DE102005012319A1 - Ausdehnungsgefäß - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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Abstract

Ein Ausdehnungsgefäß für Heizungen oder dgl. mit wenigstens zwei Behältern mit jeweils voneinander getrenntem Wasser- und Gasraum, wobei die Wasserräume jeweils über einen Wasseranschlussstutzen des Behälters an einen rohrförmigen Verteiler zur Verbindung mit dem Wasserleitungsnetz angeschlossen sind und wobei die Gasräume jeweils über einen Gasanschlussstutzen mit einer Verbindungsleitung miteinander verbunden und mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt sind, soll so weiterentwickelt werden, dass es noch einfacher und wirtschaftlicher herstellbar ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass jeder Behälter aus einem rohrförmigen Körper (10) besteht, der unter- und oberseitig druckdicht mit einem domartigen Boden (5) bzw. Deckel (9) verbunden ist, wobei der jeweilige Boden (5) den Wasseranschlussstutzen (4) und der jeweilige Deckel (9) den Gasanschlussstutzen (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausdehnungsgefäß für Heizungen oder dergl. mit wenigstens zwei Behältern mit jeweils voneinander getrenntem Wasser- und Gasraum, wobei die Wasserräume jeweils über einen Wasseranschlussstutzen des Behälters an einen rohrförmigen Verteiler zur Verbindung mit dem Wasserleitungsnetz angeschlossen sind und wobei die Gasräume jeweils über einen Gasanschlussstutzen mit einer Verbindungsleitung miteinander verbunden und mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt sind.
  • Derartige Ausdehnungsgefäße werden in geschlossenen Heizkreisläufen seit langem eingesetzt und haben sich bestens bewährt. Bei kleineren Heizkreisläufen für Wohnungen oder für kleinere Einfamilienhäuser kommen mehr und mehr sogenannte Wandthermen zum Einsatz, in welche derartige Ausdehnungsgefäße eingebaut sind. Diese Druckausdehnungsgefäße bestehen aufgrund des innerhalb des Thermengehäuses zur Verfügung stehenden geringen Raumes meist aus flachen, rechteckigen oder runden Gefäßen, die aus zwei Schalen gebildet sind, zwischen denen eine flächige Membran als Trennelement eingebaut ist. Bei Volumenvergrößerung des Wassers aufgrund einer Temperaturerhöhung im Heizkreislauf vergrößert sich das Wasservolumen innerhalb des Ausdehnungsgefäßes, wodurch sich die Membran in Richtung des Gasraumes bewegt und das in diesem enthaltende Gas komprimiert wird. Da diese Ausdehnungsgefäße für Wandthermen aufgrund des innerhalb der Therme zur Verfügung stehenden geringen Raumes sehr flach ausgebildet sein müssen, weisen sie hinsichtlich ihrer Druckstabilität eine ungünstige Gefäßgeometrie auf. Die Schalen dieser flachen Ausdehnungsfäße werden deshalb meist aus Stahlblech hergestellt, da nur ein Werkstoff hoher Festigkeit bei relativ geringen Wandstärken die erforderliche Druckstabilität aufweist. Anstelle einer solchen flächigen Membran als Trennelement sind auch Ausdehnungsgefäße mit ball- bzw. blasenförmiger Membran bekannt.
  • Aus EP 1 508 750 A2 ist ein Ausdehnungsgefäß mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 bekannt. Dieses Ausdehnungsgefäß weist eine Mehrzahl von flaschenförmigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden einstückigen Behältern auf, in welche jeweils endseitig ein Wasseranschlussstutzen und ein Gasanschlussstutzen integriert sind. Dabei ist die jeweilige blasenförmige Membran mit ihrem Öffnungsrand in den Wasseranschlussstutzen oder den Gasanschlussstutzen eingesetzt und dieser betreffende Anschlussstutzen ist lösbar mit dem Verteiler oder der Verbindungsleitung verbunden. Auf diese Weise steht ein Ausdehnungsgefäß zur Verfügung, das auf das jeweils geforderte Wasserausdehnungsvolumen anpassbar ist und das wirtschaftlich herstellbar ist, da es modulartig aufgebaut ist, da abgesehen von der Verteilerleitung bzw. dem rohrförmigen Verteiler nur baugleiche flaschenförmige Behälter benötigt werden. Nachteilig an diesem bekannten Ausdehnungsgefäß ist jedoch, dass die Verwendung solcher flaschenförmiger Behälter relativ kostenintensiv ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Ausdehnungsgefäß so weiterzuentwickeln, dass es noch einfacher und wirtschaftlicher herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ausdehnungsgefäß der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder Behälter aus einem rohrförmigen Körper besteht, der unter- und oberseitig druckdicht mit einem domartigen Boden bzw. Deckel verbunden ist, wobei der jeweilige Boden den Wasseranschlussstutzen und der jeweilige Deckel den Gasanschlussstutzen aufweist.
