. Das Antriebsaggregat 9 weist einen Elektromotor auf, der einphasig an ein 220-V-Netz oder an ein 110-V-Netz angeschlossen werden kann. Dazu besitzt der Antriebsmotor einen Elektroanschluss 27. Die Nennleistung des Elektromotors ist auf 1,5 kW bis 2,2 kW begrenzt, um einerseits die Gewichtsanforderungen einzuhalten und andererseits an einphasige Netze anschließbar ist, die bspw. mit einer Sicherung für maximal 16 A gesichert sind.
  • Der Multifunktionskrümmer, der hier in einer ersten Ansaugposition der Ansaugöffnung 18 an den Ansaugstutzen 12 der Pumpe 8 angeflanscht ist, kann mit wenigen Handgriffen abgeflanscht und im Traggestell 2 verstaut werden. Das Gleiche gilt für ein 20 m langes Zuleitungskabel zu dem Elektroanschluss 27, das ebenfalls im Traggestell sicher verstaut werden kann. Somit ist die Pumpe äußerst mobil einsetzbar, da ein geringer Personalaufwand erforderlich ist, um sie im Einsatzgebiet zu versetzen und andererseits alle Hilfsmittel wie Hilfswerkzeuge zum Anflanschen des Multifunktionskrümmers 16 in dem Traggestell 2 verstaut sind.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe 1 gemäß 1 beim Einsetzen des Schlürfbetriebs in einer ersten Ansaugposition a der Ansaugöffnung 18 des Multifunktionskrümmers 16. Dieser Schlürfbetrieb setzt ein, sobald ein Mindestwasserstand 28 im Pumpengehäuse erreicht wird. Der hier eingesetzte Multifunktionskrümmer weist einen Krümmungswinkel von 60° auf, der im Verhältnis zum Durchmesser der Ansaugöffnung 18 so gewählt ist, dass der Wasserspiegel über dem überschwemmten Boden 19 nicht unter den erforderlichen Mindestwasserstand 28 im Pumpengehäuse sinkt. Der Multifunktionskrümmer 16 kann somit von dem Ansaugstutzen 12 bei Unterbrechung des Pumpbetriebes abgeflanscht werden. Neben der Funktion, einen ausreichenden Wasserspiegel 29 in der ersten Absaugstellung A der Einmannpumpe zu sichern, erfüllt der Multifunktionskrümmer eine weitere Funktion, in dem er das Einsatzpersonal davor schützt, aus Versehen beim Betreiben der Pumpe in den Ansaugstutzen 12 zu fassen. Ein derartiger gefährlicher Zugriff kann in der Hektik einer Überschwemmungskatastrophe beim Einsatzpersonal nicht ausgeschlossen werden. Deshalb erhöht der Multifunktionskrümmer 16 die Sicherheit, weil er zusätzlich den Ansaugstutzen 12 für einen derartigen unbeabsichtigten Zugriff versperrt.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe gemäß 2 mit abgeflanschtem Multifunktionskrümmer 16. Um den Multifunktionskrümmer 16 in eine zweite Ansaugposition b der Ansaugöffnung 18 an der Einmannpumpe 1 zu bringen, wird der Multifunktionskrümmer 16 abgeflanscht und um 180° gedreht wieder an den Ansaugstutzen 12 angesetzt.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe 1 bei Einsetzen des Schlürfbetriebs in der zweiten Ansaugposition b der Ansaugöffnung 18 des Multifunktionskrümmers 16. Der Wasserspiegel 29 ist in dem in 4 gezeigten Zustand bereits weit unter den Mindestwasserstand 28 im Pumpengehäuse zur Aufrechterhaltung eines Pumpbetriebes gesunken, sodass beim Ausstellen der Pumpe ein Wiederanfahren der Pumpe nicht mehr möglich ist. Nähert dich also der Wasserstand 29 diesem kritischen Punkt, so kann die Pumpe noch während der Pumpbetrieb aufrecht erhalten wird in eine zweite stabile Absaugstellung gekippt werden, die in der nachfolgenden Figur gezeigt wird.
