DE102005013019A1 - Vorrichtung zur Reduzierung von Wankbewegungen - Google Patents

Vorrichtung zur Reduzierung von Wankbewegungen Download PDF

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Martin Hiller
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Lenksysteme GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Reduzierung von Wankbewegungen eines Kraftfahrzeuges mit einem durch eine Pumpe (11) antreibbaren Aktuator (13). Bisher sind Pumpen, die durch einen Verbrennungsmotor angetrieben werden, bekannt. Sie erfordern jedoch eine Vielzahl von Schläuchen und Rohren, die aufwändig verlegt werden müssen. Die Erfindung hat die Aufgabe, den Platzbedarf und den Montageaufwand für die Vorrichtung deutlich zu reduzieren. Deshalb wird bei der Vorrichtung (10) erfindungsgemäß die Pumpe (11) durch einen Elektromotor (12) angetrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung von Wankbewegungen eines Kraftfahrzeuges mit einem durch eine Pumpe antreibbaren Aktuator.
  • Allgemein sind aus dem Stand der Technik die eingangs genannten Vorrichtungen bekannt. Bei diesen Vorrichtungen wird die Pumpe durch einen Verbrennungsmotor, der auch das Fahrzeug antreibt, angetrieben. Bei Verwendung der durch den Verbrennungsmotor angetriebenen Pumpen muss eine Vielzahl von Schläuchen und Rohren aufwändig verlegt werden. Somit ist also ein hoher Platzbedarf und ein hoher Montageaufwand erforderlich. Da sowohl für die Vorderachse als auch für die Hinterachse jeweils ein Aktuator erforderlich ist, verdoppeln sich der Platzbedarf und der Montageaufwand.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Platzbedarf und der Montageaufwand deutlich reduziert werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der erfindungsgemäß die Pumpe mit einem Elektromotor angetrieben wird. Zweckmäßigerweise kann der Elektromotor möglichst nah an der Pumpe angeordnet werden, so dass der Teilebedarf und somit der Platzbedarf für die Schläuche und Rohre deutlich reduziert werden kann. Ebenso verringern sich das Fahrzeuggewicht und der Mon tageaufwand, um die Schläuche und Rohre zu verlegen. Durch die Teilereduzierung und den wesentlich geringeren Montageaufwand ergibt sich eine deutliche Kostenreduzierung. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Elektromotor nur bei Bedarf, wenn der Aktuator angetrieben werden muss, einen höheren Energieverbrauch aufweist. Bei der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung wird die Pumpe jedoch immer mit der vollen Leistung betrieben, unabhängig davon, ob der Aktuator angetrieben werden muss oder nicht. Somit hilft die erfindungsgemäße Vorrichtung im Vergleich zum Stand der Technik auch Energie einzusparen.
  • Im Idealfall kann die Pumpe direkt an den Elektromotor angeflanscht sein. Dadurch werden der Platzbedarf für die Schläuche und Rohre und der Aufwand für deren Verlegung minimiert.
  • Wenn der Elektromotor stirnseitig an die Pumpe angeflanscht ist, können ein Anker des Elektromotors und ein Förderrad der Pumpe auf ein und derselben Welle angeordnet sein. Dadurch können zusätzlich Platz und Montageaufwand eingespart werden.
  • Um den Platzbedarf für die Schläuche und Rohre und den Aufwand für deren Verlegung noch weiter zu minimieren, kann der Aktuator ebenfalls direkt an den Elektromotor angeflanscht sein.
  • Zweckmäßigerweise ist zwischen der Pumpe und dem Aktuator ein Ventil angeordnet, mit dem die Drehrichtung des Aktuators gesteuert werden kann.
  • Am Gehäuse der Pumpe kann ein Gehäuse beispielsweise zur Aufnahme einer Elektronik vorgesehen sein. Dadurch, dass die beiden Gehäuse aneinander angeordnet sind, lässt sich die kompak te Bauweise noch weiter optimieren. In dem Gehäuse kann die Elektronik für den Elektromotor und/oder das Ventil untergebracht sein. Es ist aber auch möglich das Ventil zusätzlich oder alleine in dem Gehäuse anzuordnen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung können die Pumpe, der Elektromotor, der Aktuator und das Ventil zu einer Baueinheit zusammengefasst sein. Zu diesem Zweck können die Pumpe, der Elektromotor, der Aktuator und das Ventil miteinander verschraubt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Pumpe, den Elektromotor, den Aktuator und das Ventil in einem gemeinsamen Gehäuse zu integrieren. Auf diese Weise wird eine äußerst kompakte Bauweise erzielt, die den Teilebedarf, den Montageaufwand am Kraftfahrzeug und die Kosten auf ein absolutes Minimum reduziert.