  • Anders als beim gattungsgemäßen Stand der Technik bestehen die einzelnen Behälter somit nicht aus einstückigen flaschenförmigen Behältern, sondern aus einem rohrförmigen Körper, der unter- und oberseitig mit einem domartigen Boden bzw. Deckel druckdicht verbunden ist, was je nach Materialauswahl, beispielsweise durch Schweißen oder eine ähnliche Verbindungstechnik, realisiert werden kann. Die Bezeichnungen "Deckel" bzw. "Boden" sowie "unter-" und "oberseitig" sind nicht einschränkend gemeint. Je nach Gefäßgestaltung können die Wasseranschlussstutzen auch "oben" und die Gasanschlussstutzen auch "unten" angeordnet sein. Diese mehrstückige Ausbildung der Behälter ermöglicht eine einfachere, wirtschaftlichere Herstellung, da derartige rohrförmige Körper wesentlich wirtschaftlicher als flaschenförmige Körper hergestellt werden können, insbesondere können auf einfache Weise mehrere rohrförmige Körper aus einer Vorform aus einem Rohr hergestellt werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Böden aller Behälter einstückig mit dem rohrförmigen Verteiler ausgebildet sind. Ganz besonders bevorzugt sind dann auch die Deckel aller Behälter einstückig mit der Verbindungsleitung ausgebildet. Dies ermöglicht eine deutlich einfachere Montage, da zur Bildung des kompletten Ausdehnungsgefäßes dann lediglich die einzelnen rohrförmigen Körper mit den zugehörigen Böden bzw. Deckeln verbunden werden müssen.
  • Bei dieser Lösung bestehen die Deckel und die Verteilerleitung sowie die Böden und der rohrförmige Verteiler bevorzugt aus Kunststoff oder einem Leichtmetalldruckguss, beispielsweise Aluminiumdruckguss, wodurch sich die einstückige Gesamtheit aus rohrförmigem Verteiler und Böden bzw. der Verteilerleitung und den Deckeln einfach herstellen läßt.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Böden aller Behälter stoff-, form- oder kraftschlüssig mit dem rohrförmigen Verteiler verbunden sind und/oder die Deckel aller Behälter stoff-, form- oder kraftschlüssig mit der Verbindungsleitung verbunden sind. Bei dieser mehrteiligen Ausbildung aus Böden und Verteiler bzw. Deckeln und Verbindungsleitung können die einzelnen Elemente aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, außerdem ist es grundsätzlich möglich, einzelne Behälter im Betrieb auszutauschen, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Ausdehnungsgefäßes und
  • 2 eine Ansicht von unten auf das Ausdehnungsgefäß nach 1.
  • Ein Ausdehnungsgefäß für Heizungen oder dergl., insbesondere für Wandthermen, ist allgemein mit 1 bezeichnet. Dieses Ausdehnungsgefäß 1 weist beim Ausführungsbeispiel einen rohrförmigen Verteiler 2 auf, der mit einem Anschluss 3 zum Anschließen des Ausdehnungsgefäßes 1 an ein nicht dargestelltes Wasserleitungsnetz versehen ist.
  • Der rohrförmige Verteiler 2 ist einstückig mit z.B. fünf Wasseranschlussstutzen 4 ausgebildet, welche ihrerseits einstückig oder alternativ druckdicht verbunden jeweils mit einem domartigen Boden 5 ausgebildet sind.
  • Das Ausdehnungsgefäß 1 weist ferner eine Verbindungsleitung 6 mit wenigstens einem Gasfüllventil 7 auf, diese Verbindungsleitung 6 ist ebenfalls mit fünf Anschlussstutzen, nämlich Gasanschlussstutzen 8, versehen. Diese Gasanschlussstutzen 8 sind einstückig oder druckdicht verbunden jeweils mit einem domartigen Deckel 9 ausgebildet.