  • 5 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe 1 in einer zweiten Absaugstellung B der Pumpe. Dazu wird eine Stütze 13 ausgefahren, die eine Fußplatte 30 mit einem Fußende 15 aufweist. Diese Position der Stütze 13 kann durch den Drehknopf 26 arretiert werden. In dieser zweiten Absaugstellung B der Einmannpumpe 1 ist nun die Anschlagnase 17 des Multifunktionskrümmers 16 von Bedeutung, da diese Position normalerweise unter Schmutzwasser eingenommen wird, schützt die Anschlagnase 17 die Ansaugöffnung 18 davor, durch den Boden 19 verschlossen zu werden. Dazu ragt die Anschlagnase 17 in einer Länge l um einige mm von der Saugöffnung 18 heraus und gewährleistet damit, dass die Ansaugöffnung 18 in ihrer dritten Ansaugposition c ein Flachabsaugen des Schmutzwassers von dem Boden 19 ermöglicht. In dieser Ausführungsform der Erfindung mit einem 60-°-Multifunktionskrümmer ist der Kippwinkel α zwischen dem Bodenniveau 19 und der Unterkante des Traggestells 2 30°.
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe 1 der 5 beim Einsetzen des Schlürfbetriebes in einer dritten Ansaugposition c der Ansaugöffnung 18 des Multifunktionskrümmers 16. Mit der dritten Ansaugposition c der Ansaugöffnung 18 des Multifunktionskrümmers wird in dieser gekippten Absaugstellung C der Einmannpumpe 1 eine Flachabsaugung bis zu dem hier gezeigten Wasserspiegel 29 erreicht. Eine weitere Absenkung im Rahmen der Flachabsaugung des Wasserspiegels 29 ist dann möglich, wenn der Boden 19 eine Vertiefung aufweist, wie es in der nächsten 7 gezeigt wird.
  • 7 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe 1 der 1 in einer dritten Absaugstellung C. Bei dieser Absaugstellung C wird das Traggestell 2 weiter gekippt und der Kippwinkel α auf 45° erhöht. Dabei verlagert sich die Projektion des Schwerpunktes aus Pumpenaggregat 8 und Antriebsaggregat 9 in Richtung auf die untere Seitenkante 14, jedoch bleibt die Projektion des Schwerpunktes im Bereich zwischen dem Fuß 15 der Fußplatte 30 und der unteren Seitenkante 14, um die das Traggestell 2 der Einmannpumpe 1 gekippt wird. Dabei nimmt die Ansaugöffnung 18 ihre vierte Ansaugposition d ein, die nun unterhalb des Bodenniveaus 19 liegt, wobei der Multifunktionskrümmer 16 in die Bodenvertiefung 20 hineinragt.
  • 8 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einmannpumpe 1 gemäß 7 beim Einsetzen des Schlürfbetriebs in einer vierten Ansaugposition d der Ansaugöffnung 18 des Multifunktionskrümmers 16. Der Wasserspiegel 29 kann nun bis unterhalb des Bodens 19 abgesenkt werden, sodass nur noch eine Restpfütze in der Vertiefung 20 übrig bleibt.
