DE102005015464A1 - Klangkörper - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klangkörper (01), insbesondere zur Anwendung in der Musiktherapie, mit einem länglichen Resonanzkörper (02) und zwei am Resonanzkörper (02) angeordneten Spielflächen (05, 06), wobei der Klangkörper (01) eine Unterseite (03) mit einer Auflagefläche zur Anlage am Körper einer Person und eine Oberseite (04) aufweist und wobei beide Spielflächen (05, 06) auf der Oberseite (04), d. h. auf der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite, des Resonanzkörpers (02) angeordnet sind, und wobei die Spielflächen (05, 06) zwei voneinander getrennt spielbare Spielebenen (07, 08) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klangkörper, insbesondere zur Anwendung in der Musiktherapie, mit einem länglichen Resonanzkörper und zwei am Resonanzkörper angeordneten Spielflächen.
  • Bei der Musiktherapie wird mittels der Einwirkung von Musik, Klängen und/oder Schwingungen versucht, die seelisch-körperliche Gesamtverfassung einer zu behandelnden Person positiv zu beeinflussen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bzw. Saiteninstrumente zur Anwendung in der Musiktherapie bekannt. So sind beispielsweise Behandlungsliegen zur Klangtherapie bekannt, wobei die Behandlungsliege in Größe und Form so ausgelegt ist, dass ein Mensch bequem darauf sitzen oder liegen kann. Dabei ist der eigentliche Klangkörper bzw. der Resonanzboden als Sitz- oder Liegefläche ausgebildet. Die Saiten sind hierbei vorzugsweise unterhalb des genannten Klangkörpers an zwei endständigen Stegen befestigt und gespannt, von wo aus die Schwingungen der Saiten auf den Resonanzkörper und damit auf den Körper des Patienten übertragen werden sollen.
  • Weiterhin sind Saiteninstrumente zur therapeutischen Behandlung bekannt, wobei diese Saiteninstrumente einer auf dem Rücken liegenden, zu behandelnden Person so auf die Vorderseite des Oberkörpers aufgesetzt werden können, dass der freiliegende Kontaktbereich des Übertragungsorgans vom Beckenbereich über den Bauchbereich bis zum Brustbereich aufliegt. Beim Zupfen oder Streichen der Saiten beginnt der Resonanzkörper des Instruments zu schwingen, so dass aufgrund der akustischen Kopplung zwischen dem Resonanzkörper und dem Übertragungsorgan dieses ebenfalls in Schwingung versetzt wird. Die erzeugten Schwingungen werden über den Kontaktbereich des Übertragungsorgans auf die zu behandelnde Person übertragen und breiten sich dort im ganzen Körper aus.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und/oder Saiteninstrumenten ist jedoch, dass es sich zumeist um technologisch sehr aufwendig gestaltete und zudem um sehr große und unhandliche Vorrichtungen bzw. Instrumente handelt, welche eine große körperliche Nähe zur behandelnden Person nicht zulassen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die bekannten Vorrichtungen bzw. Instrumente zumeist so gestaltet sind, dass die Bespielbarkeit der Vorrichtung bzw. des Instruments nur einer Person vorbehalten ist, nämlich entweder der zu behandelnden Person selber oder aber einem die Behandlung durchführenden Therapeuten oder Angehörigen. Ein gemeinsames Bespielen der Vorrichtung bzw. des Instruments ist nicht vorgesehen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Klangkörper zu schaffen, der die oben genannten Nachteile umgeht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Klangkörper nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist der Klangkörper dazu eine Unterseite mit einer Auflagefläche zur Anlage am Körper einer Person und eine Oberseite auf, wobei beide Spielflächen auf der Oberseite, d.h. auf der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite, des Resonanzkörpers angeordnet sind, und wobei die Spielflächen zwei voneinander getrennt spielbare Spielebenen bilden. Dies hat den Vorteil, dass der Klangkörper mit viel Körperkontakt am Körper einer Person zur Anlage gebracht werden kann. Der Klangkörper kann beispielsweise längs zum Körper, an Kopf und Hüfte anliegend, so an einer z.B. liegenden Person positioniert werden, dass die zu behandelnde Person schon mit einer kleinsten Bewegung und minimalem Kraftaufwand, zum Beispiel durch Bewegen des Zeigefingers, zumindest eine Spielfläche des Klangkörpers erreichen und diese zum Schwingen bringen kann. Dies ist besonders vorteilhaft für den speziellen Einsatz des Klangkörpers in Verbindung mit sterbenden und/oder körperlich