DE102005015267A1 - Ladeeinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht insbesondere aus von einer Ladeeinheit, mit wenigstens einem Gehäuseelement (16, 18, 20, 22). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass das Gehäuseelement (16, 18, 20, 22) zumindest teilweise von einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung geht insbesondere aus von einer Ladeeinheit mit wenigstens einem Gehäuseelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine als Ladegerät ausgebildete Ladeeinheit bekannt, die ein lichtundurchlässiges Gehäuse aufweist, wobei an einer Deckseite des Gehäuses eine als Leuchtdiode ausgebildete Leuchteinheit angeordnet ist. Die Leuchteinheit ist dabei dazu vorgesehen, einem Bediener eine Information über einen Ladeprozess zu übertragen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht insbesondere aus von einer Ladeeinheit mit wenigstens einem Gehäuseelement.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Gehäuseelement zumindest teilweise von einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist. Unter „Gehäuseelement" soll insbesondere ein „tragendes Element" des Gehäuses verstanden werden. Ferner sollen unter einem Gehäuseelement insbesondere auch Bauteile verstanden werden, die eine Flächenabmessung größer als 6 cm2, besonders vorteilhaft größer als 9 cm2 und bevorzugt größer als 15 cm2 aufweisen und/oder vorzugsweise mehrere Seiten eines Gehäuses bilden. Unter „Licht" soll in diesem Zusammenhang insbesondere sichtbares Licht und unter „lichtdurchlässig" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Durchlässigkeit, die größer ist als 10% und bevorzugt größer als 30% und besonders bevorzugt größer als 50%, verstanden werden.
  • Durch eine entsprechende erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine besonders gute Sichtbarkeit der Ladeeinheit über eine große Entfernung erreicht werden, und zwar insbesondere, indem große lichtabstrahlende Flächen sowie gewünschte Streuwirkungen einfach erzielt werden können.
  • Bei einem Gehäuseelement, das zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei Seiten eines das Gehäuseelement umfassenden Gehäuses bildet, kann ein Lichtsignal vorteilhaft mit einem großen Abstrahlungswinkel abgestrahlt werden. Unter einem „großen Abstrahlungswinkel" soll insbesondere ein Abstrahlungswinkel verstanden werden, der vorteilhaft größer als 2 π Steradiant ist.
  • Ist wenigstens eine Leuchteinheit der Ladeeinheit innerhalb eines das Gehäuseelement umfassenden Gehäuses angeordnet, kann eine vorteilhafte Ausleuchtung des Gehäuseelements er reicht werden. Ferner kann einfach eine Abstrahlung über mehrere Seitenflächen des das Gehäuseelement umfassenden Gehäuses erreicht und es kann ein vorteilhafter Schutz der Leuchteinheit erzielt werden. Als Lichtquelle können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Leuchtmittel eingesetzt werden, wie insbesondere Glühbirnen, Leuchtstoffröhren, Energiesparleuchtmittel und/oder eine oder mehrere Leuchtdioden. Die Ausbildung des Leuchtmittels als Glühbirne und/oder Leuchtstoffröhre bietet den Vorteil, dass das Leuchtmittel einfach, z.B. bei einem Defekt des Leuchtmittels, von einem Bediener ersetzt werden kann, und es können kostengünstige, leistungsfähige Leuchtmittel eingesetzt werden, wodurch eine große Lichtstärke und eine dadurch gesteigerte Reichweite des Lichtsignals erreicht werden können.
  • Vorzugsweise ist die Leuchteinheit zur Übertragung einer Ladeprozessinformation vorgesehen. Unter einer „Ladeprozessinformation" soll insbesondere eine Information über einen Ladezustand, eine Ladezeit usw. verstanden werden. Alternativ und/oder zusätzlich können jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Informationen übertragen werden, wie beispielsweise Temperaturinformationen, Feuchtigkeitsinformationen, Informationen über Defekte usw.
