DE102005016703A1 - Verstellbare Formschulter - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
    • B65B9/22Forming shoulders; Tube formers

Abstract

Die erfindungsgemäße Formschulter zur Umformung einer ebenen Folienbahn zu einem Folienschlauch weist einen aus mindestens einem Schulterteil gebildeten ersten Umformbereich zur Bildung einer gewölbten Folienbahn aus einer ebenen und einen aus mindestens einem Prismateil gebildeten zweiten Umformbereich zur Bildung eines Folienschlauchs aus einer gewölbten Folienbahn auf, wobei der erste Umformbereich und der zweite Umformbereich entlang einer räumlichen Umformkante aneinander grenzen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Umformkantenabschnitt der räumlichen Umformkante durch mindestens zwei Umlenkelemente gebildet ist, wobei mindestens ein Umlenkelement relativ zu einem anderen Umlenkelement und entlang des durch die Umlenkelemente gebildeten Umformkantenabschnitts verschiebbar angeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Bahn exakt und kontinuierlich entlang der gesamten Umformkante und bei jeder Stellung der verstellbaren Schulterteile präzise so abgestützt wird, dass die Umformfläche in die Ebene abwickelbar ist und dadurch auch empfindliche Folien qualitätsgerecht umgeformt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Formschulter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Formschultern sind Bauteile in Schlauchbeutelmaschinen zur Umformung einer ebenen Bahn in einen Schlauch. Durch Längsverschluss der übereinander liegenden Bahnkanten, Befüllung des Schlauches und Querverschluss des Schlauches, wobei gleichzeitig Kopfnaht des eben befüllten Beutels und Bodennaht des nächsten Beutels erzeugt werden, entsteht der Schlauchbeutel.
  • Formschultern können in horizontal arbeitenden Schlauchbeutelmaschinen, die vor allem stückiges Packgut verarbeiten, und in vertikal arbeitenden Schlauchbeutelmaschinen, die meistens flüssiges Packgut und Schüttgut verarbeiten, eingesetzt werden. Allgemein bekannt, in der Verpackungstechnik verwendet und beispielsweise in horizontal oder vertikal arbeitenden Schlauchbeutelmaschinen eingesetzt, sind Formschultern zur Umformung einer ebenen Bahn eines Packmittels zu einem Schlauch. Die Umformung vollzieht sich im Wesentlichen an einer räumlichen Umformkante der Formschulter.
  • Der Bereich der Formschulter von der ebenen Bahnzuführung in Bahnlaufrichtung bis zur Umformkante wird als Schulterteil oder erster Umformbereich bezeichnet, der Bereich von der Umformkante bis zum Auslauf des Schlauches als Prismateil oder zweiter Umformbereich. Die Bahn steht teilweise oder ganz mit der Oberfläche des Schulterteils in Kontakt und wird durch diese umgeformt. Die Führung der Bahn im Prismateil erfolgt durch Umformkante, Bahnabzugsorgan und Gegenhalter. Der Gegenhalter kann beispielsweise der Außenmantel eines Füllrohres sein. An jeder Stelle der Umformkante kann ein Faltwinkel zwischen einlaufender, am Schulterteil abgestützter Folienbahn, und auslaufender, zum Prismateil gehörender Folienbahn gemessen werden. Der Faltwinkel an jener Stelle der Umformkante, an der die einlaufende Bahn zuerst die Umformkante erreicht und dort mit dem Querschnitt des Prismateils zusammen stößt, heißt Einlaufwinkel.
  • Da sich im Produktionsalltag häufig die Art und Größe der zu fertigenden Beutel ändert, sind die Formschulter und die mit ihr verbundenen Formatteile (zum Beispiel das in die Formschulter hineinragende Form- und Füllrohr) auszuwechseln.
  • Eine größere Formatflexibilität kann durch den Einsatz verstellbarer Formschultern erreicht werden. Formatflexible, d.h. verstellbare Formschultern fanden bislang nur zur Verpackung stückiger Güter wie Bücher, Prospekthefte usw. Anwendung, die in einem rechteckigen Schlauch bzw. Beutel einzupacken sind. Diese Formschultern weisen naturgemäß einen Prismateil mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt des Prismateils auf. Dabei werden die den rechteckigen Querschnitt formenden Teile der Formschulter einzeln so verstellt, dass die Seitenlängen des Schlauchquerschnitts den Anforderungen des Packgutes entsprechen.
