DE102004063786A1 - Pumpenanordnung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions

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Abstract

Pumpenanordnung mit
– einer Pumpe (1),
– einem Motor (15) und
– einem Getriebe (12), das eine Welle des Motors (15) mit einer Welle der Pumpe (1) koppelt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (12) ein Zahnriemengetriebe mit einem Zahnriemen (16) und zwei Riemenscheiben (13, 14) ist und daß das Getriebe (12) ein starres Gehäuse (11) aufweist, welches die Pumpe (1) und den Motor (15) fest miteinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung mit
    • – einer Pumpe,
    • – einem Motor und
    • – einem Getriebe, das eine Welle des Motors mit einer Welle der Pumpe koppelt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Anordnung mit einer Zahnradpumpe zum Fördern von Bitumen. Derartige Pumpen werden üblicherweise gemeinsam mit einem Getriebemotor für den Antrieb der Pumpe auf einer Grundplatte aus Stahl befestigt. Eine derartige Anordnung ist in der 1 der beigefügten Zeichnungen zu erkennen. Hier ist eine Pumpe 1 über einen Schraubflansch 2 mit einer Grundplatte 3 befestigt. Ein Getriebemotor 4 ist mit einem Schraubflansch 5 auf einem Distanzstück 6 befestigt, welches seinerseits auf der Grundplatte 3 befestigt ist. Das Distanzstück 6 sorgt dafür, daß die Ausgangswelle des Getriebemotors mit der Eingangswelle der Pumpe fluchtet. Zwischen Getriebemotor 4 und Pumpe 1 ist eine Kupplung 7 unterhalb einer Abdeckung 8 angeordnet. Die Getriebeeinheit 9 des Getriebemotors 4 reduziert die Motordrehzahl auf eine für den Pumpenantrieb erforderliche Drehzahl.
  • Die bekannte Pumpenanordnung erfordert eine recht große Standfläche, da Pumpe, Kupplung, Getriebe und Motor nebeneinander angeordnet sind. Außerdem zeigt die Praxis, daß die einfachen Bauteile wie Grundplatte 3, Kupplungsabdeckung 8 und Distanzstück 6 in der Herstellung und während des Betriebes Probleme bereiten können. Eine Verformung eines oder mehrerer dieser Bauteile kann dazu führen, daß die Motorwelle und die Pumpenwelle zueinander schräg gestellt oder versetzt werden. Wenn diese Wellen nicht mehr fluchten, können hieraus Schäden an Lagern und Dichtungen der Wellen oder an der Kupplung entstehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebe ein Zahnriemengetriebe mit einem Zahnriemen und zwei Riemenscheiben ist und daß das Getriebe ein starres Gehäuse aufweist, welches die Pumpe und den Motor fest miteinander verbindet.
  • Abweichend von bekannten Bitumen-Pumpenanordnung wird zum Antrieb des Motors kein Getriebemotor verwendet. Das Getriebe ist gemäß der Erfindung ein eigenständiges Bauteil und als Zahnriemengetriebe ausgebildet. Das Getriebe ist in einem starren Gehäuse angeordnet, welches die Pumpe und den Motor fest miteinander verbindet. Das Gehäuse des Getriebes übernimmt somit die Funktion der Grundplatte.
  • Bei Zahnriemengetrieben liegen die zwei miteinander gekoppelten Wellen auf den zueinander parallelen Achsen der Riemenscheiben des Zahnriemengetriebes. In Abweichung von der bekannten Pumpenanordnung fluchten also die Ausgangswelle des Antriebs und die Eingangswelle der Pumpe nicht, sondern liegen zueinander parallel und versetzt. So können Motor und Pumpe übereinander angeordnet werden. Hieraus ergibt sich eine erhebliche Reduzierung der Stellfläche der Anordnung.
  • Das starre Gehäuse ist ein selbsttragendes Bauelement, welches die feste Verbindung zwischen Motor und Pumpe gewährleistet. Der Einsatz einer Grundplatte oder eines Distanzstücks zum Ausgleich eines Wellenversatzes entfällt vollständig. Im Falle einer geringfügigen Verformung des Gehäuses ist aufgrund der daraus resultierenden Verlagerung der Wellen zueinander kein Schaden zu befürchten. Kleine Lageabweichungen der Wellen kann der flexible Zahnriemen ohne weiteres ausgleichen.
  • Wie eingangs erwähnt, ist die Erfindung vorzugsweise für eine Pumpenanordnung mit einer Zahnradpumpe zur Förderung von Bitumen vorgesehen.
  • Um Schäden im Falle eines Pumpenstillstandes zu vermeiden, ist vorzugsweise zwischen der Motorwelle und der Pumpenwelle eine Kupplung angeordnet. In der Praxis befindet sich die Kupplung zwischen einer der Riemenscheiben und der Pumpenwelle oder alternativ der Motorwelle.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Pumpe mit einem Befestigungselement wie einem Schraubflansch versehen, und das Gehäuse bildet ein Tragelement für den Motor. Insbesondere weist die Pumpe einen Fußflansch auf, der auf dem Boden auf oder an beliebigen Strukturen festgeschraubt werden kann. Der Motor wird über das starre Gehäuse getragen.
  • Das Gehäuse weist in der Praxis vorzugsweise eine Flanschplatte auf, an der die Pumpe und der Motor mittels Schraubflanschen befestigt wird.
  • Ferner kann das Gehäuse mindestens einen Flanschabschnitt aufweisen, der vorzugsweise zylindermantelförmige ausgebildet ist und eine der Riemenscheiben umgibt. Der Flanschabschnitt weist an seinen beiden Stirnseiten Gewinde zur Befestigung eines Schraubflansches auf. Ein derartiger Flanschabschnitt ermöglicht das Anflanschen des Motors und/oder der Pumpe an beiden Seiten des Getriebegehäuses. Auf diese Weise wird eine Variabilität in bezug auf den Aufbau der Anordnung erreicht. Die relative Lage von Pumpe und Motor zueinander kann variiert werden und den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Die Seite des Flanschabschnittes, an der kein Schraubflansch vorgesehen ist, wird vorzugsweise mit einer Abdeckplatte abgedeckt.