sehr schwachen Menschen, da bei diesen Menschen der Aktions- und Wahrnehmungsradius erheblich eingeschränkt ist. Weiterhin kann durch das Vorsehen zweier getrennt voneinander bespielbarer Spielebenen ein gleichzeitiges, gemeinsames Erleben bzw. Bespielen des Klangkörpers von zwei Personen realisiert werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Spielfläche in der Art eines einstimmigen Monochords und eine Spielfläche in der Art eines mehrstimmigen Streichinstruments ausgebildet sein kann. So kann beispielsweise die als einstimmiges Monochord ausgebildete Spielfläche, welche eine sehr leichte Bespielbarkeit gewährleistet, als Spielfläche für die zu behandelnde Person vorgesehen sein, während die als Streichinstrument ausgebildete Spielfläche gleichzeitig von einer zweiten Person bespielt werden kann. Die Nutzung des Klangkörpers kann dabei, je nach Gesundheitszustand der zu behandelnden Person, im Liegen, Sitzen oder aber Stehen erfolgen. Es ist natürlich auch denkbar den Klangkörper als herkömmliches Musikinstrument zu nutzen, wobei auch hier die gemeinsame Bespielbarkeit des Klangkörpers von großem Vorteil ist.
  • Um eine leichte Bespielbarkeit bzw. einen harmonischen Klang zu erreichen, kann die als Monochord ausgebildete Spielfläche zwischen sechs und zwölf Saiten, bevorzugt jedoch neun Saiten, aufweisen. Die Spielfläche kann ferner leicht gewölbt ausgebildet sein, wobei die Breite der Spielfläche im Wesentlichen der Breite einer menschlichen Hand entspricht. Diese leicht gewölbte Ausbildung ermöglicht eine besonders einfache Bespielbarkeit der Spielfläche bei minimalstem Kraftaufwand für die zu behandelnde Person. Der Abstand der Saiten zueinander bzw. der Abstand der Saiten zum Resonanzkörper kann dabei relativ gering gewählt sein, um eine bessere Bespielbarkeit zu gewährleisten. Die genaue Anzahl bzw. die genaue Lage der Saiten richtet sich also bevorzugt nach einer möglichst komfortablen Bespielbarkeit des Klangkörpers.
  • Bei der als Streichinstrument ausgebildeten Spielfläche kann vorgesehen sein, dass die Spielfläche zwischen drei und sechs Saiten, bevorzugt jedoch fünf Saiten, aufweist.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die als Streichinstrument ausgebildete Spielfläche in der Art einer Cello-Spielfläche ausgebildet sein kann. Dies hat den Vorteil, dass ein Klangkörper mit zwei Spielflächen geschaffen wird, der vorzugsweise zur interaktiven Kommunikation von körperlich schwachen Menschen mit einem Begleiter, beispielsweise einem Angehörigen oder einem Therapeuten, dient und ferner die Möglichkeit bietet, sich spielend bzw. musizierend in einem Klangraum größtmöglicher Nähe zu begegnen.
  • An der als Streichinstrument ausgebildeten Spielfläche kann ein mit einer Wölbung versehener Steg vorgesehen sein, wobei der Steg so ausgebildet ist, dass die als Streichinstrument ausgebildete Spielfläche mit einem Bogen oder Ähnlichem bespielt werden kann. Somit weist der Klangkörper, neben Klangeffekten zur therapeutischen Behandlung, auch die Eigenschaften eines leicht bespielbaren Musikinstruments auf. Dabei kann es natürlich auch denkbar sein, die als Monochord ausgebildete Spielfläche mit einem Bogen oder Ähnlichem zu bespielen.
  • Um eine größtmögliche Nähe des Klangkörpers zum Patienten zu erreichen, kann der Resonanzkörper einen im Wesentlichen asymmetrisch ausgebildeten ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen. Durch diese Ausgestaltung kann der Klangkörper in eine sehr stabile Lage nahe an bzw. auf dem Körper einer Person zur Anlage gebracht werden, wobei der Klangkörper durch verschieden lange, den ellipsenförmigen Querschnitt bildende Teilabschnitte so positioniert werden kann, dass ein Wegrutschen des Klangkörpers beim Spiel beider Spielflächen vermieden werden kann. Um eine besonders stabile Lage des Klangkörpers zu gewährleisten, ist es denkbar, den Klangkörper an seinen Endbereichen mit Hilfe von Positionskissen oder dergleichen zu unterfüttern. Die Länge des Klangkörpers kann variieren, ist bevorzugt jedoch so ausgelegt, dass sich der Klangkörper im Wesentlichen vom Knie-Hüftbereich bis zum Kopfende einer zu behandelnden Person erstreckt. Somit kann der Klangkörper sehr nah am Ohr einer zu behandelnden Person angelegt werden, wodurch der zu behandelnden Person ein sehr vertrautes Gefühl vermittelt werden kann, wobei selbst leiseste Klänge bzw. leichteste Schwingungen wahrgenommen werden können.