  • Die Ecken des Schlauchquerschnittes werden dabei jedoch nicht exakt ausgeformt. Vielmehr wird die Folie im Eckenbereich oft frei zwischen den geraden Schienen der Formschulter gespannt. Dies lässt sich beim beschriebenen Einsatzfall leicht realisieren, da die hier eingesetzten Folien (z.B. aus PE) sehr gutmütig auf die unexakte Formung reagieren und keine Schädigungen oder Falten aufweisen.
  • Jedoch können mit derartigen Umformeinrichtungen empfindliche Folien, z.B. Papier- oder Kunststoffverbunde mit teilweise dichtigkeitsbestimmenden Beschichtungen, nicht verarbeitet werden, da diese Folien dichtigkeitsmindernde Falten und damit Mikrorisse bilden würden. Deshalb werden in diesen Bereichen (Lebensmittelverpackung, Pharma, Chemie) bislang stets einteilige, nicht verstellbare Formschultern verwendet, bei denen die Folie während der Schlauchformung kontinuierlich an der Umformkante abgestützt wird. Wie oben dargelegt, müssen dann jedoch bei einem Formatwechsel die Formschulter und die mit ihr verbundenen Formatteile ausgewechselt werden. Dies führt zu längeren Stillstandszeiten und damit geringer Maschinenauslastung.
  • Ein weiterer Versuch zur Herstellung formatflexibler Formschultern besteht darin, die Formschulter in zwei Formschulterteile mit einer Teilungsebene auf der Rückseite, d.h., auf der Bahneinlaufseite aufzuteilen. Dabei entsteht ein Spalt zwischen den Formschulterteilen, dessen Größe von der aktuellen Einstellung des Querschnitts des Prismateils abhängt. Derartige Formschultern sind nur bei bestimmten Querschnittsgeometrien einsetzbar, wenn sichergestellt werden kann, dass die Bahnspannung die Folie nicht in den Spalt hinein zieht, beispielsweise bei hohem Einlaufwinkel (ca. 120 Grad) oder kleinem Spalt (bis 10 mm). In den meisten in der Praxis vorkommenden Fällen ist eine qualitätsgerechte Faltung bei einem Spalt in der Umformkante nicht möglich.
  • Es gibt auch Versuche, für empfindliche Folien verstellbare Formschultern zu entwickeln. DE 10251072 , DE 10304913 , DE 10251068 , DE 10251066 beschreiben sowohl eine verstellbare Formschulter als auch ein zugehöriges verstellbares Formatrohr. Diese Anordnung hat sich in der Praxis jedoch nicht durchgesetzt.
  • Bei der Formschulter gemäß DE 10251072 wurden die grundlegenden geometrischen Zusammenhänge einer Formschulter nicht berücksichtigt. Die Formschulter ist daher in der beschriebenen Form technisch nicht realisierbar. Die zwei Teile der Formschulter können nicht in der in 1 eingezeichneten Art und Weise verschoben werden, da damit die geometrisch notwendige Abstimmung zwischen den beiden Teilen aufgehoben wird. Die resultierende Umformfläche ist nicht mehr in die Ebene abwickelbar und würde daher Falten oder gar Risse in der Folienbahn produzieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verstellbare Formschulter zu entwickeln, bei der die in jeder Formateinstellung gebildete resultierende Umformfläche exakt in die Ebene abwickelbar und damit eine falten- und rissfreie Umformung der Folienbahn gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Formschulter mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Formschulter zur Umformung einer ebenen Folienbahn zu einem Folienschlauch weist einen aus mindestens einem Schulterteil gebildeten ersten Umformbereich zur Bildung einer gewölbten Folienbahn aus einer ebenen Folienbahn und einen aus mindestens einem Prismateil gebildeten zweiten Umformbereich zur Bildung eines Folienschlauchs aus einer gewölbten Folienbahn auf, wobei der erste Umformbereich und der zweite Umformbereich entlang einer räumlichen Umformkante aneinander grenzen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Umformkantenabschnitt der räumlichen Umformkante durch mindestens zwei Umlenkelemente gebildet ist, wobei mindestens ein Umlenkelement relativ zu einem anderen Umlenkelement und entlang des durch die Umlenkelemente gebildeten Umformkantenabschnitts verschiebbar angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird der verstellbare Umformkantenabschnitt der räumlichen Umformkante in zwei oder mehrere Teilabschnitte geteilt, die durch Umlenkelemente gebildet werden. Diese Umlenkelemente sind zum Zwecke der Formatverstellung der Formschulter exakt entlang der durch sie gebildeten Umformkantenabschnitte der Umformkante verschiebbar. Dadurch bleibt die Umformkante auch im verstellbaren Bereich kontinuierlich erhalten.