  • In der Praxis kann das Gehäuse einen Deckel aufweisen. Der Deckel deckt die Teile des Getriebes ab, die nicht von der Flanschplatte und/oder dem Flanschabschnitt verdeckt werden.
  • Vorzugsweise kann der Deckel eine Aufnahme für einen Inkrementalgeber aufweisen. Der Inkrementalgeber ist mit einer der Riemenscheiben des Zahnriemens gekoppelt. Vorzugsweise ist der Inkrementalgeber mit der pumpenseitigen Riemenscheibe gekoppelt und gibt einen Wert ab, der der Drehzahl der Pumpe entspricht. Aus diesem Wert läßt sich die Förderleistung der Pumpe ermitteln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine weiter oben beschriebene Ausführungsform einer Pumpenanordnung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Pumpenanordnung;
  • 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Pumpenanordnung;
  • 4 eine geschnittene Darstellung des Getriebes der erfindungsgemäßen Pumpenanordnung und
  • 5-7 eine Rückansicht, Seitenansicht und Vorderansicht des Gehäuses des Getriebes aus 4.
  • Wie bereits oben angesprochen, hat eine Pumpenanordnung gemäß dem Stand der Technik, wie sie in 1 dargestellt ist, einen erheblichen Platzbedarf. Die Pumpe 1 und der Getriebemotor 4 sind derart angeordnet, daß ihre miteinander verbundenen Wellen fluchten. Zusätzlich zu dem Platzbedarf ergibt sich das Problem, daß die Tragelemente für Pumpe 1 und Getriebemotor 4 kritisch sind. Eine Verformung dieser Tragelemente führt zu einer Verlagerung der Wellen zueinander und gegebenenfalls zu einer Beschädigung der Wellenlager oder Dichtungen.
  • Die 2-7 zeigen eine Pumpenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Es handelt sich hierbei ebenfalls um eine Zahnradpumpe 1 zur Förderung von Bitumen. Die Zahnradpumpe 1 kann mit ihrem Schraubflansch 2 an beliebigen Tragstrukturen befestigt werden.
  • Ein wellenseitiger Schraubflansch 10 der Pumpe 1 ist an einem Gehäuse 11 eines Untersetzungsgetriebes 12 angeflanscht. Das Untersetzungsgetriebe umfaßt eine erste große Riemenscheibe 13, die mit der Welle der Pumpe 1 verbunden ist. Es umfaßt ferner eine kleine Riemenscheibe 14, die mit der Motorwelle eines Antriebsmotors 15 verbunden ist. Beide Riemenscheiben 13 und 14 weisen eine nicht dargestellte Zahnung auf und werden von einem Zahnriemen 16 umschlungen. Insbesondere in der 2 ist zu erkennen, daß die Pumpe 1 und der Motor 15 auf platzsparende Weise übereinander angeordnet sind. Dabei trägt das Gehäuse 11 des Getriebes 12 den Motor 15.
  • Weitere Details des Getriebes 12 sind in der 4 dargestellt. Hier ist insbesondere zu erkennen, daß das Gehäuse 11 des Getriebes 12 eine Flanschplatte 17 umfaßt. Die Flanschplatte 17 besteht z.B. aus ca. 8 bis 10 mm starkem Stahl. Sie trägt das Gewicht des Motors 15. An der Flanschplatte 17 ist der wellenseitige Schraubflansch 10 der Pumpe unmittelbar festgeschraubt.
  • Am anderen Ende der Flanschplatte 17, im Bereich der kleinen Riemenscheibe 14, ist ein zylindermantelförmiger Flanschabschnitt 18 an der Flanschplatte 17 befestigt. Der Flanschabschnitt 18 weist an beiden Stirnseiten ein Lochbild auf, das dem Lochbild eines Schraubflansches 19 entspricht, mit dem der Motor 15 an dem Flanschabschnitt 18 festgeschraubt ist. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, daß der Motor 15 auch auf der gegenüberliegenden Seite an das Gehäuse 11 des Getriebes 12 geschraubt werden kann, wie es in 4 gestrichelt dargestellt ist. In Abweichung von der Darstellung in 2 erstreckt sich der Motor 15 auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 11, wenn es die Gegebenheiten am Einsatzort erfordern.
  • Diejenige Stirnseite des Flanschabschnitts 18, an der kein Motor 15 angeschraubt ist, ist mit einer Abdeckplatte 20 abgedeckt (siehe 4 und 7).
  • Die Abschnitte des Gehäuses 11 des Getriebes 12, die nicht von den tragenden Elementen – Flanschplatte 17 und Flanschabschnitt 18 – gebildet werden, werden durch einen Deckel 21 verschlossen. Der Deckel 21 trägt einen Inkrementalgeber 22 (siehe 4), dessen Welle drehfest mit der großen Riemenscheibe 13 verbunden ist. Die Drehzahl der Welle des Inkrementalgebers 22 entspricht somit der Drehzahl der Pumpenwelle und ist ein Maß für die Förderleistung der Pumpe.
  • 4 zeigt ferner in gestrichelten Linien eine Kupplung 23, die zwischen der großen Riemenscheibe 13 und der Pumpenwelle angeordnet ist. Die Kupplung 23 verhindert Schäden am Getriebe 12 oder am Motor 15 in dem Fall, daß die Pumpe 1 blockiert. Der Motor 15 ist vorzugsweise ein Hydraulikmotor. Es kann aber auch jeder andere Antriebsmotor verwendet werden, der das für den Antrieb der Pumpe 1 erforderliche Drehmoment liefert.
  • 1
    Pumpe
    2
    Schraubflansch
    3
    Grundplatte
    4
    Getriebemotor
    5
    Schraubflansch
    6
    Distanzstück
    7
    Kupplung
    8
    Abdeckung
    9
    Getriebeeinheit
    10
    wellenseitiger Schraubflansch
    11
    Gehäuse
    12
    Getriebe
    13
    große Riemenscheibe
    14
    kleine Riemenscheibe
    15
    Motor
    16
    Zahnriemen
    17
    Flanschplatte
    18
    Flanschabschnitt
    19
    Schraubflansch
    20
    Abdeckplatte
    21
    Deckel
    22
    Inkrementalgeber
    23
    Kupplung

