DE102005013603A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Backprodukten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/004Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking forming the dough into a substantially disc-like shape with or without an outer rim, e.g. for making pie crusts, cake shells or pizza bases
    • A21C11/008Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking forming the dough into a substantially disc-like shape with or without an outer rim, e.g. for making pie crusts, cake shells or pizza bases by press-rolling

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Backteig (Pizzateig) wird mit Hand, Nudelrolle, maschinell mittels zylindrischen Walzen, Stempel auf die gewünschte Dicke ausgerollt bzw. gedrückt. DOLLAR A Nachteil: Beim Ausrollen mit der Hand wird der Teig der Backform zeitaufwändig angepasst. Der Teig muss deshalb oft mit der Hand angefasst werden. Bei der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die vielen Arbeitsschritte zu reduzieren, Zeit zu sparen und mangelnder Hygiene vorzubeugen. DOLLAR A Dies wird mit der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. DOLLAR A Die mit der Erfindung erreichten Vorrteile bestehen insbesondere darin, dass der Backteig in der Backform ausgerollt wird. DOLLAR A Ein Ausführungsbeispiel der im Patentanspruch 1 bezeichneten Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. DOLLAR A Figur 1: Ansicht der im Patentanspruch 1 bezeichneten Vorrichtung DOLLAR A Figur 2: Draufsicht der im Patentanspruch 1 bezeichneten Vorrichtung. DOLLAR A Funktion DOLLAR A - Der Backteig (13) wird mittig in die Backform (4) gelegt. DOLLAR A - Der Drehteller (9) wird mittels elektrischen Motors zum Drehen gebracht. DOLLAR A - Der Bügel (2) wird vertikal im Bügelschloss (10) geschlossen. DOLLAR A - Der konische und mitdrehende Ausroller (3) drückt sich in den Backteig ein. DOLLAR A - Kippen des Bügels (2) von der vertikalen in die horizontale Lage. DOLLAR A - Der Backteig wird radial aus der Drehachse des Drehtellers (9) zum Rand der Backform verdrängt bzw. ausgerollt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Formen und zur Herstellung von Vertiefungen in Backprodukten bzw. flache Backprodukte wie z.B. für Brot, Fladen, "Yufka", Pizzateig, sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes Backprodukt, die dann mit Auflagenmischungen oder Füllungen versehen werden können. Aber auch zum Ausformen von Kuchenteig in Backformen.
  • Pizza ist immer noch die beliebteste italienische Spezialität bei Jung und Alt, weil es schnell zubereitet werden kann. Sei es bei der Arbeit, zu Hause, unterwegs, oder auch Parties. Kurz gesagt, Pizza wird überall angeliefert.
  • In der Patentschrift: DE 198 20 055 C1 wird der Teig mittels eines eingesetzten Stempels einem Gärprozes und anschließenden Backvorgang unterzogen. Nach dem Backen wird der Stempel entfernt.
  • In der Patentschrift: DE 28 41 398 C2 ist ein Verfahren aufgeführt, in der Teig vor dem Gehenlassen für ein paar Sekunden plattgedrückt wird.
  • In der Patentschrift: US 4 271 200 wird nach Gehenlassen des Teigs eine Preßplatte nach unten auf den Teig gedrückt, damit wird eine dünne Teigscheibe von einheitlicher Dichte erzeugt. Danach wieder gehengelassen und ein zweites Mal gepreßt.
  • Diese Industriell eingesetzten Vorrichtungen sind zum Teil sehr teuer in der Anschaffung und rentieren sich bei industriell höheren Stückzahlen.
  • In kleineren Pizza-Heimlieferservice-Diensten bzw. Pizzarestaurants wird der Teig zum Teil mit der Hand bzw. mit zylindrischen Hilfswerkzeugen (Nudelrolle) auf die gewünschte dicke ausgerollt. Der Teig wird zwischendurch mit Mehl bestreut damit der Teig an Händen bzw. Werkzeugen nicht haften bleibt.
  • Kleinere Backteigformen werden mittels Teigformmaschinen bzw. Vorrichtungen hergestellt, die nach den oben beschriebenen Prinzipien funktionieren, jedoch sind diese Vorrichtungen verhältnismäßig aufwendig konstruiert, schwer und groß. Bei der Konstruktion mit sich parallel drehenden Walzen kommt noch hinzu, daß der Backteig mehrere Male durch die Walzen gedrückt wird bis der Teig die gewünschte Dicke erreicht hat.
  • Den Backteig in eine annähernd runde Form zu bringen erweist sich als schwierig, und muß mit Hand zu einer runden Form nachbearbeit werden. Bei den bekannten Vorrichtungen mit Druckstempel wird der Teig verdichtet.