  • Dies wird durch eine teleskopartige Zusammenfügung der die Umformkante bildenden Umlenkelemente erreicht. Dabei erstreckt sich jedes Umlenkelement bis zur Umformkante, d.h. jedes Umlenkelement bildet einen Teil der Umformkante und alle Umlenkelemente zusammen sind in dem durch den Faltwinkel im verstellbar gestalteten Bereich der Umformkante vorgegebenen Raum zwischen einlaufender und auslaufender Folie angeordnet.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Bahn exakt und kontinuierlich entlang der gesamten Umformkante und bei jeder Stellung der verstellbaren Schulterteile präzise so abgestützt wird, dass die Umformfläche in die Ebene abwickelbar ist und dadurch auch empfindliche Folien qualitätsgerecht umgeformt werden können.
  • Die Umlenkelemente können beispielsweise aus dünnem Blech mit einem V-förmigen Querschnitt gefertigt und so zueinander angeordnet sein, dass die einzelnen Umlenkelemente ineinander gleiten können. Andere Ausführungsformen der Umlenkelemente sind darstellbar, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Vorteilhaft sind die Umlenkelemente im Querschnitt keilförmig ausgebildet und weisen einen Keilwinkel auf, der jeweils kleiner ist als der vom ersten und zweiten Umformbereich eingeschlossene Faltwinkel, wobei die Summe der Keilwinkel aller Umlenkelemente eines Umformkantenabschnitts höchstens so groß ist wie der Faltwinkel in diesem Umformkantenabschnitt.
  • Hierdurch können die Umlenkelemente massiv, beispielsweise durch Drahterodieren aus dem Vollen, hergestellt werden, wodurch die Haltbarkeit und die Genauigkeit gegenüber Umlenkelementen aus Blech erhöht ist. Jedes einzelne Umlenkelement weist einen Keilwinkel auf, der kleiner ist als der erforderliche Faltwinkel der Folienbahn. Außerdem sind ihre Keilwinkel zusammengenommen nicht größer als der Faltwinkel, da es sonst zu Problemen mit der knitterfreien Umformung der Folienbahn kommen könnte.
  • Weiter vorteilhaft sind die Umlenkelemente eines Umformkantenabschnitts relativ zueinander so angeordnet, dass im Querschnitt ihre Spitzen in einem Punkt liegen.
  • Dadurch, dass im Querschnitt betrachtet die Spitzen der keilförmigen Umlenkelemente in einem Punkt liegen, d.h. dass die Kanten der Umlenkelemente, die die Umformkante bilden, auf einer Linie liegen, wird gewährleistet, dass die Umformkante von Umlenkelement zu Umlenkelement stetig verläuft und keine Sprünge auftreten. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn diese Kanten der Umlenkelemente mit hoher Genauigkeit und sehr scharfkantig ausgeführt sind.
  • Weiter vorteilhaft sind die Umlenkelemente eines Umformkantenabschnitts relativ zueinander so angeordnet, dass je eine Flanke eines Umlenkelements eine Flanke eines benachbarten Umlenkelements berührt.