  • Das Ausdehnungsgefäß 1 weist beim Ausführungsbeispiel fünf Behälter auf, die jeweils im Wesentlichen aus einem rohrförmigen Körper 10 bestehen. Dabei wird zur Bildung des vollständigen Behälters jeder rohrförmige Körper 10 unterseitig mit dem zugeordneten Boden 5 und oberseitig mit dem zugeordneten Deckel 9 druckdicht verbunden, beispielsweise durch verschweißen oder durch eine andere geeignete Verbindungstechnik, die vor allem von der Werkstoffauswahl abhängt.
  • Das Innere jedes rohrförmigen Körpers 10 bzw. Behälters ist durch eine nicht dargestellte Membran in einen nicht dargestellten oberseitigen Gas- und unterseitigen Wasserraum getrennt. Über die Verteilerleitung 6 sind sämtliche Gasräume der einzelnen rohrförmigen Körper 10 miteinander ver bunden, gleiches gilt für die einzelnen Wasserräume, die über den rohrförmigen Verteiler 2 miteinander und mit dem Wasserleitungsnetz verbunden sind.
  • Wenn, wie dargestellt, die Verteilerleitung 6 und die Deckel 9 sowie der rohrförmige Verteiler 2 und die Böden 5 einstückig ausgebildet sind, bestehen diese jeweiligen Gesamtheiten vorzugsweise aus Kunststoff oder Leichtmetalldruckguss, beispielsweise Aluminiumdruckguss. Wenn dagegen die einzelnen Böden 5 druckdicht mit dem rohrförmigen Verteiler 2 verbunden werden und gleiches auch für die Verbindung zwischen den Deckeln 9 und der Verteilerleitung 6 gilt, können die einzelnen Elemente auch aus verschiedenen Materialien bestehen.
  • Die druckdichte Verbindung des jeweiligen rohrförmigen Körpers 10 mit dem zugeordneten Boden 5 bzw. Deckel 9 kann grundsätzlich auf jede beliebige Art erfolgen, in 1 ist übrigens die Verbindung nicht gezeigt, da es sich um eine Explosionsdarstellung handelt. Die Art der Verbindung (stoff-, form- und/oder kraftschlüssig) hängt unter anderem von den eingesetzten Werkstoffen ab.
  • Erkennbar läßt sich ein solches Ausdehnungsgefäß 1 modulartig herstellen, je nach benötigtem Ausdehnungsvolumen werden Verteiler mit entsprechend vielen Anschlussstutzen und entsprechend vielen Behältern eingesetzt. Der Herstellungsaufwand ist äußerst gering, da die Behälter im Wesentlichen aus rohrförmigen Körpern 10 bestehen, die besonders wirtschaftlich herstellbar sind.

Claims (6)

  1. Ausdehnungsgefäß für Heizungen oder dergl. mit wenigstens zwei Behältern mit jeweils voneinander getrenntem Wasser- und Gasraum, wobei die Wasserräume jeweils über einen Wasseranschlussstutzen des Behälters an einen rohrförmigen Verteiler zur Verbindung mit dem Wasserleitungsnetz angeschlossen sind und wobei die Gasräume jeweils über einen Gasanschlussstutzen mit einer Verbindungsleitung miteinander verbunden und mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter aus einem rohrförmigen Körper (10) besteht, der unter- und oberseitig druckdicht mit einem domartigen Boden (5) bzw. Deckel (9) verbunden ist, wobei der jeweilige Boden (5) den Wasseranschlussstutzen (4) und der jeweilige Deckel (9) den Gasanschlussstutzen (8) aufweist.
  2. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (5) aller Behälter einstückig mit dem rohrförmigen Verteiler (2) ausgebildet sind.
  3. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (9) aller Behälter einstückig mit der Verbindungsleitung (6) ausgebildet sind.
  4. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (9) und die Verteilerleitung (6) sowie die Böden (5) und der rohrförmige Verteiler (2) aus Kunststoff oder Leichtmetalldruckguss bestehen.
  5. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (5) aller Behälter stoff-, form- oder kraftschlüssig mit dem rohrförmigen Verteiler (2) verbunden sind.
  6. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (9) aller Behälter stoff-, form- oder kraftschlüssig mit der Verbindungsleitung (6) verbunden sind.
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