DE102005014482A1 - Kochtopf - Google Patents

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Hermann-Reinhard Segers
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/12Devices for holding lids in open position on the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kochtopf (10) mit einem Deckel (11), der mindestens einen Handgriff (13) aufweist, wobei der Deckel (11) in einer Betriebsstellung positionierbar ist, in der zum Eindampfen eines Garguts zwischen dem Deckel (11) und dem Kochtopf (10) ein Spalt (30) vorhanden ist. Die Betriebsstellung des Deckels (11) zum Eindampfen des Garguts soll einfach und preiswert realisierbar sein. Deshalb wird ein Kochtopf (10) vorgeschlagen, bei dem der mindestens eine Handgriff (13) in der Betriebsstellung des Deckels (11) zum Eindampfen als ein Abstandshalter zur Bildung des Spaltes (30) auf dem Kochtopf (10) aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kochtopf mit einem Deckel, der mindestens einen Handgriff aufweist und in einer Betriebsstellung zwischen dem Deckel und dem Kochtopf einen Spalt ausbildet.
  • In der DE 35 06 280 C2 wird ein Untersetzer für Kochgeschirre beschrieben, der einen Dauermagneten aufweist, womit der Untersetzer am Kochgeschirr befestigt werden kann. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass der Magnet im Laufe der Zeit durch die Berührung des sehr heißen Geschirrbodens in seiner Wirkung nachlässt, so dass ein sicherer Halt des Untersetzers am Geschirrboden nicht mehr sichergestellt werden kann. Außerdem können sich durch den Kochvorgang Verunreinigungen, wie zum Beispiel Rußpartikel etc. am Geschirrboden absetzen, wodurch ebenfalls der feste Halt des Untersetzers am Geschirrboden beeinträchtigt wird.
  • In der DE 41 21 706 C2 wird ein Kochtopf mit einem Deckel beschrieben, wobei an der Seitenwand des Kochtopfes peripher verlaufende Kurvenleisten angebracht sind. Der Deckel ist an seiner Seitenwand mit einer sich nach unten erstreckenden peripheren Rippe versehen, die komplementär zur am Topf angebrachten Kurvenleiste ausgebildet ist. Dreht man den auf dem Kochtopf aufliegenden Deckel um die gemeinsame Längsachse von Kochtopf und Deckel, dann gleitet die Rippe entlang der Kurvenleiste, so dass sich der Deckel infolge der Drehbewegung vom Kochtopf abhebt und einen Spalt bildet. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass sowohl der Kochtopf als auch der Deckel fertigungstechnisch relativ aufwändig und somit teuer sind.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Kochtopf bereitzustellen, der für verschiedene Anwendungszwecke einsetzbar ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Kochtopf der eingangs genannten Art, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass der Handgriff des Deckels als ein Abstandhalter zur Ausbildung des Spaltes auf dem Kochtopf liegt. Der Handgriff des Deckels ist also in einer Weise ausgestaltet, dass er zum Eindampfen des Garguts als ein Abstandshalter zwischen dem Deckel und dem Kochtopf dient. Da jeder Deckel mindestens einen Handgriff aufweist, kann der Spalt zum Eindampfen mit dem erfindungsgemäßen Kochtopf einfach und preiswert realisiert werden.
  • In einer Weiterbildung des Kochtopfs weist der Kochtopf ebenfalls mindestens einen Handgriff auf, wobei der mindestens eine Handgriff des Deckels in der Betriebsstellung des Deckels zum Eindampfen auf dem mindestens einen Handgriff des Kochtopfs aufliegt. Dadurch ist der Deckel beim Eindampfen sicher auf dem Kochtopf aufgelegt, und der Spalt zwischen dem Deckel und dem Kochtopf kann nicht durch ein unbeabsichtigtes Anstoßen gegen den Deckel oder den Kochtopf geschlossen werden. Dabei ist es möglich, dass der Deckel zum Auflegen seines mindestens einen Handgriffs auf den mindestens einen Handgriff des Kochtopfs in der Weise um 180° gedreht wird, dass seine ursprünglich ins Kochtopfinnere weisende Seite nach außen weist. Diese Drehung zur Herstellung des Spalts ist durch eine einzige Handbewegung der Hausfrau möglich.