  • Wenn die benachbarten Flanken benachbarter Umlenkelemente einander berühren, so wird dadurch die Führung der Umlenkelemente bei der Verstellung der teleskopartigen Anordnung, d.h. beim Verschieben der Umlenkelemente gegeneinander, erleichtert. Idealerweise ergänzen sich die Keilwinkel aller Umlenkelemente genau zum erforderlichen Faltwinkel, so dass zumindest bereichsweise eine zusätzliche Abstützung der Folienbahn, entweder im ersten oder zweiten Umformbereich der Formschulter, erzielt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Flanken benachbarter Umlenkelemente komplementär ausgebildete Führungselemente auf.
  • Hierdurch wird die Führung der Umlenkelemente bei einer Relativverschiebung nochmals erleichtert und eine höhere Genauigkeit erzielt, wobei gleichzeitig die Ausbildung von Unstetigkeiten im verstellbaren Umformkantenabschnitt verhindert werden.
  • Bevorzugt sind die komplementär ausgebildeten Führungselemente als eine T-Nut in der Flanke des einen Umlenkelements und als eine in diese T-Nut eingreifende T-Führungsschiene des anderen Umlenkelements ausgebildet.
  • In gleicher Weise könnten die komplementär ausgebildeten Führungselemente beispielsweise auch als ineinandergreifende Schiene und Nut mit einfachem Rechteckprofil, Schwalbenschwanzprofil oder ähnlich ausgeführt sein, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Das T-Profil hat den Vorteil, dass es sowohl relativ einfach zu fertigen ist als auch ein Auseinanderfallen derartig verbundener Umlenkelemente verhindert.
  • Besonders vorteilhaft ist jeder durch Umlenkelemente gebildete Umformkantenabschnitt gerade.
  • Vom Grundgedanken der Erfindung sind auch gekrümmte Umformkantenabschnitte umfasst, die durch Segmentierung in Umlenkelemente verstellbar gestaltet sind. Hierbei treten jedoch mit zunehmender Krümmung wachsende Probleme mit der Abwickelbarkeit der Umformbereiche in die Ebene und benachbart angeordneten Umformkantenabschnitten auf, so dass das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung gerade Umformkantenabschnitte sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei parallel zueinander verlaufende, durch Umlenkelemente gebildete Umformkantenabschnitte zur Änderung einer Querschnittsabmessung eines Schlauchbeutels vorgesehen.
  • Diese Ausgestaltung ist am einfachsten darstellbar und daher am preiswertesten. Das Ergebnis ist eine Formschulter, mit der beispielsweise rechteckige Schlauchbeutelquerschnitte darstellbar sind, bei denen die Breite oder die Tiefe variierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Paare parallel zueinander verlaufender, durch Umlenkelemente gebildeter Umformkantenabschnitte zur Änderung zweier Querschnittsabmessungen eines Schlauchbeutels vorgesehen.
  • Diese Ausgestaltung ist aufwendiger in der Herstellung und daher teurer. Dennoch kann ihre Herstellung sinnvoll sein, beispielsweise wenn rechteckige Schlauchbeutelquerschnitte gefordert sind, bei denen die Breite und die Tiefe variierbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist mindestens ein Umlenkelement eines Umformkantenabschnitts mit einem Umlenkelement eines anderen Umformkantenabschnitts so verbunden, dass sie nur gemeinsam um die gleiche Strecke verschoben werden können.
  • Hierdurch wird die Einstellung der Formschulter auf einen neuen Querschnitt erheblich vereinfacht. Statt jeden verstellbaren Umformkantenabschnitt einzeln durch Relativverschiebung der zugehörigen Umlenkelemente zu verstellen und anschließend zu überprüfen, ob zwei parallel verlaufende verstellbare Umformkantenabschnitte tatsächlich die gleiche Länge haben, ist nur ein einziger Einstellvorgang nötig, um den Schlauchbeutelquerschnitt in einer Dimension zu verändern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Formschulter und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in der Einstellung für den größten darstellbaren Schlauchquerschnitt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in der Einstellung für den kleinsten darstellbaren Schlauchquerschnitt,
  • 3 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels
  • 4 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels
  • 5 eine Schnittdarstellung gemäß 4
  • 6 eine Draufsicht und eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Dabei zeigt 1 die Formschulter in der Einstellung für den größten und 2 in der Einstellung für den kleinsten darstellbaren Querschnitt.