  • Durch diese optische Übertragung der Information kann ein Bediener auf ein Ereignis des Ladeprozesses aufmerksam gemacht und gleichzeitig in Kenntnis der entsprechenden Information gesetzt werden. Hierdurch können Ladeprobleme einfach frühzeitig erkannt und behoben werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Leuchteinheit zumindest teilweise von einem Lichtleiter gebildet. Hierdurch kann das von einer Lichtquelle erzeugte Licht gezielt zu einem und/oder vorzugsweise zu mehreren Abstrahlungspunkten geführt werden, wo z.B. zu wenig Bauraum für eine Lichtquelle zur Verfügung steht. Mit einer entsprechenden Ausgestaltung kann zudem Licht von einer Einheit zu einer anderen Einheit übertragen werden, wodurch eine Lichtquelle für mehrere Einheiten genutzt, das Licht in einen vorteilhaft einsehbaren Bereich transportiert und/oder Leuchtmittel eingespart werden können, und zwar insbesondere in Einheiten, die für einen mobilen Einsatz vorgesehen sind, wodurch eine Gewichtserhöhung entsprechender mobiler Einheiten durch zusätzliche Leuchtmittel vermieden werden kann.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das Gehäuseelement zumindest einen eingefärbten Abschnitt aufweist. Durch die auffällige Ausgestaltung des eingefärbten Abschnitts der Ladeeinheit kann die Sichtbarkeit der Ladeeinheit gesteigert werden. Die Ladeeinheit kann daher z.B. von einem Bediener schnell gefunden werden. Des Weiteren kann der Einsatz von farbigen Lichtquellen vermieden werden. Es kann ferner eine vorteilhafte Flexibilität in der Informationsübertragung erzielt werden, indem das Gehäuseelement mehrere eingefärbte Abschnitte aufweist, die jeweils mit einer unterschiedlichen Farbe eingefärbt sind. Eine bestimmte Farbe kann beispielsweise einer bestimmten Information zugeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuseelement zumindest teilweise durchsichtig. Hierdurch können eine unerwünschte Filterung eines Lichtsignals sowie unerwünschte Verluste vermieden wer den, wobei eine kostengünstige Abstrahlung des Lichtsignals erzielt werden kann. Ferner bietet ein durchsichtiger Abschnitt eine vorteilhafte Sichtkontrolle von inneren Komponenten der Ladeeinheit.
  • Ferner wird eine Ladeeinheit mit einer Leuchteinheit vorgeschlagen, wobei die Leuchteinheit wenigstens ein zumindest teilweise von einem Lichteffektmaterial gebildetes Mittel aufweist. Unter einem „Lichteffektmaterial" soll insbesondere ein photolumineszentes, insbesondere fluoreszentes und/oder phosphoreszentes Material verstanden werden, das während bzw. nach einer Anregung durch Bestrahlung mit sichtbarem oder ultraviolettem Licht Licht abstrahlt. Ferner soll unter „Lichteffektmaterial" ein elektrolumineszentes Material verstanden werden, das durch Anregung elektrischer Felder bzw. elektrischer Entladungsvorgänge Licht aussendet, sowie ein besonders reflektierendes Material und/oder ein Material, das thermochrome Farben aufweist. Durch den Einsatz eines Lichteffektmaterials können insbesondere eine gesteigerte Sichtbarkeit der Ladeeinheit und kostengünstig große lichtabstrahlende Flächen realisiert werden.
  • Mit dem Einsatz eines elektrolumineszenten Materials, z.B. einer Leuchtfolie, kann mit einer platzsparenden Lösung eine besonders flexibel ansteuerbare Signalisiervorrichtung zur Übertragung einer Information erreicht werden, und zwar indem deren Lichtabstrahlung in ihrer Intensität, Farbe und/oder Zeitdauer, beispielsweise durch eine Intervallschaltung und/oder einen gepulsten Betrieb usw., variabel ausgeführt wird. Unter einer „Leuchtfolie" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Folie verstanden werden, mittels der elekt rische Energie in Lichtenergie umwandelbar ist, und zwar insbesondere eine mehrschichtig aufgebaute Folie mit einer von einer Rückenelektrode, einer von einem Isolator, einer von einem Leuchtstoff und einer von einer Frontelektrode gebildeten Schicht.
  • Mit dem Einsatz von thermochromen Farben kann eine besonders vorteilhafte Übertragung einer Information, insbesondere einer Temperaturinformation, erzielt werden.