  • Wenn die Handgriffe des Deckels und des Kochtopfes jeweils einen rollenförmigen Endbereich aufweisen, dann ist ein Abrutschen der aufeinander aufliegenden Handgriffe des Deckels auf den Handgriffen des Kochtopfes ausgeschlossen und ein ausreichender Spalt zum Eindampfen der Nahrung gegeben. Außerdem tragen die rollenförmigen Endbereiche der Handgriffe zu einem ansprechenden ästhetischen Erscheinungsbild bei und sie sind ergonomisch sehr vorteilhaft, da sie ein komfortables Anheben des Deckels und des Kochtopfes ermöglichen.
  • Damit man sich beim Anheben des heißen Kochtopfes oder des heißen Deckels nicht an den Handgriffen die Finger verbrennt, können sowohl die Handgriffe des Deckels, als auch die Handgriffe des Kochtopfes, insbesondere die rollenförmigen Endbereiche der Handgriffe, thermisch vom übrigen Deckel und vom übrigen Kochtopf isoliert sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Deckel eine konkave und/oder eine konvexe Seite auf. Durch diese Formgestaltung des Deckels erhält der gesamte Kochtopf ein besonders ansprechendes Design, wodurch er nicht nur ein Zweckgegenstand sondern auch eine ästhetische Bereicherung, beispielsweise eines Tisches, auf dem er abgestellt wird, ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die konkave Seite des Deckels als eine Pfanne verwendbar. Der Deckel dient dann zum Schmelzen oder Warmhalten von Nahrungsmitteln. Dies kann entweder auf einem Herd, einem Rechaud oder auch auf dem Kochtopf geschehen. Wenn der als Pfanne dienende Deckel zum Warmhalten oder zum Schmelzen auf den Kochtopf gesetzt wird, dient die vom Kochtopf aufsteigende Wärme zur Erwärmung des Deckels. Dabei kann der Deckel entweder den Kochtopf ganz verschließen oder der Spalt zwischen dem Kochtopf und dem Deckel existieren.
  • Zweckmäßigerweise liegt der Deckel in der Betriebsstellung zum Eindampfen, in der er auch als Pfanne verwendet werden kann, waagrecht auf dem Kochtopf auf. Dann kann das von der Pfanne aufgenommene Gargut besser in der Pfanne gehalten werden. Außerdem ist der waagrecht auf dem Kochtopf aufliegende Deckel ästhetisch ansprechender.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann der Deckel des Kochtopfs auch als Untersetzer zum Abstellen des Kochtopfes, insbesondere auf einem Tisch verwendbar sein. Man kann dann nicht mehr den Untersetzer vergessen, oder muss beim Tragen schwerer Kochtöpfe nicht erst den Untersetzer decken, um dann den Kochtopf darauf stellen zu können.
  • Zweckmäßigerweise ist der Deckel an einer Seite mit einem umlaufenden Steg versehen, wobei eine am Kochtopfboden ebenfalls umlaufende Nut angeordnet ist, so dass der umlaufende Steg in die umlaufende Nut eingreifen kann. Wenn der Kochtopf auf dem Deckel platziert ist, und der umlaufende Steg in die umlaufende Nut eingreift, kann der Kochtopf nicht mehr von dem als Untersetzer dienenden Deckel herunterrutschen. Wenn der Deckel an seiner konvexen Seite den umlaufenden Steg aufweist, dann läuft in dieser Betriebsposition ein sich am Deckel niederschlagendes Kondensat entlang dem konvex gekrümmten Deckelbereich bis zum Steg, der in dieser Betriebsposition eine Abtropfkante für das sich niederschlagende Kondensat bildet, und somit ein definiertes Abtropfen des Kondensats in das Kochtopfinnere sicherstellt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können der umlaufende Steg und die umlaufende Nut bajonettverschlussartig ausgebildet sein, so dass, wenn man den Kochtopf nicht mit einer Hand festhält, ein unerwünschtes Drehen des Topfes auf dem als Untersetzer dienenden Deckel beim Herausschöpfen der Nahrung zuverlässig ausgeschlossen ist. Außerdem ist es durch die bajonettverschlussartige Ausbildung des umlaufenden Steges und der umlaufenden Nut möglich, den Kochtopf mit dem am Kochtopfboden angeordneten Deckel hochzuheben, ohne dass der Deckel vom Kochtopfboden abfällt. Folglich kann schon in der Küche der Deckel am Boden des Kochtopfes befestigt werden, um ihn dann zusammen mit dem Kochtopf auf dem Tisch zu servieren.