  • Die Formschulter weist einen ersten und einen zweiten Umformbereich auf. Im ersten Umformbereich, der eine senkrecht zur Transportrichtung der Folienbahn angeordnete Schulterstange 1 sowie zwei Krümmungselemente 2 umfasst, wird die im ebenen Zustand zugeführte Folienbahn zunächst gekrümmt, indem sie über die Schulterstange 1 und die beiden Krümmungselemente 2 zur räumlichen Umformkante 3 verläuft. Die Krümmungselemente 2 münden an den Stellen in die Umformkante 3, die ebenfalls gekrümmt sind, d.h. in den Eckbereichen des im Wesentlichen rechteckigen Schlauchquerschnitts, der durch das Prismateil 4 realisiert wird.
  • Das Schulterteil kann auch als dreidimensional geformtes Blech ausgeführt sein, das den gesamten von der Folienbahn überstrichenen ersten Umformbereich überspannt. Im Ausführungsbeispiel ist das Schulterteil auf die Schulterstange 1 und die beiden Krümmungselemente 2 beschränkt, da eine Abstützung der Folienbahn nur in den Bereichen nötig ist, in denen die Folienbahn gekrümmt ist. Bei der vorliegenden Formschulter verbleibt die Folienbahn weitgehend ungekrümmt, so dass auf eine Abstützung in diesen Bereichen verzichtet werden kann.
  • Die räumliche Umformkante 3 stellt die Nahtstelle zwischen dem ersten Umformbereich, dem Schulterteil, und dem zweiten Umformbereich, dem Prismateil 4, dar.
  • Die gewölbte Folienbahn läuft über die Umformkante 3 in das Prismateil 4 ein, wo die gewölbte Folienbahn zu einem geschlossenen Querschnitt umgeformt wird, wobei die Ränder der Folienbahn auswärts gebogen, zu einer Flossennaht übereinandergelegt und zwischen zwei Nahtbildungselementen 5 hindurchgeführt werden.
  • Der mit der dargestellten Formschulter herstellbare Schlauchquerschnitt ist im Wesentlichen rechteckig, wie aus der Darstellung in 3 ersichtlich ist. Demzufolge besteht die Umformkante 3 aus zwei Paaren einander gegenüberliegender Umformkantenabschnitte. Der am höchsten gelegene Bodenabschnitt 6 umfasst einen geraden sowie zwei gekrümmte Teilabschnitte und wird durch ein gefrästes Formteil gebildet, dessen eine Fläche noch zum Schulterteil und dessen andere Fläche bereits zum Prismateil gehört. Diese beiden Flächen stoßen am Bodenabschnitt 6 der Umformkante 3 zusammen.
  • Gegenüber dem Bodenabschnitt 6 ist der am tiefsten gelegene Kopfabschnitt 7a, 7b angeordnet, der durch zwei gefräste Formteile gebildet ist, um einen Spalt zur Erzeugung der Flossennaht zu erhalten. Dieser Spalt wird durch die zu den Formteilen gehörenden Nahtbildungselemente 5 gebildet. Der Kopfabschnitt 7a, 7b umfasst ebenfalls einen geraden sowie zwei gekrümmte Teilabschnitte und wird durch zwei gefräste Formteile gebildet, deren eine Fläche jeweils zum Schulterteil und deren andere Fläche jeweils zum Prismateil gehört. Diese beiden Flächen stoßen bei beiden Formteilen am Kopfabschnitt 7a, 7b der Umformkante 3 zusammen.
  • Verbunden sind der Bodenabschnitt 6 und der Kopfabschnitt 7a, 7b durch zwei parallel zueinander verlaufende verstellbare Umformkantenabschnitte 8 zur Änderung einer Querschnittsabmessung eines Schlauchbeutels. Jeder verstellbare Umformkantenabschnitt 8 ist gerade ausgeführt und umfasst drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c. Das obere Umlenkelement 9a ist fest mit dem Formteil verbunden, das den Bodenabschnitt 6 der Umformkante 3 bildet. Das mittlere Umlenkelement 9b ist relativ zum oberen Umformelement 9a verschiebbar angeordnet. Das untere Umlenkelement 9a ist sowohl relativ zum oberen Umformelement 9a als auch gegenüber dem mittleren Umlenkelement 9b verschiebbar angeordnet und fest mit einem der Formteile verbunden, die den Kopfabschnitt 7a, 7b der Umformkante 3 bilden.