  • Vorteilhaft ist das Mittel zumindest teilweise von einem photolumineszenten Material gebildet. Dadurch können zusätzliche Leuchtmittel vermieden werden, und es kann eine besonders kompakte Leuchteinheit geschaffen werden. Des Weiteren kann eine vorteilhafte Lichtabstrahlung ohne zusätzliche Energiequelle und damit verbundene Kosten erzielt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel zumindest teilweise von einem Gehäuseelement gebildet. Dadurch kann eine Gewichtserhöhung der Ladeeinheit vermieden und/oder ein zusätzlicher Bauraum für die Leuchteinheit eingespart werden. Außerdem kann die Ausbildung des Mittels als Gehäuseelement die Sichtbarkeit der Ladeeinheit vorteilhaft weiter steigern, indem eine größere Fläche, besonders vorteilhaft zumindest eine Seitenwand des Gehäuses und besonders bevorzugt das ganze Gehäuse, von einem Lichteffektmaterial gebildet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Mittel auf einem Trägerelement aufgebracht ist. Das Mittel kann optional, z.B. auf Wunsch eines Bedieners, der Ladeeinheit hinzugefügt werden.
  • Das Mittel kann kraft-, form- und insbesondere stoffschlüssig, wie insbesondere durch ein Kleben, auf dem Trägerelement aufgebracht sein.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausführung des Mittels als ablösbares Mittel, wodurch ein Bediener die Ladeeinheit mit einem an seine Vorlieben und/oder an bestimmte Randbedingungen angepassten Lichteffektmaterial ausrüsten und/oder ein defektes Mittel besonders einfach ersetzen kann.
  • Vorteilhaft ist die Ausbildung der Ladeeinheit als Ladegerät. In dieser Ausgestaltung der Erfindung können z.B. mehrere Akkumulatoren in der Ladeeinheit geladen werden, wobei eine Leuchteinheit, z.B. in Kombination mit zumindest einem Lichtleiter, der mit zumindest einem Akkumulator verbunden ist, den Akkumulator mit Licht versorgen kann. Des Weiteren können ein zusätzlicher Bauraum für eine Leuchteinheit eines Akkumulators und eine dadurch bedingte Gewichtserhöhung des Akkumulators vermieden werden. Ferner kann eine in der als Ladegerät ausgebildeten Ladeeinheit integrierte Energieversorgungsvorrichtung vorteilhaft genutzt werden, um beispielsweise eine in dem Akkumulator angeordnete Leuchteinheit über eine Kontaktvorrichtung des Akkumulators mit Energie zu versorgen. Alternativ und/oder zusätzlich ist jedoch auch denkbar, dass die erfindungsgemäße Ladeeinheit von einem Akkumulator gebildet ist.
  • Zeichnung Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine als Ladegerät ausgebildete Ladeeinheit,
  • 2 eine als Akkumulator ausgebildete Ladeeinheit und
  • 3 eine alternative, als Ladegerät ausgebildete Ladeeinheit.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 und 3 zeigen jeweils eine von einem Ladegerät 66 bzw. 68 gebildete Ladeeinheit mit einer Akkumulatoraufnahme 70 bzw. 72, in die eine von einem Akkumulator 74 gebildete Ladeeinheit aus 2 eingesteckt werden kann.
  • Bei dem Zusammenbau des Ladegeräts 66 und des Akkumulators 74 werden lichtdurchlässige Materialien eingesetzt. Das Ladegerät 66 aus 1 weist ein Gehäuse 10 auf, das einen vorderen Gehäuseteil 10.1 und einen hinteren Gehäuseteil 10.2 umfasst. Ein Gehäuseelement 16, das drei Umfangsseiten und die Deckseite des vorderen Gehäuseteils 10.1 bildet, besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, und ein Gehäuseelement 18, das drei Umfangsseiten und die Deckseite des hinteren Gehäuseteils 10.2 bildet, besteht aus einem durchsichtigen Material. Der Akkumulator 74 aus 2 weist ein Gehäuse 12 auf, mit einem oberen Gehäuseteil 12.1 und einem unteren Gehäuseteil 12.2, der bei einem in dem Ladegerät 66 eingesteckten Akkumulator 74 in der Akkumulatoraufnahme 70 angeordnet ist. Ein Gehäuseelement 20, das vier Umfangsseiten des oberen Gehäuseteils 12.1 bildet, besteht aus einem lichtdurchlässigen Material.
  • Der Einsatz von eingefärbten Materialien bei dem Ladegerät 66 und dem Akkumulator 74 führt zu einer besonderen Auffälligkeit des Ladegeräts 66 bzw. des Akkumulators 74. Das Gehäuseelement 16 des Ladegeräts 66 weist einen grün eingefärbten Abschnitt 42 auf, der die Deckseite des vorderen Gehäuseteils 10.1 bildet. Das Gehäuseelement 20 des Akkumulators 74 weist zwei Abschnitte 44 und 46 auf, die rot bzw. grün eingefärbt sind.