  • Alternativ zur bajonettverschlussartigen Ausbildung des umlaufenden Steges und der umlaufenden Nut kann der umlaufende Steg in seinem Endbereich einen leichten Wulst und die umlaufende Nut im Bereich des Nutgrundes eine entsprechende Verbreiterung zur Aufnahme des leichten Wulstes aufweisen. Durch den umlaufenden Wulst wird also eine leichte Presspassung erzeugt, die beim Eindrücken des Deckels in den Kochtopfboden in der Verbreiterung des Nutgrundes einrastet. Dann kann der Kochtopf ebenfalls mit dem darunter angeordneten Deckel angehoben werden, ohne dass die Gefahr eines unerwünschten Herunterfallens des Deckels besteht. Zweckmäßigerweise weisen sowohl der Kochtopfboden wie auch der Deckel bei dieser konstruktiven Ausführung denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Dann ist die leichte Presspassung zwischen dem leichten Wulst und der Verbreiterung am Nutgrund sowohl beim erwärmten Topf und beim erwärmten Deckel, als auch beim abgekühlten Kochtopf und beim abgekühlten Deckel gegeben.
  • Aus ästhetischen Gründen ist es sinnvoll, den umlaufenden Steg an der konkaven Seite des Deckels anzubringen. Es ist jedoch auch möglich, den Steg alternativ oder zusätzlich an der konvexen Seite des Deckels anzuordnen, wenn dies praktisch erscheint.
  • Damit der Kochtopf gut auf dem Deckel abgestellt werden kann, insbesondere auch dann, wenn der umlaufende Steg und die umlaufende Nut nicht vorgesehen sind, kann der Deckel an seiner konvexen und/oder konkaven Seite einen planen Bereich aufweisen.
  • Vorzugsweise verschließt der Deckel den Kochtopf, wenn die konkave Seite des Deckels dem Topfinneren zugewandt ist.
  • Aus ästhetischen Gründen und wegen der guten Wärmeleitfähigkeit, kann der Deckel und/oder der Kochtopf aus Edelstahl gefertigt sein. Außerdem ist Edelstahl sehr pflegeleicht.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Kochtopfes anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen mit einem Deckel verschlossenen Kochtopf;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht auf einen Kochtopf mit einem als Untersetzer dienenden Deckel;
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht des Kochtopfes mit Deckel, wobei der Deckel eine weitere Betriebsposition zum Eindampfen von Nahrung einnimmt;
  • 4 eine erste Verbindungskonstruktion zur Verbindung des Deckels und dem darauf angeordneten Kochtopf;
  • 5 eine zweite Verbindungskonstruktion zur Verbindung des Deckels und dem darauf angeordneten Kochtopf.
  • 1 zeigt einen Kochtopf 10 mit einem darauf angeordneten Deckel 11, der den Kochtopf 10 verschließt. Der Kochtopf 10 weist Handgriffe 12 und der Deckel 11 Handgriffe 13 auf. Die Handgriffe 12 und 13 sind mit rollenförmigen Endbereichen 14 versehen. Durch die abgewinkelte Anordnung der Handgriffe 12 und 13 und die rollenförmigen Endbereiche 14 kann der Kochtopf 10 auch bei aufliegendem Deckel 11 sehr bequem angehoben werden, und der Deckel 11 kann in verschlossenem Zustand bequem vom Kochtopf 10 angehoben werden. Außerdem erhält der Kochtopf 10 und der Deckel 11 durch die Gestaltung der Handgriffe 12 und 13 zusammen mit den rollenförmigen Enden 14 ein sehr ansprechendes schlichtes und modernes Design. Der Deckel 11 weist in der den Kochtopf 10 völlig verschließenden Betriebsposition eine nach außen gewandte konvexe Seite auf. An seiner im verschlossenen Zustand nach innen weisenden Seite ist der Deckel 11 konkav.
  • 3 zeigt den Kochtopf 10 mit dem darauf angeordneten Deckel 11, der in einer weiteren Betriebsposition auf dem Kochtopf 10 angeordnet ist. In dieser Betriebsposition existiert ein Spalt 30 zwischen dem Kochtopf 10 und dem Deckel 11. Die Handgriffe 12 und 13 liegen mit ihren rollenförmigen Endbereichen 14 aufeinander, so dass der Spalt 30 entsteht. Die rollenförmigen Endbereiche 14 verhindern, dass die Handgriffe 13 an den Handgriffen 12 herunterrutschen und der Spalt 30 geschlossen wird. In der in 3 gezeigten Betriebsposition des Deckels 11 weist seine konkave Seite nach oben, so dass der Deckel 11 auch als eine Pfanne verwendet werden kann, um beispielsweise Nahrungsmittel in dem Deckel 11 zu schmelzen oder warm zuhalten. Dabei ist es entweder möglich den Deckel 11 in der in 3 dargestellten Betriebsweise auf dem Kochtopf 10 zu positionieren, oder den Kochtopf 10 mit der nach oben gerichteten konkaven Seite zu verschließen. Zum Verschließen dreht man den Deckel 11 um einen bestimmten Winkel, soweit bis die Handgriffe 12 des Kochtopfes 10 und die Handgriffe 13 des Deckels 11 nicht mehr aufeinander liegen.