  • Die drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c sind keilförmig ausgeführt, d.h. sie haben die Form prismatischer Stäbe mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt. Die Keilwinkel aller drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c, d.h. die zwischen ihren sich entlang der prismatischen Stäbe erstreckenden Flanken, betragen jeweils ein Drittel des an dieser Stelle erforderlichen Faltwinkels der Formschulter, d.h. des Winkels, den das Schulterteil 1,2 mit dem Prismateil 4 einschließt. Dadurch ergänzen sich die Keilwinkel der drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c zu diesem Faltwinkel.
  • Jedes der drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c berührt mit einer seiner Flanken eine Flanke des benachbarten Umlenkelements 9a, 9b, 9c. Dadurch geben sich die drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c bei einer Relativverschiebung gegenseitig eine Führung.
  • Die Kanten der drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c, die den verstellbaren Umformkantenabschnitt 8 bilden, liegen auf einer Linie, d.h. im Querschnitt betrachtet liegen die Spitzen der Querschnitte der prismatischen Stäbe in einem Punkt. Dies wird besonders in der Schnittdarstellung in 5 deutlich. Dadurch bilden die drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c in jeder Einstellung der Formschulter einen geschlossenen, stetig verlaufenden Umformkantenabschnitt 8.
  • Weiterhin weisen die drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c an ihren Flanken komplementär ausgebildete Führungselemente 10 auf, die jeweils als eine T-Nut in der Flanke des einen Umlenkelements und als eine in diese T-Nut eingreifende T-Führungsschiene des anderen Umlenkelements ausgebildet sind. Auf diese Weise wird die Genauigkeit der Bewegung bei einer Relativverschiebung der drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c erhöht und gleichzeitig eine Verbindung zwischen den drei Umlenkelementen 9a, 9b, 9c aufrechterhalten.
  • Die drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c sind teleskopartig zusammengesetzt. Werden die drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c vollständig auseinandergezogen, so ergibt sich der größte mit dieser Formschulter darstellbare Schlauchbeutelquerschnitt, wie in 1 dargestellt. Werden die drei Umlenkelemente 9a, 9b, 9c dagegen vollständig zusammengeschoben, so ergibt sich der kleinste mit dieser Formschulter darstellbare Schlauchbeutelquerschnitt, wie in 2 dargestellt.
  • Zur Festlegung eines eingestellten Schlauchbeutelquerschnitts weist das Prismateil 4 an jeder Seite einen Schlitz 11 auf. Die Umlenkelemente 9a, 9b, 9c weisen eine Befestigungsmittelaufnahme 12 auf, die im Ausführungsbeispiel als Gewindebohrung zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Rändelschraube ausgeführt ist. Der Schlitz 11 und die Befestigungsmittelaufnahme 12 sind zueinander so angeordnet, dass in jeder Position der Umlenkelemente 9a, 9b, 9c eine Rändelschraube von der Außenseite des Prismateils 4 her durch den Schlitz 11 in die Befestigungsmittelaufnahme 12 einschraubbar ist.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei Ansichten dargestellt. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel weist diese Formschulter zwei Paare parallel zueinander verlaufender, durch Umlenkelemente 9a, 9b gebildeter Umformkantenabschnitte 8 zur Änderung zweier Querschnittsabmessungen eines Schlauchbeutels auf, d.h. hier sind auch der Bodenbereich 6 und der Kopfbereich 7 verstellbar. Dabei weist allerdings jeder verstellbare Umformkantenabschnitt 8 nur zwei Umlenkelemente 9a, 9b auf. Dadurch ist diese Formschulter in jeder Richtung um einen geringeren Betrag verstellbar.
  • Die Richtung der Verstellbarkeit ist durch Doppelpfeile angedeutet. Im Übrigen ist die Formschulter des zweiten Ausführungsbeispiels identisch zum ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut.