Claims (8)

  1. Pumpenanordnung mit – einer Pumpe (1), – einem Motor (15) und – einem Getriebe (12), das eine Welle des Motors (15) mit einer Welle der Pumpe (1) koppelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (12) ein Zahnriemengetriebe mit einem Zahnriemen (16) und zwei Riemenscheiben (13, 14) ist und daß das Getriebe (12) ein starres Gehäuse (11) aufweist, welches die Pumpe (1) und den Motor (15) fest miteinander verbindet.
  2. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) eine Zahnradpumpe insbesondere zur Förderung von Bitumen ist.
  3. Pumpenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Motorwelle und der Pumpenwelle eine Kupplung (23) angeordnet ist.
  4. Pumpenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ein Befestigungselement, insbesondere einen Schraubflansch (2) umfaßt und daß das Gehäuse (11) das Tragelement für den Motor (15) bildet.
  5. Pumpenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine Flanschplatte (17) aufweist, an der die Pumpe (1) und der Motor (15) mittels Schraubflanschen (10, 19) befestigt werden.
  6. Pumpenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) mindestens einen Flanschabschnitt (18) aufweist, der eine (14) der Riemenscheiben (13, 14) umgibt und der an seinen beiden Stirnseiten Gewinde zur Befestigung eines Schraubflansches (19) aufweist.
  7. Pumpenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) mindestens einen Deckel (21) aufweist.
  8. Pumpenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) eine Aufnahme für einen Inkrementalgeber (22) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108716534A (zh) * 2018-07-27 2018-10-30 郑州圻心智能设备有限公司 一种哈夫式铝质带轮座
CN109353526A (zh) * 2018-11-29 2019-02-19 吉林大学 一种用于轻型电动飞行器的增程式能量转换机构

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