  • 1
    Einmannpumpe
    2
    Traggestell
    3
    Rahmen
    4
    Unterrahmen
    5
    Oberrahmen
    6
    Seitenrahmen
    7
    Seitenrahmen
    8
    Pumpenaggregat
    9
    Antriebsaggregat
    10
    Erdoberfläche
    11
    Achse der Pumpe
    12
    Ansaugstutzen
    13
    Stütze
    14
    untere Seitenkante
    15
    Fuß der Stütze
    16
    Multifunktionskrümmer
    17
    Anschlagnase
    18
    Ansaugöffnung
    19
    Boden bzw. Bodenfläche
    20
    Vertiefung bzw. Bodenvertiefung
    21
    Fußstück
    22
    zentraler Handgriff
    23
    zentrale Öse
    24
    Druckstutzen
    25
    Ölsensor
    26
    Drehknopf
    27
    Elektroanschluss
    28
    Mindestwasserstand
    29
    Wasserspiegel
    30
    Fußplatte
    a
    erste Ansaugposition des Multifunktionskrümmers
    b
    zweite Ansaugposition des Multifunktionskrümmers
    c
    dritte Ansaugposition des Multifunktionskrümmers
    d
    vierte Ansaugposition des Multifunktionskrümmers
    h
    Abstand des Traggestells vom Boden
    l
    Vorsprunglänge der Anschlagnase
    A
    erste Absaugstellung
    B
    zweite Absaugstellung
    C
    dritte Absaugstellung

Claims (30)

  1. Einmannpumpe mit Traggestell (2) und Flachabsaugung, wobei – das Traggestell (2) einen kastenförmigen Rahmen (3) mit einem Unterrahmen (4) einem Oberrahmen (5) und zwei Seitenrahmen (6, 7) aufweist, – die Einmannpumpe (1) ein Pumpenaggregat (8) und ein Antriebsaggregat (9) aufweist, – das Gesamtgewicht aus Pumpenaggregat (8), Antriebsaggregat (9) und Traggestell (2) 40 kg nicht übersteigt, – die Einmannpumpe (1) mobil einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Einmannpumpe (1) mindestens zwei stabile Absaugstellungen (A, B) relativ zur Erdoberfläche (10) aufweist, – in einer ersten stabilen Absaugstellung (A) die Achse (11) der Pumpe (1) im Tragegestell (2) eine horizontale Lage aufweist, wobei der Ansaugstutzen (12) der Pumpe (1) in einem der Seitenrahmen (6) angeordnet ist, – das Traggestell (2) eine ausklappbare oder ausfahrbare Stütze (13) aufweist, welche die zweite stabile Absaugstellung (B) stützt, in welcher die Achse (11) der Pumpe (1) eine Kippposition schräg zu der Erdoberfläche (10) aufweist, – der Schwerpunkt der Pumpe (1) mit Antriebsaggregat (9) in der zweiten Absaugstellung (B) mit ausgeklappter oder ausgefahrener Stütze (13) zwischen der unteren Seitenkante (14) und dem Fuß (15) der Stütze (13) angeordnet ist.
  2. Einmannpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) einklappbar oder einfahrbar ist und im eingeklappten oder eingefahrenen Zustand an dem Traggestell (2) anliegt.
  3. Einmannpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ansaugstutzen (12) ein Multifunktionskrümmer (16) mit einem Krümmungswinkel α zwischen 30° kleiner oder gleich α kleiner oder gleich 87°, vorzugsweise von 60° montierbar ist.
  4. Einmannpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Multifunktionskrümmer (16) eine Anschlagnase (17) im Bereich der Ansaugöffnung (18) aufweist, die zwischen 1/10 bis 1/3, vorzugsweise 1/5 bis 1/4 des Umfangs des Multifunktionskrümmers (16) aufweist.
  5. Einmannpumpe nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Multifunktionskrümmer (16) eine Anschlagnase (17) im Bereich der Ansaugöffnung (18) aufweist, die mit einer Vorsprungslänge 1 zwischen 1 mm kleiner oder gleich l kleiner oder gleich 10 mm, vorzugsweise zwischen 2 mm kleiner oder gleich l kleiner oder gleich 5 mm von der Ansaugöffnung (18) herausragt.
  6. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmer (16) in der ersten Absaugstellung (A) der Pumpe (1) nach oben entgegen der Erdoberfläche (10) in einer ersten Ansaugposition (a) des Multifunktionskrümmers (16) ausgerichtet ist.