  • Im Betrieb des Ladegeräts 66 werden die Gehäuseelemente 16 und 18 jeweils von einer innerhalb des Gehäuses 10 angeordneten Leuchteinheit 24 bzw. 26 beleuchtet, die jeweils als Glühbirne ausgebildet ist. Ein von der Leuchteinheit 24 abgestrahltes sichtbares Lichtsignal wird mittels des Gehäuseelements 16 gestreut und nach außen weiter abgestrahlt. Dieses im Betrieb des Ladegeräts 66 leuchtende Gehäuseelement 16 ist für einen entfernten Bediener auf auffällige Weise gut sichtbar. Durch das durchsichtige Gehäuseelement 18 wird ein von der Leuchteinheit 26 abgestrahltes Lichtsignal mit einer ge ringen Filterung durch das Gehäuseelement 18 weiter nach außen abgestrahlt. Ferner sind innere Komponenten 76 des Ladegeräts 66 für einen Bediener sichtbar.
  • Bei dem in der Akkumulatoraufnahme 70 eingesteckten Akkumulator 74 wird das Gehäuseelement 20 im Betrieb des Ladegeräts 66 von einer Leuchteinheit 30 beleuchtet, die zwei Lichtleiter 34 und 36 umfasst und innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet ist. Der Akkumulator 74 weist keine eigene Lichtquelle auf, sondern wird von einer Leuchteinheit 28 des Ladegeräts 66 mit Licht versorgt. Dies erfolgt dadurch, dass die Lichtleiter 34 und 36 mit weiteren Lichtleitern 38 bzw. 40 der Leuchteinheit 28 über zwei Lichtleiterkontakte 78 bzw. 80 des Akkumulators 74 verbunden sind. Das Licht wird von zwei, in der Figur nicht dargestellten Leuchtdioden der Leuchteinheit 28 erzeugt und wird mittels der Lichtleiter 34, 36, 38 und 40 bis zu Abstrahlungspunkten 82 und 84 im Akkumulator 74 geführt.
  • Während des Ladeprozesses des Akkumulators 74 können Informationen über diesen Ladeprozess auf optische Weise einem Bediener mitgeteilt werden. Ein eingesteckter Akkumulator 74 ist im Betrieb des Ladegeräts 66 mit einem leuchtenden grün eingefärbten Abschnitt 46 signalisiert. Des Weiteren ist der Bediener über den Ladezustand des Akkumulators 74 durch einen leuchtenden rot eingefärbten Abschnitt 44 informiert, und zwar dadurch, dass die Lichtstärke des abgestrahlten Signals proportional zu dem Ladezustand (state of charge) des Akkumulators 74 ist. Bei einem Defekt des Akkumulators 74 oder bei einer zu hohen Temperatur des Akkumulators 74 kann der Bedie ner durch ein Blinken des rot eingefärbten Abschnitts 46 auf das Problem aufmerksam gemacht werden.
  • Eine optische Übertragung der Information kann außerdem auch am Ladegerät 66 erfolgen. Das Ende des Ladeprozesses des Akkumulators 74 oder ein Unterbrechen dieses Ladeprozesses durch einen Defekt des Ladegeräts 66 und/oder des Akkumulators 74 ist durch ein Blinken der Leuchteinheit 26 signalisiert. Der Betrieb des Ladegeräts 66 ist auf einfache Weise durch ein Leuchten des grün eingefärbten Abschnitts 42 signalisiert. Darüber hinaus sind auch andere Kombinationen von Farben, Lichtintensitäten, Blinkfrequenzen usw. zu einer optischen Übertragung der Information denkbar.
  • Bei dem Ladegerät 68 aus 3 werden weitere optische Signalisiertechniken eingesetzt, die auf der Benutzung von Lichteffektmaterialien basieren. Das Ladegerät 68 weist drei Leuchteinheiten 50, 52 und 54 auf, die jeweils ein von einem Lichteffektmaterial gebildetes Mittel aufweisen.