  • Soweit es aufgrund von besonderen Umständen sinnvoll ist, können jedoch auch nur die Pumpe, der Elektromotor und das Ventil in einer einzigen Baueinheit zusammengefasst sein, wodurch ebenfalls der Teilebedarf, der Montageaufwand am Kraftfahrzeug und die Kosten stark reduziert werden.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Reduzierung von Wankbewegungen eines Kraftfahrzeuges mit einem Aktuator, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass der Aktuator durch den Elektromotor angetrieben wird. Somit wird bei dieser Lösung auf die zwischen dem Elektromotor und dem Aktuator angeordnete Pumpe verzichtet, wodurch der Platzbedarf und der Montageaufwand noch mehr reduziert werden. Somit können der Elektromotor und der Aktuator auf einer gemeinsamen Welle angeordnet werden.
  • Der Elektromotor kann ein Reversiermotor sein, der die jeweils erforderlichen Schwenkbewegungen erzeugt, um die Wankbewegungen des Fahrzeugs auszugleichen.
  • Um auch bei einem hohen Leistungsbedarf dem Aktuator die erforderliche Leistung bereitzustellen, kann zwischen dem Elektromotor und dem Aktuator ein Riemengetriebe und/oder ein Kettengetriebe und/oder ein Zahnradgetriebe angeordnet werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen Hydraulik-Schaltplan der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine kompakte Baueinheit aus einem Elektromotor, einer Pumpe, und einem Aktuator.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Reduzierung von Wankbewegungen eines Kraftfahrzeuges. Die Vorrichtung 10 weist eine Pumpe 11 auf, die durch einen Elektromotor 12 angetrieben wird.
  • Der Elektromotor 12 ist direkt an der Pumpe 11 angeflanscht. Dadurch sind deutlich weniger Rohre und Schläuche als bisher erforderlich, so dass durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 Kosten und Gewicht reduziert werden.
  • Die Pumpe 11 treibt einen Aktuator 13 an, der auf hier nicht näher dargestellte Stabilisatoren einwirkt, um die Wankbewegungen eines Kraftfahrzeuges zu verringern.
  • Zwischen dem Aktuator 13 und der Pumpe 11 ist ein Ventil 14 vorgesehen, mit dem die Drehrichtung des Aktuators 13 gesteuert werden kann.
  • In unmittelbarer Nähe zur Pumpe 11 ist ein Ölbehälter 15 vorgesehen, aus dem Hydraulikflüssigkeit entnommen und wieder zugeführt werden kann, um den Aktuator 13 zu betreiben.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 20, bei der eine Pumpe 21 ein Elektromotor 22, ein Aktuator 23 und ein Gehäuse 24 zu einer Baueinheit zusammengefasst sind. Durch die Baueinheit wird eine äußerst kompakte Bauweise der Vorrichtung 20 erzielt, die den Teilebedarf, den Montageaufwand am Kraftfahrzeug und die Kosten auf ein absolutes Minimum reduziert.
  • Der Elektromotor 22 ist stirnseitig an die Pumpe 21 angeflanscht. Dadurch können ein hier nicht erkennbarer Anker des Elektromotors 22 und ein ebenfalls hier nicht gezeigtes Förderrad der Pumpe 21 auf ein und derselben Welle sitzen, wodurch auch der Teilebedarf innerhalb der Baueinheit reduziert wird.
  • Angrenzend an die Pumpe 21 und den Aktuator 23 ist ein Gehäuse 24 vorgesehen, in dem das Ventil zur Steuerung des Aktuators 23 und/oder eine Elektronik für den Elektromotor 22 und/oder das Ventil vorgesehen sein kann.
  • Der Elektromotor 22 ist durch eine Montageplatte 25 am Aktuator 23 angeflanscht.
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Pumpe
    12
    Elektromotor
    13
    Aktuator
    14
    Ventil
    15
    Ölbehälter
    20
    Vorrichtung
    21
    Pumpe
    22
    Elektromotor
    23
    Aktuator
    24
    Gehäuse
    25
    Montageplatte

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10, 20) zur Reduzierung von Wankbewegungen eines Kraftfahrzeuges mit einem durch eine Pumpe (11, 21) antreibbaren Aktuator (13, 23), dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (11, 21) mit einem Elektromotor (12, 22) antreibbar ist.
  2. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (12, 22) an die Pumpe (11, 21) angeflanscht ist.
  3. Vorrichtung (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (22) stirnseitig an die Pumpe (21) angeflanscht ist.
  4. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das der Elektromotor (22) am Aktuator (23) angeflanscht ist.
  5. Vorrichtung (10, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Pumpe (11, 21) und dem Aktuator (13, 23) ein Ventil (14) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse der Pumpe (21) ein Gehäuse (24) zur Aufnahme des Ventils und/oder einer Elektronik vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (21), der Elektromotor (22), der Aktuator (23) und das Ventil zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
  8. Vorrichtung zur Reduzierung von Wankbewegungen eines Kraftfahrzeuges mit einem Aktuator, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator durch den Elektromotor antreibbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor ein Reversiermotor ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Elektromotor und dem Aktuator ein Riemengetriebe und/oder ein Kettengetriebe und/oder ein Zahnradgetriebe vorgesehen ist.
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