  • 1
    Schulterstange
    2
    Krümmungselement
    3
    räumliche Umformkante
    4
    Prismateil
    5
    Nahtbildungselement
    6
    Bodenabschnitt
    7a,7b
    Kopfabschnitt
    8
    verstellbarer Umformkantenabschnitt
    9a,9b,9c
    Umlenkelement
    10
    Führungselement
    11
    Schlitz
    12
    Befestigungsmittelaufnahme

Claims (10)

  1. Formschulter zur Umformung einer ebenen Folienbahn zu einem Folienschlauch mit einem aus mindestens einem Schulterteil (1, 2) gebildeten ersten Umformbereich zur Bildung einer gewölbten Folienbahn aus einer ebenen Folienbahn und einem aus mindestens einem Prismateil (4) gebildeten zweiten Umformbereich zur Bildung eines Folienschlauchs aus einer gewölbten Folienbahn, wobei der erste Umformbereich und der zweite Umformbereich entlang einer räumlichen Umformkante (3) aneinander grenzen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Umformkantenabschnitt (8) der räumlichen Umformkante (3) durch mindestens zwei Umlenkelemente (9a, 9b, 9c) gebildet ist, wobei mindestens ein Umlenkelement (9a, 9b, 9c) relativ zu einem anderen Umlenkelement (9a, 9b, 9c) und entlang des durch die Umlenkelemente (9a, 9b, 9c) gebildeten Umformkantenabschnitts (8) verschiebbar angeordnet ist.
  2. Formschulter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkelemente (9a, 9b, 9c) im Querschnitt keilförmig ausgebildet sind mit einem Keilwinkel, der jeweils kleiner ist als der vom ersten und zweiten Umformbereich eingeschlossene Faltwinkel, wobei die Summe der Keilwinkel aller Umlenkelemente (9a, 9b, 9c) eines Umformkantenabschnitts (8) höchstens so groß ist wie der Faltwinkel in diesem Umformkantenabschnitt (8).
  3. Formschulter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkelemente (9a, 9b, 9c) eines Umformkantenabschnitts (8) relativ zueinander so angeordnet sind, dass im Querschnitt ihre Spitzen in einem Punkt liegen.
  4. Formschulter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkelemente (9a, 9b, 9c) eines Umformkantenabschnitts (8) relativ zueinander so angeordnet sind, dass je eine Flanke eines Umlenkelements (9a, 9b, 9c) eine Flanke eines benachbarten Umlenkelements (9a, 9b, 9c) berührt.
  5. Formschulter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken benachbarter Umlenkelemente (9a, 9b, 9c) komplementär ausgebildete Führungselemente (10) aufweisen.
  6. Formschulter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementär ausgebildeten Führungselemente (10) als eine T-Nut in der Flanke des einen Umlenkelements (9a, 9b, 9c) und als eine in diese T-Nut eingreifende T-Führungsschiene des anderen Umlenkelements (9a, 9b, 9c) ausgebildet sind.
  7. Formschulter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder durch Umlenkelemente (9a, 9b, 9c) gebildete Umformkantenabschnitt (8) gerade ist.
  8. Formschulter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel zueinander verlaufende, durch Umlenkelemente (9a, 9b, 9c) gebildete Umformkantenabschnitte (8) zur Änderung einer Querschnittsabmessung eines Schlauchbeutels vorgesehen sind.
  9. Formschulter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare parallel zueinander verlaufender, durch Umlenkelemente (9a, 9b, 9c) gebildeter Umformkantenabschnitte (8) zur Änderung zweier Querschnittsabmessungen eines Schlauchbeutels vorgesehen sind.
  10. Formschulter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Umlenkelement (9a, 9b, 9c) eines Umformkantenabschnitts (8) mit einem Umlenkelement (9a, 9b, 9c) eines anderen Umformkantenabschnitts (8) so verbunden ist, dass sie nur gemeinsam um die gleiche Strecke verschoben werden können.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019229258A1 (de) * 2018-05-31 2019-12-05 Formerfab Gmbh Justierbare formschulter
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WO2020058531A2 (de) 2018-09-21 2020-03-26 Formerfab Gmbh Schlauchbeutelformungseinrichtung
EP4015403A1 (de) * 2020-12-21 2022-06-22 Formerfab GmbH Schlauchbeutelformungseinrichtung mit innenformer

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