  7. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16) in der ersten Absaugstellung (A) der Pumpe (1) nach unten auf die Erdoberfläche (10) zu in einer zweiten Ansaugposition (b) des Multifunktionskrümmers (16) ausgerichtet ist.
  8. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16) in der zweiten Absaugstellung (B) der Pumpe (1) nach unten auf die Erdoberfläche (10) zu in einer dritten Ansaugposition (C) des Multifunktionskrümmers (16) ausgerichtet ist und der Multifunktionskrümmer (16) im Zustand der Flachabsaugung ist.
  9. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenachse (11) in Bezug auf die Erdoberfläche (10) in einer dritten Absaugstellung (C) eine vergrößerte Schrägstellung für eine vierte Ansaugposition (d) des Multifunktionskrümmer aufweist, wobei der Boden (19) des abzupumpenden Bereichs eine Vertiefung (20) aufweist, in welche die Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16) hineinragt.
  10. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (2) eine Aufnahme für den Multifunktionskrümmer (16) und für das entsprechende Montagewerkzeug aufweist.
  11. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf seinem Unterrahmen (4) Fußstücke (21) aufweist, die einen Abstand (h) des Traggestells (2) von einem Boden (19) einhalten, der dem Raumbedarf eines Auslegers einer Sackkarre angepasst ist.
  12. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet dass Die Pumpe (1) mit Traggestell (2) einen zentralen oberen Handgriff (22) im Bereich des Oberrahmens (5) aufweist, der oberhalb des Schwerpunktes der Pumpe (1) angeordnet ist.
  13. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (2) eine zentrale Öse (23) im Bereich des Oberrahmens (5) aufweist, die oberhalb des Schwerpunktes der Pumpe (1) angeordnet ist,
  14. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragegurt zwischen den Seitenrahmen (6, 7) einklinkbar ist.
  15. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (9) einen Elektromotor aufweist, der einphasig in einem 220 V und/oder in einem 110 V Versorgungsnetz betreibbar ist.
  16. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (9) einen Elektromotor aufweist, der eine Nennleistung von 1,5 KW bis 2,2 KW aufnimmt.
  17. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragegestell (2) eine Kabelaufnahme für ein Versorgungskabel mit einer Kabellänge L zwischen 3 m kleiner oder gleich L kleiner oder gleich 30 m, vorzugsweise 20 m aufweist.
  18. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenaggregat (8) eine Kanalradpumpe aufweist.
  19. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (12) und/oder der Druckstutzen (24) der Pumpe (1) ein Innengewinde von 2 Zoll und/oder ein Außengewinde von 2,5 Zoll aufweisen.
  20. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (12) und der Druckstutzen (24) der Pumpe (1) eine Schnellkupplung vom Typ Storz 75 aufweisen.
  21. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (12) und der Druckstutzen (24) eine Schnellkupplung vom Typ Storz 50 aufweisen.
  22. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (12) eine Schnellkupplung vom Typ Storz 50 und der Druckstutzen (24) eine Schnellkupplung vom Typ Storz 75 aufweist.
  23. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmannpumpe (1) einen Ölsensor (25) im Bereich des Oberrahmens (5) aufweist.
  24. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmannpumpe (1) ein Rückschlagventil stromaufwärts des Druckstutzens (24) aufweist.
  25. Einmannpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einmannpumpen (1) mit Rückschlagventilen parallelgeschaltet sind, wobei eine gemeinsame Medienleitung stromabwärts der Rückschlagventile angeordnet ist.