  • Die Leuchteinheit 50 umfasst ein als Leuchtfolie ausgebildetes Mittel 56. Während eines Ladeprozesses des Akkumulators 74 werden von der Leuchtfolie Bilder angezeigt, die einem Bediener die oben schon erwähnten Informationen über den Ladeprozess mit einer hohen Informationsdichte übertragen. Es werden außerdem die Ladezeit und die Temperatur des Ladegeräts 68 angezeigt.
  • Die Leuchteinheit 52 weist ein Mittel 58 auf, das als fluoreszierender Kleber ausgebildet ist. Das Mittel 58 ist auf einem als Trägerelement 64 dienenden Gehäuseelement eines Ge häuses 14 aufgebracht und mit ihm stoffschlüssig bzw. durch Kleben, verbunden. Das Mittel 58 ist von einem fluoreszierenden Material gebildet und trägt, ohne zusätzliche Energiequelle, zu einer gesteigerten Sichtbarkeit des Ladegeräts 68 bei. Das Mittel 58 ist ablösbar und kann auf einfache Weise von einem Bediener ersetzt werden.
  • Die Leuchteinheit 54 umfasst ein als Gehäuseelement ausgebildetes Mittel 60, das aus einem phosphoreszierenden Material besteht. Mit Hilfe des phosphoreszierenden Mittels 60 kann das Ladegerät 68 ohne Stromversorgung Licht abstrahlen und dadurch, insbesondere in einem dunklen Raum, von einem Bediener schnell gefunden werden.
  • Ein kombinierter Einsatz von Lichteffektmaterialien und lichtdurchlässigen Materialien wird bei dem Ladegerät 68 ausgeführt. Das Ladegerät 68 weist ein Gehäuseelement 22 auf, das aus einem lichtdurchlässigen Material besteht. Im Betrieb des Ladegeräts 68 wird das Gehäuseelement 22 von einer innerhalb des Gehäuses 14 angeordneten Leuchteinheit 32 beleuchtet, und das von der Leuchteinheit 32 abgestrahlte Lichtsignal wird mittels des Gehäuseelements 22 gestreut und nach außen abgestrahlt. Ferner weist das Gehäuseelement 22 einen grün eingefärbten Abschnitt 48 auf.
  • 10
    Gehäuse
    10.1
    vorderer Gehäuse
    teil
    10.2
    hinterer Gehäuse
    teil
    12
    Gehäuse
    12.1
    oberer Gehäuseteil
    12.2
    unterer Gehäuseteil
    14
    Gehäuse
    16, 18,
    Gehäuseelement
    20, 22
    24, 26,
    Leuchteinheit
    28, 30,
    32
    34, 36,
    Lichtleiter
    38, 40
    42, 44,
    eingefärbter Ab
    46, 48
    schnitt
    50, 52,
    Leuchteinheit
    54
    56, 58,
    Mittel
    60
    64
    Trägerelement
    66, 68
    Ladegerät
    70, 72
    Akkumulatoraufnahme
    74
    Akkumulator
    76
    innere Komponenten
    78, 80
    Lichtleiterkontakt
    82, 84
    Abstrahlungspunkt

Claims (11)

  1. Ladeeinheit mit wenigstens einem Gehäuseelement (16, 18, 20, 22), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (16, 18, 20, 22) zumindest teilweise von einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist.
  2. Ladeeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Leuchteinheit (24, 26, 28, 30, 32), die innerhalb eines das Gehäuseelement umfassenden Gehäuses angeordnet ist.
  3. Ladeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (24, 26, 28, 30, 32) zur Übertragung einer Ladeprozessinformation vorgesehen ist.
  4. Ladeeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (28, 30) zumindest teilweise von einem Lichtleiter (34, 36, 38, 40) gebildet ist.
  5. Ladeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (16, 20, 22) zumindest einen eingefärbten Abschnitt (42, 44, 46, 48) aufweist.
  6. Ladeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (18) zumindest teilweise durchsichtig ist.
  7. Ladeeinheit mit einer Leuchteinheit (50, 52, 54), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (50, 52, 54) wenigstens ein zumindest teilweise von einem Lichteffektmaterial gebildetes Mittel (56, 58, 60) aufweist.
  8. Ladeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (58, 60) zumindest teilweise von einem photolumineszenten Material gebildet ist.
  9. Ladeeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (60) zumindest teilweise von einem Gehäuseelement gebildet ist.
  10. Ladeeinheit zumindest nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (58) auf einem Trägerelement (64) aufgebracht ist.
  11. Ladeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Ladegerät (66, 68).
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