  • Um eine besonders einfache Bespielbarkeit beider Spielflächen bzw. Spielebenen zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, dass die Spielflächen und/oder Spielebenen im Querschnitt zumindest geringfügig geneigt bzw. abgewinkelt zueinander verlaufend auf dem Resonanzkörper angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist jedoch denkbar, dass die Spielflächen und/oder Spielebenen im Querschnitt zumindest leicht gewölbt bzw. konvex zueinander verlaufend auf dem Resonanzkörper angeordnet sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Klangkörper so am Körper der zu behandelnden Person positioniert werden kann, dass der zu behandelnden Person bereits mit einer geringen Hand- und/oder Fingerbewegung das Spiel beispielsweise auf der als Monochord ausgebildeten Spielfläche ermöglicht wird. Gleichzeitig ist eine einfache Bespielbarkeit der als Streichinstrument ausgebildeten zweiten Spielfläche für einen Therapeuten bzw. Angehörigen der zu behandelnden Person gegeben.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Spannung und/oder Stimmung der Saiten beider Spielflächen über am Resonanzkörper vorgesehene Wirbel einstellbar ist. Ferner können zur Befestigung der Saiten am Resonanzkörper Nägel oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Wirbel und/oder Nägel im Bereich der Stirnseite des Klangkörpers auf Stirnflächen befestigt sein können, wobei die Stirnflächen soweit in den Klangkörper zurückversetzt sind, dass die Wirbel und/oder Nägel vollständig im Innenraum des Klangkörpers angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass der Klangkörper wie ein harmonischer Klangkörper und nicht wie ein komplexes Musikinstrument wirkt und ferner die Verletzungsgefahr, beispielsweise für die zu behandelnde Person, aufgrund von hervorstehenden Wirbeln bzw. Nägeln vermieden wird.
  • Die Länge der Saiten beider Spielflächen kann im Wesentlichen der Länge des Klangkörpers entsprechen, wobei die Endbereiche der Saiten die Oberseite des Resonanzkörpers im Bereich der Wirbel und/oder Nägel zumindest teilweise durchdringen. Dies hat den Vorteil, dass der Klangkörper einen sehr harmonischen, nicht technologischen Gesamteindruck vermittelt und die Endbereiche der Saiten so an den Wirbeln und/oder Nägeln befestigt werden können, dass ein versehentliches Verstellen bzw. Lösen der Saiten vom Wirbel bzw. Nagel vermieden werden kann.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass im Resonanzkörper zumindest ein, mit einem Deckel und/oder Stopfen oder dergleichen verschließbares, Schallloch vorgesehen werden kann. Mit diesem verschließbaren Schallloch kann dem Patienten bzw. der zu behandelnden Person die Möglichkeit gegeben werden, zwischen einem nach innen gerichteten Klang bzw. einem offenen, in den Raum tretenden Klang zu wählen.
  • Um eine besonders einfache bzw. kostengünstige Herstellung des Klangkörpers zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass der Klangkörper aus Kunststoff oder Verbundwerkstoffen, bevorzugt jedoch aus Holz, hergestellt sein kann. Ein aus Holz hergestellter Klangkörper hat zudem den Vorteil, dass der Klangkörper auf die zu behandelnde Person einen sehr angenehmen, warmen und vertrauten Eindruck erweckt, der durch verschiedene Behandlungstechniken im Bereich der Optik und Beschaffenheit des Klangkörpers noch verstärkt bzw. an den Wunsch der zu behandelnden Person angepasst werden kann.
