DE102005012309A1 - Bedienelement sowie dieses Bedienelement verwendendes Informationssystems für Bediengeräte - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bedienelement, das neben der herkömmlichen kabelgebundenen Verbindung zu einer Steuereinheit sowie zu anzusteuernden Elementen einen Sensor (6) sowie ein elektronisches Kennzeichnungselement (RFID) aufweist, mittels dessen eine kabellose Übertragung und Aktivierung einer Informationsausgabe über das Bedienelement über eine Sprach- und/oder optische Ausgabeeinrichtung (8, 9) bei Geräten oder Anlagen aller Art erfolgen kann. Weiterhin ist ein dieses Bedienelement verwendendes Informationssystem offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein dieses Bedienelement verwendendes Informationssystem für Bediengeräte.
  • Bei den heutigen sehr vielseitig zu bedienenden Geräten, insbesondere in Kraftfahrzeugen mit einer Vielzahl von Bedienelementen ist es erforderlich, dass sich ein Benutzer oder Fahrzeuginsasse, d.h. der Fahrer oder Beifahrer, schnell über die Funktion eines Bedienelements, wie beispielsweise eines Bedienknopfes, eines Hebels oder eines Schalters im Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeugs, insbesondere eine Personen- oder Lastkraftfahrzeugs orientieren kann.
  • Aus der DE 195 29 571 A1 ist ein Bediengerät mit einem oder mehreren Bedienelementen, denen jeweils eine oder mehrere Funktionen zugeordnet sind, bekannt. Das Bediengerät weist weiterhin eine Steuereinheit sowie eine mit der Steuereinheit verbundene Einheit zur Erkennung einer Annäherung an das Bedienelement und eine mit der Steuereinheit verbundene Ausgabeeinheit auf. Die Ausgabeeinheit gibt bei einer Annäherung an ein Bedienelement die diesem Bedienelement zugeordnete Funktion aus, bevor die Betätigung des Bedienelements erfolgt ist und dadurch die zugeordnete Funktion ausgelöst wird.
  • Auf diese Weise ist eine schnelle Orientierung der Gerätebenutzer oder des Fahrzeuginsassen über die Funktion eines Bedienelements möglich. Jedoch ist es bei dem vorstehend beschriebenen Bediengerät mit einem oder mehreren Bedienelementen erforderlich, dass zusätzliche Einheiten zur Erkennung einer Annäherung an die jeweiligen Bedienelemente, Verbindungen und kabelgebundene Signalübertragungen zur Steuereinheit sowie einer Ausgabeeinheit ausgebildet sind, die die Komplexität der Fahrzeugverkabelung, insbesondere im Bereich der Bedienelemente deutlich weiter erhöhen.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bedienelement für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, das eine schnelle Orientierung eines Benutzers oder eines Fahrzeuginsassen über die Funktion eines Bedienelements ermöglicht, wodurch die Fahrsicherheit, Bediensicherheit verbessert und eine geringere Ablenkung in Fahrsituationen erfolgt, und das es zugleich zu keiner Erhöhung der Komplexität der Fahrzeugverkabelung, insbesondere im Bereich der Bedienelemente führt. Zudem soll ein dieses Bedienelement verwendendes Informationssystem für Bediengeräte zur Verfügung gestellt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Bedienelement mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie ein Informationssystem für Bediengeräte mit den Merkmalen von Patentanspruch 12 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen Bedienelement und Informationssystem für Bediengeräte durch die z.B. Berührung des Fahrers durch mindestens einen in ein Bedienelement integrierten Sensor eine drahtlos übertragene Sprachausgabe in einem Lautsprecher und/oder eine Textausgabe oder ein Funktionssymbol auf einem Informationsdisplay oder Monitor in Sichtweite des Fahrers Informationen über die Funktion des berührten Bedienelements ausgegeben werden, ist eine deutliche Einsparung an Verkabelungsaufwand ohne Verzicht auf eine Informationsausgabe möglich.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlich.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Bedienelements in einem Informationssystem für Bediengeräte.
  • Nachfolgend wird nun ein erfindungsgemäße Bedienelement sowie eines dieses Bedienelement verwendendes Informationssystem für Bediengeräte am Beispiel eines Bedienelements in einem Kraftfahrzeug genauer beschrieben. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Bedienelement und das dieses Bedienelement verwendende Bedienelement auch bei anderen Bedienelementen von Anlagen und Geräten aller Art außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden.