  • Sowohl an seiner konvexen wie auch an seiner konkaven Seite weist der Deckel 11 einen planen Bereich 15 auf. Auf diesem planen Bereich 15 kann der Kochtopf 10 wackelfrei abgestellt werden (siehe 2). Um den Kochtopf 10 auf dem als Untersetzer dienenden Deckel 11 fixieren zu können, kann der Deckel 11 mit einem kreisförmig umlaufenden Steg 40 oder 50 und der Kochtopf 10 mit einer kreisförmig umlaufenden, an die Gestalt des umlaufenden Steges 40 und 50 angepassten Nut 41 und 51 versehen sein (siehe 4 und 5). Der Steg 40 weist einen leichten Wulst 42 auf, der in eine entsprechende Verbreiterung 43 der Nut 41 eingreift. Der Wulst 42 und ein schmalerer Bereich 44 der Nut 41 bilden zusammen eine leichte Presspassung, so dass beim Aufsetzen des Kochtopfes 10 auf den Deckel 11 der Wulst 42 durch die Nut 41 hindurch bis in die Verbreiterung 43 gedrückt werden kann. Bei der bajonettverschlussartigen Ausbildung des Steges 50 und der Nut 51 weist der Steg 50 einen Noppen 52 auf, der in einen Hinterschnitt 53 der Nut 51 eingreift. Somit kann der Kochtopf 10 auf dem Deckel 11 durch die Stege 40 und 50 und die Nuten 41 und 51 befestigt werden, und der Kochtopf 10 mit dem darunter angeordneten Deckel 11 angehoben werden, ohne dass der Deckel 11 herunterfällt.

Claims (9)

  1. Kochtopf mit einem Deckel (11), der mindestens einen Handgriff (13) aufweist und in einer Betriebsstellung zwischen dem Deckel (11) und dem Kochtopf (10) einen Spalt (30) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (13) des Deckels (11) als ein Abstandhalter zur Ausbildung des Spaltes (30) auf dem Kochtopf (10) liegt.
  2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (13) zur Ausbildung des Spaltes (30) auf einem außenseitig am Kochtopf ausgebildeten Halterungselement (12) liegt.
  3. Kochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (12) als ein Handgriff (12) ausgebildet ist.
  4. Kochtopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (13) des Deckels (11) und/oder der Handgriff (12) des Kochtopfes (10) einen rollenförmigen Endbereich (14) aufweist.
  5. Kochtopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) eine konkave und/oder eine konvexe Seite aufweist.
  6. Kochtopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Seite des Deckels (11) als eine Pfanne verwendbar ist.
  7. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) zur Ausbildung des Spalts (30) im wesentlichen waagrecht auf dem Kochtopf (10) liegt.
  8. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) eine Abstellfläche (15) zum Abstellen des Kochtopfes (10) aufweist.
  9. Kochtopf (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) und/oder der Kochtopf (10) aus Edelstahl gefertigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020082758A1 (zh) * 2018-10-23 2020-04-30 广东嘉事泰金属制品有限公司 一种多功能锅具

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1688220U (de) * 1954-09-09 1954-12-02 Stephan Nahrath Stanz Und Emai Deckel fuer kochtoepfe, der in querschnitt derart profiliert ist. dass er in umgekehrter lage als teller bunutzt werden kann.
DE7540442U (de) * 1975-12-18 1977-03-17 Wuerttembergische Metallwarenfabrik, 7340 Geislingen Geschirrdeckel
US4917262A (en) * 1988-11-08 1990-04-17 Mita Alumi Ind. Co., Ltd. Cooking vessel with adjustable vent spaces
DE9406764U1 (de) * 1994-04-22 1994-08-04 Gaggenau-Werke Haus- Und Lufttechnik Gmbh, 76571 Gaggenau Deckelteil als Abdeckung für ein Kochgefäß
DE29502608U1 (de) * 1995-02-17 1995-04-06 Josef-Schulte-Ufer KG, 59846 Sundern Kochtopf mit Abgießdeckel

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