  26. Verfahren unter Verwendung der Einmannpumpe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche bei Umwelt- und Katastropheneisätzen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Einsetzen einer Kreiselpumpe als Einmannpumpe (1) – Bereitstellen und Transportieren der Einmannpumpe (1) in einem Traggestell (2) aus einen kastenförmi gen Rahmen (3) mit einem Unterrahmen (4) einem Oberrahmen (5) und zwei Seitenrahmen (6, 7), – Verwenden eines Pumpenaggregats (8) und Antriebsaggregats (9) als Einmannpumpe (1), wobei die Einmannpumpe (1) in mehreren stabilen Absaugstellungen (A, B, C) relativ zur überschwemmten Bodenfläche (19) betrieben werden kann, – Vorsehen einer ersten stabilen Absaugstellung (A) bei der das Tragegestell (2) auf Fußstücken (21) des Unterrahmen (4) gestellt wird, so dass die Achse (11) der Pumpe (1) im Tragegestell (2) eine horizontale Lage einnimmt, wobei der Ansaugstutzen (12) der Pumpe (1) in einem der Seitenrahmen (6) angeordnet ist und eine Ansaugöffnung (18) eines Multifunktionskrümmers (16) in einer ersten Ansaugposition (a) nach oben gerichtet wird. – Vorsehen einer zweiten stabilen Ansaugposition (b) der Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16) beim Einsetzen des Schlürfbetriebs in der ersten Absaugstellung (A), wozu unter Unterbrechung des Pumpbetriebes der Multifunktionskrümmer (16) um 180° verdreht und neu angesetzt wird, und das Traggestell (2) in der ersten Absaugstellung (A) verbleibt; – Vorsehen einer dritten stabilen Ansaugposition (c) der Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16) beim Einsetzen des Schlürfbetriebs in den vorhergehenden Ansaugpositionen (a, b), wozu unter Unterbrechung des Pumpbetriebes die Achse (11) der Pumpe (1) in eine Schrägstellung in Bezug auf die Erdoberfläche (10) durch Kippen des Traggestells (2) um eine Seitenkante (14) des Unterrahmens (4) gebracht wird, wozu eine Stütze (13) derart ausge klappt oder ausgefahren wird, dass die Projektion des Schwerpunktes der Pumpe (1) auf die Bodenfläche (19) zwischen der unteren Seitenkante (14) und dem Fuß (15) der Stütze (13) angeordnet ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass für eine vierte Ansaugposition (d) der Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16) folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden: – Unterbrechen des Pumpbetriebs beim Einsetzen des Schlürfbetriebs in einer vorhergehenden Ansaugposition (a, b, c, d) der Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16), – Überstülpen einer Einwegmembran mediendicht über die Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16) zum Absperren der Ansaugöffnung (18), und – Vergrößern der Schrägstellung der Achse (11) der Pumpe (1) unter Eintauchen des Multifunktionskrümmers (16) mit der Einwegmembran in eine Bodenvertiefung (20), und – Aufheben der Absperrfunktion der Einwegmembran beim Wiedereinschalten des Pumpbetriebs durch Einsaugen und Abpumpen der Einwegmembran.
  28. Verfahren nach Anspruch 26 oder Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass für die unterschiedlichen Ansaugpositionen (a, b, c, d) der Ansaugöffnung (18) ein einziger Multifunktionskrümmer (16) mit gleichbleibendem Krümmungswinkel α zwischen 30° kleiner oder gleich α kleiner oder gleich 87°, vorzugsweise von 60° eingesetzt wird.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagnase (17) im Bereich der Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16), die zwischen 1/10 bis 1/3, vorzugsweise 1/5 bis 1/4 des Umfangs des Multifunktionskrümmers (16) aufweist, verwendet wird, wobei die Anschlagnase (17) ein Festsaugen der Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16) verhindert.
  30. Einmannpumpe nach Anspruch 26 oder Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagnase (17) im Bereich der Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers, die mit einer Vorsprungslänge l zwischen 1 mm kleiner oder gleich l kleiner oder gleich 10 mm, vorzugsweise zwischen 2 mm kleiner oder gleich l kleiner oder gleich 5 mm ausgestattet ist, verwendet wird, um ein Festsaugen der Ansaugöffnung (18) des Multifunktionskrümmers (16) zu verhindern.
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