  • 1 veranschaulicht ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Bedienelements in einem Informationssystem. Dabei bezeichnet RFID ein elektronisches Kennzeichnungselement mit einer Antenne 1, einem analogen Schaltkreis 2 zum Empfangen und Senden, d.h. einen Transponder, einen digitalen Schaltkreis 3 und eine Speichereinrichtung 4. Optional kann eine mit 5 bezeichnete, gestrichelt dargestellte Spannungsversorgung ausgebildet sein, durch die der bisher passive Transponder 2 zu einem aktiven Transponder wird.
  • In dem erfindungsgemäßen Bedienelement ist weiterhin mindestens ein Sensor 6, beispielsweise ein Berührungssensor ausgebildet, der mit dem elektronischen Kennzeichnungselement RFID verbunden ist. Auf ein Signal vom mindestens einem Sensor 6 hin werden durch das damit aktivierte elektronische Kennzeichnungselement RFID in der Speichereinrichtung 4 abgespeicherte, in der Regel kodierte Signale an einen Empfänger 10 im Fahrzeuginnenraum übertragen, die durch eine Steuereinheit 7, die in eine herkömmliche Steuereinheit integriert sein kann, ausgewertet werden. Daraufhin gibt die Steuereinheit 7 entsprechende Ansteuersignale an eine akustische und/oder optische Ausgabeeinrichtung 8, 9 aus, die daraufhin die von dem Bedienelement übertragenen Informationen mittels der akustischen oder optischen Ausgabeeinrichtung 8, 9 ausgibt. In der Speichereinrichtung 4 sind dabei die gesamten, erforderlichen Informationen zum Bedienelement abgespeichert und werden nur auf ein Signal vom Berührungssensor 6 hin an die Steuereinheit 7 übertragen.
  • Dabei kann die Speichereinrichtung 4 eine permanente Speichereinrichtung oder mit neuen Informationen und/oder ergänzenden Informationen programmierbar und/oder austauschbar sein.
  • Das erfindungsgemäße Bedienelement ist für Aktivierung wie ein herkömmliches Bedienelement mit einer herkömmlichen Steuereinheit verbunden, die bei Betätigung des Bedienelements ein Betätigungssignal vom Bedienelement erhält und daraufhin entsprechende Ansteuerungssignal an zugehörige, anzusteuernde Elemente ausgibt.
  • Durch die Berührung eines Benutzers oder Fahrzeuginsassen, beispielsweise des Fahrers oder Beifahrers eines Bedienelements, wie beispielsweise eine Bedienknopfes, eines Bedienhebels oder eines Bedienschalters kann beim erfindungsgemäßen Bedienelement zusätzlich durch den in den Schalter integrierten mindestens einen Sensor 6 und das elektronische Kennzeichnungselement RFID eine drahtlos übertragene Sprachausgabe an einem Lautsprecher und/oder eine Textausgabe oder ein Funktionssymbol auf einem Informationsdisplay oder Monitor in Sichtweite des Fahrers mit Informationen über das berührte Bedienelement erfolgen.
  • Der in dem erfindungsgemäßen Bedienelement integrierte mindestens eine Sensor 6 kann über kapazitive, induktive oder druckempfindliche Eigenschaften den damit gekoppelten RFID-Transponder aktivieren. Diese Funktion wird bevorzugt nach dem Einsteigen und noch vor dem Anlassen des Motors eingeschaltet und ist während der Fahrt bis zum Verlassen des Fahrzeugs aktiv. Bedarfweise kann die Sensor-Bedienung aber auch abgeschaltet werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Bedienelement ist eine schnelle Orientierung des Fahrers über die Funktion der zunehmenden vielseitigen Bedienelemente in modernen Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Fahrzeugtypwechsel oder Ausstattungsvarianten ohne Erhöhung des Verkabelungsaufwands möglich. Durch eine längere Berührung des (Sensor)Bedienelements können dann bedarfsweise auch weitere Hinweise zu den abgefragten Informationen gegeben werden, z.B. Warnungen oder Funktionserläuterungen, Handbuchtexte u.ä.. Erst durch verstärkten Knopf- oder Hebeldruck wird die gewünschte Funktion ausgelöst.