  • Bei einigen Verfahren entstehen Teigabfälle welche schwer dem Arbeitsprozeß wieder angebunden werden können.
  • Unter hygienischen Aspekten betrachtet sollte das Backprodukt so wenig wie nötig mit der Hand berührt werden, was bei den bekannten Verfahren mit parallel angeordneten zylindrischen Ausrollern nicht der fall ist. Es kann nicht gewährleistet werden, daß sich die Mitarbeiter immer die Hände gründlich waschen, bevor das Backprodukt bearbeitet wird.
  • Ausgehend von den aus Seite 1, Zeilen 32-47, erwähnten Nachteilen beim dem Stand der Technik, liegt nach der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde,
    • – einen gleichmäßig runden Backteig in Backformen mit hohem Rand bzw. einen flachen Backteig herzustellen
    • – hygienisch unbedenkliche Bedingungen beim Herstellen des Backteiges einzuhalten, wenig bzw. keinen Abfall zu produzieren,
    • – den Arbeitsplatz sauber zu halten
    • – Zeit bzw. Kosten zu sparen.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. Der Kern und Hauptunterscheidungsmerkmal zum Stand der Technik der erfindungsmäßigen Vorrichtung besteht darin, daß der Backteig drehend von einem sich ebenfalls drehenden Ausroller radial vom Drehpunkt der Backform bzw. des Drehtellers ausgehend geformt wird.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
    • – das Backprodukt in der Backform in einem Arbeitsschritt gleichmäßig ausgerollt wird.
    • – das Backprodukt in der Backform weiter bearbeitet werden kann.
    • – dünne Backprodukte ohne Rand mit dieser Vorrichtung formbar sind.
    • – das Backprodukt nicht verdichtet wird.
    • – keine Trennmittel gebraucht werden,
    • – das Backprodukt in der Backform geformt wird und ein Herausnehmen des Backproduktes entfällt.
    • – ein vorhandener Rand der Backform ebenfalls mitgeformt wird.
    • – das Backprodukt nur beim Positionieren in die Backform berührt wird.
    • – keine Backprodukt Abfälle entstehen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • 1: Ansicht der im Patentanspruch 1 bezeichneten Vorrichtung
  • 2: Draufsicht der im Patentanspruch 1 bezeichneten Vorrichtung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. Vorrichtung weist im wesentlichen folgende Merkmale bzw. Verfahrensschritte auf:
    • – horizontale Positionierung der Backform mittig in der Drehachse des Drehtellers.
    • – Zentrales Positionierung des Backteigs in der Drehachse des Drehtellers.
    • – Drehen der Backform in der sich das Backprodukt befindet über einen elektr. Motor.
    • – Ausformen des Backproduktes mittels eines an einem Bügel befindlichen Ausrollers radial vom Drehpunkt des Drehtellers.
  • Pizzateig wird mit Hand, Nudelrolle, maschinell mittels zylindrischen Walzen oder mit beheizten Stempel auf die gewünschte Dicke ausgerollt bzw. flach gedrückt.
  • Nachteil: Der Teig muß mittels Trennmittel wie Mehl oder Öl beim Ausrollen mit der Hand gedreht werden bis es eine annähernd runde Form erhält. Beim Backen in Pizzapfannen muß der Teig mit der Hand an die Pfanne angepaßt werden. Die dicke des Teiges schwankt.
  • Die Maschinen sind aufwendig konstruiert und zum teil sehr groß.
  • Bei der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die vielen Arbeitsschritte zu reduzieren und damit Zeit zu sparen.
  • Dies wird mit der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Teig einmal in die Pfanne gelegt gleichmäßig von der Mitte der Pizzapfanne ausgehend, ohne Trennmittel, in einem Arbeitsschritt radial zum Außenrand gerollt wird. Der Teig wird kurz berührt, was hygienisch gesehen eine große Sicherheit darstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der im Patentanspruch 1 bezeichneten Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • 1: Ansicht der im Patentanspruch 1 bezeichneten Vorrichtung
  • 2: Draufsicht der im Patentanspruch 1 bezeichneten Vorrichtung
  • Funktion
    • 1. Die Backform (4 bzw. 5) wird auf dem Drehteller (9) in einer der Backform entsprechenden Negativform zentral mit Magneten (6) festgehalten.
    • 2. Der Teig wird in die Mitte der Backform (4 bzw. 5) gelegt.
    • 3. Ein Antriebsmotor (12) bringt den Drehteller (9) mit der Backform (4 bzw. 5) um Achse „D" zum drehen.