  • Das Gewicht des Klangkörpers kann im Wesentlichen zwischen 1500 g und 3000 g, bevorzugt jedoch ca. 2300 g, betragen. Durch die ergonomische Formgebung bzw. das sehr geringe Gewicht kann somit ein leicht zu transportierender und flexibel einsetzbarer Klangkörper geschaffen werden und kann weiterhin gewährleistet werden, dass der Klangkörper mit viel Körperkontakt nahe bzw. auf einem Menschen bzw. eine zu behandelnde Person gelegt werden kann, ohne dieser ein befremdendes bzw. beängstigendes Gefühl zu vermitteln. Dabei kann es grundsätzlich möglich sein, den Klangkörper sitzend, liegend und/oder stehend zu bespielen. In allen Positionen ist es jedoch möglich, dass ein Therapeut bzw. Angehöriger die zu behandelnde Person spielerisch unterstützt bzw. begleitet.
  • Um eine besonders harmonische Anlage des Klangkörpers am Körper der zu behandelnden Person zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass zumindest alle axial verlaufenden Kantenflächen des Klangkörpers geringfügig abgerundet sind. Somit kann eine sehr große Harmonie zwischen Klangkörper und behandelnder Person erreicht werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand lediglich bevorzugte Ausführungsformen darstellender Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in perspektivisch schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Klangkörper;
  • 2 einen ersten Endbereich des Klangkörpers gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische teilweise Draufsicht auf den Klangkörper;
  • 4 den zweiten Endbereich des Klangkörpers gemäß 1;
  • 5 den Klangkörper in Anlage an einer liegenden Person;
  • 6 den Klangkörper in Anlage an einer liegenden Person im Zusammenspiel mit einer weiteren Person.
  • 1 zeigt in schematischer, perspektivischer Darstellung einen Klangkörper 01 mit einem länglichen Resonanzkörper 02 und zwei am Resonanzkörper 02 angeordneten Spielflächen 05 und 06. Ferner weist der Klangkörper 01 eine Unterseite 03 mit einer Auflagefläche zur Anlage am Körper einer Person und eine Oberseite 04 auf, wobei beide Spielflächen 05 und 06 auf der Oberseite 04, d.h. auf der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite, des Resonanzkörpers 02 angeordnet sind. Die Spielflächen 05 und 06 bilden zwei voneinander getrennt spielbare Spielebenen 07 und 08.
  • Die Spielfläche 05 ist hierbei in der Art eines einstimmigen Monochords und die Spielfläche 06 in der Art eines mehrstimmigen Streichinstruments ausgebildet. An der als Streichinstrument ausgebildeten Spielfläche 06 ist ein mit einer Wölbung versehener Steg 09 vorgesehen, wobei der Steg 09 so ausgebildet ist, dass die als Streichinstrument ausgebildete Spielfläche 06 mit einem Bogen oder Ähnlichem bespielt werden kann.
  • Der Resonanzkörper 02, welcher hierbei einen im Wesentlichen asymmetrisch ausgebildeten, ellipsenförmigen Querschnitt aufweist, ist so ausgebildet, dass die Spielflächen 05 und 06 bzw. die Spielebenen 07 und 08 im Querschnitt zumindest leicht gewölbt bzw. konvex zueinander verlaufend auf dem Resonanzkörper 02 angeordnet sind. Durch die ellipsenförmige Ausgestaltung des Klangkörpers 01 bzw. des Resonanzkörpers 02 kann der Klangkörper 01 in einer sehr stabilen Lage an bzw. auf einem menschlichen Körper zur Anlage gebracht werden.
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen ersten Endbereich 10 des Klangkörpers 01. Deutlich zu erkennen ist, dass zur Spannung bzw. Stimmung der Saiten 11 beider Spielflächen 05 und 06 mehrere Wirbel 12 am Resonanzkörper 02 vorgesehen sind, wobei jeder Saite 11 ein eigener Wirbel 12 zugeordnet ist.
  • Die Wirbel 12 sind im Bereich der Stirnseite 13 des Klangkörpers 01 auf Stirnflächen 14 befestigt, wobei die Stirnflächen 14 so weit in den Resonanzkörper 02 zurückversetzt sind, dass die Wirbel 12 vollständig im Innenraum des Klangkörpers 01 angeordnet sind.
  • Die Länge der Saiten 11 beider Spielflächen 05 und 06 entspricht im Wesentlichen der Länge des Klangkörpers 01, wobei die Endbereiche der Saiten 11 die Oberseite 04 des Resonanzkörpers 02 im Bereich der Wirbel 12 durchdringen. Dadurch können die Wirbel 12 bzw. die Endbereiche der Saiten 11 so am Resonanzkörper 02 bzw. am Klangkörper 01 festgelegt werden, dass eine Verletzungsgefahr der den Klangkörper 01 benutzenden Person vollständig vermieden werden kann.