  • Auch eine Nachrüstung eines bereits vorhandenen Bedienelements mit einer Informationsfunktion kann auf einfache Weise ohne zusätzlichen Verkabelungsaufwand erfolgen, bei dem zusätzlich zum Austausch des eigentlichen Bedienelements oder Aufbringen des Transponders nur eine Umprogrammierung bzw. ergänzende Programmierung einer Steuereinheit erforderlich ist.

Claims (17)

  1. Bedienelement für Geräte aller Art, das mit einer Steuereinheit verbunden ist, die bei Betätigung des Bedienelements ein Betätigungssignal vom Bedienelement erhält und daraufhin entsprechende Ansteuerungssignal an zugehörige, anzusteuernde Elemente ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens ein Sensor (6) und ein mit dem mindestens einen Sensor (6) verbundenes elektronisches Kennzeichnungselement (RFID) im/am Bedienelement ausgebildet sind, die mittels zumindest eines vom elektronischen Kennzeichnungselement (RFID) gesendeten Signals hin eine drahtlos übertragene Sprachausgabe an einem Lautsprecher und/oder eine Textausgabe oder ein Funktionssymbol auf einem Informationsdisplay oder Monitor in Sichtweite des Bedieners mit Informationen über das Bedienelement verursachen können.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (6) über kapazitive, induktive oder druckempfindliche Eigenschaften das damit gekoppelte elektronische Kennzeichnungselement (RFID) aktivieren kann.
  3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Kennzeichnungselement (RFID) eine Antenne (1), einen analogen Schaltkreis (2) zum Empfangen und Senden, d.h. einen Transponder, einen digitalen Schaltkreis (3) und eine Speichereinrichtung (4) aufweist.
  4. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannungsversorgung (5) ausgebildet ist, durch die der Transponder (2) zu einem aktiven Transponder wird.
  5. Bedienelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinrichtung (4) die gesamten, erforderlichen Informationen zum Bedienelement abgespeichert sind.
  6. Bedienelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (4) eine permanente Speichereinrichtung ist.
  7. Bedienelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (4) mit neuen Informationen und/oder ergänzenden Informationen programmierbar ist.
  8. Bedienelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (4) austauschbar ist.
  9. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein Signal vom mindestens einen Sensor (6) hin der digitale Schaltkreis (3) in der Speichereinrichtung (4) abgespeicherte Informationen ausliest und ein Senden dieser Informationen als Signal vom elektronischen Kennzeichnungselement (RFID) veranlasst.
  10. Bedienelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden der Informationen als kodiertes Signal erfolgt.
  11. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei längerer Betätigung des Sensors (6) zusätzliche Hinweise zu dem betätigten Bedienelement gegeben werden.
  12. Informationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Hinweise Warnungen, Handbuchhinweise oder Funktionserläuterungen sind.
  13. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement für Geräte in einem Fahrzeug, insbesondere einem Landfahrzeug, einem Schienenfahrzeug, Luftfahrzeug, in einem elektronisch gesteuerten Haushaltsgerät oder in Industrieanlagen ausgebildet ist.
  14. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (6) bei Verwendung des Bedienelements in einem Kraftfahrzeug nach dem Einsteigen und noch vor dem Anlassen des Motors und während der Fahrt bis zum Verlassen des Fahrzeugs aktiviert ist.
  15. Informationssystem mit einem Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14 sowie einem Empfänger (10) im Fahrzeuginnenraum zum Empfangen der vom elektronischen Kennzeichnungselement (RFID) gesendeten Informationen und einer Informationsausgabe-Steuereinheit (7) zur Veranlassung einer Informationsausgabe über eine Sprach- und/oder optische Ausgabeeinrichtung (8, 9) ansprechend auf die gesendeten Informationen.
  16. Informationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsausgabe-Steuereinheit (7) in eine Bedienelemente-Steuereinheit integriert ist.
  17. Informationssystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsausgabe-Steuereinheit (7) ansprechend auf die durch den Empfänger (10) empfangene Informationen Ansteuersignale an eine akustische Ausgabe- und/oder optische Anzeigeeinrichtung (8, 9) ausgibt, die daraufhin die von dem Bedienelement übertragenen Informationen mittels der akustischen Ausgabe- und/oder optischen Anzeigeeinrichtung ausgibt.
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