    • 4. Mit dem Handgriff (1) wird der Bügel (2) mit dem daran drehbar gelagertem kegelförmigen Ausroller (3) am Bügellager (7) um die Achse „A" in Bügelschloss (10) gekippt. Dabei wird der Ausroller (3) mittig in den Teig hinein gedrückt.
    • 5. Mit dem Handgriff (1) wird nun der Bügel (2) um die Drehachse „B-B" langsam zur Backform (4 bzw. 5) und Drehteller (9) geneigt, der Backteig wird dadurch radial vom Zentrum zum Rand der Backform (4 bzw.5) verdrängt.

Claims (3)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Formen und zur Herstellung von Vertiefungen in Backprodukten dadurch gekennzeichnet, daß der Teig zwischen parallelen zylindrischen Rollen durchgerollt bzw. mittels einem beheizten Stempel dünn ausgedrückt wird.
  2. Pizzateig Ausform Vorrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Pizzateig mittels eines mitdrehenden Teigausrollers in der sich drehenden Pizzapfanne radial ausgerollt wird.
  3. Verfahren und Vorrichtung zum Formen und zur Herstellung von Vertiefungen in Backprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß die Backform (4 bzw. 5) auf dem Drehteller (9) positioniert wird. daß der Backteig (13) auf die Backform (4 bzw. 5) in der Drehachse "D" des Drehtellers (9) gelegt wird. daß der Drehteller (9) horizontal um die Drehachse "D" mittels eines elektr. Motors gedreht wird. daß der Ausroller (3) mittels eines Bügels (2) mittig in das Backprodukt in Achse "D" eingedrückt wird. daß der Ausroller (3) über den Bügel (2) an der Achse "B-B" gegen die sich drehende Backform gedrückt wird. Daß der Ausroller den Backteig gegen den Rand der Backform verdrängt. Unteransprüche 1. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Backprodukt und Ausrollwerkzeug beim Formvorgang gemeinsam gedreht werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des motorbetriebenem Drehtellers (8) wie die negativ Form der Backform (4 bzw. 5) ausgebildet ist. Je kleiner die Backform im Durchmesser ist, desto tiefer liegt dies dann in dem Drehteller. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Drehtellers (9) über Magnete (6) kraftschlüssig auf die Backform (4 bzw. 5) übertragen werden. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung der Backform (4 bzw. 5) auch alternativ über eine Zentrierspitze im Drehpunkt des Drehtellers (9) und einer Kerbe im Drehpunkt der Backform (4 bzw. 5) sichergestellt werden kann. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Unteranspruch 3 durch die Anbringung einer flachen Abdeckung eine ebene Oberfläche erreicht wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ohne Benutzung einer Backform und bei Verwendung der Vorrichtung nach Unteranspruch 6 das Herstellen von dünnen Backteigen ohne Rand möglich ist. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Backteig mit einen vertikalen Ausroller vom Drehpunkt der Backform ausgehend radial ausgerollt wird. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausroller (3) nach Unteranspruch 8 am Bügel (2) lotrecht befestigt ist, axial frei drehbar und eine besondere Querschnittsform besitzt, die Länge des Ausrollers (3) entspricht dabei dem Radius der Backform (4 bzw. 5) abzüglich der Backteigdicke für die Randausbildung. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Unteranspruch 8 die 9. Oberfläche des Ausrollers regelmäßig bzw. unregelmäßig profiliert ausgebildet werden kann. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ausroller (3) nach Unteranspruch 8, eine besondere Oberflächenbehandlung und oder aus besonderem Material besteht, an dem die Backprodukte nicht kleben können. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausroller nach Unteranspruch 8 über einen Bügel (3) in der Drehachse "D" der Backform in den Backteig vertikal eingedrückt wird und danach an der Achse "B-B" des Bügels (3) zur Horizontalen Drehfläche der Backform (4 bzw. 5) bzw. Drehteller (9) geneigt wird. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) nach Unteranspruch 12, am Bügelschloß (10) in der Höhe mit der Stellschraube (11) einstellbar ist. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Bügel nach Unteranspruch 11 mit einem Ausroller nach Unteranspruch 8 angeordnet werden kann, um Backprodukte von verschiedenem Durchmesser mit der Vorrichtung abwechselnd zu formen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2768305A1 (fr) * 1997-09-15 1999-03-19 Joseph Zaccara Machine a etaler la pate a pizzas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2768305A1 (fr) * 1997-09-15 1999-03-19 Joseph Zaccara Machine a etaler la pate a pizzas

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