  • 3 zeigt in perspektivischer Draufsicht den Endbereich 10 des Klangkörpers 01 und die auf der Oberseite 04 des Resonanzkörpers 02 angeordneten Spielflächen 05 und 06. Deutlich zu erkennen ist, dass die als Streichinstrument ausgebildete Spielfläche 06 mit Hilfe des an der Spielfläche 06 vorgesehenen Stegs 09 mit einem Bogen oder Ähnlichem bespielt werden kann. Der Steg 09 ist dabei so hoch ausgebildet, dass zwei voneinander getrennt spielbare Spielebenen 07 und 08 entstehen.
  • 4 zeigt den zweiten Endbereich 15 des Resonanzkörpers 02 bzw. des Klangkörpers 01. Deutlich zu erkennen ist, dass am zweiten Endbereich 15 zur Befestigung der Saiten 11, Nägel 16 vorgesehen sind, wobei jeder Saite 11 ein Nagel 16 zugeordnet ist, und wobei die Nägel 16 auf einer zurückversetzten Stirnfläche 17 angeordnet sind. Die Stirnfläche 17 ist auch hier soweit im Innenraum des Klangkörpers 01 bzw. des Resonanzkörpers 02 angeordnet, dass die Nägel 16 vollständig im Innenraum des Klangkörpers 01 bzw. des Resonanzkörpers 02 zur Anlage kommen.
  • Gut zu erkennen ist, dass der Resonanzkörper 02 einen im Wesentlichen asymmetrisch ausgebildeten, ellipsenförmigen Querschnitt aufweist. Dabei weist sowohl die Oberseite 04 des Resonanzkörpers 02 als auch die Unterseite 03 jeweils zwei unterschiedlich lange Teilabschnitte 18 und 19 bzw. 20 und 21 auf, wobei vor allem die Teilabschnitte 20 und 21 eine sehr stabile Lage des Resonanzkörpers 02 am Körper einer zu behandelnden Person bewirken. Deutlich zu erkennen ist weiterhin, dass auf den Teilabschnitten 18 und 19 die beiden getrennt voneinander bespielbaren Spielebenen 07 und 08 vorgesehen sind.
  • 5 zeigt den erfindungsgemäßen Klangkörper 01 in Anlage an einer Person. Der Klangkörper 01 erstreckt sich hierbei im Wesentlichen vom Kopfbereich der Person bis zum Hüft- bzw. Kniebereich. Somit ist der den Klangkörper 01 benutzenden Person die Bespielbarkeit des Klangkörpers 01 mit ausgestrecktem Arm in einer liegenden Position, selbst bei geringstem Aktionsradius, möglich. Durch den ellipsenförmigen Querschnitt kann die Unterseite 03 so stabil am Körper der Person angelegt werden, dass der Klangkörper 01 in Ohrnähe der Person festgelegt ist und der Person eine Bespielbarkeit der als Monochord ausgebildeten Spielfläche 05 mit geringsten Hand- bzw. Fingerbewegungen ermöglicht. Unterstützend kann vorgesehen sein, den Klangkörper 01 auf Positionskissen 23 und 24 aufzulegen.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Spielfläche 05 leicht gewölbt ausgebildet ist, wobei die Breite der Spielfläche 05 im Wesentlichen der Breite einer menschlichen Hand entspricht. Die Saiten 11 der Spielfläche 05 sind dabei so gering zueinander bzw. vom Resonanzkörper entfernt ausgebildet, dass eine besonders einfache Bespielbarkeit der Spielfläche 05 gewährleistet werden kann.
  • 6 zeigt den Klangkörper 01 in Anlageposition an einer zu behandelnden Person, wobei der Klangkörper 01 darüber hinaus von einer weiteren Person bespielt wird. Der Klangkörper 01 ist so am Körper der zu behandelnden Person positioniert, dass diese mit der linken Hand die als Monochord ausgebildete Spielfläche 05 bespielen kann, während eine weitere Person die als Streichinstrument ausgebildete Spielfläche 06 mit einem Bogen 22 bespielen kann. Die beiden unterschiedlichen Spielebenen 07 und 08 am Resonanzkörper 02 erlauben somit ein gleichzeitiges, gemeinsames Erleben bzw. Bespielen des Klangkörpers 01.

Claims (17)

  1. Klangkörper (01), insbesondere zur Anwendung in der Musiktherapie, mit einem länglichen Resonanzkörper (02) und zwei am Resonanzkörper (02) angeordneten Spielflächen (05, 06), dadurch gekennzeichnet, dass der Klangkörper (01) eine Unterseite (03) mit einer Auflagefläche zur Anlage am Körper einer Person und eine Oberseite (04) aufweist, wobei beide Spielflächen (05, 06) auf der Oberseite (04), d. h. auf der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite, des Resonanzkörpers (02) angeordnet sind, und wobei die Spielflächen (05, 06) zwei voneinander getrennt spielbare Spielebenen (07, 08) bilden.
  2. Klangkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spielfläche (05) in der Art eines einstimmigen Monochords und eine Spielfläche (06) in der Art eines mehrstimmigen Streichinstruments ausgebildet ist.
  3. Klangkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Monochord ausgebildete Spielfläche (05) zwischen sechs und zwölf Saiten, bevorzugt jedoch neun Saiten, aufweist, wobei die Spielfläche (05) leicht gewölbt ausgebildet ist, und wobei die Breite der Spielfläche (05) im Wesentlichen der Breite einer menschlichen Hand entspricht.
  4. Klangkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Streichinstrument ausgebildete Spielfläche (06) zwischen drei und sechs Saiten, bevorzugt jedoch fünf Saiten, aufweist.
  5. Klangkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Streichinstrument ausgebildete Spielfläche (06) in der Art einer Cello-Spielfläche ausgebildet ist.
  6. Klangkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der als Streichinstrument ausgebildeten Spielfläche (06) ein mit einer Wölbung versehener Steg (09) vorgesehen ist, wobei der Steg (09) so ausgebildet ist, dass die als Streichinstrument ausgebildete Spielfläche (06) mit einem Bogen (22) oder Ähnlichem bespielt werden kann.
  7. Klangkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzkörper (02) einen im Wesentlichen asymmetrisch ausgebildeten ellipsenförmigen Querschnitt aufweist.
  8. Klangkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielflächen (05, 06) und/oder Spielebenen (07, 08) im Querschnitt zumindest geringfügig geneigt bzw. abgewinkelt zueinander verlaufend auf dem Resonanzkörper (02) angeordnet sind.
  9. Klangkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielflächen (05, 06) und/oder Spielebenen (07, 08) im Querschnitt zumindest leicht gewölbt beziehungsweise konvex zueinander verlaufend auf dem Resonanzköper (02) angeordnet sind.
  10. Klangkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung und/oder Stimmung der Saiten (11) beider Spielflächen (05, 06) über am Resonanzkörper (02) vorgesehene Wirbel (12) einstellbar ist.
  11. Klangkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Saiten (11) beider Spielflächen (05, 06) Nägel (16) oder dergleichen am Resonanzkörper (02) vorgesehen sind.
  12. Klangkörper nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbel (12) und/oder Nägel (16) im Bereich der Stirnseite (13) des Klangkörpers (01) auf Stirnflächen (14, 17) befestigt sind, wobei die Stirnflächen (14, 17) so weit in den Klangkörper (01) zurückversetzt sind, dass die Wirbel (12) und/oder Nägel (16) vollständig im Innenraum des Klangkörpers (01) angeordnet sind.
  13. Klangkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Saiten (11) beider Spielflächen (05, 06) im Wesentlichen der Länge des Klangkörpers (01) entspricht, wobei die Endbereiche der Saiten (11) die Oberseite (04) des Resonanzkörpers (02) im Bereich der Wirbel (12) und/oder Nägel (16) zumindest teilweise durchdringen.
  14. Klangkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Resonanzkörper (02) zumindest ein, mit einem Deckel und/oder Stopfen oder dergleichen verschließbares, Schallloch vorgesehen ist.
  15. Klangkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Klangkörper (01) aus Kunststoff oder Verbundwerkstoffen, bevorzugt jedoch aus Holz, hergestellt ist.
  16. Klangkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Klangkörpers (01) im Wesentlichen zwischen 1500 Gramm und 3000 Gramm, bevorzugt jedoch ca. 2300 Gramm, beträgt.
  17. Klangkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest alle axial verlaufenden Kantenflächen des Klangkörpers (01) geringfügig abgerundet sind.
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